DE754836C - Selbsttragender Wagenkasten aus Metall fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttragender Wagenkasten aus Metall fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE754836C
DE754836C DEB170806D DEB0170806D DE754836C DE 754836 C DE754836 C DE 754836C DE B170806 D DEB170806 D DE B170806D DE B0170806 D DEB0170806 D DE B0170806D DE 754836 C DE754836 C DE 754836C
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DEB170806D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden Wagenkasten aus Metall für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, der vor der Fertigstellung des Wagenkastens aus einem fertig zusammengebauten Dach und aus ebenso fertig zusammengebauten Seitenwänden besteht.
Solche Wagenkasten werden bekanntlich vielfach serienmäßig hergestellt, und zwar in der Weise, daß die Seitenwände, das Dach und gegebenenfalls der Boden getrennt angefertigt und dann erst zusammengebaut werden. Häufig werden diese Teile auch getrennt verschickt, insbesondere nach Übersee, und erst dort wird der Wagen zusammengesetzt. Beim Zusammensetzen ergeben sich nun vor allen Dingen beim Verbinden des Daches und der Seitenwände Schwierigkeiten, weil es meist nicht leicht ist, die Seitenwandpfosten und die Dachspanten sämtlich zum Passen zu bringen, wenn diese, wie bisher, mit ihren Enden frei nach oben bzw. nach
unten hervorstehen. Auch werden gerade diese Enden auf dem Transport leicht verbogen.
Es ist zwar bei Seitenwänden und Dächern, die aus einem einzigen Preßstück hergestellt sind, bekannt, die Ränder so auszubilden, daß sie sich glatt aufeinanderlegen lassen. In diesen Fällen bestehen jedoch keine Schwierigkeiten, weil sich diese glatten Ränder beim ίο Pressen der Teile gewissermaßen von selbst ergeben, was bei aus Spanten, Pfosten usw. aufgebauten Dach- und Seitenwandgerüsten nicht der Fall ist. Es genügt aber auch nicht, die Enden der Pfosten und Spanten irgendwie zu verkleiden, was für sich, wenigstens für die Seitenwandoberkante bzw. Dachunterkante von Wagenkästen, bekannt ist, sondern diese Verkleidungen müssen so ausgebildet sein, daß die notwendigen Schweißstellen leicht zugänglich sind. Zweckmäßig werden auch Anschläge vorgesehen, um das Zusammenpassen der Teile zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die oberen Enden der Pfosten der Seitenwände und die unteren Enden der Dachspanten je durch aufeinanderlegbare, sich im wesentlichen senkrecht zur Außenhaut erstreckende Bleche miteinander verbunden sind, diese Bleche zwischen den Pfosten und Spanten vor .Anbringen der Innenverkleidung für Schweißzwecke frei zugänglich sind und an dem Dach und/oder den Seitenwänden Anschläge vorgesehen sind, die die gegenseitige Lage dieser Teile zueinander beim Zusammenbau sichern. Zweckmäßig werden die Enden der Pfosten bzw. Spanten durch Bleche abgedeckt, während am Dach bzw. den Seitenwänden als Anschläge besondere Bleche vorgesehen sind. Diese Anschläge können auch aus rinnenförmigen Profilstreifen bestehen, die nach dem Zusammenbau der Teile einen Bestandteil des Hauptoberzuges der Seitenwandgerüste bilden.
Die die Pfosten bzw. Spanten abdeckenden j Bleche bestehen vorzugsweise aus U-förmigen j Preßteilen, die über die Pfosten bzw. Spanten greifen. Sie können sich über die Fenster- und Türöffnungen hinweg erstrecken und damit gleichzeitig die Rahmen dieser Öffnungen verstärken. Ferner sind sie zweckmäßig so über die Enden der Pfosten bzw. Spanten übergeschoben, daß ihre Außenflächen mit den Flächen der Spanten und Pfosten bündig liegen.
Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Abschnitt eines Eisenbahn-Gelenkwagenzuges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Hälfte des Wagenkastens,
Fig. 3 in vergrößertem !Maßstäbe und in schaubildlicher Darstellung einen die Randausbildung der Seitenwände und des Daches für den endgültigen Zusammenbau veranschaulichenden Ausschnitt, wobei die Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zum Znsammenbau fertigen Daches und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer fertigen Seitenwand.
Die einzelnen Abschnitte des Wagenzuges nach der Fig. 1 sind aus (Untereinheiten, und ! zwar dem Dach B (Fig. 4), zwei Seitenwänden A (Fig. 5,) und einem Leiterrahmen (Fig- 2) zusammengesetzt. Jede dieser Lrntereinheiten ist für sich auf einer Ik? son deren Vorrichtung fertiggestellt, auf der die in diese Einheiten einzufügenden Teile zum Befestigen aneinander leicht zugänglich sind.
