DE965822C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Teilnehmern verschiedener Amtsberechtigung
in Fernsprechnebenstellenanlagen mit zwei verschiedenen Amtsleitungszugängen, von denen der
eine für die Herstellung niederwertiger Amtsverbindungen:, der andere für die Herstellung hochwertiger
Amtsverbindungen vorgesehen ist. In solchen Anlagen muß verhindert werden, daß ortsamtsberechtigte, aber nicht fernamtsberechtigte
Teilnehmer eine Fernverbindung herstellen können.
Es sind Anordnungen bekannt, die bei Tage Fernverbindungen nur mit Hilfe der Nebenstellenvermittlungsbeamtin
zulassen und im Nachtverkehr Zonengespräche grundsätzlich freigeben.
Bei beikannten Anordnungen für Fernsprechnebenstellenanlagen,
die nur zwischen amts- und nichtamtsberechtigten Sprechstellen unterscheiden, ist
es zur Verhinderung der Herstellung von Amtsverbindungen seitens nichtberechtigter Teilnehmer
ferner bekannt, eine Unterscheidung der verschiedenen Verkehrsberechtigung durch unterschiedliche
Ausbildung der Anschlußleitungen bzw. Vorwahlorgane zu bewirken, wodurch die Verbindungseinrichtung, in welcher die Richtungsausscheidung
erfolgt, unterschiedlich beeinflußt wird. In Fällen, in denen mehr als zwei Klassen von Teilnehmern
verschiedener Verkehrsberechtigung vorhanden sind, ist es auch bekannt, im Zuge des Verbindungsaufbaues an mehreren Stellen Einrichtungen vor-
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zusehen, mittels derer Prüfungen der Klasse der anrufenden Teilnehmer erfolgen und die Herstellung
nicht berechtigter Verbindungen unterbunden werden.
Bei einer vorgeschlagenen Anordnung der letzteren Art, bei der zwischen Sprechstellen für
Hausverkehr, Sprechstellen für Haus- und Ortsverkehr, Sprechstellen für Haus-, Orts- und Bezirksverkehr
und Sprechstellen für Haus-, Orts-, ίο Bezirks- und Fernverkehr unterschieden ist, benötigen
die Teilnehmerschaltungen bzw. Vorwahlorgane und die im Zuge des Verbindungsaufbaues
angeordneten Verbindungseinrichtungen eine besondere Ausbildung, um die Prüfung der jeweiligen
Berechtigungsart der anrufenden Teilnehmer an mehreren Stellen vornehmen zu können. Derartige
Anordnungen eignen sich daher nicht für solche Anlagen, in denen die verschiedenen Teilnehmerklassen
erst nachträglich eingeführt werden, weil sie einen erheblichen Eingriff in bestehende Anlagen
erforderlich machen.
In anderen bekannten Anordnungen, bei denen die Amtsleitungen über zwei Zugänge belegt werden
können, werden bei Belegung einer Amtsleitung über den einen Zugang die Herstellung von
hochwertigen Verbindungen durch ein Mitlaufwerk verhindert, während bei Belegung einer Amtsleitung über den anderen Zugang ein Signal am
Vermittlungsplatz der Nebenstellenbeamtin eingeschaltet wird und die Herstellung einer hochwertigen
Verbindung von einer Schaltmaßnahme der Nebenstellenbeamtin abhängig gemacht. Der
Nebenstellenteilnehmer ist also· bei Herstellung einer hochwertigen Verbindung von der Überwachungsperson:
abhängig, so daß eine mehr oder weniger längere Wartezeit nach Belegen einer Amtsleitung auftritt, bis er in der Lage ist, selbständig
weiterzuwählen.
