AT392237B - Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer autos - Google Patents
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Description
AT 392 237 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für Autos, die, wie schon der Name sagt, einen Diebstahl derselben verhindern soll, was durch ein Element erzielt wird, das keinerlei Veränderung am Aussehen eines Fahrzeugs, in dem sie eingebaut ist, mit sich bringt und einen optimalen Wirkungsgrad gewährleistet. 5 Derzeit gibt es Diebstahlsicherungsvorrichtungen für Fahrzeuge von verschiedenen Formen und Ausgestaltungen auf dem Markt, die dazu bestimmt sind, entweder direkt oder indirekt die Lenksäule oder das Laufen des Motors zu blockieren. Bei Diebstahlsicherungen sowohl der osten Type als auch der zweiten gibt es immer einen mechanischen Teil - im ersten Fall die Lenksäule und im zweiten Fall der den Motor am Lauf hindernde Teil - der bei einem versuchten Autodiebstahl gewaltsam beansprucht wird, was zu einer Schädigung 10 derselben führt und den Diebstahl des Autos ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsvorrichtung beruht auf einer völlig anderen Funktionsphilosophie, insbesondere auf einem Fehlen von gewaltsam beanspruchbaren Elementen, d. h. es gibt keine mechanischen Teile, die dem Dieb Widerstand bieten, sondern es wird vielmehr das Lenkrad in der Diebstahlsicherungsposition von der entsprechenden Lenkfunktion losgekuppelt und läßt sich frei in eine beliebige Richtung drehen, ohne 15 seinen Zweck als Steuerungsübermittler zu erfüllen, und in der Folge ist das Fahrzeug beim Fahren nicht manövrierfähig.
Genauer gesagt behält die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsvorrichtung die im spanischen Gebrauchsmuster 234 047 desselben Anmelders dargestellte Funktionslinie bei und bietet strukturelle Modifizierungen hinsichtlich letzterer, wodurch sie in der Praxis effizienter wird. 20 Dieses Gebrauchsmuster beruht darauf, daß die Lenksäule in zwei Abschnitte geteilt ist, deren Enden in Richtung ihrer Erzeugenden gezahnt sind und die je nach der Relativposition einer innen entsprechend gezahnten Kupplungshülse aneinander anzukuppeln oder zu entkuppeln sind.
Somit besteht das Grundprinzip darin, die Lenksäule, insbesondere den mit dem Lenkrad verbundenen Bereich in einer gegebenen Höhe zu unterteilen, wobei irgendein Verbindungsmittel eingesetzt wird, mit dem das 25 gewünschte Ankuppeln/Entkuppeln bewirkt wird, doch löst die mechanische Verbindung dies«1 Teile, in die die Lenksäule unterteilt ist, die gesetzlichen und technischen Probleme in Zusammenhang mit solchen Vorrichtungen nicht, da sie vom Standpunkt des Fahrens aus als grundlegender Teil für die Sicherheit des Autos betrachtet werden und ihre Anwendung und Entwicklung sowohl innerhalb eines Landes als auch durch internationale Übereinkommen vollständig gesetzlich geregelt ist. 30 Bei bisher bekannten Diebstahlsicherungen mangelt es an gesetzlicher Deckung hinsichtlich des Konzepts, sowohl theoretisch als auch technisch, da jeder ihrer grundlegenden Bestandteile Materialien mit speziellen Eigenschaften erfordert und weiters auch bestimmte Funktionen erfüllen muß, wie Blockieren und der Drehen der Säule, die nur auf Wunsch des Fahrers und dank der Energie, die letzterer durch Aktivieren bzw. Desaktivieren des Fahrzeugmotors mit dem Zündschlüssel überträgt bzw. entwickelt, realisiert werden; somit bringt ihr Konzept 35 keinerlei zusätzliches Risiko für den Fahrer, das Fahrzeug und andere Passagiere, etc. kurz gesagt, die genannten gesetzlichen Bestimmungen sind erfüllt
