DE4446005C2 - Vorrichtung zur Diebstahlsichererung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Diebstahlsichererung von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen bestehend aus einem Griffstück, einem Schaltstück und einem das Griffstück mechanisch stabil aber lösbar mit dem Schaltstück verbindenden Verschluß.
Es sind unzählige Diebstahlwarn- und/oder Diebstahlsicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt. So gibt es diverse elektronische Alarmanlagen und Schaltungen bzw. Wegfahrsperren zur Diebstahlsicherung, die beispielsweise auf Erschütterungen ansprechen, die akustische Signale auslösen, z. B. die Kraftfahrzeughupe ansteuern. Diese verfehlen oft ihren Zweck, da sie nicht selten nicht nur bei Diebstahl sondern auch bei anderen Erschütterungen ansprechen, zwar Lärmbelästigungen verursachen, nicht aber immer den Kraftfahrzeugbesitzer erreichen, relativ einfach abzustellen sind oder z. B. tagsüber zwar von Dritten wahrgenommen werden, nicht aber zur Diebstahlmeldung oder Diebstahlvermeidung führen, weil sie keinerlei diebstahlsichernde Funktion haben oder zwangsläufig auslösen. Bekannte elektronische Lösungen zur Diebstahlsicherung weisen Sensoren auf, die erst nachdem sie angesprochen haben, das Fahrzeug starten lassen. Diese Sperren sind zwar nahezu vollständig sicher gegen eine über die Bedienelemente versuchte Entsicherung, aber bei einem Einbruchsdiebstahl werden die Sperren dadurch außer Kraft gesetzt, daß die Drähte an der Steuerung abgeschnitten oder abgerissen und miteinander in geeigneter Weise verbunden werden.
Übliche mechanische Lösungen blockieren den Schalthebel, das Lenkrad und/oder die Pedalen. Auch sind Sicherungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Lenkspindel durch ein einschiebbares Riegelschloß (DE-OS 28 47 132) blockiert wird bzw. bei denen durch einen Sperrkasten mit einem durch ein Schloß betätigbaren Sperrhebel der Schalthebelknauf blockiert wird (DE-Gebrauchsmuster G 86 11 237.6) oder bei denen im Getriebe die Verbindung zwischen Schaltknüppel und Schaltfinger gelöst und gleichzeitig der Schaltfinger durch ein Schloß verriegelt wird (DE-OS 30 42 722) oder bei denen der Schalthebel umzuklappen und abzuschließen (FR 2590857 A1). Alle diese Lösungen sind umständlich und haben sich in der Praxis nicht bewährt. Entweder es müssen während der Fahrt die Sicherungselemente im Fahrzeug untergebracht werden oder die Sicherungsvorrichtungen sind oft, wie die Praxis zeigt, durch spezielle Werkzeuge, beispielsweise Bolzenschneider, unbrauchbar zu machen, so daß das Fahrzeug problemlos innerhalb kürzester Frist gestartet und fortgefahren werden kann.
Schließlich sind Diebstahlsicherungen bekannt, die zur Verhinderung von Kfz-Diebstählen einen abnehmbaren Schalthebel aufweisen (G 1842656 U1, US 3564878). Die Lösungen sind kompliziert und es ist ungünstig, daß der entfernte Schalthebel maximal ein Sicherheitselement zuläßt, wobei die Zeit vom Betreten des Fahrzeuges bis zur Fahrbereitschaft so groß ist, daß der Schalthebel tatsächlich nur bei längerer Abwesenheit entfernt werden wird. Jahrzehnte lang wurden diese Lösungen nicht gebaut.
