DE461869C - Herstellung von Schienenunterlagsplatten mit vollen Stuetzleisten fuer den Schienenfuss - Google Patents

Herstellung von Schienenunterlagsplatten mit vollen Stuetzleisten fuer den Schienenfuss

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DE461869C
DE461869C DED52661D DED0052661D DE461869C DE 461869 C DE461869 C DE 461869C DE D52661 D DED52661 D DE D52661D DE D0052661 D DED0052661 D DE D0052661D DE 461869 C DE461869 C DE 461869C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K7/00Making railway appurtenances; Making vehicle parts
    • B21K7/02Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way
    • B21K7/08Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way base plates for rails, e.g. chairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, Schienenunterlagsplatten mit Stützleisten für den Schienenfuß aus Flacheisenabschnitten herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Flacheisenabschnitt benutzt, der von vornherein eine größere Länge als die Unterlagsplatte besitzt. Dieser Flacheisenabschnitt wird in einem zweiteiligen Gesenk, dessen untere Hälfte zwei Rippen und dessen obere Hälfte zwei rinnenförmige Vertiefungen aufweist, von den Breitseiten her derart gepreßt, daß unter gleichzeitiger Verkürzung des Flacheisenabschnitts zwei rechtwinklig zu den Längskanten des Abschnittes verlaufende hohle Rippen entstehen, welche die Stützleisten für den Schienenfuß bilden sollen.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, Schienenunterlagsplatten mit vollen Stützleisten für den Schienenfuß aus
ao Flacheisenabschnitten herzustellen. Das Verfahren der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Flacheisenabschnitt in entsprechenden Walzgesenkeri auf eine größere Länge als die gewünschte Plattenlänge aus-
S5 gewalzt und dabei gleichzeitig auf einer Seite mit angewalzten Vorsprüngen von größerer Breite, aber geringerer Höhe als die gewünschten Stützleisten versehen wird, worauf die die Vorsprünge tragenden Teile des so gewonnenen Zwischenwerkstücks in der Breitenrichtung der Vorsprünge in entsprechenden Preßgesenken derart zusammengestaucht werden, daß an den Stellen der Vorsprünge die gewünschten Stützleisten entstehen, während die Platte gleichzeitig die vorgeschriebene Länge erhält. Das Verfahren zeichnet sich einerseits durch Einfachheit und Billigkeit aus, anderseits besitzt es den Vorteil, daß die Stützleisten nicht nur rechtwinklig, sondern auch in einem beliebigen anderen Winkel zu den Längskanten angeordnet werden können, wie es z. B. bei Unterlagsplatten an Weichen u. dgl. notwendig ist. Ferner ist das Verfahren ganz besonders zur Herstellung solcher Schienenunterlagsplatten geeignet, bei welchen die seitlichen Stützleisten für den Schienenfuß Ausschnitte zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Schiene enthalten sollen. Hierbei wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß am Flacheisenabschnitt für jede Stützleiste im Abstand voneinander zwei Vorsprünge angewalzt und die die Vorsprünge tragenden Teile des Zwischenwerkstücks dann in entsprechenden Preßgesenken so gestaucht werden, daß an der Stelle eines jeden Vorsprunges eine Querhälfte der in der Mitte ausgeschnittenen Stützleiste 'gebildet wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs-
beispiel des Verfahrens in Verbindung mit den zur Ausführung der zweiten Verfahrensstufe dienenden Preßwerkzeugen dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι bis 3 das aus einem Flacheisenabschnitt durch Walzen hergestellte Zwischenwerkstück in Aufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht,
Abb. 4 bis 6 die fertige Unterlagsplatte in Aufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch die Preßwerkzeuge nach der Linie A-A der Abb. 9 in der Stellung vor Beginn des Stauchvorganges,
Abb. 8 den gleichen Schnitt in der Stellung am Ende des Stauchvorganges,
Abb. 9 die Aufsicht auf das Untergesenk und den darin geführten seitlichen "Preßstempel,
Abb. 10 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. 9,
Abb. 11 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Abb. 9,
Abb. 12 einen Querschnitt nach der Linie D-D der Abb. 9. Die Querschnitte Abb. 10 bis 12 sind in Richtung der bei den zugehörigen Schnittlinien eingezeichneten Pfeile gesehen.
