DE450086C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE450086C
DE450086C DES67204D DES0067204D DE450086C DE 450086 C DE450086 C DE 450086C DE S67204 D DES67204 D DE S67204D DE S0067204 D DES0067204 D DE S0067204D DE 450086 C DE450086 C DE 450086C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

45008C)
Die vorliegende .Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auf solche, bed denen Verbindungen über mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen hergestellt werden.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt die Herstellung von Verbindungen über mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen entweder auf dem Wege des sogenannten Durchgangsverkehrs, d. h. jede Vermittlungsstelle ruft die folgende an und wird dann nach einer weiteren durchverbunden, oder dadurch, daß eine Verbindungsleitung sämtliche Vermittlungsstellen durchläuft und für jede Verbindung von der einen zur anderen Vermittlungsstelle in jeder der in Reihe Hegenden Vermittlungsstellen eine besondere Klinke vorgesehen ist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen vollkommen selbsttätigen Verkehr zwischen den einzelnen in Reihe liegenden Vermittlungsstellen in beiden Richtungen zu ermöglichen und durch gleichzeitige mehrfache Benutzung jeder Verbindungsleitung die Anlage möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jede der Vermittlungsstellen, über welche die in Gruppen unterteilten \rerbindungsleitungen geführt sind, von jeder anderen Vermittlungsstelle nur über eine bestimmte Verbindungsleitung oder Gruppe von Verbindungsleitungen erreichbar ist. Diese Verbindungsleitungen sind in den einzelnen Vermittlungsstellen mit Umscnaltevonichtungen versehen, welche beim Belegen eines Abschnittes der Verbindungsleitung diese auftrennen und den freien Abschnitt für den weiteren Verkehr zwischen anderen Vermittlungsstellen benutzbar machen.
Als Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen eine Schaltung für fünf in Reihe liegende selbsttätige Vermittlungsstellen schematisch dargestellt. Die Abb. 1 zeigt eine Prinzipschältung der gesamten Anordnung, während in den Abb. 2 und 3 die Schaltung einer Verbindungsleitung, über welche die beiden Endvermittlungsstellen erreicht werden können, und in den Abb. 4 und 5 die Schaltung einer Verbindungsleitung, über welche eine Verbindung mit einer bestimmten Zwischenvermittlungsstelle hergestellt werden kann, dargestellt ist.
Es sei nun die Wirkungsweise der gesamten Anordnung an Hand der Prinzipschaltung (Abb. 1) näher beschrieben. Über die Leitung L ι werden die Vermittlungsstellen I und V von sämtlichen Vermittlungsstellen aus erreicht. Wünscht beispielsweise ein Teilnehmer T ι eine Verbindung mit einem beliebigen Teilnehmer der Vermittlungsstelle V, so wird über seinen Vorwähler VW1 ein Leitungswähler LW 1 belegt und dieser auf die fünfte Dekade gehoben, in welcher eine Verbindungsleitungsgruppe zur Vermittlungsstelle V abgeht. Von dieser Gruppe sind nur die Leitungen L 1 und L 5 dargestellt. Sobald der Leitungswähler LW 1 eine freie Verbindungsleitung, z. B. L i, gefunden hat, wird über die Leitungen Li', den Übertrager Ue 1, die Kontakte 1 und 2 und die Leitung Li" der Vermittlungsstelle II, über den Übertrager Ue 2, die Kontakte 3 und 4 und die Leitung L ι1" der Vermittlungsstelle III, über den Übertrager Ue 3, Kontakte 5 und 6 und die Leitung L iIV der Vermittlungsstelle IV und über den Vorwähler VW 6 der Leitungswähler LW 5 der Vermittlungsstelle V belegt. Hierbei werden, wie weiter unten näher ausgeführt wird, die Kontakte der Leitungswähler LW 2, LW 3 und LW 4, welche an die Verbindungsleitung L1 angeschlossen sind, besetzt gemacht, so daß die Veibindungsleitung L r nicht mehr belegt werden kann.
Wird ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle V von dem Teilnehmer T 2 der Vermittlungsstelle II verlangt, so sucht der Vorwähler VWz einen freien Leitungswähler LWt., welcher auf die fünfte Dekade eingestellt wird und eine freie Verbindungsleitung zur Vermittlungsstelle V, z. B. L 1", belegt. Diese Verbindung nimmt von der Leitung L 1" ab denselben Weg wie die eben für den Teilnehmer T 1 beschriebene. Durch öffnen des Kontaktes 2 wird ein Belegen dieser Verbindungsleitung von der \rermittlungsstelle I aus verhindert, während über den Abschnitt L xl der Verbindungsleitung L 1 und über den Vorwähler VW 7 noch eine \rerbindung von der Vermittlungsstelle TI nach der Vermittlungsstelle I hergestellt werden kann.
Wird die Leitung L1 von einem Teilnehmer T 3 der Vermittlungsstelle III über den Vorwähler VW 3 und den Leitungswähler LW 3 belegt, so erfolgt am Kontakt 4 die Auftrennung der Leitung Li, so daß außer
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Bruno Prenss in Berlin-Charlottenburg.
der über den Abschnitt L im und L τ lv zur Vermittlungsstelle V führenden Verbindung über die Leitungsabschnitte L iir und L i1 eine Verbindung von den Vermittlungsstellen II und III zur Vermittlungsstelle I hergestellt werden kann. Ebenso ist das gleichzeitige Bestehen von Verbindungen zwischen der Vermittlungsstelle IV mit den Vermittlungsstellen V und I möglich.
ίο Die gleiche Art und Anzahl von Verbindungen kann über die Leitung L 5, welche ebenfalls zur Herstellung von Verbindungen zu den Endämtern I und V dient, hergestellt werden. Beispielsweise verläuft eine Verbindung vom Teilnehmer T 5 der Vermittlungsstelle V über den Vorwähler VW 5, den Leitungswähler LW 5 in der ersten Dekade, die Leitung L ζ'ν, Kontakt 7 und 8, Übertrager Ue 4, Leitung L S1", Kontakte 9 und 10, Übertrager Ue 5, Leitung L 5", Kontakte 11 und 12, Übertrager Ue 6, Leitung L 5' und über den Vorwähler VW 8 zum Leitungswähler LW ι der Vermittlungsstelle I. Da die übrigen Verbindungen von den einzelnen Zwischenämtern II bis IV zu den beiden Endvermittlungsstellen I und V oder von der Vermittlungsstelle I zur Vermittlungsstelle V in gleicher Weise verlaufen, wie weiter oben für die Leitung L 1 beschrieben, so soll von einer näheren Beschreibung dieser Vorgänge Abstand genommen werden.