Unter bekannten Diebstahlsicherungen gibt es jene, die den bestehenden Nonnen vollkommen entsprechen, mit Ausnahme des Blockierens der Lenkung, sodaß die Lenkbewegung der Fahrzeugiäder ohneweiters Spannungen überträgt die wiederum auf sie riickwirken. Andere blockieren zwar die Lenkung, bedeuten aber eine ernste Gefahr 40 für den Benützer, weil das die Lenkstangenteile in der Fahrposition verbindende Element mit mechanischen Mitteln aufgehängt ist, wodurch immer das Risiko besteht, daß es durch mechanisches Versagen hinunterfällt, was deshalb gefährlich ist, weil, sollte dies geschehen, das Blockieren der Lenkung und das entsprechende Lösen der beiden Stangenabschnitte gleichzeitig und fast umittelbar hervorgerufen würde.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsvorrichtung löst mit Erfolg alle von der Strukturisierung 45 vorgenannter Diebstahlsicherungen herrührenden Probleme, da bei ihr, wenn sie sich in der Diebstahlsicherungsposition befindet, der auf die Lenkung des Fahrzeugs wirkende Teil blockiert ist und die Lenkung in der gewünschten Lenkposition hält, und der die Lenkstangenteile verbindende Teil aufgehängt ist, wenn das Fahrzeug steht und der Motor abgeschaltet ist, wogegen bei Versetzen der Vorrichtung in die Fahrposition der die Lenkstangenteile verbindende Teil hinunterfällt und seine Abwärtsposition vom gesamten 50 Antriebsmechanismus gesteuert wird, sodaß bei einer Störung desselben keine Gefahr eines möglichen Entkuppelns besteht, da ein Entkuppeln gegen die Schwerkraft stattfinden müßte. Üblicherweise wird diese Vorrichtung bei stehendem Fahrzeug aktiviert bzw. desaktiviert, wobei der Motor auch laufen kann, doch stellt sich bei Aktivieren derselben als Diebstahlsicherung der Motor automatisch ab, bevor die Aufwärtsbewegung des Verbindungselementes der Lenkstangenteile beendet ist, und er kann erst wieder gestartet werden, wenn das 55 Element diese Lenkstangenteile in Verbindung hält oder den nicht blockierten Teil blockiert.
Zur Vervollständigung der nachstehenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung liegt dieser Beschreibung ein dazugehöriger Satz Zeichnungen bei, worin folgendes zur Veranschaulichung und nicht einschränkend gezeigt ist Fig. 1 ist eine Explosionsansicht der Diebstahlsicherung, wobei einige ihrer Teile geschnitten dargestellt sind. Fig. 2 zeigt den gleichen Satz von Teilen wie die vorherige 60 Figur, entsprechend zusammengesetzt, ebenfalls diametral geschnitten. Fig. 3 zeigt schließlich ein Detail der Diebstahlsicherungsvorrichtung perspektivisch von außen. Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform. -2-
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Auch wenn die erfindungsgemäßen Verbesserungen nur manche Bestandteile betreffen, wird eine allgemeine Beschreibung gegeben, damit Struktur und Funktion und die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Verbesserungen besser verstanden werden.
Die Diebstahlsicherungsvorrichtung umfaßt zwei Basis· oder Tragzylinder mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen, deren Achsen einander kreuzen und einen Winkel bilden, da von der Autotype, in der die Vorrichtung eingebaut werden soll, abhängt Da längere Zylinda mit dem größaen Durchmesser, der mit dem Bezugszeichen (1) versehen ist, wird im folgenden Kupplungszylinder genannt, wogegen der kürzere Zylinder mit dem kleineren Durchmesser und dem Bezugszeichen (2) Antriebszylinder genannt wird.
Die Lenksäule, die den Kupplungszylinda (1) durchsetzt, ist in zwei Teile untateilt, den oberen (3), der direkt mit dem Lenkrad verbunden ist, und den untaen Teil (4), der mit den zum Führen der Räder verantwortlichen Lenkelementen vobunden ist, welche Teile in der Diebstahlsicherungsposition mechanisch getrennt sind, wobei zum Hastellen ihrer Vabindung beim Fahren eine Kupplungshülse (5) vorgesehen ist.
Der obere Teil (3) der Lenksäule besitzt neben seinem freien untaen Ende einen zylindrischen Anschlag (6), der in den Teil integriot ist, vorzugsweise einen einzigen Teil mit ihm bildet.