Dem dargestellten Beispiel ist eine Schienenunterlagsplatte α mit zwei rechtwinklig zu den Längskanten der Platte und parallel zueinander verlaufenden Stützleisten b, die je einen mittleren Ausschnitt c enthalten, zugrunde gelegt (Abb.4 bis 6). Zur Herstellung dieser Unterlagsplatte wird ein Flacheisenabschnitt benutzt, der eine größere Dicke als die fertige Unterlagsplatte α und dabei im übrigen solche Abmessungen besitzt, daß er den für die Unterlagsplatte und die Stützleisten erforderlichen Werkstoff enthält. Der Flacheisenabschnitt wird zunächst in die Form des in Abb. 1 bis 3 veranschaulichten Zwischenwerkstücks a1 übergeführt, und zwar wird er durch Walzen auf eine größere Länge, als die Länge der fertigen Unterlagsplatte betragen soll, ausgestreckt und dabei gleichzeitig in der Nähe seiner Enden mit zwei Paaren von in der Querrichtung der Platte einander gegenüberliegenden recht-' eckigen Vorsprüngen b1 versehen, die eine geringere Höhe, aber eine größere Breite aufweisen als die Stützrippen b an der fertigen Unterlagsplatte α. Diese Umformung des Flacheisenabschnitts kann beispielsweise in einem Walzwerk mit hin und her schwingenden Walzgesenken von der für die Herstellung von Schmiedestücken bekannten Art in einem Arbeitsgang erfolgen.
Das in der ersten Verfahrensstufe gewonnene Zwischenwerkstück wird in der zweiten .. Verfahrensstufe durch Pressen behandelt, und zwar werden die die Vorsprünge b1 tragenden Endteile des Zwischenwerkstücks a1 in der Breitenrichtung der Vorsprünge b1, d. h. in der Längsrichtung der Platte α1, derart zusammengestaucht, daß an der Stelle eines jeden Vor Sprunges b1 eine Querhälfte einer Stützleiste b gebildet wird. Das Stauchen geschieht mit.Hilfe der in den Abb. 7 bis 12 veranschaulichten Preßwerkzeuge. Diese bestehen aus' · einem . Untergesenk U, einem Obergesenk O und einem seitlichen Preßstempel P. Das lediglich zum Abschluß des Untergesenks U dienende Obergesenk O weist an seiner Unterseite eine ebene Fläche auf. Die Preßform ist dagegen ausschließlich im Untergesenk U ausgespart, und zwar enthält das letztere zunächst eine mittlere, rechteckige Vertiefung d zur Aufnähme des bereits der Fertigform entsprechenden Mittelteils des Zwischenwerkstücks a1. Auf der einen Seite dieser Vertiefung d ist eine ebenfalls rechteckige, aber tiefere Aussparung/ zur Aufnahme eines Endteiles des Zwischenwerkstücks a1 und der daran vorgesehenen Vor-Sprünge b1 angeordnet, die auf ihrem der Gesenkmitte zugekehrten Teil zu einer Querrinne g vom Querschnitt einer fertigen Stützleiste b vertieft ist. Auf der anderen Seite, der mittleren Vertiefung d befindet sich eine nach der Seite hin offene, wiederum rechteckige iVussparung h, die zur Aufnahme des anderen Endteiles des Zwischenwerkstücks α1 dient, aber auf ihrer ganzen Ausdehnung eine den Stützleisten b am fertigen Werkstück a entsprechende -Tiefe besitzt. Auf dem Boden dieser Aussparung h ist ein an deren innere Querwand h1 sich anschließender leistenförmiger Vorsprung i angeordnet, dessen Querschnitt der Form der Aussparung c in einer Stützleiste b entspricht, während ihre Länge etwa gleich der Breite der Vorsprünge b1 am Zwischenwerkstück a1 ist. In der Aussparung h führt sich der seitliche Preßstempel P, der an seiner inneren Stirnfläche k entsprechend der Fertigform der Enden der Unterlagsplatte α abgesetzt ist. Der Stern- ; pel P enthält dabei eine nach dem inneren Stempelende und nach unten hin offene Nut m, deren Querschnitt mit demjenigen der no Leiste i übereinstimmt, so daß letztere beim Arbeitshub des Stempels in die Nut« einzutreten vermag.
Das in den Walzgesenken gewonnene Zwischeniwerkstück α1 nach Abb. 1 bis 3 wird mit seiner die Vorsprünge b1 tragenden Seite nach unten in-das Untergesenk U- eingelegt, : worauf letzteres durch das Obergesenk O geschlossen wird (Abb. 7). Ist dies geschehen, dann wird der seitliche Preßstempel P nach inwärts und so gegen das Werkstück vorbewegt, daß der zwischen der Stirnfläche k des
Stempels und der Querwand h1 der Aussparung/? liegende Plattenteil in der Breitenrichtung der Vorspränge b1 zusammengepreßt und gestaucht wird. Der Werkstoff fließt dabei in die seitlich der Leiste / befindlichen Hohlräume und füllt diese aus, so daß an den Stellen, wo sich die Vorsprünge b1 befanden, unter entsprechender Verkürzung der Plattet?1 die beiden Ouerhälften einer in der ίο Mitte mit einer hinterschnittenen Aussparung c versehenen Stützleiste b gebildet werden (Abb. 8). Nachdem der Preßstempel P zurückgezogen und das Obergesenk angehoben ist, wird das Werkstück im Untergesenk derart herumgedreht, daß das eine fertige Stützleiste aufweisende Ende teils in der Aussparung /, teils in der Querrinne g zu liegen kommt, worauf nach Schließen des Gesenks der Preßstempel P erneut vorbewegt und nun durch den Druck dieses Stempels auch an dem anderen Endteil die beiden Hälften einer Stützleiste b gebildet werden. Nach Beendigung dieses Stauchvorganiges weist das Werkstück die Fertigform und zugleich auch die vorgeschriebene Länge der Unterlagsplatte α auf.
