DE4447178A1 - Feuchtwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Druckmaschine

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Helmut Puschnerat
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine.
Durch die DE 27 45 330 A1 ist ein gattungsgemäßes Feuchtwerk bekanntgeworden, welches aus einer in einen Feuchtmittelkasten eintauchenden Tauchwalze, einer Übertragwalze und einer Feuchtreibwalze und einer Feuchtauftragwalze besteht. Die Tauchwalze hat eine verchromte Oberfläche und ist mit veränderbarer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar. Die Übertragwalze ist mit Gummi beschichtet, frei drehbar gelagert sowie anstellbar an die Feuchtreibwalze. Die Feuchtreibwalze ist verchromt und wird durch den Plattenzylinder über Zahnräder angetrieben. Die Feuchtauftragwalze weist einen weichen Überzug auf und wird von der Feuchtreibwalze durch Reibung mitgenommen.
Nachteilig bei diesem Feuchtwerk ist jedoch, daß von der eingefärbten Druckplatte Druckfarbe über die Feuchtauftragwalze auf die übrigen Walzen des Feuchtwerkes in Richtung Feuchtmittelkasten übertragen wird und sich somit auf den genannten Walzen absetzt, so daß wiederum nur ein ungleichmäßiger Feuchtmitteltransport in Richtung Plattenzylinder stattfinden kann. Hierdurch sind Qualitätsmängel beim Druck zu verzeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk mit mindestens vier Walzen zum Aufbringen von Feuchtmittel auf einen Plattenzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei welchem ein Verschleppen von Druckfarbe auf die Feuchtreibwalze und in das restliche Feuchtwerk weitestgehend vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß infolge einer Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen Feuchtmittel-Auftragwalze und der Feuchtreibwalze schon an einer Plattenzylindernahen Stelle eine Unterbrechung des Verschleppens von Farbe in Richtung Feuchtmittelauftrag erfolgt. Weiterhin wird durch die genannte Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen Feuchtmittel-Auftragwalze und Feuchtreibwalze eine zusätzliche Homogenisierung des Feuchtmittels erreicht, so daß eine gleichmäßigere Befeuchtung, der Druckplatten des Plattenzylinders erfolgt. Infolge einer nahezu gleichen Umfangsgeschwindigkeiten von Feuchtauftragwalze und Plattenzylinder findet ein druckplattenschonendes Auftragen des Feuchtmittels statt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung mit einem Querschnitt eines erfindungsgemäßen Vierwalzen-Feuchtwerkes;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem alternativen Antrieb der Feuchtreibwalze.
Ein erfindungsgemäßes Vierwalzen-Feuchtwerk 1 besteht aus einer mit einem wasserfreundlichen Material, z. B. Chrom oder Keramik (z. B. Aluminiumoxid oder Chromoxid) beschichteten Tauchwalze 2, einer mit Gummi beschichteten Übertragwalze 3, einer in axialer Richtung hin- und herbewegbaren Feuchtreibwalze 4 mit einer wasserfreundlichen Beschichtung, z. B. Chrom oder Keramik, sowie aus einer mit Gummi beschichteten Feuchtauftragwalze 5, welche an einen Plattenzylinder 6 reibschlüssig anstellbar ist, so daß diese mit annähernd der gleichen oder gegenüber dem Plattenzylinder 6 geringfügig kleineren Umfangsgeschwindigkeit um läuft, ca. mit 99 bis 99,5 Prozent. Die Walzen 3; 5 können auch mit gummiartigen Kunststoff beschichtet sein, wie dies z. B von Farbauftragswalzen her bereits bekannt ist. Die Tauchwalze 2 taucht zum Teil in einen Feuchtmittelkasten 7 mit Feuchtmittel 8 ein. Die Tauchwalze 2 wird von einem Elektromotor 12 mit wahlweise veränderbarer Drehzahl angetrieben. Die Tauchwalze 2 steht in Kontakt mit der Übertragwalze 3. Die Übertragwalze 3 kann z. B. über ein übertragwalzenzapfenfestes Zahnrad und ein nichtdargestelltes Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 1 zu 3 mit einer der Tauchwalze 2 gegenüber höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Es ist auch möglich, die Übertragwalze 3 mit einem separaten nichtdargestellten drehzahlgeregelten Elektromotorantrieb auszustatten, welcher das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von Übertragwalze 3 und Tauchwalze 2 im Verhältnis 1 : 3 aufrecht hält.
Die Feuchtreibwalze 4 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 6, die sich jedoch proportional zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 6 verhält. Zweckmäßigerweise besteht ein derartiger Antrieb aus einem Einzelantrieb, z. B. einem drehzahlregalbaren Getriebemotor 14 (Fig. 1).
