DE448896C - Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen

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DE448896C
DE448896C DEA45622D DEA0045622D DE448896C DE 448896 C DE448896 C DE 448896C DE A45622 D DEA45622 D DE A45622D DE A0045622 D DEA0045622 D DE A0045622D DE 448896 C DE448896 C DE 448896C
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strip
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American Multigraph Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Rändern versehenen Prägestreifen in Prägemaschinen. Es sind Prägemaschinen bekannt, bei denen die zu prägenden Streifen zuerst geprägt, dann abgeschnitten und endlich an den Rändern nach unten umgebogen werden.
  • Diese Maschinen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, weil sich nämlich der Streifen während der Prägung leicht verschiebt und weil außerdem noch der fertiggeprägte Streifen nach der Prägung mit umgebogenen Rändern versehen werden muß. Bei dieser Umbiegung muß der nicht zu biegende Teil, d. h. der Teil, auf dem sich die Prägung befindet, unter Aufwendung eines beträchtlichen Druckes niedergehalten werden, damit sich dieser nicht nach oben wölbt.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Reihenfolge der Arbeitsgänge geändert. Der Prägestreifen wird zunächst mit umgebogenen Seitenrändern versehen, alsdann geprägt und schließlich abgeschnitten. Dabei wird gleichzeitig eine besondere Art des Abschneidens vorgenommen, bei der weder ein Verbiegen der Streifen noch eine störende Gratbildung eintritt. Durch eine besondere Vorrichtung, die aus zwei zusammenarbeitenden Werkzeugen besteht, wird nämlich ein Stück aus dem Streifen ausgestanzt. Auch ist die Führung der Streifen auf einer Leiste dazu angetan, den erwähnten Nachteil des Nachobenwölbens des zu prägenden Teiles zu vermeiden.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist also kurz die folgende: Durch eine besondere Vorrichtung wird der Materialstreifen vorgeschoben, in die Form einer Rinne gebracht, durch Stempel mit Buchstaben beprägt und darauf abgeschnitten. Alsdann werden die Ränder der abgeschnittenen und geprägten Streifen nach innen umgebogen, so daß eine Anzahl solcher Streifen auf einer Druckplatte befestigt werden kann. Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Ouerschnitt durch die Mitte einer Prägemaschine, an der die Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist, Abb. 2 eine Ansicht eines Bruchstücks des mit der Maschine zu formenden und zu prägenden Streifens, Abb.3 eine Seitenansicht der Vorzugswalzen, die den Streifen gleichzeitig biegen, Abb. d. eine schaubildliche Ansicht des gebogenen Streifens, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung von zwei Prägestempeln mit dem dazwischenliegenden Streifen, Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht des gebogenen und geprägten Streifens, Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht der Abschneidevorrichtung und deren Einwirkung auf den geprägten und gebogenen Streifen, Abb. ä eine Seitenansicht der Walzen, die den Streifen aus der Maschine ausstoßen und gleichzeitig dessen Ränder umbördeln, Abb.9 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des fertigen Streifens, wie er die Ausfiihrungswalzen verläßt, und Abb. io eine schaubildliche Ansicht, aus der das Zusammensetzen der fertigen Streifen zu einer Form ersichtlich ist.
  • Die dargestellte Maschine besitzt eine auf Stiftzen 2 ruhende Grundplatte i mit zwei darauf befestigten Wangen 4, zwischen denen die Vorrichtung nach der Erfindung angeordnet ist. Diese Wangen tragen zwei Schienen, von denen die eine bei .7 dargestellt ist. Eine über die ganze Länge dieser Schiene laufende Führungsleiste 5 dient zur Führung des rinnenförmig gebogenen Streifens. Beide Schienen enthalten einen Ausschnitt 9, über den der Streifen hinweggeschoben wird und durch den hindurch sich die Stempel bewegen, die die Buchstaben in den Streifen einprägen. Durch diesen Ausschnitt treten auch die Abschneidewerkzeuge hindurch, wenn der Streifen nach Prägen einer Zeile abgeschnitten werden soll.