Über die Leitung L 2 ist nur die Vermittlungsstelle II zu erreichen, während über die Leitungen L 3 und L 4 nur Verbindungen zu den Zwischenvermittlungsstellen III oder IV hergestellt werden können. Wünscht beispielsweise der Teilnehmer T 1 der Vermittlungsstelle I eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle II, so wird über den Vorwähler VW1 und den Leitungswähler LW ι in der zweiten Dekade eine Verbindungsleitung L 2 belegt, welche über den Übertrager Ue 7 und den Kontakt 13 zum Vorwähler VWg der A^ermittlungsstelle II führt. Beim Belegen des Übertragers Ue 7 wird der Kontakt 14 umgelegt, so daß eine von einer der folgenden Vermittlungsstellen III bis V über den Leitungsabschnitt L 2" einlangende Verbindung auf den Vorwähler VW 10 gelegt wird. Die Art der Umschaltung und die Verhinderung des Belegens der Leitung L 2 bei einer Verbindung von einer der folgenden Vermittlungsstellen wird später ausführlich beschrieben.
Wünscht ein Teilnehmer einer Vermittlungsstelle I, II, IV oder V eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle III, z.B. der Teilnehmer T2 der Vermittlungsstelle II, so wird über den Vorwähler VW 2 und den Leitungswähler LW 2 in der dritten Dekade die Leitung L 3" belegt, welche über den Übertrager Ue τ T und den · Kontakt 15 zum Vorwähler VW 11 der Vermittlungsstelle III führt. Durch Auftrennung der Leitung L 3 am Kontakt 16 wird ein Belegen dieser Leitung von seiten der Vermittlungsstelle I verhindert, während beim Belegen der Verbindungsleitung L 37' am Kontakt 17 der Leitungsabschnitt L 37// auf den Vorwähler VW 12 der Vermittlungsstelle III umgeschaltet wird, so daß eine von den \'Termittlungsstellen IV und V zur Vermittlungsstelle III herzustellende Verbindung über die Leitungsabschnitte L 3"1 und L $IV, den Übertrager Ue 12 zum VorwählerFW 12 verläuft.
Die Vermittlungsstelle IV kann nur über eine Verbindungsleitungsgruppe, von welcher die Leitung L 4 dargestellt ist, erreicht werden. Wünscht beispielsweise der Teilnehmer T 2 der Vermittlungsstelle II eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Verbindungsstelle IV, so verläuft diese über den Vorwähler VW 2, den Leitungswähler LW 2, der in der vierten Dekade angeschlossenen Leitung L 411, den Übertrager Ue 13, den Kontakt 18, die Leitung L 4!", den Übertrager Ue 14, Kontakt 19 und über den Vorwähler VW 13 zum Leitungswähler LW 4, an welchem der gewünschte Teilnehmer der Vermittlungsstelle IV angeschlossen ist. Am Kontakt 20 wird wieder die Verbindungsleitung L 4 aufgetrennt, so daß diese nicht von der Vermittlungsstelle I über die Leitung L 41 und den Übertrager Ue 15 belegt werden kann. Beim Belegen des Übertragers Ue 14 wird der Kontakt 21 umgelegt, so daß die Vermittlungsstelle IV von der Vermittlungsstelle V noch über die Leitung L 4IV, den Kontakt 21 und über den Vorwähler VW 14 zu erreichen ist.
Es sei noch erwähnt, daß in den Vermittlungsstellen nur Leitungswähler gezeigt sind, so daß für den internen Verkehr jeder Vermittlungsstelle nur 60 Anschlüsse möglich sind, da vier Kontaktreihen der Leitungswähler für Verbindungen zu den vier weiteren 10g Vermittlungsstellen gebraucht werden. Dieses wurde aber nur der Einfachtheit halber in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß die Verbindungsleitungsgruppen, von denen die Verbindungsleitungen -L 1 bis L 5 dargestellt sind, auch an Kontakte der Gruppenwähler in den einzelnen Vermittlungsstellen angeschlossen sein können, so daß diese beliebig viele Teilnehmeranschlüsse umfassen können.
In den Abb. 2 bis 5 sind nun Schaltungseinzelheiten von zwei Verbindungsleitungen der einzelnen Verbindungsleitungsgruppen dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 2 und 3 die Schaltung der Verbindungsleitung L1, während die Abb. 4 und 5 die Schaltung der Verbindungsleitung L 3 veranschaulichen.
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Es sei nun weiter die Wirkungsweise der Anordnung für Verbindungen zu den beiden Endvermittlungsstellen I und V an Hand der Abb. 2 und 3 näher beschrieben. Zu diesem Zwecke wird angenommen, daß der Teilnehmer T ι eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle V herzustellen wünscht. Beim Abheben des Hörers auf der Teilnehmerstelle T ι wird über die Leitungen α und b der Vorwähler VW 1 in bekannter Weise angelassen, welcher einen freien Gruppen- und Leitungswähler LW 1 auswählt. Sobald dieser gefunden ist, spricht das Relais T über seine Wicklungen I und II und über den Prüfarm des Vorwählers in Reihe mit dem Relais C des Leitungswählers LW 1 an. In diesem Stromkreis liegt der Kopfkontakt k ι des Leitungswählers, welcher nur geschlossen ist, wenn der Leitungswähler sich in Ruhestellung befindet. Das Relais T unterbricht in bekannter Weise den Drehkreis des Vorwählers VW 1, schaltet an seinen Kontakten 11 und 12 die Teilnehmerleitungen α und 6 auf die Leitungen α ι und b 1 des Leitungswählers LW1 durch und schließt an seinem Kontakt 13 seine hocholimige Wicklung I kurz, wodurch in bekannter Weise der Besetztzustand für den belegten Leitungswähler hergestellt ist. Gleichzeitig spricht das Relais R über seine Wicklung I und II und die Teilnehmerschleife a, b an." Am Kontakt r ι wird ein Stromkreis für das Verzögerungsrelais ν ι geschlossen, welches an seinem Kontakte 11 den Stromkreis des Hubmagneten H über· die Wicklung des Relais VR und den Schaltarm ^ 1 des Steuerschalters vorbereitet. Durch die vom Teilnehmer T 1 ausgesandten Stromstoßreihen, von _ welchen die erste aus fünf Stromstößen besteht, fällt das Relais R entsprechend der Zahl der Stromstöße ab und schließt jedesmal über seinen Ruhekontakt r 2 den am Kontakt ν ι1 vorbereiteten Stromkreis für den Hubmagneten H. In diesem Stromkreis wird das Relais VR erregt, welches, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, während der ganzen Stromstoßreihe angezogen bleibt und am Kontakt vr 1 über den Schaltarm s 2 des Steuerschalters den Fortsehaltemagneten S desselben erregt, während am Kontakt vr 2 der beim ersten Hubschritt über den Kopfkontakt k 2 geschlossene Stromkreis für das Relais UR geöffpet wird. Der Hübmagnet H hebt die Schaltarme des Leitungswählers LW ι entsprechend der gewählten Zahl 5 auf die fünfte Dekade, worauf nach Beendigung der Stromstoßreihe das Relais VR abfällt und an seinem Kontakt vr 1 den Stromkreis des Steuerschaltermagneten ^ unterbricht, wodurch der Steuerschalter nach Stellung 2^ weitergeschaltet wird.