In einer zweiten Ausführungsform besteht der Antrieb für die Feuchtreibwalze 4 aus einem Räderzug von z. B. drei Zahnrädern 17, 18; 19. Dabei ist das Zahnrad 21 drehfest mit einem Antriebszapfen der Feuchtreibwalze 4 und das Zahnrad 22 drehfest mit einen Antriebszapfen des Plattenzylinders 6 verbunden (Fig. 2).
Das Zahnrad 17 steht mit einem Antriebszahnrad 21 der Feuchtreibwalze 4, das Zahnrad 19 steht mit einem Antriebsrad 22 des Plattenzylinders 6 in Eingriff. Außerdem wirkt auf das Zahnrad 22 des Plattenzylinders 6 der Maschinenantrieb ein.
Die Feuchtauftragwalze 5 wird so an den Plattenzylinder 6 angestellt, daß diese reibschlüssig vom Plattenzylinder 6 angetrieben wird, wobei wie bereits bei der ersten Ausführungsform erwähnt, bei der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze 5 gegenüber dem Plattenzylinder 6 geringe Reibungsverluste auftreten. Dabei kann auf der elastischen Oberfläche der Feuchtauftragwalze 5 ein Andruckstreifen in einem Berührungsbereich 23 zwischen der Feuchtauftragwalze 5 und dem Plattenzylinder 6 mit einer Breite von fünf bis elf Millimetern eingestellt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Feuchtauftragwalze 5 zumindest annähernd, die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 6 (mit belegten Druckplatten) annimmt, während in einem Berührungsbereich 24 zwischen Feuchtreibwalze 4 und der Feuchtauftragwalze 5 eine Differenzgeschwindigkeit entsteht, da die Feuchtreibwalze 4 eine geringere Umfangsgeschwindigkeit, z. B. 96 Prozent, gegenüber der Feuchtauftragwalze 5 aufweist, wobei die Anstellungskraft der Feuchtreibwalze 4 und der Feuchtauftragwalze 5 so gewählt ist, daß sie nicht der Drehzahl der Feuchtreibwalze 4 folgt, sondern der Drehzahl des Plattenzylinders 6.
Es ist auch möglich, an die Feuchtauftragwalze 5 zusätzlich noch eine harte mit Kunststoff beschichtete angetriebene Farbreibwalze 26 eines nichtdargestellten Farbwerkes reibschlüssig anzustellen, welche mittels eines drehzahlregelbaren Getriebemotors 16 (Fig. 1) oder mittels eines Zahnrades 27 von Zahnrad 19 angetrieben wird (Fig. 2). Die Umfangsgeschwindigkeit der Farbreibwalze 26 ist gleich oder annähernd gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 6.
Der Durchmesser d6 des Plattenzylinders 6, der Durchmesser d5 der Feuchtauftragwalze 5, der Durchmesser d4 der Feuchtreibwalze 4, der Durchmesser d3 der Übertragwalze 3 und der Durchmesser d2 der Tauchwalze 2 verhält sich wie 1 zu (0,51 bis 0,88) zu (0,45 bis 0,7) zu (0,34 bis 0,75) zu (0,3 bis 0,6). Bei einer bevorzugten Ausführungsform verhalten sich die Durchmesser d6 zu d5 zu d4 zu d3 zu d2 zueinander wie 1 zu 0,77 zu 0,64 zu 0,66 zu 0,6.
Die Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder 6 zu Feuchtauftragswalze 5 zu Feuchtreibwalze 4 zu Übertragwalze 3 zu Tauchwalze 2 verhalten sich wie 1 zu 1 zu (0,4 bis 0,99) zu (0,25 bis 0,4) zu (0,08 bis 0,18).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verhalten sich die Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder 6 zu Feuchtauftragwalze 5 zu Feuchtreibwalze 4 zu Übertragwalze 3 zu Tauchwalze 2 wie 1 zu 1 zu 0,96 zu 0,33 zu 0,1. Bei jeder Drehzahländerung der Maschine, d. h. des Plattenzylinder 6 erfolgt eine proportionale Umfangsgeschwindigkeitsänderung der Walzen 2 bis 5.
Die Lagerung der oben beschriebenen Zylinder, Walzen, Zahnräder erfolgt in zwei nichtdargestellten Seitengestellen. Die Walzen sind aneinander anstellbar durch bekannte Mittel, wie z. B. Exzenterbuchsen.
Es ist auch möglich, die Tauchwalze 2 nicht in einem Feuchtmittelkasten 7 eintauchen zu lassen, sondern das Feuchtmittel mit einem bekannten Sprühfeuchtwerk, z. B. mit einem nach DE 41 25 012 A1 auf die Tauchwalze 2 aufzubringen.