  • Der Stempelkasten 3 besteht aus einem mit Aussparungen versehenen und beiderseitig um die Schiene 7 herumgreifenden Gußstück, in dem, mit den Arbeitsflächen einander zugekehrt, die Stempel 40 und .Ii liegen. In Abb. i sind die Stempel .4o, von denen ein Satz auf der rechten und ein Satz auf der linken Seite liegt, zu sehen. Der Stempelkasten kann nach rechts oder links bewegt werden, so daß da: ausgewählte Stempelpaar des rechten oder linken Satzes an die Stelle des Ausschnitts 9 zu liegen kommt. Der Stempelkasten läuft hierzu mit Rollen 36, 37, die an seinen unteren Ansätzen 32, 33 angeordnet sind, auf einer wagerechten Schiene 35.
  • Diese Schiene ist zwischen Schlitten 39 befestigt, die in Führungen 4.3 der Wangen senkrecht verschiebbar sind. Durch Hebel .I4. können diese Schlitten 39 und damit der Stempelkasten um eine oder zwei Stufen gegen ihre Grundstellung gehoben werden (Abb. i). In der Grundstellung werden durch Vorsprünge 47 des Stempelblockes d.o, die erhabene Buchtaben tragen, und durch zugehörige Flächen mit vertieften Buchstaben am gegenüberliegenden Stempelblock .I1 kleine Buchstaben in den Streifen geprägt (Abb. 5). Ein Heben um die beiden anderen Stufen bringt 'Vorsprünge 48 oder .l9 dem Streifen gegenüber, die große Buchstaben bzw. Zahlen und Interpunktionen tragen. Dieses senkrechte Heben des Stempelkasten sowie die Stempelblöcke mit mehreren Arbeitsflächen gehören jedoch nicht mit zur Erfindung. Das Prägen erfolgt hier, wie bei derartigen Maschinen üblich, beim jedesinaligen Drücken einer Taste. Die Tasten sind zii einer rechten und linken Gruppe, entsprechend dem rechten und linken Stempelsatz, vereinigt. Die niedergedrückte Taste setzt eine Vorrichtung in Tätigkeit, die den Stempelkasten in die entsprechende Stellung führt, und bringt gleichzeitig eine auf eine Kupphing wirkende Stange So außer Eingriff mit einem Arm der Kupplung 52, die daraufhin eine C'indreliung ausführt und bei dieser eine Antriebswelle 53 mitnimmt. Auf dieser Welle sitzende Kurvenscheiben 54 wirken auf Rollen von Prägehebeln, von denen einer bei 55 dargestellt ist, und diese treiben die ausgewählten Stempel gegen (las Metallband. Nach dein Vortreiben werden die Stempel wieder durch nicht finit dargestellte, kaminförmig angeordnete Federn, die in die Kerben 57 der Stempelblöcke eingreifen, in ihre Ruhestellung zurückgezogen, worauf die gedrückte Taste wieder selbsttätig durch die Rückw iirtsbewegung des Kolbens freigegeben wird. Der Stempelkasten wird durch die eine von zwei Federn, 16, die gegen seine beiden Seiten anliegen (Abb. i), wieder in die Ruhestellung gebracht.
  • Das in Abb. i und z mit A1 bezeichnete zu prägende Metallband läuft von einer Rolle zwischen die Angriffsflächen von zwei Vorzugrollen 6o und 6i, die auf kurzen, senkrechten Wellen 62 und 63 sitzen und miteinander durch Zahnräder verbunden sind, von denen das eine, 6d., in Abb. i zu sehen ist. Sie werden über eine Schaltvorrichtung von einem der Prägehebel fortgeschaltet und machen bei jeder Rückzugbewegung dieses Hebels nach dem Prägen oder Abschneiden eine Drehung, durch die sich ihr Umfang um die Entfernung zweier Buchstaben fortbewegt.