-"- """■' " '": ■ : -' Hierauf sendet der anrufende Teilnehmer zwecks Einleitung der freien Wahl einer der in der fünften Dekade angeschlossenen Verbindungsleitungen zur Vermittlungsstelle V einen Stromstoß aus. Das Relais R fällt wieder ab und erregt über seinen Kontakt r 2 sowie über die Kontakte» 11 und pi, die Wicklung des Relais VR und über den Steuerschalterarm j ι in Stellung 2 den Drehmagneten D. Die Schaltarme von LW 1 werden mit dem ersten Kontakt der fünften Dekade in Berührung gebracht und, wenn die an diese angeschlossene Verbindungsleitung besetzt ist, durch weiteres Erregen des Drehmagneten D über den Mehrfachkontakt mk weitergeschaltet, bis eine freie Leitung, z. B. L il, gefunden worden ist. In diesem Falle spricht das Relais P ι in folgendem Stromkreise an: Erde, Wicklung von P 1, Kontakt c 1, Prüfarm von LW ' 1, Leitung c 2, Ruhekonfakt des Prüfarms von VW 7, Wicklung II und I von T 11, Batterie, Erde. Das Relais P 1 öffnet an seinem Kontakt p 1 den Drehkreis, worauf der Wähler stillgesetzt wird, und schaltet an seinen Kontakten p 2 und p 3 die Leitungen α ι und b 1 über Kondensatoren auf die Adern L ιia und Lilb der belegten Verbindungsleitung L 1 durch. Nach dem Abfallen des Relais Fi? wird über den Kontakt vr 2 und den Kopfkontakt k 2 das Relais UR erregt, welches an seinem Kontakt ur 1 den Unterbrecher U an den Kontakt 3 des Steuerschalters anlegt, so daß der Magnet 5 kurz erregt wird und den Steuerschalter nach Stellung 4 bringt.
Das beim Belegen der Verbindungsleitung L 1' erregte Relais Tn des Vorwählers VW1J trennt an seinen Kontakten 1 in und 2 111 die Wicklungen I und II des Relais R 2 von den zum Vorwähler VW 7 führenden Leitungen a 2 und b 2 ab und legt Erde über seinen Kontakt 3*11 an die dritte Ader L iIc der Verbindungsleitung L if an. Hierdurch wird über die Kontakte in und u 21 das Relais U r des Übertragers Ue 1 der Vermittlungsstelle II erregt. Das Relais U r unterbricht an seinem Kontakt u 11 den Prüf Stromkreis der an den Kontakten des Leitungswählers LW 2 angeschlossenen Leitung« 7, b 7, so daß die Verbindungsleitung L ι nicht · von der Vermittlungsstelle II belegt werden kann. An den Kontakten ν 12 und ^3 im LiFi wird ein Stromkreis für das Relais A 1 des Übertragers Ue ι auf folgendem Wege geschlossen: Erde, Kontakte21, WicklungII von Al, Kontakt ί 13, Leitung Li'6, Schaltarm von LWt1 Kontakte^ 3, r'3, ν 12 und ρ 2, Leitung L iIa, Kontakt ί i2, Wicklung 1 von A 1, Kontakt c 22, Batterie, Erde. Das Relais A ι schließt ah seinem Kontakt α η über den Ruhekontakt c 23 einen Stromkreis für die
Wicklung des Relais C i, welches an seinen Kontakten r 11 und c 12 die Wicklungen I und II des Relais A 2 von Batterie und Erde abtrennt und über den Kontakt a 1*2 in Brücke S zu den abgehenden Leitungen L iIIa und L iIIb legt. Hierdurch ist der Stromkreis für die Weitergabe der Stromstöße zum übertrager Uc 2 der Vermittlungsstelle III vorbereitet. Das Relais U 1 legt über seinen Kontakt u 12
ίο und den Kontakt 121 Erde an die zur Vermittlungsstelle III führende Leitung L i"c, wodurch im Übertrager Ue 2 über die Kontakte ί 31 und μ 41 das Relais U 3 erregt wird, welches seinerseits über rlen Kontakt u 31 und den Kontakt ί 42, über die Leitung L iIIIc und die Kontakte;! 51 und u 61 das Relais U 5 des Übertragers Ue 3 der Vermittlungsstelle ] V erregt.
Im Übertrager Ue 1 unterbricht der Kon-
takt c 13 beim Ansprechen des Relais C ϊ "den Prüf Stromkreis der zum Leitungswähler LW 2 führenden Abzweigung der Verbindungsleitung L i, so daß die Verbindungsleitung auch für weitere Verbindungen in Richtung zur Endvermittlungsstelle I gesperrt ist.
In Reihe mit den durch den Kontakt α 12 in Brücke zu den Leitungen L iUa und L \llb gelegten Wicklungen I und II des Relais A 2 wird das Relais A 3 des Übertragers Ue 2 erregt. Dieser Stromkreis verläuft von Erde am Kontakt c 41 im Übertrager Ue 2 über die Wicklung II von A 3, Kontakt f 32, Leitung L im>, Kontakt t 23, Wicklung II des Relais A 2, Kontakte c 12, a 12 und cn, Wicklung I von A 2, Kontakt t 22, Leitung L iUa, Kontakt ί 33, Wicklung I von A 3 und über den Kontakt c 42 nach Batterie und Erde. Am Kontakt α 31 wird über den Ruhekontakt ί· 43 das Verzögerungsrelais C 3 erregt, welches an seinem Kontakt c 33 den Prüfstromkreis für die an den Leitungswähler LW 3 in der ersten Dekade angeschlossenen Abzweigung der Leitung L 1 unterbricht. Der Prüfstromkreis für die über den Leitungswähler LW 3 zur Vermittlungsstelle V .führende Abzweigung der Leitung L 1 wurde beim Ansprechen des Relais U 3 am Kontakt u 31 unterbrochen. Das Relais C 3 trennt an seinen Kontakten c 31 und c 32 die Wicklungen I und II des Relais A 4 von Batterie und Erde ab, legt sie über den Kontakt a 32 in Brücke zu den Leitungen L i'lla und L imb, bereitet an seinem Kontakt c 34 einen Stromkreis für das Relais V 4 vor und trennt an seinem Kontakt c 35 die Wicklung des Relais C 4 von dem Kontakt a 41 ab, um ein Ansprechen des Relais C 4 zu verhindern.
