DE938664C - Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbuegeln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbuegeln

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DE938664C
DE938664C DEM17791A DEM0017791A DE938664C DE 938664 C DE938664 C DE 938664C DE M17791 A DEM17791 A DE M17791A DE M0017791 A DEM0017791 A DE M0017791A DE 938664 C DE938664 C DE 938664C
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DE
Germany
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movable
die
rail
die part
punch
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Expired
Application number
DEM17791A
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English (en)
Inventor
Lebrecht M Joseph
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbügeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbügeln mit abgerundeten Formen. insbesondere abgerundeten Ecken, aus vierseitigen Metallprofilen, deren eine Seite den schrägen Anschlagschenkel bildet, an .den sich eine schmale Innenseite anschließt, die rechtwinklig zur breiten Stirnseite und parallel zur schmalen; Außenseite des Profils verläuft. Aus Metallschienen mit derartigem Querschnitt hergestellte Handtaschenbügel sind in den einschlägigen Fachkreisen als sogenannte amerikanische Bügel bekannt. Das Material der Taschen wird mit den Bügelhälften solcher Bügel dadurch verbunden, daß die Anschlagschenkel gegen die Stirnseiten gedrückt und dadurch das Material festgeklemmt wird. Die Schiene bzw. die Bügelhälfte hat dann einen etwa rechteckigenQuer-@schnitt. Das Material der Tasche, z. B. Leder, tritt aus dem Inneren des Rechtecks durch den Schlitz aus, welcher zwischen der Außenkante des Anschlagschenkels und der Außenkante der schmalen Außenseite der Bügelhälfte verbleibt.
  • Die Verwendung sogenannter amerikanischer Taschenbügel war bisher praktisch auf Bügel mit gerader Form beschränkt, wobei die rechtwinkligen Ecken auf Gehrung eingeschnitten werden muß.ten, weil es nur unter großen Schwierigkeiten möglich war, abgerundete Formen, insbesondere abgerundete Ecken, herzustellen. Zu diesem Biegevorgang benötigte man nämlich bisher sogenannte Lamellen, welche den Innenraum dies Schienenprofils völlig ausfüllten und dazu diealten, dem Bügel während des Biegens seine Querschnittsfo:rm in der gebogenen Zone zu erhalten. Es bestand dann- jedoch die Schwierigkeit, aufs dem fertig gebogenen Teil des Bügels diese Lamellen wieder zu entfernen. Infolge der Notwendigkeit des Einlegens und des. Entfernens der Lamellen: vor und nach jedem Biegevorgang ist außerdem kein rationelles Arbeiten möglich.
  • Die Erfindung bezweckt :die Schaffung einer Vorrichtung, um auf einfache und billige sowie wirksame und einwandfreie Weise Hantaschenbügel mit abgerundeten Formen, insbesondere abgerundeten Ecken, aus Metallschienen herzustellen, deren Querschnitt dem sogenannten amerikanischen Profil entspricht.
  • Der Erfindungszweck wird durch eine Vorrichtung erreicht, welche aus einem beweglichen Stempel und einem ortsfesten Gesenk besteht, deren einander zugekehrte Flächen .entsprechend dem schrägen Anschlagschenkel und :der schmalen Innenseite der Metallschiene profiliert sind und bei welcher in dem Gesenk ein zweiter Gesenkteil .in der Bewegungsrichtung des Stempels beweglich gelagert ist, dessen dem Stempel zugekehrte Kante als in die Metallschiene eingreifende Nase mit einer _ßiegefläche.fiir die schmale Außenseite der Schiene ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die dem ortsfesten Gesenk zugekehrte Nase des beweglichen -Gesenkteiles entsprechend der zu erzielenden Rundung der Metallschiene gekrümmt, während die: dem beweglichen Stempel zugekehrte Kante geradlinig ausgebildet ist.
  • Um die Schiene bzw. Bügelhälfte nach dem Biegen bequem aus dem Gesenk entfernen zu können, ist der Oberteil des beweglichen Gesenkteiles im. Querschnitt etwa dachförmig ausgebildet. Ferner kann in der der Nase gegenüberliiegenden Fläche des beweglichen Gesenkteiles eine flache Mulde angeordnet sein.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung drückt man somnt zum Biegen der kun-:dung um eine zur Stirnseite senkrechte Achse die Metallschiene durch einen von außen gegen ihren Anschlagschenkel und ihre schmale Innenseite wirkenden Stempel in ein festes Gesenk, wobei gleichzeitig die schmale Außenseite der Schiene über die in .die Schiene eingreifende Nase eines sich mit dem Stempel bewegenden Gesenkteiles gebogen wird. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt somit die bisher unerläßlii@che Verwendung von Lamellen, und man erhält trotzdem einwandfreie Bügel, welche man in :großen Stückzahlen %virtschaftlich, z. B. -mittels einer Exzenferpresse, herstellen kann:. Je nach :der Gestaltung .des Werkzeuges kann die abgerundete Form völlig beliebig gestaltet werden. Insoweit es :sich um abgerundete Ecken handelt, wird die Schiene im allgemeinen um etwa go° in der Ebene ihrer Stirnseite abgewinkelt.