Der Säulenteil zwischen diesem Anschlag (6) und dem freien Ende hat einen genuteten bzw. gezahnten Abschnitt (7) etwa in seina äußeren Hälfte, wobei seine innere Hälfte (8) keine Verzahnung aufweist. Sein freies Ende weist einen Zapfen (9) auf, der in ein Loch (10) im unteren Teil (4) ragt und diese Teile permanent in einer Linie hält. Der untere Teil (4) besitzt eboifalls einen integral verbundenen zylindrischen Anschlag (11) und eine darauf montierte Druckfeder (12). Vom freien Ende bis zum zylindrischen Anschlag (11) enthält der Teil (4) einen integralen gezahnten Abschnitt (13), ähnlich dem gezahnten Abschnitt (7) im oberen Teil (3).
Die beiden Teile (3 und 4) der Lenksäule sind im Kupplungszylinder (1) auf Lagern (14 und 15) gelagert, sodaß die Teile da Säule, sobald dieselben gelagert und gesichert sind, perfekt fluchten und dank da zylindrischen Anschläge (6 und 11) in eina fixierten Axiallage gehalten sind.
Die Längsverzahnungen, die beide Teile der Lenksäule haben, ermöglichen die axiale Verschiebung der Kupplungshülse (5), die innen korrespondierende Verzahnungen (16 und 16'), aufweist und in ihrem mittleren Ted, etwa in einem Drittel ihrer Länge und insbesondere in einem Abschnitt, dessen Länge gleich oder etwas größer als jener des genuteten Abschnitts (7) des ersten Lenksäulenteiles (3) ist, untabrochen ist
Um ihren Umfang hat die Hülse über einen Teil von ihr eine Ringverzahnung (17), sodaß die Hülse im Längsschnitt entlang eina ihrer Erzeugenden das Profil einer Zahnstange auf weist.
Wie aus beiden Fig. 1 oder 2 ersichtlich, besitzt der Kupplungszylinder (1) innen eine Verengung (1'), die durch Vorsprünge erzielt ist und in der eine äußere Umfangsausnehmung da Kupplungshülse (5), entsprechend ihrem Abschnitt (16'), gleitet, was deutlich aus Fig. 2 zu sehen ist.
Diese Verengung kann jedoch zum gegenüberliegenden Ende des Kupplungszylinders (1) verschoben sein, wie im Fall der Fig. 4, in der diese Voengung mit dem Bezugszeichen (1N) versehen ist, in welchem Fall die Kupplungshülse (5') keine Umfangsausnehmung aufweist und den Kupplungszylinder (1) durch das dem vorigen Fall gegenüberliegende Ende oreicht, wie auch deutlich in Fig. 4 gezeigt ist
Gemäß der offenbarten und in Fig. 2 dargestellten Zeichnung sind die gezahnten Abschnitte (16 und 16') der Hülse (5), warn sich diese in da untaen Endstellung befindet, die durch die Schwakraft stabil gehalten wird, in Verbindung mit den gezahnten Abschnitten (7 bzw. 13) der Lenksäulenteile (3 und 4) und verbinden diese, weshalb eine direkte Kupplung zwischen den Führungsmitteln der Räder und dem Lenkrad besteht. Anderseits kommt bei Aufwärtsbewegen der Hülse (5) der gezahnte Abschnitt (7) des oberen Teiles (3) gegenüber dem glatten zentralen Abschnitt zwischen den beiden Abschnitten (16 und 16') da Hülse (5) zu liegen, wodurch sich der obere, mit dem Lenkrad verbundene Teil (3) in beliebige Richtung durchdrehen kann, ohne seine Bewegung zum unteren Teil (4) und infolgedessen zum Fahrzeugrad zu übertragen.