Die Erfindung sieht eine Anordnung vor, die die Betriebseinschränkungen bzw. Nachteile der erwähnten
bekannten Anordnungen vermeidet. Sie gestattet außerdem, in bestehenden Wählereinrichtungen
die Ausscheidungen für den Orts- und Fernverkehr vorzunehmein, ohne daß erhebliche
Eingriffe in die Anlage erforderlich sind. Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Teilnehmern
verschiedener Amtsberechtigung, z. B. ortsamtsberechtigt oder ortsamts- und fernamtsberechtigt,
in Fernsprechnebenstellenanlagen mit zwei verschiedenen Amtsleitungszugängen, von
denen der eine für die Herstellung nieder wer tiger Amtsverbindungen, der andere für die Herstellung
hochwertiger Amtsverbindungen vorgesehen ist; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß im Zugang für
hochwertige Amtsverbindungen (Fernverbindungen) vorgesehene Schaltmittel die Herstellung einer
solchen Verbindung nur in Abhängigkeit von einem besonderen Schaltkriterium zulassen, das ausschließlich
von einem für hochwertige Amtsverbindüngen berechtigtem Teilnehmer über die Sprechleitung
abgegeben werden kann.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn gemäß weiterer Erfindung das Kriterium für die Durchschaltung
der Vorübertragung das gleiche ist, das im Hausverkehr die Aufschaltung auf eine besetzte
Teilnehmerstelle bewirkt. Dies ermöglicht es, für die Durchschaltung der Vorübertragung dieselbe
Taste an der Teilnehmerstelle zu verwenden, die auch für die Aufschaltung vorgesehen ist, so daß
eine besondere Ausbildung der Teilnehmerstelle entfällt. Da die Vorübertragung zur Durchschaltung
die Berechtigung der Nebenstellenteilnehmer feststellt, kann eine besondere Zonenverhinderung
bei den mit Vorübertragung ausgestatteten Amtsübertragungen entfallen, sofern man diese Amts-
Übertragungen aus dem Bündel der normal automatisch abgehend erreichbaren Amtsübertragungen
herausnimmt, so daß sie im automatisch abgehenden Verkehr ausschließlich über ihre Vorübertragung
belegt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert.
Fig. ι der Zeichnung zeigt zum Teil schematisch die Verkehrsbeziehungen dreier Teilnehmerstellen,
von denen die Teilnehmerstelle T1 einerseits amts-
und zonenberechtigt, andererseits aufschalteberechtigt, die Teilnehmeirstelle T 2 amts- und zonenberechtigt,
aber nicht aufschalteberechtigt und die dritte Teilnehmerstelle Γ 3 amtsberechtigt, aber
nicht zonen- und aufschalteberechtigt ist. Diese Teilnehmerstellen erreichen über die ihnen zugeordneten
Vorwähler VW in der Nebenstellenanlage vorgesehene Gruppenwähler GW, über deren
verschiedene Dekaden die verschiedenen Verkehrsrichtungen ausgewählt werden können. Es ist in
dem Beispiel angenommen, daß die Leitungswähler für den Hausverkehr über die Dekade 2 erreicht
werden, während die Dekade 1 für die unmittelbare Belegung der Amtsübertragungen AUe vorgesehen
ist. Diese Amtsübertragungen können gemäß der Erfindung auch über die Dekade ο erreicht werden,
wobei die Verbindung zu einer Amtsübertragung AUe über eine Vorübertragung VUe verläuft. Die
Schaltungsanordnung dieser Vorübertragung VUe ist in Fig. 2 dargestellt. Die Wirkungsweise der
Schaltungsanordnung ist folgende:
a) Hausverbindung der aufschalteberechtigten Teilnehmerstelle T1
Beim Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle Ti wird in bekannter Weise der Vorwähler
VW dieser Teilnehmerstelle auf einen freien nachgeordneten Gruppenwähler GW eingestellt. Durch
Wahl der Ziffer 2 wird der Gruppenwähler GW auf die zweite Dekade eingestellt und sucht in freier
Wahl einen freien Leitungswähler LW aus. In bekannter Weise spricht beim Aufprüfen, auf eine
freie Leitung im Prüfstromkreis des Gruppenwählers das Prüf relais P an, das die Durchschaltung
der Sprechadern zu dem ausgewählten Leitungswähler bewirkt. Im Leitungswähler spricht
daher das an den Sprechadern angeordnete Relais A 2 im Schleifenstromkreis über seine beiden Wicklungen
an. Dieses Speise- und Impulsrelais A 2 nimmt die von dem Anrufenden ausgesandten bei-
den Stromstoßreihen zur Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer auf.