  • Die Vorzugswalzen 6o, 61 schieben nicht nur den Streifen vor, sondern bringen ihn auch gleichzeitig in die Form einer Rinne. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, hat die Walze 61. am Umfang eine rinnenförmige Nut 66, in die abgeschrägte Kanten hineinleiten. Die Walze 6o ist zylindrisch und um etwa die doppelte Stärke des Metallstreifens schmaler als die Nut 66. Sie ist so gelagert, daß sie in der Mitte der Nut 66 in diese eingreift. Das von der Rolle ablaufende Band legt sich gegen die abgeschrägten Flächen 67 der Walze 61 und wird durch die Walze 6o in die Rinne gedrückt und dadurch in die mit <1= bezeichnete Rinnenform (Abb.4) gebracht.
  • Der rinnenförmige Streifen A2 wird zwischen den Stempeln des Stempelkastens durch eine Rippe 5 (Abb. i) der feststehenden Schiene 7 hindurchgeführt, wobei er um die Rippe herumgreift. Die andere feste Querschiene 7 liegt an der gegenüberliegenden Seite der Rinne an. Diese zwei Teile halten den Streifen bei seinem Durchgang durch die Maschine in der richtigen Lage und gleichen etwaige Verbiegungen, die dem Streifen möglicherweise durch die Vorzugswalzen erteilt werden könnten, wieder aus. Ist der Streifen über den Ausschnitt 9 gelangt, so wird durch die Stempel .I0 und 41 ein kleiner oder großer Buchstabe oder Zahlen oder Interpunktionen, je nach der Lage des Stempelkasten, darauf g g eprägt, und es entsteht so der mit Zeichen beprägte Streifen A3 nach Abb. 6.
  • Die in Abb.7 dargestellten Schneidewerkzeuge 71 und 72 befinden sich in dem Stempelkasten in der Nähe der Mitte. Aus Abb. i ist das Schneidewerkzeug 71 ersichtlich. Die Schneidewerkzeuge werden je (furch einen Zahn der vorerwähnten Federdämme, der in einen Ausschnitt 57 an ihrem äußeren Ende hineinfaßt, in ihrer Ruhestellung gehalten. Die Arbeitsfläche des Schneidewerkzeuges 71 ist mit zwei wagerechten Nuten 74. und 75 versehen, in denen - die Flansche des geprägten Streifens A3 Platz finden. Ferner befindet sich an der Arbeitsfläche eine senkrechte Nut 76 von größerer Tiefe. Das Schneidewerkzeug 72 hat an der Vorderseite einen schmalen Teil 77, der genau in die Nut 76 hineinpaßt und aus dem geprägten Streifen ein Stück von der Breite des Vorsprungs 77 herausstanzt.
  • Das herausgestanzte Metallstück wird von der Arbeitsfläche des Schneidewerkzeugs 72 in die Nut 76 des Schneidewerkzeugs 71 hineingeschoben. Diese ist unten verbreitert, so daß das ausgeschnittene Metallstück A4 herausfallen kann (Abb. 7), Dadurch, daß aus dem Metallstreifen ein Stück herausgestanzt wird, wird ein Verbiegen des Streifens verhütet, wie es bei einem einfachen Abscheren vorkommen könnte. Es hat sich gezeigt, daß eine kleinere Ausbuchtung, 78, an dem Ende des Schneidewerkzeugs 72, die den mittleren Teil des ausgestanzten Stückes nach innen biegt, geeignet ist, das Bestreben des Schneidewerkzeugs 72, bei seinem Rückgang (las freie Ende des Streifens nachzuziehen und es aus seiner Ebene heraus zu verbiegen, ausgleicht.