Ein mit elektrischen Sperren kombinierter abnehmbarer Schalthebel (DE 43 14 792 A1) zeigt keine nacharbeitbare Lösung auf. Einen Schalthebel allein mit einem Schraub-, Bajonett- oder Rasterverschluß zu versehen, bringt sicherheitstechnisch keine Lösung. Elektronische Sicherungen sind so kompakt und inzwischen handelsüblich; eine Kombination mit einem Schalthebel erübrigt sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die ausschließlich durch mechanische Mittel realisiert wird, die durch bloßes Entfernen oder Zerstören mechanischer Sicherungselemente einen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges durch Wegfahren aus eigener Kraft nicht zuläßt, die mindestens zwei verschiedenartige Sicherungselemente gleichzeitig zuläßt bei schneller Fahrbereitschaft und die zur Wiederherstellung der Fahrbereitschaft eine völlige Demontage des Getriebes erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen aus einem Griffstück, einem Schaltstück und einem das Griffstück mechanisch stabil aber lösbar mit dem Schaltstück verbindenden Kugelgelenk besteht, bei der am unteren Ende des Griffstückes ein Sicherheitsschlüsselbereich gefolgt von einem Endstück angeordnet ist und bei der zur Verhinderung des Eindringens eines falschen Griffstückes in die Kugel des Kugelgelenkes mindestens ein Sperrbolzen mit einer Feder angeordnet ist, wobei die Enden der Sperrbolzen, die sich in der Mitte der Kugel befinden, einen sicherheitsschloßähnlichen Mechanismus bilden, der zur Erreichung einer mechanisch stabilen aber lösbaren Verbindung mit dem Sicherheitsschlüsselbereich in Wirkverbindung steht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Der Vorteil der Erfindung besteht im universellen Einsatz der rein mechanischen Diebstahlsicherung bei Normal- und Automatikgetriebe. Durch die Mitnahme des Schalthebels beim Aussteigen aus dem Fahrzeug ist eine Fahrt aus eigener Kraft nicht möglich, da die Gangschaltung nicht mehr bedienbar ist. Um nicht jeden beliebigen Schalthebel anstelle des zum Fahrzeug gehörenden einbringen zu können, ist mindestens ein sicherheitsschloßähnlicher Mechanismus angeordnet. Selbst bei Diebstahl durch Abschleppen kann die Fahrbereitschaft nur durch vollständige Demontage des Getriebes und durch großen mechanischen Fertigungsaufwand durch versierte Fachleute wiedererlangt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Griffstück eines zweiteiligen Schalthebels,
Fig. 2: ein Kugelgelenk einer PKW-Gangschaltung,
Fig. 3: einen zweiteiligen Schalthebel in einem Kugelgelenk einer PKW-Gangschaltung,
Fig. 4: ein Kugelgelenk einer PKW-Gangschaltung für Automatikgetriebe und
Fig. 5: einen zweiteiligen Schalthebel in einem Kugelgelenk einer PKW-Gangschaltung für Automatikgetriebe.
Fig. 1 zeigt von einem aus Griffstück und Schaltstück eines Personenkraftwagens bestehenden zweiteiligen Schalthebels das Griffstück 1. Das Griffstück 1 besteht aus einem Schaft, an dessem oberen Ende ein üblicher Knauf und an dessem unteren Ende ein Sicherheitsschlüsselbereich 2 mit einem Endstück 3 angeordnet ist. Das Endstück 3 kann, wie dargestellt, ebenfalls als Sicherheitsschlüssel ausgebildet sein, es kann aber auch Teil einer anderen lösbaren Verbindung, z. B. eines Bajonettverschlusses, sein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Kugelgelenk einer PKW-Gangschaltung dargestellt. Das Kugelgelenk besteht aus einer Halterung 4, einer im Drehpunkt des Schalhebels befindlichen Kugel 5, mindestens einem Sperrbolzen 6, dargestellt sind zwei, mit dazugehöriger Feder 7, und dem Schaltstück 8. Das Schaltstück 8 ist derart im Kugelgelenk angeordnet, daß sich sein flanschähnlicher Kranz 9 innerhalb der Kugel 5 befindet, wobei zur Fixierung seiner Lage, beispielsweise der Leerlauflage, eine weitere Feder 10 zwischen innerem Kugelrand und Kranz 9 vorgesehen ist. Die sich in der Mitte der Kugel 5 befindlichen Enden der Sperrbolzen 6 (und/oder 8) sind als Sicherheitsschloß ausgebildet; sie bilden das Gegenstück zum Sicherheitsschlüsselbereich 2 (und/oder Endstück 3) und bilden gemeinsam ein Kugelschloß.