Diese Vorgänge spielen sich in üblicher Weise ab und bedürfen, da sie für die Erfindung ohne Bedeutung
sind, keiner näheren Erläuterung. Ist der ausgewählte Teilnehmer frei, so spricht das Prüfrelais
P ι an, wodurch der Leitungswähler durchgeschaltet wird und nun in bekannter nicht näher
dargestellter Weise Rufstrom zu dem gewünschten
ίο Teilnehmer aussendet. Hebt dieser seinen Hörer ab,
so spricht das Relais Y an, das nunmehr die endgültige Durchschaltung des Leitungswählers bewirkt.
Die Auslösung der Verbindung vollzieht sich in üblicher Weise.
Wird angenommen, daß der ausgewählte Teilnehmer bereits durch eine anderweitige Verbindung
besetzt ist, so kann der Teilnehmer T1 durch Betätigen der Aufschaltetaste AT1 eine Aufschaltung
auf das bestehende Gespräch bewirken. Diese Taste AT1 ist so· ausgebildet, daß beim Betätigen
die α-Ader geerdet, die &-Ader stromlos wird. Durch die Erdung der α-Ader spricht das im Speisestromkreis
angeordnete Differenzrelais X an, das mit seinem Kontakft ^rII das Relais U über die
Wicklung II einschaltet, so daß dieses erregt wird und mit seinen Kontakten u II und ΐί III den anrufenden
Teilnehmer auf die bestehende Verbindung aufschaltet. Wenn daraufhin der gewünschte
Teilnehmer sein Gespräch beendet und seine An-Schlußleitung somit frei wird, spricht das Prüfrelais
P ι des Leitungswählers an und schaltet die \^erbindung in normaler Weise durch.
b) Hausverbindung der nichtaufschalteberechtigten Teilnehmerstelle T 2
Die Herstellung einer Hausverbindung seitens der Teilnehmerstelle T2 vollzieht sich in der bereits
unter a) beschriebenen Weise. Zum Unterschied gegenüber der Teilnehmerstelle T1 soll die
TeilnehmerstelleT 2 jedoch nicht auf schalteberechtigt
sein. Aus diesem Grunde sind die a/&-Adern
der Anschluß leitung der Teilnehmers teile T 2 gekreuzt. Diese Kreuzung löst folgende Wirkung aus:
Wenn angenommen wird, daß der von der Teilnehmerstelle
T 2 gewünschte Teilnehmer bereits durch eine anderweitige Verbindung belegt ist und
somit das Prüfrelais P1 des Leitungswählers LW
nicht zum Ansprechen kommen kann, so bleibt ein Versuch des Teilnehmers T 2, sich durch Betätigen
seiner Taste AT 2 oder durch Betätigen seiner für
andere Zwecke vorgesehenen Taste ET 2 auf das bestehende Gespräch aufschalten zu wollen, wirkungslos.
Beim Betätigen der Taste AT 2 wird infolge der Kreuzung der Anschlußadern die fr-Ader
geerdet, während die α-Ader stromlos wird. Das Relais X kann in diesem Fall nicht zum Ansprechen
kommen, das Relais A2 wird stromlos, wodurch in nicht näher dargestellter Weise die Auslösung des
Jo Leitungswählers und damit auch die der vorgeordneten
Wähler erfolgt.