In gleicher Weise erfolgt die Vorbereitung j der Stroinstoßübertragung im Übertrager Ue 3 sowie das Sperren der über den Leitungswähler LW 4 erreichbaren Abzweigung zur Leitung L r". Die Schaltung' des Übertragers Ue 3 ist der Einfachheit halber nicht ausführlich dargestellt, da sie in allen Einzelheiten der Schaltung der Übertrager Ue 1 und Ue 2 entspricht. Die Leitungen L iIVa und L iIVb, welche mit den Leitungen des Vorwählers VW 6 in Verbindung stehen, werden durch die Wicklungen eines dem Relais A 4 entsprechenden Relais des Übertragers Ue 3 überbrückt, so daß das Relais R 3 von VW 6 in der Vermittlungsstelle V erregt wird,' welches den Vorwähler zum Anlaufen bringt, wodurch ein freier Leitungswähler LW 5 der Vermittlungsstelle V belegt wird. Beim Verlassen der Ruhelage unterbricht der Prüfarm von VW 6 den P ruf Stromkreis des abgehenden Leitungszweiges L iIV, so daß diese für den abgehenden Verkehr gesperrt ist.
Sobald nun der anrufende Teilnehmer die nächste Stromstoßreihe, welche in diesem Ausführungsbeispiel der Zehnerziffer der gewünschten Teilnehmernummer entspricht, aussendet, fällt das Relais R im Leitungswähler LW ι entsprechend der Anzahl der abgegebenen Stromstöße ab und öffnet bei jedem Stromstoß an seinem Kontakt r 3 den.Stromkreis für die Wicklungen I und II des Relais A I. Dieses fällt bei jedem Stromstoß ab, schließt an seinem Kontakt an einen Stromkreis für das Relais V 2 über den Kontakt c 15 und öffnet seinen Kontakt «12. Das Verzögerungsrelais V 2 spricht an und bleibt während der ganzen Stromstoßreihe angezogen. An den Kontakten ν 21 und ν 22 werden die Wicklungen des Relais A 2 zwecks besserer Übertragung der Stromstöße kurzgeschlossen. Bei jedem Stromstoß öffnet das Relais A 1 an seinem Kontakt a 12 den Stromkreis des Relais A 3, welches über seinen Kontakt 031 und den Kontakt c 43 das Relais V 4 erregt. Über die Kontakte V 41 und ν 42 werden die Wicklungen des Relais A 4 kurzgeschlossen. Am Kontakt a 32 öffnet das Relais A 3 den Stromkreis für ein dem Relais A 3 entsprechendes Übertragungsfeiais im Übertrager U e 3 über die Kontakte ^'42, t 43, t 53 und t 52. Von diesem Relais werden die Stromstöße über einen dem Kontakt a 32 des Übertragers Ue 2 entsprechenden Stromstoßkontakt des Übertragers Ue 3 und über die Kontakte f 62 und ί 63 auf ein dem Relais R des Leitungswählers LW r entsprechendes Relais von LW. 5 in der Vermittlungsstelle V übertragen. Dieses Relais gibt die Stromstoße an den Hubmagneten des Leitungswählers LW 5 weiter. Die Schaltung des Leitungswählers LW 5 entspricht der des Leitungswählers LW 1 und ist daher in der Abb. 3 nicht ausführlich dargestellt. Nach dem letzten vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoß der Zehnerstromstoßreihe' spricht
das Relais Ä ι für längere Zeit an, so daß die Wicklung des Relais V 2 lange genug stromlos bleibt, um dieses Relais zum Abfall zu bringen. An den Kontakten ν 2i und ν 22 wird der Kurzschluß für die Wicklungen des Relais A 2 geöffnet, so daß dieses wieder anspricht.
Bei der letzten vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe wird das Relais V 2 in derselben Weise erregt, wie eben für die Zehnerstromstoßreihe beschrieben, und schließt dadurch die Wicklungen des Relais A 2 wieder kurz. Im Leitungswähler LW 5 ist ein dem Relais VR des Leitungswählers LW ι entsprechendes und während der Zehnerstromstoßreihe 'erregtes Relais VR nach Beendigung dieser abgefallen und hat den Steuerschalter nach Stellung 2 gebracht, in welcher der Drehkreis vorbereitet ist. Durch die Einer Stromstoß reihe wird nun der Drehmagnet betätigt und stellt die Schaltarme von LW 5 auf die Kontakte der gewünschten Anschlußleitung ein.
Das Prüfen und Anrufen des gewünschten Teilnehmers geht darauf in bekannter Weise vor sich. Nach Melden des verlangten Teilnehmers spricht ein Relais des Leitungswählers LW 5, welches dem Relais F des Leitungswählers LW τ entspricht, an und führt dem Teilnehmer gleichzeitig den Mikrophonspeisestrom zu.