Die geoffenbarte Struktur wird vervollständigt durch den im Zylinder (2) befindlichen Antriebsmechanismus, der aus einem Ritzel (18) besteht, dessen Zähne in einem Winkel geschnitten sind, und in die Verzahnung (17) der Kupplungshülse eingreifen können. Die Achse des Ritzels (18) erstreckt sich zu beiden Seiten des eigentlichen Ritzels und enthält in ihren Enden zwei Zungen (19 und 20), die erste zum Anschließen an die Gruppe mobiler Kontakte (21) des den Motor startenden Zündschlosses und die zweite iZunge (20) zum Ankuppeln an die Blockiaelemente, insbesondere an einen Querkeil (22) eines zylindrischen Körpos (23), an dessen Kopf die Trommel (26) zur Blockierung durch Stifte (25) befestigt ist Auf der Trommel ist eine Hülse (27) angeordnet, die eine kurze Distanz axial verschiebbar ist, wie von der Nase (28) gestattet wird, welche in der Ausnehmung (29) der Trommel (26) blockiert wird; diese Verschiebung erfolgt gegen den Zug eina Feda (30). Das System wird durch die Hilfshülse (31) und das umhüllende Gehäuse (32), durch dessen Front der Schlüssel (33) zum Starten des Fahrzeugmotors eingeschoben wird, vervollständigt
Gemäß dieser Konstruktion wird die Trommel (26) durch Einschieben des Schlüssels und Drücken auf dieselbe die kurze Distanz, die die Nase (28) gestattet gegen die Spannung der Feder (30) axial verschoben, wodurch der Schlüssel drehbar ist dazu muß das Lenkrad zuvor gedreht werden, bis die Nuten (7) des oberen Bereichs (3) der Säule gegenüba den Nuten da Hülse zu liegen kommen. Am Ende dieser Bewegung wird die Hülse oder Trommel (27) in eine stabile Lage gedrückt. Diese Drehbewegung wird an das Ritzel (18) übertragen, das ein Drehen der mobilen Kontakte des Elektroschalters (21) und damit das Zünden des Motors bewirkt, während sich die durch das Ritzel (15) getriebene Hülse (5) gleichzeitig axial in die in Fig. 2 -3-
Claims (1)
- AT 392 237 B dargestellte Verriegelungsstellung verschoben hat und dadurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung entblockt. Diese Position der Hülse (5) ist vollkommen stabil, da sich das Ritzel (18) nicht zurückdrehen kann, weil es daran von der Nase (28) gehindert wird. Weiters bleibt bei einem Versagen aufgrund eines Bruchs eines Teües, wie da- Nase, der Ritzelachse, etc., die 5 Position der Kupplungshülse dieselbe, die, wie bereits ausgeführt, aufgrund der Wirkung der Schwerkraft das unterste Niveau einzunehmen tendiert Klarerweise wird der Prozeß nach Stoppen des Fahrzeugs umgekehrt wenn der Schlüssel entfernt wird, und die eigentliche Diebstahlsicherung ist in Funktion gesetzt Es wird als nicht für notwendig erachtet diese Beschreibung für einen Fachmann länger zu gestalten, damit er 10 den Umfang der Erfindung und die davon abgeleiteten Vorteile versteht Die Materialien, Form, Größe und Planung der Elemente können variiert werden, vorausgesetzt, daß das Wesentliche der Erfindung dadurch nicht verändert wird. Diese Beschreibung soll immer im weitesten und am wenigsten einschränkenden Sinn verstanden werden. 15 PATENTANSPRUCH 20 Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, bei der die Lenksäule in zwei Teile geteilt ist, die beim Fahren mittels einer auf ihnen gleitende Hülse verbunden sind, wobei der Gleitvorgang von der Betätigung des Zündschlüssels 25 und der Anordnung der Diebstahlsicherung in einem sie umschließenden Zylinder abhängig ist der einen zweiten, zum ersten Zylinder geneigten Zylinder berührt, wobei in dem zweiten Zylinder ein Ritzel und Antriebsmittel für das Ritzel vorgesehen sind, und das Ritzel eine Verzahnung zum Eingriff in eine ähnliche in dem ersten Zylinder vorgesehene Verzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) zwei innen in Längsrichtung gezahnte Endabschnitte (16,16') aufweist die durch einen mitderen glatten Abschnitt größeren Durchmessers 30 getrennt sind, daß der obere Teil (3) der Lenksäule einen gezahnten Abschnitt (7) etwa derselben Länge wie der mittlere glatte Abschnitt der Hülse (5) aufweist daß der untere Teil (4) der Lenteäule einen gezahnten dauernd mit dem entsprechend gezahnten Abschnitt (16') der Hülse (5) in Eingriff stehenden Abschnitt (13) aufweist wobei der gezahnte Abschnitt (7) des oberen Teiles (3) der Lenksäule mit dem gezahnten Abschnitt (16) der Hülse (5) in der Fahrstellung in Eingriff steht und sich in der Sicherungsstellung im glatten Abschnitt größeren 35 Durchmessers befindet Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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Legal Events
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