Betätigt der Teilnehmer T 2 seine Erdungstaste ET 2, so wird zwar das Differenzrelais X im Leitungswähler
erregt, das Relais U kann jedoch nicht über Wicklung II ansprechen, weil zur gleichen
Zeit die Wicklung I dieses Relais unter Strom kommt und beide Wicklungen dieses Relais so
dimensioniert sind, daß sie sich in ihrer Wirkung aufheben. Es erfolgt somit in diesem Fall keine
Aufschaltung auf das bestehende Gespräch. Der Teilnehmer T 2 ist daher gezwungen, seinen Hörer
aufzulegen und die aufgebaute Verbindung damit auszulösen.
c) Hausverbindung der Teilnehmerstelle T 3
Wie bereits erwähnt, soll die Teilnehmerstelle T 3 zwar amtsberechtigt, aber nicht zonen- und aufschalteberechtigt
sein. Diese Teilnehmerstelle ist daher nur mit einer Erdtaste-ET 3 für besondere
Schaltfunktionen, z. B. Rückfrage, ausgestattet. Wenn somit diese Teilnehmerstelle versuchen
würde, durch Betätigen der Erdungstaste ET 3 sich auf ein bestehendes Gespräch des gewünschten Teilnehmers
aufzuschalten, so würden sich die gleichen wie unter b) beschriebenen Vorgänge abspielen,
d. h., das Relais U könnte nicht ansprechen, wodurch die Aufschaltung verhindert ist.
d) Abgehendes Ortsgespräch der Teilnehmerstellen Ti bis T
Es wurde angenommen, daß alle drei gezeigten Teilnehmerstellen berechtigt sind, gewöhnliche
Amtsgespräche, d. h. Ortsrerbindungen herzustellen.
Die Belegung einer Amtsübertragung yi[/<?
erfolgt in dem angenommenen Fall durch Wahl der Kennziffer 1, wodurch der über den Vorwähler
belegte Gruppenwähler GW auf die erste Dekade (Amtsdekade) eingestellt wird und sich in freier
Wahl eine freie Amtsübertragung AUe auswählt.
Nach Aufprüfen und Durchschaltung des Gruppen-Wählers GW wird in der Amtsübertragung das
Relais ^S* über die ankommende c-Ader erregt, das
sich dann in dem Schleifenstromkreis über seine Wicklungen I und II weiterhält. Durch Kontakt j I
wird das Relais SH eingeschaltet, das mit seinem Kontakt shV die c-Ader c c von der Wicklung III
des Relais v? auf den Widerstand Wi 2 umschaltet.
In der Amtsübertragung ist eine an sich bekannte Zonenverhinderungseinrichtung vorgesehen, die aus
einem Mitlaufwähler MLW besteht. Dieser Mitlaufwähler wird durch die vom anrufenden Teilnehmer
abgegebene Impulsserie miteingestellt. Zu diesem Zweck ist in dem Stromkreis des Magneten
MLW ein Impulskontakt sIII vorgesehen.
Wird zunächst angenommen, daß der anrufende Teilnehmer zwecks Herstellung einer Ortsverbindung
an erster Stelle die Ziffer 3 wählt, dann werden die Stromstöße dieser Impulsserie von dem
Relais S der Amtsübertragung AUe aufgenommen und mittels Impulskontakt sll über die Amtsleitung
zur Vermittlungsstelle übertragen. Der Kontakt sill das Impulsrelais überträgt gleichzeitig
diese Stromstöße auf den Mitlaufwähler MLW, wodurch der Schaltarm MLWi dieses
Wählers auf den dritten Kontakt eingestellt wird. Während der Impulsserie wird beim ersten Abfall
des Relais 5" das Relais E erregt, das während der
Impulsserie gehalten bleibt, wodurch eine Beeinflussung des Relais V beim Überfahren der Kontakte
des Mitlaufwählers verhindert wird. Da eine Ziffer gewählt wurde, bei der die Zonenverhinderungseinrichtung
nicht wirksam wird, so- erfolgen keine weiteren Schaltvorgänge.