  • In den Zeichnungen, welche zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen, zeigt ' Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne Werkstück, Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Fig. i, von. links gesehen, unter Fortlasisung des beweglichen Gesenkteiles, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Lirnie III-III von Fig. i, Fig. q. eine Darstellung geniäß Fig. i nach Beendigung des Arbeitsvorgangs mit eingezeichnetem Werkstück, Fig. 5 eine Ansicht des Oberteiles des beweglichen Gesenkteiles von der einen Seite, F.ig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 5 für die andere Seite des beweglichen Gesenkteiles, Fig. 8, io und 12 Ansichten gemäß Fig. i und- 4 von der anderen Seite der Vorrichtung gesehen, für verschiedene Arbeitsstellungen, Fig. g, 11 und 13 senkrechte Schnitte nach den Linien IX-IX von Eig. 8 bzw. XI-XI von Fig. io bzw. XIII-XIII von Fig.12'. Fig. 4 bis 17 Darstellungen gemäß Fig. 8 bis 13 für die bekannte Arbeitsweise mit Lamellen. Gemäß Fig. i bis 7 besteht die Vorrichtung aus einem ortsfesten Gesenk i, einem beweglichen Gesenkteil 2 und einem beweglichen Stempel 3.
  • Die einander zugekehrten Flächen des Gesenks. i und des Gesenkteiles 3 entsprechen dem schrägen Anschlagschenkel q: und der schmalen Innenseite 5 der Metallschiene (Fig. g). Die schmale Innenseite 5 verläuft rechtwinklig zur breiten Stirnseite 6 und parallel zur schmalen Außenseite 7,des Profils. Demgemäß hat der Stempel 3 eine Schrägfläche 8 und eine zur Bewegungsrichtung senkrechteFl:ä:che g, während das Gesenkdie -entsprechende Schrägfläche io und eine Preßfläche ii hat. In der Mitte des Gesenks verläuft rdie Preß.fläche i i mit derselben Krümmung wie die P.reßfläche g des Stempels. 3.
  • Der bewegliche Gesenkteil 2 ist in dem ortsfesten Gesenkteil i gelagert, z. B. in einer Nut mit Seitenflanken 12, 13. Zwischen den Flanken 12, 13 des ortsfesten Gesenks i liegt der bewegliche Gesenkteil2 auf dem Steg 14: auf. Uni die--Bewegung des beweglichen Gesenkteilas 2 nach oben zu begrenzen, ist sein unteres Ende 15 verdickt (Fig. 3).
  • -Das obere Ende 16 des beweglichen Gesenkteiles 2 trägt auf-der einen Seite eine Nase 17 mit einer Biegefläche i8 für die schmale Außenseite 7 der Schiene. Im Querschnitt ist der Oberteil 16 des beweglichen Gesenkteiles z etwa dachförmig ausgebildet (Fig.3). Ferner kann in der der Nasse 17 gegenüberliegenden Fläche eine flache Mulde ig angeordnet sein.
  • Die Kanten der Nase 17 sind seitlich bei 2o und 2i zweckmäßig gebrochen, um das Herausnehmen der fertig gebogenen Schiene aus dem Gesenk" zü erleichtern. Die Mulde ig dient demselben Zweck.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung wird das Werkstück W, also die Metallschiene, mit dem Profil gemäß Fig. @ um einen Winkel von go° in der Ebene der Stirnseite 6 gebogen.
  • Die Arbeitsweise ist aus den Fig.8 bis 13 ersichtlich. . Bei der Darstellung gemäß den Fig. 8 und 9 ist die Schiene W auf das Gesenk gelegt, und die Nase 17 des beweglichen @Gesenkteiles 2 liegt im Inneren der Schiene, wie dies aus Fig. 9 deutlich ersichtlich ist. Der Stempel 3 befindet sich in seiner Ausgangsstellung.
