DE1655459A1 - Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung fuer ein motorgetriebenes Fahrzeug,z. B. einen Personenkraftwagen - Google Patents

Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung fuer ein motorgetriebenes Fahrzeug,z. B. einen Personenkraftwagen

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DE1655459A1 DE19671655459 DE1655459A DE1655459A1 DE 1655459 A1 DE1655459 A1 DE 1655459A1 DE 19671655459 DE19671655459 DE 19671655459 DE 1655459 A DE1655459 A DE 1655459A DE 1655459 A1 DE1655459 A1 DE 1655459A1
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

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Konremfter:
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Me lahi^eiigdietfgtSIile- rteiaaen Qtüidig zn« Btee Terrfegeilaang: des ZünxlscJiaQtfeers gewäiirlei^tete teilten öüsolirfeen Scinxliz: gegen Έϊϊ^ Wendung des Fahrzeugs, weil Möglioliköiten bekannt sind, die elektrischen Yerijlndungen kurzzusohließöii (ΒClimping11), vm des Zündschalter zu überbrücken. In Fällen„ in äenmt das öetriabe auf Leerlauf geschaltet ist» kann das Fahrzeug geräuschlos zu einer Stelle hingeschoben oder geschleppt werden, an der das Überbrücken^ bzw. Kurzschließen des Zttndschalters vorgenommen werden kann, ohne daß der Dieb Gefahr läuft, dabei beobachtet zu werden. Durch eine Verriegelung der Lenkung des Fahrzeugs
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kamt dass IfimlÄeM nicht gelöst werden, weil eine; derartige; Verriegelung- in; vielen Staaten gesetzlieh unzuläss-Sgi
Dagegen bildet die Verriegelung des Getriebe» ©ine narrensichere ilethade zwd: ¥e3*hiltting von
OfrWö&L fn diesafc fall cter fetij-r äea lairnzBiigs fecttesktmg äea ZiiiuisanaiL^eris: angelassen weE^en kann, kann ctas lalitiieiig dßnnach nicirfe mit eigener lra£t fortiaeweg-fc werden, weil daa Se-faeietje nicirtr geschaltet werden kann. Sogar das Afeseftleppen ist ersehwert, sofern mindestens die Intriehs- : räder verriegelt sind. Die Einrichtungen zur Verriegelung des Getriefces müssen jedoch so angeordnet sein, daß der Eigentümer oder der befugte Pührer des Fahrzeugs diese Einrichtungen leicht entriegeln kann*
Die gleichen Überlegungen treten auf ,wenn, wie es häuf ig der lall ist, ein Kind allein in einem !Fahrzeug zurückgelassen werden muff, während^ der erwachsene Fahrer irgendwelche Besorgungen erledigt;. Es sind viele MlIe bekannt geworden, in denen das Kind die Gangschaltung zufällig in die !Leerlaufs teilung geschaltet hat, so daß sich das Fahrzeug in Bewegung setzte und beschädigt wurde, während das Kind Yerletzungen davon trug» Durch eine Verriegelung des Getriebes kann auch dieses Problem gelöst werden Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, das Getriebe eines motorgetriebenen Fahrzeugs so zu verriegeln, daß die Gangschaltung bzw. die Fahrbereichswähleinrichtung nicht bewegt
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werden kann. Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ist so angeordnet, daß sie vom Fahrzeuginnern au& zugänglich ist und von einem befugten Fahrzeugführer leicht entriegelt werden kann und somit die Gangschaltung leicht in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Schloßzylinder vorgesehen und das Schloß ist mit Mitteln versehen, die eine Bewegung der Gangschaltung bzw*; der FahEbereichswähleinrichtung unmöglich machen, wenn das Schalt- bzw. Wählorgan in eine bestimmte Stellung eingestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung kann zwar nur mit Hilfe eines Schlüssels entriegelt werden,' das kann jedoch wegen der besonderen Lage und Anordnung des Schließzylinders von einem befugten Benutzer des Fahrzeugs leicht ausgeführt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigern
Fig. 1 eine Lenksäule für ein motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Lenkrad und mit einem als Hebel ausgebildeten Gangschaltungs- bzw. Fahrbereichswählorganf
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lenksäule entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der obere Teil der Lenksäule und das Steuerrad fortgelassen sind, und wobei sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer verriegelten Stellung befindet; Jl1XjJ. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei sich jedoch die Verriegelungseinrichtung in entriegelter Stellung befindet; ■ .
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; und Fir;;. 5 einen Schnitt ähnlich den inFig. 4 entlang der Linie 5-5
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in Fig. 3, wobei sich, die Verriegelungseinrichtung in -entriegelter Stellung befindet.
Gemäß den Zeichnungen ist eine lenksäule 1 mit einer. Verkleidung 2 des Fahrzeugs verbunden. Am oberen Ende trägt die lenksäule ein Lenkrad 3 und seitlich ist ein Gangschaltungsorgan bzw. Fahrbereichswählorgan, in Form eines Hebels 4 angeordnet. Der Schalt- bzw. Wählhebel gehört zu einer Gangschaltung b'zw. einer Fahrbereichswähleinrichtung. Die Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung weist außerdem einen mit Ausnehmungen versehenen flanschartigen Teil 8, der mit dem Schalt- bzw. Wählhebel verbunden ist, sowie eine Gangschaltungssäule 16 auf, die einerseits mit dem flanschartigen Teil und andererseits mit einem Hebel 5 verbunden ist, mittels dessen die Schaltbewegungen zum Getriebe übertragen werden. Im allgemeinen ist die Fahrbereichswähleinriehtung bzw. Gasagschaltung in unmittelbarer Nähe der Lenksäule angeordnet. Die Verriegelungseinrichtung 6 ist unmittelbar unterhalb des Lenkrades an der Lenksäule 6 vorgesehen.
In der Lenksäule befinden sich eine Lenkwelle 7 und der drehbare mit Ausnehmungen versehene flanschartige Teil 8, der über die Gangschaltungssäule 16 mit dem Hebel 5 in Verbindung steht. In die verschiedenen Ausnehmungen' 9 des flanschartigen Teils rastet der Schalthebel an der geeigneten Stelle beim Schalten der G-etriebegänge ein. TJm die Verwendung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen, ist in dem flanschartigen Teil 8 eine zusätzliche Öffnung 10 vorgesehen.