Wenn angenommen wird, daß an zweiter Stelle ebenfalls eine Ziffer 3 gewählt wird, so gelangt
das Mitlaufwerk auf den Kontakt 6, wodurch ebenfalls keine Vorgänge ausgelöst werden,
Wird jedoch angenommen, daß der anrufende Teilnehmer z. B. durch Wahl der Ziffer 2, 4 oder S
an erster Stelle versucht, eine Fernverbindung herzustellen, so wird dies durch die Zonenverhinderungseinrichtung
unterbunden,. Nach der Übertragung einer solchen Impulsserie spricht nämlich
nach Abfall des Relais E über den eingestellten Schaltarm des Mitlaufwerkes das Relais V an, das
durch seine Kontakte vll und ν III die Adern der
Amtsleitung auftrennt und somit die über die Amtsleitung eingestellten Verbindungseinrichtungen
auslöst. Auf diese Weise wird die Herstellung einer Fernverbindung verhindert, wenn die Amtsübertragung
AUe auf direktem Wege von dem Gruppenwähler GW belegt wird.
e) Anruf des Fernplatzes von einer berechtigten Teilnehmerstelle T1 bzw. T 2
Will eine berechtigte Teilnehmersteile den Schnellverkehrsplatz erreichen, so wählt sie nach
Belegen eines freien Gruppenwählers GW die Ziffer o, wodurch eine freie Amtsübertragung über
eine Vorübertragung VUe belegt wird. Diese Vor-Übertragung
ist in Fig. 2 dargestellt. Die Vorübertragung VUe wird durch den Gruppenwähler
GW über die zur Amtsübertragung AUe durchlaufende Prüfader ec belegt. Nach Durchschaltung
des Gruppenwählers GW spricht in der Vorübertragung das Relais A in folgendem Stromkreis an:
—, Xi(III), A(IlT), umIII, ea, ag, pll,
VWa, AT τ, Teilnehmerstelle Γι, VWb, pill,
hg, eb, xill, umlV, A(Il), Zi(II), +.
Mit Kontakt α V wird über die Anlaßleitung An ein nicht dargestelltes Nummernansagegerät angelassen,
das an den Ausgang »Nr. Ans.« eine Nummernansage anlegt, die über die Wicklung I
des Relais A verläuft und von dieser Wicklung induktiv auf die Wicklungen II und III dieses
Relais übertragen wird, so daß der anrufende Teilnehmer auf diese Weise die Nummer der belegten
Vorübertragung angesagt bekommt.
Durch den Kontakt a-VI wird über Kontakt u 1V
das Relais A1 eingeschaltet, das mit seinem Kontakt
αϊ I über den Kontakt α IV das Thermorelais
Th einschaltet, das jedoch zunächst nicht zum Ansprechen kommt. Über den Kontakt α 1V wird über
den Ausgang 20 Erde an des Relais F der Amtsübertragung A Ue angelegt, so daß dieses zum Ansprechen
kommt. Auf die Auswirkung des Ansprechens des Relais F wird später eingegangen.
Schließlich wird mit Kontakt αϊ II der Widerstand
Wi ι in Brücke zu den abgehenden Adern at, bt zur Amtsübertragung geschaltet, wodurch in der Amtsübertragung
das Relais S zum Ansprechen kommt. Zur Durchschaltung der Vorübertragung VUe
muß der Teilnehmer T1 eine Schaltmaßnahme
durchführen. Zu diesem Zweck betätigt er die für die Aufschaltung vorgesehene Taste AT1, wodurch,
wie bereits, oben erwähnt, die α-Ader geerdet, die fr-Ader stromlos wird. Dieses Schaltkriterium verursacht
in der Vorübertragung VUe das Ansprechen des Differenzrelais X1 über die Wicklung III. Infolgedessen
spricht das Relais UM an. über
—, !7M(II), αVII, xilV, ail, +
und bindet sich in der ec-Ader durch Einschalten
seiner Wicklung UMl. Nach Loslassen der Taste ATx fällt das Relais A ab, da die Teilnehmerschleife
durch Kontakt χ ι II aufgetrennt ist. Der Kontakt a·VI macht das Relais Ai stromlos,
welches nach seinem Abfall die Teilnehmerschleife zur Amtsübertragung durchschaltet.