Nach Beendigung des Gesprächs hängen beide Teilnehmer ihren Hörer an, worauf im Leitungswähler LW 1 das Relais R abfällt. Am Kontakt r 1 wird der Stromkreis des Relais V ι unterbrochen, so daß dieses abfällt und an seinem Kontakte 13 den Stromkreis des Auslösemagneten M, welcher über den Kopfkontakt k 3 vorbereitet ist, schließt. Durch den Magneten M wird der Leitungswähler LW ι in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Der Sperrstromkreis des Leitungswählers wird an einem Kontakt m des Auslösemagneten M unterbrochen, so daß die Relais T und C abfallen. Das Relais T bringt in bekannter Weise den Vorwähler VW ι in die Ruhelage zurück, während das Relais C am Kontakt c 1 den Stromkreis für das Prüfrelais P 1 und das Relais Tu des Vorwählers VW 7 unterbricht. Am Kontakt 3 t 11 wird die Leitung L iIc von Erde abgetrennt, so daß das Relais U 1 des Übertragers Ue ι abfällt, welches an seinem Kontakt μ ι 2 den Stromkreis für das Relais U 3 des Übertragers Ue 2 unterbricht und an seinem Kontakt u ι r den Prüf Stromkreis der Leitung L 1 für den Leitungswähler LW 2 schließt, so daß jetzt über diesen die Leitung L 1 belegt werden kann. Beim Abfallen des Relais R wurde durch Öffnen des Kontaktes r 3 das Relais A 1 aberregt, welches den Stromkreis des Relais C ι am Kontakt a 11 und den der Wicklungen des Relais A 2 am Kontakt α 12 unterbricht. Das Relais C 1 öffnet an seinem Kontakt c 15 nach kurzer,, Zeit den Stromkreis des Relais V2, hebt am Kontakte 13 die Sperrung des Prüfstromkreises für den Leitungswähler LW 2 auf und legt die Wicklungen I und II des Relais A 2 über die Kontakte cn und c 12 wieder an Batterie und Erde an. Die Zurückführung der Schaltmittel der Übertrager Ue 2 und Ue 3 sowie des Leitungswählers LW 5 erfolgt in der gleichen Weise wie die des Übertragers Ue 1 und des Leitungswählers - LW ι und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Wünscht ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle V, z. B. der Teilnehmer T 5, eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle I, so erfolgt die Herstellung derselben auf gleiche Weise, wie .eben für eine Verbindung entgegengesetzter Richtung beschrieben. Nachdem der Vorwähler VW 5 (Abb. 3) einen freien Leitungswähler LW 5 gefunden hat, sprechen die Relais Γ10 und C 8 über den Kopfkontakt k 5 und den Prüfarm von VW 5 an, und LW 5 wird auf eine freie Verbindungsleitung L ι eingestellt. Das Prüfrelais P 2 spricht über den Ruhekontakt des Prüfarmes von VW 6 und über die Wicklungen des Relais T 12 an. Dieses trennt an seinen Kontakten ι 112 und 2 112 die Wicklungen des Relais R 3 von den Leitungen a 3 und & 3 ab und verhindert so das· Anlaufen des Vorwählers VW 6 und das Belegen eines Leitungswählers. Am Kontakt 3 112 wird über die Leitung L i1Vc und über die Kontakte i 61 und μ 51 das Relais U 6 erregt, welches über seinen Kontakt α 61 und den Kontakt t 51 das Relais U 4 des Übertragers Ue 2 erregt, das über die Kontakte u 31 und 142 an die Leitung L iIlIc angeschlossen ist. Über die Kontakte u 41, t 31, Leitung L itlc und über die Kontakte t 21 und u 12 wird das Relais U 2 des Übertragers Ue 1 erregt. An den Kontakten xog des Relais U.ß und eines dem Relais C 4 des Übertragers Ue 2 entsprechenden Relais in Ue 3 wird die Verbindungsleitung L 1 gegen Belegen seitens der Vermittlungsstelle IV gesperrt. Ebenso erfolgt an den Kontakten u 42 und c 44 des Übertragers Ue 2 und an den Kontakten u 22 und c 24 des Übertragers Ue 1 die Sperrung der Leitung L 1 für die Vermittlungsstellen II und III. Über den Übertrager Ue 3 wird beim Belegen der Leitungen L i'lla und L iIm das Relais A 4 des Übertragers Ue 2 erregt, welches das Relais C 4 zum Ansprechen bringt und über den Kontakt a 42 und die Kontakte c 41 und c 42 die Relais A 3 und A 2 einschaltet. Das Relais A 2 schließt an seinem Kontakt a 21 einen Stromkreis für das Relais C 2, worauf die Wicklungen I
und II des Relais A ι über die Kontakte c 21, a 22 und c 22 in Brücke zu den mit den Leitungen a 2 und b 2 des Vorwählers VW 7 in Verbindung stehenden Leitungen Li'8 und L iIb gelegt sind. Hierdurch wird das Relais R 2 über seine Wicklungen I und II erregt, welches in bekannter Weise den Vorwähler VW j zum Anlaufen bringt. Beim Verlassen der Ruhelage wird über den Prüfarm der über die Leitung c 2 an einen Prüfkontakt von LW ι angeschlossene Prüfstromkreis der Leitung L ι unterbrochen. Ist ein freier Leitungswähler, z. B. LW ι, gefunden, so spricht das Relais Tn des Vorwählers über die Leitung c 5 und die Wicklung des Relais C nach Erde am Kopfkontakt k 1 an, während die Leitungen a 2 und b 2 über die Kontakte iiii und 2 111 mit den zum Leitungswähler LW ι führenden Leitungen a 5 und b 5 verbunden werden.
Die Übertragung der Nummernstromstöße erfolgt in der gleichen Weise, wie weiter oben für eine Verbindung entgegengesetzter Richtung beschrieben, und soll daher nur kurz erläutert werden.
Die mittels der Übertrager Ue 3 und Ue 2 übertragenen Stromstoßreihen werden durch den Kontakt a 22 des Relais A 2 über die Kontaktet'31 und ν 32 des Relais V 3 und über die Leitungen a 2, b 2, a 5 und b 5 an das Relais R des Leitungswählers LW 1 weitergegeben. Der Leitungswähler LW1 wird dann in bekannter Weise durch die Zehnerund Einerstromstoßreihen auf die gewünschte Teilnehmerleitung eingestellt, worauf die Prüfung und das Anrufen erfolgt. Beim Melden des verlangten Teilnehmers spricht das Relais Y über seine Wicklungen I und II und über die Schleife des verlangten Teilnehmers an, welches in bekannter Weise den Rufstrom abschaltet. Die Auflösung nach Beendigung des Gespräches erfolgt, wie oben erläutert, so daß von einer näheren Beschreibung Abstand genommen werden kann.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle II, z. B. der Teilnehmer T 2, eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle I herzustellen wünscht. Beim Abheben des Hörers beim anrufenden Teilnehmer wird der Vorwähler VW 2 in bekannter Weise in Gang gesetzt und sucht einen freien Leitungswähler LW 2 aus. Durch die erste Stromstoßreihe, welche in vorliegendem Falle aus einem Stromstoß besteht, wird der Leitungswähler LW 2 auf die erste Dekade gehoben und durch den folgenden Stromstoß zur freien Wahl angelassen. Sobald eine freie Verbindungsleitung L ι gefunden ist, spricht das Relais P 3 über die Leitung c 6, das Relais T 1 und über die Kontakte ti 22 und c 13 an.