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Die exfindüngsgemäße Verriegelungseinrichtung weist folgende Teile aufj einen Schloßkörper 12, in dem die Verschiedenen Zuhälter oder andere Schloßsteuereinrichtungen angeordnet sind, einen Flansch 13 zum Verbinden der Verriegelungseinrichtung mit der Lenksäule, ferner ein Teil 14 zum Einführen des Schlüssels und ein Verriegelungsorgan 15, das in die in dem Flansch 8 vorgesehene Öffnung 10 eingreift. Das Verriegelungsorgan 15 ist vorzugsweise, wie dargestellt, ein massives zylinderisches Teil aus Metall. Es kann jedoch auch irgendeine andere Gestalt "besitzen, z.B. rechteckig sein, Oder aus anderen Materialien hergestellt sein·
In der in Fig.. 2 gezeigten Stellung ist der Gangschalthebel bzw. der Fahrbereichswählhebel so geschaltet, daß sich das Getriebe in der sog.. Parkstellung befindet. Die Verriegelungseinrichtung ist derart an der lenksäule angeordnet, daß die Öffnung 10 in dem Flansch 8 mit dem Schließriegel bzw. -zapfen 15 fluchtet, wenn sich der Gangschalthebel bzw. Fahrbereichswählhebel in der sog. Parkstellung befindet. In den Figuren 2 und 4 ist der Gangschalthebel bzw. Fahrbereichswählhebel in der Parkstellung dargestellt, so daß die Öffnung 10 und der Schließriegel bzw.
/Wobei
-zapfen 15 miteinander fluchten,L««■ daß der Schließriegel bzw. -zapfen in die Öffnung eingreift und die Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung in ihrer Stellung gegen eine weitere Bewegung verriegelt, ist.
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Wenn der Schließriegel "bzw. -zapfen 15 aus der öffnung 10 zurückgezogen wird, kann der Gangschaltnebel "bzw. der Fahrbereiehswählhebel in, die anderen in den Fig. 3 und 5 gezeichneten Schaltstellungen bewegt werden.
Soll die erfindungsgemäße Yerriegelungseinrichtung benutzt werden, wird der Gangschalthebel bzw. Fahrbereichswählhebel in die Parkstellung gebracht. Man läßt darauf den Schließriegel bzw. -zapfen in die Öffnung 10 einrasten, und zwar kann das entweder selbsttätig durch einen federbelasteten Schließriegel bzw. -zapfen oder von Hand durch Drehen des Schlüssels in dem IeIl H geschehen. Wenn eine befugte Person mit dem Fahrzeug fahren will, muß diese lediglich den passenden Schlüssel in das Teil 14 einführen und den Schließriegel aus der Öffnung zurückziehen. Die Bedienungsperson kann dann den Gangschaltungshebel bzw. Fahrbereichswählhebel bewegen, den Motor, wie üblich, anlassen und mit dem Fahrzeug losfahren.
Obwohl die in den Figuren gezeigten Einzelheiten sich hauptsächlich auf ein automatisches Getriebe beziehen, kann die Erfindung offensichtlich auch bei handgeschalteten Getrieben angewendet werden. So kann beispielsweise die Öffnung, in die das Yerriegelungsorgan einrastet, in dem Bolzen bzw. in der Stange angeordnet werden, mittels der der Gangschaltungshebel mit demjenigen Hebel verbunden ist, der mit dem Getriebe in Wirkverbindung steht. Diese Öffnung wird so angeordnet und ausgebildet, daß sie mit einem Schließriegel bzw-· -zapfen fluchtet, wenn sich der Gangschaltungshebel in einer Stellung befindet, in der z„ B. der zweite Gang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet ist« Diese ■
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Stellung ist' somit auch dann anwendbar, wenn das Fahrzeug auf einer geneigten Fahrbahn geparkt ist, wobei die Fahrtrichtung entweder bergab oder bergauf sein kann.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung kann auch bei Getriebeschalt- bzw. -wählorganen angewendet werden, die als Druckknopf bzw. Drucktaste ausgebildet sind oder bei solchen Schalt- bzw. - wählorganen benutzt werden, die auf dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sind, wie z.B. das Schalt- bzw. -wählorgan für ein automatisches Getriebe zwischen den Sitzen eines Sportwagens. Im erstgenannten Fall kann die Drucktaste bzw. der Druckknopf für die Parkstellung als Verriegelungseinrichtung für das Getriebe ausgebildet sein. Im Falle des auf dem Boden des Fahrzeugs angeordneten Schalt- bzw. -wählorgans kann durch eine entsprechende Ausbildung der Verbindungsglieder zwischen dem Wählorgan und dem Getriebe in der Gangschaltung bzw. in der Fahrbereichswähleinrichtung eine öffnung vorgesehen werden. Die Verriegelungseinrichtung wird so ausgebildet und angeordnet, daß das Verriegelungsorgan mit dieser Öffnung fluchtet, wenn das Schalt- bzw. -wählorgan sich in der Parkstellung befindet.
Es ist auch möglich, die verschiedenen Teile des Schaltmechanismus aus Materialien herzustellen und so auszubilden, daß sich eine Sollbruchstelle ergibt. So kann z.B. das Schaltorgan aus einem relativ dünnen, bzw. schwachen Material hergestellt seini das jedoch so bemessen ist, daß es die normalen beim Schalten
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auftretenden Belastungen verträgt, das jedoch so schwach ist und bricht, wenn versucht wird, die Schaltung mit eingerasteter Verriegelungseinrichtung zu betätigen.
Es ist auch möglich, die Verriegelungseinrichtungen, die ein unerlaubtes Schalten des Getriebes verhindern sollen, so auszubilden, daß diese als Zündschalter wirken. Somit wird durch die Bewegung des Schlüssels nicht nur der Schließriegel bzw. -zapfen aus seiner Verriegelungsstellung in die entriegelte Stellung bewegt, sondern auch der. Zündkreis geschlossen, so daß der Motor angelassen werden kann.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung, die es gestattet, sicherer als bisher das unerlaubte Bewegen eines motorgetriebenen Jahrzeugs zu verhindern ,und die eine Verriegelungseinrichtung aufweist, mittels welcher eine Bewegung der Gangschaltung und somit ein Schalten des Getriebes verhindert wird. Durch die Erfindung wird vor allem die Möglichkeit zunichte gemacht, daß eine unbefugte Person die Zündung kurzschließt, um das Fahrzeug zu entfernen.
20 aö. 1 7/-0 1 25