Nachdem diese Durchschaltung erfolgt ist, kann der anrufende Teilnehmer durch Wahl entsprechender
Kennziffern den Schnellverkehrsplatz erreichen, ohne daß dabei eine Auslösung der hergestellten
Verbindung erfolgt. Dies wird durch das bereits erwähnte Ansprechen des Relais F erreicht,
das mit seinem Kontakt /II den Ansprechstromkreis des Magneten des Mitlaufwählers MLW auftrennt,
so daß die abgegebenen Stromstöße nicht auf den Mitlaufwähler einwirken· können. Durch
das Relais F ist somit die Zonenverhinderungseinrichtung unwirksam gemacht worden.
Wenn die Teilnehmerstelle T 2, die in der gezeigten
Anordnung ebenfalls zonenberechtigt ist, den Schnellverkehrsplatz anrufen will, so spielen sich
zunächst die gleichen Vorgänge, wie vorher beschrieben, ab. Infolge der Kreuzung der Spfechadern
der Anschlußleitung der Teilnehmerstelle Γ 2 sind die Schaltvorgänge in der Vorübertragung
VUe zwecks Durchschaltung dieser Übertragung andere.
Beim Betätigen der Taste AT 2 wird die &-Ader
unter Auftrennung der α-Ader geerdet. In der Vorübertragung wird infolgedessen das Relais A
stromlos und fällt ab. Das Relais Zi wird in fol- no
gendem Stromkreis erregt:
—, Zi (III), all, umV, χ ι III, α ι V, +.
Nach Ansprechen von Relais Z1 wird das Relais
U ι erregt über
—, Ui (Π), α ι IV, χ ill, eb, bg, plll,VWbi,
AT 2, +.
Das Ansprechen des Relais U bewirkt die Einschaltung des Relais UM in dem Stromkreis
—, LW(II), MiVI, .τ ι IV, αϊ I, +.
Das- Redais UM bereitet mit -seinen Kontakten
um II und um III die Durchschaltung der Vorübertragung
zur Amtsübertragung vor und hält sich durch Einschaltung seiner Wicklung UMl mittels
seines Kontaktes um I in der Prüf ader der Vorübertragung weiter.
Die Erregung des abfallverzögerten Relais A i,
welches nach öffnung des Kontaktes α VI unterbrachen
wurde, wird nach Ansprechen des Relais Uι durch den KontaktuxV aufrechterhalten.
Nach Loslassen der Taste AT 2 fällt das Relais Ui
wieder ab und löst das Relais A1 aus, welches nach
seinem Abfall die Sprechadern der Vorübertragung VUe endgültig zur Amtsübertragung durchschaltet.
Nach der Durchschaltung kann auch die Teilnehmerstelle T 2 die Verbindung mit dem Schnellverkehrsplatz
herstellen, da die Zonenverhinderungseinrichtung durch Ansprechen des Relais F
1S unwirksam ist.
f) Versuch der Teilnehmerstelle T 3, über die Vorübertragung
den Schnellverkehrsplatz zu erreichen
Belegt die Teilnehmerstelle T 3 über eine Vorübertragung VUe eine Amtsubeirtragung^tTV, um
eine Verbindung mit dem Schnellverkehrsplatz herzustellen, so wird ein solcher Versuch in folgender
Weise verhindert:
Nach Belegung der Vorübertragung VUe und der entsprechenden Amtsübertragung AUe spricht,
wie bereits oben ausgeführt, in dem Schleifenstromkreis der Teilnehmerstelle Γ 3 das Relais A
der Vorübertragung an, wodurch einerseits die Nummernanisage bewirkt wird und andererseits
das Relais A1 eingeschaltet wurde. Versucht nunmehr
der Teilnehmer Γ 3 durch Betätigen seiner für Rückfragezwecke vorgesehenen Erdungstaste
ET 2, die Durchschaltung der Vorübertragung zu
erzwingen, so spielen sich dabei folgende Vorgänge ab. Beim Betätigen der Erdungstaste spricht
das Relais X1 in der Vorübertragung VUe an, das
Relais A bleibt gehalten. Gleichzeitig spricht jedoch über die &-Ader das Relais U1 über die Wicklung
II an, so daß die Prüfader durch die beiden Kontakte mi I und al unterbrochen wird, wodurch
die vorgeordneten Verbindungseinrichtungen ausgelöst werden. Über die niederohmige Wicklung I
des Relais U1 wird die Sperrung der Prüfader zur
Amtsübertragung AUe aufrechterhalten. Das Relais A wird gehalten in dem Stromkreis
—, Zi(III),
Xi(II), +.