Weiterhin ist es möglich, den aus Tauchwalze 2, Übertragwalze 3, Feuchtreibwalze 4 und Feuchtauftragwalze 5 bestehenden Walzenzug durch mindestens eine weitere, zwischen der Feuchtreibwalze 4 und der Feuchtauftragwalze 5 angeordnete, wasserfreundliche nichtdargestellte Walze zu ergänzen. Diese genannte Walze kann von der Feuchtauftragwalze 5 reibschlüssig angetrieben werden, so daß ein Berührungsbereich 24 mit einer entsprechenden Geschwindigkeitsdifferenz von vorzugsweise drei bis vier Prozent zwischen der Feuchtreibwalze 4 und der genannten, nichtdargestellten Walze entsteht. Durch das Zwischenschalten der genannten Walze kehren sich dann die Drehrichtungen der Feuchtreibwalze 4, der Übertragwalze 3 sowie der Tauchwalze 2 um.
Bezugszeichenliste
1 Vierwalzen-Feuchtwerk
2 Tauchwalze (1)
3 Übertragwalze (1)
4 Feuchtreibwalze (1)
5 Feuchtauftragwalze (1)
6 Plattenzylinder
7 Feuchtmittelkasten
8 Feuchtmittel (7)
9 -
10 -
11 -
12 Elektromotor (2)
13 -
14 Getriebemotor (4)
15 -
16 Getriebemotor (26)
17 Zahnrad (18; 21)
18 Zahnrad (17; 19)
19 Zahnrad (18; 22)
20 -
21 Zahnrad (4)
22 Zahnrad (6)
23 Berührungsbereich (5; 6)
24 Berührungsbereich (4; 5)
25 -
26 Farbreibwalze
27 Zahnrad (26)
d2 bis d6 Durchmesser (2 bis 6)

Claims (9)

1. Feuchtwerk (1) für eine Offset-Rotationsdruckmaschine, bestehend aus einer mit einer wahlweisen Drehzahl antreibbaren mit einen Feuchtmittel beaufschlagten Tauchwalze (2), einer kunststoffbeschichteten Übertragwalze (3), einer mit feuchtmittelfreundlichem Material beschichteten Feuchtreibwalze (4) sowie einer Feuchtauftragwalze (5), welche mit einem Plattenzylinder (6) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtreibwalze (4) mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (6) jeweils proportionalen, jedoch geringeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar angeordnet ist, daß die Feuchtauftragwalze (5) mit annähernd der gleichen oder geringfügig kleineren Umfangsgeschwindigkeit als der Plattenzylinder (6) antreibbar angeordnet ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtauftragwalze (5) reibschlüssig vom Plattenzylinder (6) antreibbar angeordnet ist.
3. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser (d6) von Plattenzylinders (6) zu Durchmesser (d5) der Feuchtauftragwalze (5), der Durchmesser (d5) der Feuchtauftragwalze (5) zu Durchmesser (d4) der Feuchtreibwalze (4), der Durchmesser (d4) der Feuchtreibwalze (4) zu Durchmesser (d3) der Übertragwalze (3) und der Durchmesser (d3) der Übertragwalze (3) zu Durchmesser (d2) der Tauchwalze (2) sich wie 1 zu (0,51 bis 0,88) zu (0,45 bis 0,7) zu (0,34 bis 0,75) zu (0,30 bis 0,60) verhalten.
4. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinders (6) zu Feuchtauftragwalze (5), Feuchtreibwalze (4), zu Übertragwalze (3) zu Tauchwalze (2) wie 1 : 1 : (0,4 bis 0,99) : (0,25 bis 0,4) : (0,08 bis 0,18) verhalten.
5. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der Feuchtreibwalze (4) ein vom Antrieb (22) des Plattenzylinders (6) angetriebener Räderzug (19, 18, 17, 21) vorgesehen ist.
6. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der Feuchtreibwalze (4) ein drehzahlregelbarer Getriebemotor (16) vorgesehen ist.
7. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtauftragwalze (5) gleichzeitig vom Plattenzylinder (6) wie auch von einer Farbreibwalze (26) reibschlüssig antreibbar angeordnet ist.
8. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtreibwalze (4) eine Beschichtung aus Keramik aufweist.
9. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Tauchwalze (2), Übertragwalze (3), Feuchtreibwalze (4) und Feuchtauftragwalze (5) bestehendem Walzenzug zwischen der Feuchtreibwalze (4) und der Feuchtauftragwalze (5) mindestens eine weitere, von der Feuchtreibwalze (5) reibschlüssig angetriebene Walze angeordnet ist.
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