Um das Einlegen, Entfernen und Umdrehen der Werkstücke zu erleichtern, können das Untergesenk U und das Obergesenk O auf der dem Preßstempel P abgekehrten Seite je mit einer Längsnut n, 0 zum Eingriff einer Zange versehen sein. Die Längsnut η am Untergesenk mündet dabei vorteilhaft in die Querrinne g.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So können nach dem Verfahren auch Unterlagsplatten mit über die ganze Breite der Platte ununterbrochen durchlaufenden Stützleisten hergestellt werden. In diesem Falle wird das Ausgangswerkstück in der ersten \Terfahrensstufe mit zwei über die ganze Breite der Platte a1 sich erstreckenden Vorsprüngen b1 versehen, worauf die. die Vorsprünge tragenden Plattenteile in der Breitenrichtung der Vorspränge so weit zusammengestaucht werden, daß an den Stellen der \rorsprünge durchlaufende Stützleisten entstehen. Die profilierte Leiste i im Untergesenk und die zugehörige Nut m im Preßstempel fallen dann fort. Endlich können die Stützleisten statt rechtwinklig zu den Längskanten der Unterlagsplatte und parallel zueinander auch in einem beliebigen anderen Winkel zu den Plattenlängskanten und geneigt zueinander verlaufen. Hierzu ist es nur notwendig, die Walzgesenke und die Preßwerkzeuge der gewünschten Anordnung der Stützleisten entsprechend auszubilden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schienenunterlagsplatten mit vollen Stützleisten für den Schienenfuß aus Flacheisenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flacheisenabschnitt in Walzgesenken auf eine größere Länge, als die gewünschte Plattenlänge beträgt, ausgewalztund dabei gleichzeitig mit angewalzten Vorsprüngen (b1) von größerer Breite, aber geringerer Höhe als die gewünschten Stützleisten (b) versehen wird, worauf die die Vorsprünge tragenden Teile des so gewonnenen Zwischenwerk-Stücks in einem Preßgesenk (O, U, P) derart zusammengestaucht werden, daß an den Stellen der Vorsprünge die gewünschten Stützleisten entstehen und gleichzeitig die Platte (a) die vorgeschriebene Länge erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Schienenunterlagsplatten, bei welchen die Stützleisten einen Ausschnitt für die Anbringung der Schienenschrauben enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß am Flacheisenabschnitt für jede Stützleiste (b) zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (b1) angewalzt und die die Vorsprünge tragenden Teile des Zwischenwerkstücks dann in Preßgesenken (O1 P, U) so gestaucht werden, daß an der Stelle eines jeden \7orsprungs eine Ouerhälfte der Stützleiste mit Zwischenraum für den Schienenschraubenschaft gebildet wird.
3. Preßgesenk zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein an seiner Unterseite ebenes Obergesenk (O) geschlossenes Untergesenk (U) auf der einen Seite einer zur Aufnahme des Mittelteils eines Zwischenwerkstücks dienenden Vertiefung fei) eine zur Aufnahme eines Endteiles des Zwischenwerkstücks bestimmte Aussparung (/) enthält, die auf ihrem der Vertiefung (d) benachbarten Teil zu einer dem Querschnitt einer fertigen Stützleiste entsprechenden Ouerrinne (g) vertieft ist, während sich auf der anderen Seite der mittleren Vertiefung (d) eine nach der Seite hin offene, zur Aufnahme des anderen Endteiles des Zwischenwerkstücks dienende Aussparung (It) befindet, die ebenfalls eine den fertigen Stützleisten entsprechende Tiefe besitzt und in welcher ein seitlicher Preßstempel (P) geführt ist, der an seiner Stirnfläche (k) entsprechend der Fertigform der Enden der Unterlagsplatte (a) abgesetzt ist.
4. Preßgesenk nach Anspruch 3 zur
Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Aussparung (Zi) ein an deren Querwand (A-1) sich anschließender leistenförmiger Vorsprung (i) von einem dem Ausschnitt in den Stützleisten entsprechenden Querschnitt vorgesehen ist und der Preßstempel (P) einen Schlitz (m) enthält, in welchen der Vorsprung (i) beim Preßvorgang eintritt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED52661D 1927-04-02 1927-04-02 Herstellung von Schienenunterlagsplatten mit vollen Stuetzleisten fuer den Schienenfuss Expired DE461869C (de)

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