Xi(II), +.
alii, miIII, .4(11),
Durch öffnen des Prüfstromkreises zur vorgeordneten
Wahlstufe wird das Relais X1 der Vorübertragung
stromlos und fällt ab. Da sich die Kontakte u 1V und a·VI in Arbeitsstellung befinden,
wird die Erregung des Relais A1 unterbrochen und damit die Schleife zur Amtsübertragung AUe
geöffnet, wodurch die Amtsübertragung auslöst und ihrerseits die Prüfader freigibt. Damit wird
auch das Relais U1 stromlos und löst nach seinem
Abfall durch Öffnen des Kontaktes u 1III das Relais
A aus. Das Betätigen der Erdungstaste ET 3 bewirkt somit keine Durchschaltung der Vorübertragung,
sondern die Auslösung der bisher hergestellten Verbindung.
Wird der Versuch unternommen, durch Ablauf der Nummernscheibe die Durchschaltung zu be- 6g
wirken, so fällt das Relais A ab und erregt das Relais X ι in dem Stromkreis
-, ΛΊΙΙΙ, all, umV, xilll, aiV, +.
Das Relais X1 bindet sich in der Prüfader. Der
Kontakt χ ι II verhindert, daß beim Wiederschließen
der Teilnehmerschleife das Relais A erneut anspricht. Somit fällt auch das Relais A1 ab, wodurch
die Schleife zur Amtsübertragung ausgelöst wird. Die Amtsübertragung gibt ihrerseits nach
Abfall der Relais S und SH die c-Ader zur Vorübertragung frei, wodurch der Prüfstromkreis der ■
vorgeordneten Wählstufe (GW) ausgetrennt und das Relais X1 der Vorübertragung stromlos wird.
Somit kann auch durch Wahl einer Ziffer keine Durchschaltung zur Amtsübertragung erzwungen
werden.
Schließlich tritt eine Rückauslösung der Verbindung ein, wenn die Teilnehmerstelle T 3 oder auch
eine der berechtigten Teilnehmerstellen T1 bzw. T 2 nach Belegen der A7O rüber tragung innerhalb
einer gewissen Zeit keine Schaltmaßnahme vornimmt. In diesem Fall spricht nämlich das über
die Kantakte αϊ Ι und »IV eingeschaltete Thermörelais
Th an, das mit seinem Kontakt th die Wicklung III des Relais U1 einschaltet. Damit
wird die. Prüfader am Kontakt ti I geöffnet, wodurch
in bereits beschriebener Weise die Auslösung der Amtsübertragung sowie der Vorübertragung
und der vorgeordneten Verbindungseinrichtungen erfolgt.