Fig. 3 zeigt einen Schalthebel in einem Kugelgelenk. Das Schaltstück 8 weist an seinem unteren Ende nicht dargestellte übliche Mittel zum Befestigen der Schaltwelle oder der Schaltseile auf, an seinem oberen Ende sind Mittel vorgesehen, um das Endstück 3 des Griffstückes 1 derart aufzunehmen, daß eine mechanisch stabile aber im Bedarfsfall, beispielsweise beim Verlassen des Personenkraftwagens, lösbare Verbindung zwischen Griffstück 1 und Schaltstück 8 entsteht, wobei der obere Abschluß des Schaltstückes 8 durch den flanschähnlichen Kranz 9 gebildet wird. Die mechanische Verbindung zwischen Griffstück 1 und Schaltstück 8 kann z. B. dadurch erfolgen, daß das Endstück 3 in das Schaltstück 8 eingreift und durch eine Schraub- oder Bajonettverschlußverbindung Griffstück 1 und Schaltstück 8 zu einem Schalthebel verbindet. Es ist aber auch möglich, diese Verbindung ebenfalls als Sicherheitsvorrichtung zum Schließen und Verriegeln auszubilden.
Wird also das Griffstück 1 des Schalthebels von oben in die Öffnung der Kugel 5 des Kugelgelenks geschoben, werden die Sperrbolzen 6 dann auseinander gedrückt werden, wenn Sicherheitsschlüsselbereich 2 genau in das Sicherheitsschloß in den Sperrbolzen 6 paßt. Mit dem Öffnen des Kugelschlosses greift das Endstück 3 in das Schaltstück 8 ein. Bedingung für die Schalthebelfunktion ist jedoch, daß Endstück 3 und Schaltstück 8 zusammenpassen und eine feste aber lösbare Verbindung ergeben.
Bezüglich der Ausgestaltung der Erfindung entspricht Fig. 4 der Fig. 2 und Fig. 5 der Fig. 3. Der Unterschied der Ausführungsbeispiele besteht im Einsatzfall. Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist für Automatikgetriebe geeignet; lediglich die Sperrbolzen 6 reichen aus der Kugel 5 heraus bis in die Halterung 4 und gewährleisten somit, daß der Schalthebel nur in einer Richtung bewegbar ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen bestehend aus einem Griffstück (1), einem Schaltstück (8) und einem das Griffstück (1) mechanisch stabil aber lösbar mit dem Schaltstück (8) verbindenden Kugelgelenk, bei der am unteren Ende des Griffstückes (1) ein Sicherheitsschlüsselbereich (2) gefolgt von einem Endstück (3) angeordnet ist und bei der zur Verhinderung des Eindringens eines falschen Griffstückes in die Kugel (5) des Kugelgelenkes mindestens ein Sperrbolzen (6) mit einer Feder (7) angeordnet ist, wobei die Enden der Sperrbolzen (6), die sich in der Mitte der Kugel (5) befinden, einen sicherheitsschloßähnlichen Mechanismus bilden, der zur Erreichung einer mechanisch stabilen aber lösbaren Verbindung mit dem Sicherheitsschlüsselbereich (2) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschlüsselbereich (2) derart ausgebildet und so lang ist, daß er zum Schalten aller Gänge im sicherheitsschloßähnlichen Mechanismus rauf und runter bewegbar ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) des Griffstückes (1) und das obere Stück des Schaltstückes (8) eine Vorrichtung zum Schließen und Verriegeln bilden.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Schließen und Verriegeln ein Sicherheitsschloß ist.
5. Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (6) an der vom sicherheitsschloßähnlichen Mechanismus abgewandten Seite zur Lagefixierung bis in die Halterung (4) reichen.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) des Griffstückes (1) und das obere Stück des Schaltstückes (8) einen Bajonettverschluß bilden.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) des Griffstückes (1) und das obere Stück des Schaltstückes (8) sowohl eine Vorrichtung zum Schließen und Verriegeln als auch einen Bajonettverschluß bilden.
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