  • Der nächste Arbeitsschritt besteht darin, daß die Flansche des geprägten Streifens nach innen gebogen werden. Der Zweck dieser Maßnahme ist in Abb. io dargestellt, in der zwei fertige Streifen auf unterschnittene Vorsprünge L einer Platte L' aufgeschoben sind. Das Umbiegen der Bänder des Streifens wird durch Walzen 82 und 83 bewirkt, die sich dauernd drehen und die fertigen Streifen aus der Maschine auswerfen. Das Profil dieser Walzen ist aus Abb. 8 ersichtlich. Die Walze 82 hat am Umfang eine Nut 84 mit nach innen abgeschrägten Kanten 85, mit denen sie an den Kanten des rinnenförmigen Streifens anliegt. Die Walze 83 hat zwei scheibenförmige Teile 86, zwischen denen die andere Walze läuft. In der Mitte der so gebildeten Nut befinden sich zwei abgeschrägte Nuten 87, die die Ränder des Streifens aufnehmen und dieselben in die Form A5 (Abb. 9) bringen. Die beiden Walzen 82 und 83 laufen zweckmäßig dauernd um. Hierzu sind sie auf parallelen, senkrechten Wellen go und gi gelagert, die durch Stirnräder 92 miteinander gekuppelt sind. Eine von diesen Wellen ist nach unten verlängert (Abb. i) und trägt an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad 9q., das in eine Schnecke 95 auf einer Welle 96 eingreift. Diese Welle trägt .ein Stirnrad 97, das mit einem mit dem Antriebsrad 9g verbundenen Zahnrad 98 in Eingriff steht, das die sich stets einmal drehende Kupplung antreibt. Zum Vorschieben der abgeschnittenen Streifenteile an der Führungsleiste 5 bis zu den Auswerfrollen kann eine beliebige Vorrichtung angebracht sein. Auch könnte der ankommende rinnenförmige Streifen A3 die abgeschnittenen Teile einfach bis zu den Rollen 82, 83 vor sich her schieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Rändern versehenen Prägestreifen in Prägemaschinen, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zunächst mit umgebogenen Seitenrändern versehen, dann geprägt und dann abgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prägen die umgebogenen Ränder des Streifens, wie bekannt, noch weiter nach innen gebogen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen nach dem Herabbiegen der Ränder über eine zwischen den Prägestempeln hindurchführende Leiste geführt wird, die ihn während der Prägung hält. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen nach dem Herabbiegen der Ränder und dem Prägen durch eine Vorrichtung abgeschnitten wird, die aus zwei zusammenarbeitenden Werkzeugen besteht, von denen das eine mit einer senkrecht zur Längsrichtung des Streifens stehenden Nut und mit zwei senkrecht zu dieser Nut angeordneten Ausschnitten zur Aufnahme der umgebogenen Ränder des rinnenförmigen Streifens versehen ist, während das andere Werkzeug einen in die Nut eintretenden Vorsprung besitzt, und bei seinem Herabgehen ein Stück aus dem Streifen ausstanzt.
DEA45622D 1924-10-28 Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen Expired DE448896C (de)

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DEA45622D DE448896C (de) 1924-10-28 Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen
DEA45621D DE460751C (de) 1924-10-28 1924-11-11 Praegemaschine mit einem beweglichen Stempelkasten
FR589135D FR589135A (fr) 1924-10-28 1924-11-12 Machine à repousser, ou estamper, des caractères d'imprimerie sur des bandes métalliques ou autres
US67198A US1702611A (en) 1924-10-28 1925-11-06 Tabulating attachment for keyboard machines

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA45622D DE448896C (de) 1924-10-28 Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen
GB2571624A GB241022A (en) 1924-10-28 1924-10-28 Improvements in or relating to embossing machines
DEA43481D DE451182C (de) 1924-10-28 1924-11-11 Praegemaschine mit seitlich verschiebbarem Stempelkasten

Publications (1)

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DE448896C true DE448896C (de) 1927-09-03

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