In diesem Stromkreis wird gleichzeitig das Relais T 1 erregt, welches an seinen Kontakten 112 und 113 die Leitungen a 6 und b 6 über die Leitungen L iIa und L ilb mit den Leitungen a 2 und 5 2 in Verbindung bringt. Hierdurch läuft der Vorwähler VW 7 an, öffnet an seinem Prüfarm die Prüfader der Leitung L 1, so daß diese für den von der Vermittlungsstelle I abgehenden Verkehr gesperrt erscheint, und belegt einen freien LW. Zwecks Sperrung der Verbindungsleitung L 1 gegen das Anschalten einer von den Vermittlungsstellen III bis V zur Vermittlungsstelle I herzustellenden Verbindung wird über den Kontakt 114 das Relais A 1 erregt (Erde, c 21, Wicklung II von Ai, 114, Wicklung I von Ai, c 22, Batterie und Erde). Das Relais A ι schaltet am Kontakt an das Relais C ι ein. Dieses öffnet an seinem Kontakt c 13 den Prüfstromkreis für die Relais P 3 und T i, für welchen aber inzwischen über den Kontakt ΐ 15 und den Widerstand W 1 ein Haltestromkreis geschlossen worden ist. Über die Kontakte c 11 und c 12 werden die Relais A 2 und A 3 in Reihenschaltung erregt. Das Relais A 3 bringt über seinen Kontakt α 31 das Relais C 3 zum Ansprechen, welches am Kontakt c 33 den Prüfstromkreis der zur Vermittlungsstelle I führenden Abzweigung der Leitung L 1 öffnet. Ebenso erfolgt das Besetztmachen der Leitung L 1 an dem Prüfkontakt des Leitungswählers LW 4 der Vermittlungsstelle IV durch Schaltmittel des Übertragers Ue 3. Gleichzeitig wird im Übertrager Ue 3 eine Brücke, welche der Brücke über den Kontakt a 32 und den Wicklungen I und II des Relais A 4 des Übertragers Ue 2 entspricht, zwischen die Leitungen L 1 IVa und L itVb gelegt, wodurch das Relais R 3 des Vorwählers VW 6 erregt wird, welches den Vorwähler zum Anlaufen bringt. Beim Verlassen der Ruhelage unterbricht der Prüfarm die Prüf ader der Leitung L 1, so daß diese für den von der Vermittlungsstelle V abgehenden Verkehr gesperrt ist. Die Einstellung des Leitungswählers LW 1 und die Vollendung der Verbindung gehen in bekannter Weise vor sich.
Wünscht der Teilnehmer T 2 eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle V herzustellen, so wird der Leitungswähler LW 2 auf die fünfte Dekade gehoben und eine freie Verbindungsleitung L 1 ausgesucht. Das Relais P 3 spricht dann in Reihe mit Relais T 2 über die Kontakte u 11 und c 24 an und verbindet die Anschlußleitungen des Teilnehmers T 2 mit den Leitungen a 7 und b 7. Das Relais T 2 erregt über seinen Kontakt 121, die Leitung L i"c und über die Kontakte # 31 und u 41 das Relais U 3 des Übertragers Ue 2. Dieses belegt dann über
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seinen Kontakt u 31, wie oben beschrieben, den Übertrager Ue 3, den Vorwähler VW 6 und einen Leitungswähler LW'5 der Vermittlungsstelle V. An den Kontakten 122 und 123 werden die Leitungen a £ und b 7 mit den Verbindungsleitungen LiIIu und LiUb verbunden, so daß im Übertrager Ue 2 das Relais· A 3 erregt wird, welches die Stromstöße an den Übertrager Ue 3 überträgt. Dieser leitet die aufgenommenen Stromstöße an den Leitungswähler LW 5 in die Vermittlungsstelle V weiter, wodurch der Leitungswähler auf die gewünschte Anschlußleitung eingestellt wird. Die Sperrung der einzelnen Leitungsabschnitte erfolgt in der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Verbindungen.
Die Vorgänge bei Herstellung einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle III oder IV mit einem Teilnehmer der Endvermittlungsstelle I und V spielen sich in ähnlicher Weise wie die eben für die Vermittlungsstelle II beschriebenen ab. Es wird daher von einer näheren Beschreibung dieser Vorgänge Abstand genommen. Es sei nun die Wirkungsweise der Anordnung für eine zu einer der Zwischen Vermittlungsstellen führende Verbindungsleitung an Hand der Abb. 4 und 5 näher betrachtet. Zu diesem Zweck wird angenommen, daß ein Teilnehmer T 1 der Vermittlungsstelle I eine Verbindung mit einem Teilnehmer T 3 der Vermittlungsstelle III herzustellen wünscht. Nach Abheben des Hörers auf der Teilnehmerstelle T 1 wird der Vorwähler VW 1 über seine Anschlußkontakte hinweggeschaltet, bis das Relais T 4 beim Auftreffen der Schaltarme auf die Anschlußleitungen eines freien Leitun'gswählers LW 1 -in Reihe mit dem Relais C 2 des letzteren anspricht. Durch die beiden ersten Stromstoßreihen wird der Leitungswähler auf eine freie Verbindungsleitung L 3 eingestellt, \vorauf das Relais P 4 über den Kontakt c 21 und die Leitung L 3ie in Reihe mit dem Relais U 7 des Übertragers Ue 10 der Vermittlungsstelle II über den Kontakt ΐ 71 anspricht. Das Relais U 7 erregt über seinen Kontakt u 71, den Kontakt ί 72, die Leitung L 3/lc und über den Kontakt 193 das Relais T 8 des Übertragers Ue 11 der Vermittlungsstelle III. Das Relais T 8 schaltet an seinen Kontakten ί 8r und t 82 den von der entgegengesetzten Richtung ankommenden Leitungsabschnitt L 3 auf den Vorwähler VW 12 um, während gleichzeitig am Kontakt t 83 das Relais T 9 von der Leitung L 2,'""' abgeschaltet und diese Leitung auf das Relais / 2 umgeschaltet wird. Beim Belegen des Übertragers Ue 10 spricht das Relais A 5 an. Dieses schaltet über seinen Kontakt a 51 das fio Relais C 5 ein, welches den Stromkreis des Relais V 6 an seinem Kontakt c 51 vorbereitet. " An den Kontakten c 52 und c 53 werden die Wicklungen I und IT des Relais A 9 über den Kontakt a 52 in Brücke zu den Leitungen ; L 2m und L zm gelegt, so daß das Relais A 6 des Übertragers Ue 11 in Reihe mit dem Relais A 9 anspricht. Das Relais U 7 unterbricht an seinem Kontakt u 72 den Prüf Stromkreis des Leitungswählers LW 2, so daß die Leitung L 3 nicht von einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle II belegt werden kann. Bei jedem Stromstoß der vom Teilnehmer T ι ausgesandten Stromstoßreihen fällt das Relais A S ab. Beim ersten Stromstoß wird daher ein Stromkreis für das Relais V 6 über die Kontakte «51 und c 51 geschlossen. Dieses schließt an seinen Kontakten ν 6i und ν 62 die Wicklungen des Relais A 9 kurz, wodurch zwecks besserer Stromübertragung der über die Leitungen L 2,lla und L 2>Ub fließende Strom für das Relais A 6 verstärkt wird. Es sei noch erwähntj daß beim Ansprechen des Relais A 6 am Kontakt α 61 die über die Kontakts ί 91' und 192 zum Vorwähler VW 11 führenden Leitungen a 8 und b 8- überbrückt worden sind. Hierdurch wurde in bekannter Weise der Vorwähler VW11 angelassen, welcher einen freien Leitungswähler LW 3 belegt. Fällt jetzt das Relais A. 6 infolge öffnung seines Stromkreises am Kontakt a 52 bei jedem Stromkreis ab, so wird die über die Leitungen α 8 und fe 8 und die Kontakte ί 91 und ί 92 geschlossene Schleife geöffnet und dadurch die Stromstoßgabe zur Einstellung des Leitungswählers LW 3 hervorgerufen. Die Einstellung des Leitungswählers und die Vollendung der Verbindung erfolgt in bekannter Weise, so daß der Teilnehmer T ι sich mit dem Teilnehmer T 3 in Verbindung setzen kann.