Claims (5)

  1. 24-. H. 67 !Drans-lJok Gori
    PW/Lu/gk Ί
    Patentansprüche
    .J Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung für ein motorgetriebenes, eine Gangschaltung bzw. eine Fahrbereichswähleinrichtung aufweisendes Fahrzeug, z.B. für einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (6) Verriegelungsmittel (15) aufweist, die (bei 10) mit der. ~ Gangschaltung bzw. mit der Fahrbereichswähleinrichtung derart "~ in \7irkverbindung bringbar sind, daß das Schalt- bzw. Wähl-
    organ /der Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung gegen unbefugtes Bewegen verriegelt ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 für ein motorgetriebenes Fahrzeug, bei dem die Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung in unmittelbarer Nähe der lenksäule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (6) an der lenksäule (1) vorgesehen ist und Verriegelungsmittel (15) aufweist, die (bei 10) mit der Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung derart in Wirkverbindung bringbar sind, daß das Schalt- bzw* Wählorgan (4) der Gangschaltung bzw. Fahrbereichswähleinrichtung gegen unbefugtes Bewegen verriegelt ist.
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  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungsmittel ein ■Verriegelungsorgan (Schließriegel "bzw. -zapfen 15) aufweisen, das in seiner Verriegelungsstellung in eine in der Gangschaltung "bzw. Fahrbereichswähleinrichtung (4, 8, 16) vorgesehene Öffnung (10) eingreift.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungsmittel (15)
    W mittels eines Schlüssels betätighar sind.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungsmittel (15) ■ durch Feuerwirkung "betätigbar sind.
    Der Patentanwalt
    209817/0125
    L e e rs e i t e
DE19671655459 1966-11-29 1967-11-25 Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung fuer ein motorgetriebenes Fahrzeug,z. B. einen Personenkraftwagen Pending DE1655459A1 (de)

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US59768066A 1966-11-29 1966-11-29

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DE1655459A1 true DE1655459A1 (de) 1972-04-20

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ID=24392523

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DE19671655459 Pending DE1655459A1 (de) 1966-11-29 1967-11-25 Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung fuer ein motorgetriebenes Fahrzeug,z. B. einen Personenkraftwagen

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US (1) US3434315A (de)
DE (1) DE1655459A1 (de)
GB (1) GB1152638A (de)
SE (1) SE329553B (de)

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Also Published As

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