  • Fig. io und ii zeigen eine Stellung der Vorrichtung nach Beginn des Biegevorgangs. Der Stempel 3 drückt von außen das Werkstück W in das ortsfeste Gesenk i und zwingt hierbei den beweglichen Gesenkteil 2, sich mit ihm nach unten zu bewegen. Hierdurch biegt sich die schmale Außenseite 7 um die gebogene Fläche 18 der Nase 17 des Gesenkteiles 2.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen die Stellung der Vorrichtung nach beendigtem Biegevorgang.
  • Sobald der Stempel 3 sich wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt hat, nimmt auch der bewegliche Gesenkteil 2 unter der Wirkung z. B. einer Feder seine Ausgangsstellung wieder ein. Hierauf kann -das Werkstück durch Kippen von der Nase 17 entfernt werden. Dieses Kippen wird durch die gebrochenen Kanten 20,21 und die Mulde i9 erleichtert, weil die entsprechenden Teile des Werkstücks dadurch freiere Bewegungsmöglichkeit haben, ohne daß der Biegevorgang der Außenseite 7 durch die Fläche 18 hierdurch beeinträchtigt wird.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses ist in den Fi.g. 14 bis 17 die bekannte Arbeitsweise mit Lamellen dargestellt. In dem Gesenk 31 befindet sich eine der gewünschten Rundung entsprechende Vertiefung 32, welcher auch der Stempel 33 angepaßt ist. Das Werkstück W wird mit Lamellen 34 gefüllt, welche länger sein müssen als die Biegezone. Die Lamellen 34 bestehen aus dünnen Stahlbändern. Nach Einlegen der mit Lamellen gefüllten Schiene in die Vorrichtung wird der Stempel 33 niedergedrückt, wie aus Fig. 16 und 17 ersichtlich Nach Entnehmen des gebogenen Werkstücks müssen die Lamellen herausgezogen werden, was mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren ist das Innere des Werkstücks W, also der Schiene, in der Zone des Biegevorgangs praktisch völlig frei. Dadurch, daß die .obere Kante 22"des Gesenkteiles 2 gerade ausgebildet ist, berührt sie die schmale Innenseite des Profils 5 nur an einem Punkt, während sich die schmale Außenseite 7 mit fortschreitendem Biegevorgang um die Fläche 18 der Nase 17 legt. Es bleiben also die Innenflächen des Anschlagschenkels 4 der schmalen Innenseite 5 und der breiten Stirnseite 6 der Schiene während des ganzen Biegevorgangs frei. Soll die Schiene eine andere Rundung erhalten, so werden die entsprechenden Flächen des Gesenks i, des Stempels 3 und der Nase 17 des beweglichen Gesenktei:les 2 entsprechend gestaltet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Hand-. taschenbügeln mit abgerundeten Formen, insbesondere abgerundeten Ecken, aus vierseitigen Metallprofilen, deren eine Seite den schrägen Anschlagschenkel bildet, an den sich eine schmale Innenseite anschließt, die rechtwinklig zur breiten Stirnseite und parallel zur schmalen Außenseite des Profils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem beweglichen Stempel (3) und einem ortsfesten Gesenk (i) besteht, deren einander zugekehrte Flächen (8, 9, i o, i i) entsprechend dem schrägen Anschlagschenkel (4) und der schmalen Innenseite (5) der Metallschiene (W) profiliert sind, und daß in dem Gesenk (i) ein zweiter Gesenkteil (2) in der Bewegungsrichtung des Stempels (3) beweglich gelagert ist, dessen dem Stempel zugekehrte Kante als in die Metallschiene. (W) eingreifende Nase (17) mit einer Biegefläche (18) für die schmale Außenseite (7) der Schiene (W) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ortsfesten Gesenk (i) zugekehrte Nase (17) des beweglichen Gesenkteiles (2) entsprechend der zu erzielenden Rundung der Metallschiene (W) gekrümmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem beweglichen Stempel (3) zugekehrte Kante (22) des beweglichen Gesenkteiles (3) geradlinig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (16) des beweglichen Gesenkteiles (2) im Querschnitt etwa dachförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Nase (17) gegenüberliegenden Fläche des beweglichen Gesenkteiles (2) eine flache Mulde (ig) angeordnet ist.
DEM17791A 1953-01-30 1953-03-18 Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbuegeln Expired DE938664C (de)

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DEM17791A Expired DE938664C (de) 1953-01-30 1953-03-18 Vorrichtung zur Herstellung von Handtaschenbuegeln

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DE (1) DE938664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403495A (en) * 1981-05-15 1983-09-13 Rockwell International Corporation Apparatus for bending channel section members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403495A (en) * 1981-05-15 1983-09-13 Rockwell International Corporation Apparatus for bending channel section members

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