Wird nun z. B. der Leitungswähler LW 4 der Vermittlungsstelle IV auf dieselbe Verbindungsleitung L 3 durch einen Teilnehmer T 4 eingestellt, so kann diese Verbindung unabhängig von der schon über den anderen Abschnitt der Leitung L 3 bestehenden Verbindung hergestellt werden. Beim Belegen der Leitung L 3 spricht das Relais P 5 des Leitungswähfers LW 4 in Reihe mit dem Relais TR über den Kontakt u 81 an. Das Relais TR legt über seinen Kontakt tr ι und die Leitung L 3lVc Erde an den Prüfkontakt des Leitungswählers LW 5, wodurch die Leitung L 3 gegen das Belegen von der Vermittlungsstelle V gesperrt ist. An dem Kontakt tr 2 wird Erde an die Leitung L i"Ic angelegt, wodurch über "len Kontakt ί 83 das Relais / 2 im Übertrager Ue ι r anspricht. Das Relais / 2 schließt an seinem Kontakt ί 2 über den Koniakt ί 85 einen Haltestromkreis für die Wicklung des Relais T 8. Der Grund dieser Maßnahme wird ■weiter unten erläutert werden. Beim An-
sprechen des Relais Ti? des Übertragers Ue 12 der Vermittlungsstelle IV werden die Kontakte tr 3 und tr 4 umgelegt, so daß die Anschlußleitungen a 10 und b 10 des Leitungs-Wählers LW 4 mit den Adern L 2,'"" und L 2,""> der Verbindungsleitung verbunden sind, worauf im Übertrager Ue ι χ das Relais A 7 anspricht, "welches an seinem Kontakt α 71 die Stromstöße über die Leitungen a 9 und b 9 und den Vorwähler VW 12 auf den Leitungswähler LW 3 überträgt.
Ist das Gespräch zwischen dem Teilnehmer T ι der Vermittlungsstelle I und dem Teilnehmer T 3 der Vermittlungsstelle III beendet, so wird der über die Leitung L 3/c verlaufende Sperrstromkreis unterbrochen, wodurch das Relais U 7 abfällt. Dieses öffnet an seinem Kontakt u 71 den Erregerstromkreis des Relais T 8. Dieses fällt aber nicht ab, da es in einem Haltestromkreis über die Kontakte i 2 und t 85 liegt, so daß der Sprechoder Einstellstromkreis über die Leitungen a 9 und b 9 zwischen den Vermittlungsstellen IV und· III aufrechterhalten bleibt, bis das Relais / 2 nach Beendigung des Gesprächs dieser Verbindung abfällt. Dann wird auch das Relais T 8 durch Unterbrechung des Kontaktes i 2 zum Abfallen gebracht.
Eine Verbindung des Teilnehmers T 5, weleher an die Vermittlungsstelle V angeschlossen ist, mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle III verläuft folgendermaßen: Der Vorwähler VW 5 sucht einen freien Leitungswähler LW 5 aus; dann spricht das Relais T 5 über den Prüfarm von VW 5 in Reihe mit dem Relais C 7 über den Kopfkontakt k 5 an. Über die nicht besonders dargestellten Kontakte des Relais T 5 werden die Anschlußleitungen des Teilnehmers mit den Sprechädern des Leitungswählers in Verbindung gebracht, worauf das Relais R 1 über seine Wicklung I und II anspricht. Dieses schließt an seinem Kontakt rii einen Stromkreis für das Relais V 8. Durch die vom Teilnehmer Γ 5 ausgesandten Stromstoßreihen wird der Leitungswähler LW 5 auf die gewünschte Dekade, in diesem Falle die dritte, eingestellt und sucht eine freie Verbindungsleitung L 3 aus. Ist diese gefunden, so spricht das Relais P 5 über den Kontakt c 7, die Leitung L 2>'Vc, den Kontakt tr 1 und über die Wicklung des Relais U 8 an. An den Kontakten p 51 und p 52 wird eine aus den Kon akten r 12 und T-1Si bestehende Brücke zwischen die Leitungen L T,lVa und L 2,IVb gelegt. Hierdurch spricht das Relais A 8 an, welches über seinen Kontakt α 81 das Relais C 6 erregt. Durch öffnen des Kontaktes 11 81 wird ein Belegen der Leitung L 3 seitens der Vermittlungsstelle IV verhindert, während am Kontakt u 82 über den Kontakt tr 2 Erde an die Leitung L 3///c angelegt wird, so daß im Übertrager Ue 11 das Relais T 9 über den Ruhekontakt t 83 erregt wird. Das Relais T 9 schaltet an seinem Kontakt 191 und 192 den von der entgegengesetzten Richtung ankommenden Abschnitt der Leitung L 3 auf die Leitungen a 9 und b 9 des Vorwählers VW 12 um. Am Kontakt a 82 werden die Wicklungen I und II des Relais B über die Kontakte c 62 und c 63 in Brücke zu der abgehenden Leitung L 3//; gelegt, so daß im Übertrager Ue 11 das Relais A 7 erregt wird. Durch Schließen des Kontaktes a 71 wird der Vorwähler VW 11 über die Kontakte f 81 und t 82 und über die Leitungen a 8 und b 8 angelassen und belegt einen freien Leitungswähler LW 3. Bei jedem Stromstoß der letzten beiden Stromstoßreihen fällt das Relais A 8 ab. Über den Kontakt α 81 und den Kontakte 61 wird das Relais V 7 beim ersten Stromstoß erregt und bleibt während jeder Stromstoßreihe eingeschaltet. Durch Schließen der Kontakte ν ?ι und ν 72 werden die Wicklungen I und II des Relais B kurzgeschlossen, so daß zwecks besserer Übertragung der Stromstoßreihen der über die Leitungen L 2>IIIa und L s"I!) fließende Strom verstärkt wird und das Relais A 7 sicher arbeitet. Das Relais A 8 fällt bei jedem Stromstoß ab und öffnet an 90· seinem Kontakt a 82 den Stromkreis des Relais A 7. Dieses öffnet an seinem Kontakt ayi die über die Leitungen a 8 und b 8 geschlossene Brücke, wodurch die Stromstöße auf die Bewegungsmagnete des Leitungswählers LW$ übertragen werden.