Das Gerippe der Seitenwände bilden die U-förmigen senkrechten Pfosten 10, die an den Enden ihrer nach außen gerichteten Flanschen mit Abbiegungen 12 versehen sind (Fig. 3). Diese Pfosten 10 sind an ihren oberen Enden miteinander durch ein U-förmiges Blech 11 verbunden, das über die oberen Enden der Pfosten 10 übergeschol>en und daran mittels seiner Flansche lxjfestigt ist. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Pfosten ίο am oberen Ende abgesetzt, so daß go der nach dem Wageninnern zu liegende Flansch des Bleches 11 bündig mit dem Steg der Pfosten 10 verläuft. Infolge des offenen Querschnitts der Pfosten 10 und des Bleches 11 lassen sich diese Teile am Steg und an den Flanschen 12 des Pfostens 10 leicht durch Punktschweißung verbinden.
An der Fenstersimslinie sind die Pfosten 10. die zum Bilden eines Kastenquerschnittes durch an ihren seitlich gerichteten Flanschen 12 punktverschweißte Deckplatten 13 verstärkt worden sind, untereinander durch mit Flanschen versehene, rinnenförmige Kehlprofile 14 und 15 verbunden (Fig. 2 und 5). die mit den Fensterblechen 17 und den Blechen 18 zu kastenförmigen Trägern zusammengeschlossen sind.
An ihren unteren Enden sind die Pfosten 10 durch Profil streifen 19 und 20 verbunden, zwischen denen eine Verkleidung 21 liegt.
Knotenbleche 23 und Streben 22, 24, 25 und 26 (Fig. 5) vervollständigen die Verbindung der einzelnen Seitenwandpfosten 10 untereinander, ιό ist die Innenverkleidung der Seitenwände.
Die Seitenwände A sind ferner mit starken Knotenblechen 2S versehen, die an den Innenwandungen der Pfosten 10 und dem mit diesen punktverschweißten Blech 11 befestigt sind. Diese Knotenbleche 2& erstrecken sich, um Verbindungsteile für den endgültigen Zusammenbau mit dem Dach B zu bilden, ein
beträchtliches Stück über die oberen Enden der Pfosten io hinaus. Als weitere Verbindung für den Zusammenbau der Seitenwand A mit dem Dach B ist der hutförmige Profil.strei.fen. 29 vorgesehen. Der untere Flansch dieses Profils 29 ist an ,den oberen Enden der Pfosten 10 befestigt, während sich der obere Flansch dieses Teiles oberhalb der oberen Enden der Pfosten 10 erstreckt und mit den Knotenblechen 28 verbunden ist.
Das Dach B1 das ebenso wie die Seitenwände A auf einer besonderen Zusammenbauvorrichtung aufgebaut wird, besteht aus den Spanten 30, die in Übereinstimmung mit den seitlichen Pfosten 10 in Abständen voneinander angeordnet sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind diese Spanten 30, die durch Winkel 41 verstärkt sein können, U-förmig ausgebildet, ähnlich den Pfosten 10, und an ihren unteren Endrändern durch sich über die ganze Länge des Daches erstreckende', U-förmige Bleche 34 verbunden,. Diese über die "unteren Enden der Dachspanten 30 geschobenen Bleche 34 sind mit ihren Flanschen an den Stegen 32 und Flanschen 33 der Spanten 30 befestigt. Untereinander sind die Spanten 30 durch Bleche 38 verbunden,, die .mit weiteren Versteifungsträgern 37 und Wellblechabdeckungen 39 mit Verbindungsflanschen 40 versehen sind.
Als zusätzliche Verbindung für den .Zusammenbau mit den Seitenwänden A sind an den seitlichen Rändern -des Daches Knotenbleche 35 vorgesehen, die die Außenseiten der Enden der Dachspanten 30 überlappen. Diese Knotenbleche 35 sind über die Enden der Spanten 30 hinaus nach unten fortgesetzt, so daß sie die Seitenwände A beim endgültigen Zusammenbau überlappen und Verbindungen mit den Seitenwänden bilden.
Als weitere Verbindung zwischen dem Dach und den Seitenwänden dient der Profilstreifen 36. Dieser hutförmige Streifen 36 mit nach innen offenem Querschnitt "ist am Dach mit seinem oberen Flansch an den Enden der Spanten 30 befestigt, während er sich mit seinem unteren Flansch nach unten über die
. Enden der Spanten 30 hinaus erstreckt und hier mit den Knotenblechen 35 verbunden ist.