Bei der vorangegangenen Beschreibung des Ausführungsbeispiels wurde unterstellt, daß in einer
Nebenstellenanlage wohl jedem Aufschalteberechtigten die Zonenberechtigung zuzugestehen ist,
während nicht jeder Zonenberechtigte gleichzeitig Aufschalteberechtigung haben soll. Die Anordnung
wurde daher so getroffen, daß eine Durchschaltung zur Amtsübertragung AUe herbeigeführt wird,
wenn Erde an die α- oder δ-Ader angelegt wird, wobei die andere Ader potentialfrei sein muß. In
allen anderen Fällen tritt jedoch Rückauslösung ein. Es ist somit möglich, die Berechtigungsausscheidung
der Nebenstellen mit den üblichen· Stationen durchzuführen. Wird in besonderen Fällen
nicht gewünscht, daß alle aufschaltberechtigten Teilnehmer auch zonenberechtigt sind, so kann die
Vorübertragung VUe durch einen einfachen Eingriff so abgeändert werden, daß Erde an der
α-Ader (Kriterium der Aufschalteitaste) ebenfalls zur Rückauslösung führt. Zonenberechtigung würde
dann nur vorliegen, wenn Erde an die &-Ader angelegt wird. Aufschalte- und zonenberechtigte Teilnehmer
haben dann eine Erdtaste in der α-Ader als 12a Aufschaltetaste und eine Erdtaste in der &-Ader
als Zonentaste.
Wenn das Erden der α-Ader, wie es die Teilnehmerstelle
T ι durch Betätigen ihrer Taste AT1
erreichen kann, zur Rückauslösung führen soll, so sind in der Vorübertragung VUe die durch senk-
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rechte kleine Striche gekennzeichneten Verbindungen an dem Kontakt aVII fortzunehmen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung mit Teilnehmern verschiedener Amtsbereehtigung, z. B. ortsamtsberechtigt
oder orteamts- und fernamtsberechtigt, in Fernspreohnebenstellenaniagen
ίο mit zwei verschiedenen Amtsleitungszugängen,
von denen der eine für die Herstellung niederwertiger
Amts verbindungen, der andere für die Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugang für hochwertige Amtsverbindungen
(Fernverbindungen) vorgesehene Schaltmittel· (VUe) die Herstellung einer solchen
Verbinidung nur in Abhängigkeit von einem besonderen1 Schaltkriterium' (ATi, AT2) zulassen,
das ausschließlich von einem für hochwertige Amtsverbindungen berechtigten. Teilnehmer
über die Sprechleitung abgegeben werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorübertragung
(VUe) Schaltmittel (A) zugeordnet sind, die bei Belegung der Übertragung dem Anrufenden
ein für diese Übertragung charakteristisches Signal, z. B. durch Anschalten einer
Nummernansage, vermitteln.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltmittel (A 1) bei Belegung der Vorübertragung ein Zonenfreigabekriterium zur Amtsübertragung
(AUe) übertragen (über so).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltmittel (A, Ai, Xi, UM) in der Vorübertragung
vorgesehen sind, welche nur bei Abgabe bestimmter Kriterien (Drücken der Taste AT) an der anrufenden Stelle die Durchschaltung
zur Amtsübertragung bewirken:.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium für
die Durchschaltung der Vorübertragung das gleiche ist, das im Hausverkehr die Aufschaltung
auf eine besetzte Teilnehmerstelle bewirkt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorübertragung
die Durchschaltung einleitet, wenn durch eine Taste (ATi, AT2) Erde an eine der
Sprechadern (α-Ader oder &-Ader) gelegt und die andere Sprechader potentialfrei gehalten
wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rückauslösung der Verbindung erfolgt, wenn ein Kriterium zur Vorübertragung gesandt wird,
das nicht dem Durchschaltekriterium (Erdung einer Ader, Auftrennung der anderen Ader)
entspricht, oder wenn der Anrufende innerhalb einer gewissen Zeit nach Belegung der Vorübertragung
keine Schaltmaßnahme durchführt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zonenfreigabekriterium
die Zonenverhinderungseinrichtung (MLW) der Amtsübertragung (AUe) so
beeinflußt, daß nach Durchschaltung der Vorübertragung (VUe) keine Sperrung für den
Fernverkehr eintritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften! Nr. 423 812, 590 669, 301.
Deutsche Patentschriften! Nr. 423 812, 590 669, 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 552/64 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10491A DE965822C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10491A DE965822C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965822C true DE965822C (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=7295162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10491A Expired DE965822C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965822C (de) |
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