Hat inzwischen ein Teilnehmer T 2 der Vermittlungsstelle II über seinen Vorwähler VW 2 und den Leitungswähler LW 2 dieselbe Verbindungsleitung L 3 zur Veirrnittrungsstelle III belegt, so sind die Relais P 6 und T 7 erregt. Das Relais T 7 legt über seinen Kontakt 171 Erde an die Leitung L 2,tc, so daß die belegte Verbindungsleitung im Leitungswähler LW ι besetzt erscheint. An den Kontakten ^73 und if 7 4 werden die Leitungen α 11 und b 11 auf die Verbindungsleitung· L 3"" und L 2r!b durchgeschaltet, während über den Kontakt t 72, die Leitung Z. 3//f und über den, Arbeitslkontakt193 das Relais/ 1 des Übertragers Ue 11 erregt wird. Am Kontakt i 1 wird über den Kontakt t 95 ein Haltestromkreis für die Wicklung des Relais T 9 geschlossen.
Ist nun das Gespräch zwischen dem Teilnehmer Γ 5 und dem Teilnehmer T 3 beendet, so wird nach dem Abfallen des Relais U 8 der Erragerstromkreis für das Relais T 9 am Kontakt« 82 unterbrochen. Dieses Relais fällt jedoch nicht ab, da seine Wicklung über die Kontakte/ι und ^ 95 in einem Haltestromkreis liegt. Das Relais T 9 wird erst nach Beendigung des Gespräches zwischen dem
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Teilnehmer T 2 und einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle III durch den Abfall des Relais / I am Kontakt i 1 aberregt.
Es sei noch erwähnt, daß in der in den Abb. 4 und 5 gezeigten dritten Dekade der Leitungswähler keine von der Vermittlungsstelle III abgehende Verbindung hergestellt werden kann. Der in der· Abb. 4 gezeigte Vorwähler VW 3 dient also lediglieh dem internen Verkehr der Vermittlungsstelle III. Da die Schalteinrichtungsn der VeFbindungsleitungen L 2, L 4 und L 5 und der diesen zugeordneten Übertragereinrichtungen den in den Abb. 2 bis 5 gezeigten entsprechen, so ist von der Darstellung und Beschreibung dieser Schaltungen Abstand genommen worden.

Claims (8)

  1. Patentanspruchü:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vermittlungsstellen (I bis V), über welche die in Gruppen unterteilten Verbindungsleitungen geführt sind, von jeder anderen Vermittlungsstelle nur über eine bestimmte Verbindungsleitung oder Gruppe von Verbindungsleitungen erreichbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Endvermittlungsstellen (I und V) von den Zwischenvermittlungsstellen (II, III, IV) über zwei Gruppen von Verbindungsleitungen (L τ, L ζ) erreichbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitimg gleichzeitig für mehrere Verbindungen zwischen versehiedenen in Reihe liegenden Vermittlungsstellen benutzt werden kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einige Verbindungsleitungeti
    (z. B. Leitungen für Verbindungen in die Endvermittelungsstelle) Verbindungen einander entgegengesetzter Verkehrsrichtung (nach I und V) und über die anderen Verbindungsleitungen nur Verbindungen einer bestimmten Verkehrsrichtung (z. B. über Leitung L 2 nur nach Vermittlungsstelle II) hergestellt werden- können.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den zur Herstellung von Verbindungen in die Endvermittlungsstellen (I, V) dienenden Verbindungsleitungen in den ZwischenvermittlungssteUen (II, III, IV) Schaltmittel (T 1 bis T 6) zugeordnet sind, welche bei Herstellung einer Verbindung in eine der Endvermittlungsstellen die Verbindungsleitung auftrennen und auf Schalteinrichtungen (U, C) an dem nichtbenutzten Leitungsabschnitt derart einwirken, daß über diesen von der anrufenden Vermittlungsstelle oder einer zwischen & dieser und der zweiten Endvermittlungsstelle liegenden Zwischenvermittlungsstelle nur Verbindungen zur zweiten Endvermittlungsstelle herstellbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach An-■ Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den zur Herstellung von Verbindungen in eine Zwischenverrnittlungsstelle (II, III oder IV) dienenden Verbindungseinrichtungen Schaltmittel (Uy, US) zugeordnet sind, welche beim Anruf der Zwischenvermittlungsstelle den besetzten Verbindungsleitungsabschnitt sperren, so daß nur über den die angerufene Vermittlungsstelle mit der Endvermittlungsstelle verbindenden freien Leitungsabschnitt Verbindungen in die angerufene Zwischenvermittlungsstelle . hergestellt werden können.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenvermittlungsstelle (II, III oder IV) über zwei einer Verbindungsleitung zugeordnete Zugänge (σ 8, & 8 und a 9, b 9) erreichbar ist und nach Ingebrauchnahme eines Zuganges Schaltmittel (T 8 oder T 9) zur Wirkung kommen, welche den zweiten Zugang an den nichtbesetzten Abschnitt der Verbindungsleitung anschalten.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belegen des zweiten Zuganges Hilfsschaltmittel (7 1, 7 2) zur Wirkung kommen, welche die Abschaltung- des belegten Zuganges' bei Freiwerden des ersten Zuganges verhindern.
    g, Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsleitung in jeder Zwischenvermittlungsstelle ein Stromstoßübertrager (Ue) zugeordnet ist.
    ι Oi Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. oder 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (U, C) zur Sperrung des benutzten und zur Beeinflussung des freien Leitungsabschnittes im Stromstoßübertrager (Ue) angeordnet sind.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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