Beim endgültigen Zusammenbau des Wagenkastens (Fig. 3) wird, nachdem beide Seitenwände A in ihre endgültige Lage gebracht und am Boden befestigt worden sind, das Dach B heruntergelassen, so> daß die seitliehen Bleche 34 des Daches auf den Blechen 11 der Seitenwände zum Aufliegen kommen. In dieser Lage überlappen die Knotenbleche 28 der Seitenwände die Innenwandung 32 der benachbarten Enden der Dachspanten 30, und der obere Flansch der Profilstreifen 29 überlappt den inneren Flansch des Bleches 34. Die Knotenbleche 35 am unteren Rand des Daches überlappen ferner die seitwärts gerichteten Flansche 12, 13 an der Außenseite der Pfosten 10, und der untere Flansch des Profil-Streifens 36 überlappt den äußeren Flansch des Bleches 11. Durch Punktverschweißen dieser einander überlappenden Teile in ihren Überlappungszonen wird eine sehr feste und starre endgültige Vereinigung bewirkt. Die Zugänglichkeit der Verbindungen ist dank der für die Herstellung verwendeten Teile verhältnismäßig einfach.
Die Seiten wand verkleidung 100 der Seitenuntereinheiten wird in irgendeinem Stadium des Zusammenbaues befestigt, vorzugsweise jedoch, nachdem die Seitenwände: A, das Dach B und der Unterrahmen endgültig miteinander vereinigt worden sind. In ähnlicher Weise können die Verkleidungsbkche zwischen den Fenstern, die mit Flanschen versehenen rinnenförmigen Profilstreifen 103 und die oberen Fensterbleche 104 sämtlich angebracht werden, nachdem die einzelnen Wandungseinheiten des Wagenkastens im endgültigen Zusammenbau miteinander verbunden worden sind.
Vorstehend ist die Bauart gemäß der Erfindung in Anwendung auf einen Eisenbahnwagenkasten erläutert worden. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, vielmehr können die beschriebenen Merkmale auch auf Wagenkasten für andere Fahrzeuge Anwendung finden.

Claims (6)

95 PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttragender Wagenkasten aus Metall für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, der vor seiner Fertigstellung ein fertig zusammengebautes Dach und ebenso fertig zusammengebaute Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Pfoisten (io) der Seitenwände (A) und die unteren Enden der Dachspanten (30) je durch aufeinanderlegbare, sich im wesentlichen senkrecht zur Außenhaut erstrekkende Bleche (11, 34) miteinander verbunden sind, diese Bleche zwischen den Pfosten (10) und den Spanten (30) vor Anbringen der Innenverkleidung (16) für Schweißzwecke frei zugänglich sind und an dem Dach (B) und/oder den Seitenwänden (A) Anschläge (35, 28; vorgesehen sind, die die gegenseitige Lage der Teile (A, B) zueinander beim Zusammenbau sichern.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Pfosten (10J und Spanten (30) durch Bleche (11 bzw. 34), die in einer im wesentlichen waagerechten Ebene nach
dem Zusammenbau aufeinanderliegen, abgedeckt und am Dach außen nach unten und/oder an den Seitenwänden innen nach oben ragende Bleche (35 bzw. 28) vorgesehen sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Daches (B) bzw. an den Rändern der Seitenwand (,-f) je. ein rinnenförmiger Profilstreifen (36 bzw. 29) nach unten bzw. oben vorstehend angebracht ist und daß die beiden Profilstreifen (36, 29) nach dem Zusammenbau einen Bestandteil des Hauptoberzuges längs des oberen Randes der Seitenwände bilden.
4. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderlegbaren Bleche (11, 34) die Enden der Pfosten (10) bzw. Spanten (30) U-förmig umgreifen.
5. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Seitenwandgebilde mit Tür- und Fensteröffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderlegbaren Bleche (11, 34) sich über die Fenster- und Türöffnungen hinweg erstrecken und als Verstärkungen der Rahmen dieser öffnungen dienen.
6. Wagenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bleche (ii, 34) über die Enden der Pfosten'(10) bzw. der Spanten (30) derart ül>ergeschoben sind, daß ihre Flansche mit den entsprechenden Flächen der Spanten und Pfosten bündig liegen.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Xr. 426516,
453 485;
schweizerische Patentschriften Xr. 153 351,
167997;
französische Patentschriften Xr. 594 228,
607666, 713907, 754 752;
britische Patentschriften Nr. 204 829,
361425, 396 977;
USA.-Patentschriften Nr. r 727681,
ι 8S3 991, ι 909 287.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5279 6.52
DEB170806D 1934-08-20 1935-08-21 Selbsttragender Wagenkasten aus Metall fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Expired DE754836C (de)

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