DE4444952C2 - Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl und Verfahren zur Montage eines Reibrollengetriebes - Google Patents
Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl und Verfahren zur Montage eines ReibrollengetriebesInfo
- Publication number
- DE4444952C2 DE4444952C2 DE4444952A DE4444952A DE4444952C2 DE 4444952 C2 DE4444952 C2 DE 4444952C2 DE 4444952 A DE4444952 A DE 4444952A DE 4444952 A DE4444952 A DE 4444952A DE 4444952 C2 DE4444952 C2 DE 4444952C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- coupling
- roller
- drive
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl gemäß
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 6.
Ein solches, aus der EP 0 413 342 A1 bekanntes
Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl umfaßt
ein Getriebegehäuse mit einer Getriebeeinheit, die Antriebs- und
Abtriebsscheiben aufweist. Zwischen der Antriebsscheibe und
der Abtriebsscheibe sind Reibrollen angeordnet, die von
Rollenstützgliedern gelagert werden. Die Rollenstützglieder
sind mit Kolben verbunden, die die Rollenstützglieder so
verschwenken, daß die Reibrollen aus einer senkrechten Lage zur
Achse der Antriebs- bzw. Abtriebsscheibe in eine schräg dazu
befindliche Lage verschwenkt wird, wodurch das
Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsscheibe und
Abtriebsscheibe geändert wird. Die Rollenstützglieder sind über
Koppelglieder miteinander verbunden.
Aus JP 4-321,855 A ist ein Reibrol
lengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl
für Automobile oder dergleichen bekannt, das
eine Getriebeeinheit und ein die Getriebeeinheit enthalten
des Getriebegehäuse aufweist. Die Getriebeeinheit umfaßt
eine Antriebsscheibe und eine Abtriebsscheibe, die auf einer
Hauptwelle einander gegenüberliegen, sowie eine Mehrzahl von
Reibrollen, die um die gemeinsame Drehachse der Antriebs- und
Abtriebsscheiben positioniert sind. Die Reibrollen sind
drehbar an Rollenstützgliedern gehaltert, derart, daß die
Reibrollen Antriebskraft zwischen den Scheiben übertragen,
mit denen die Reibrollen in Reibeingriff stehen.
Bei dem bekannten Reibrollenge
triebe werden zum Steuern des Drehzahlverhältnisses zwischen
der Antriebs- und der Abtriebsscheibe die Rollenstützglieder
jeweils durch Kolben beaufschlagt und synchron in Richtungen
entlang eigener Schwenk-Achsen bewegt, deren jede senkrecht
zu einer Drehachse korrespondierender Reibrollen ist, um
synchrone Schwenkbewegungen der Reibrollen zu bewirken und
das Drehzahlverhältnis zu verändern. Um die synchrone Bewe
gung der Rollenstützglieder sicherzustellen, sind benach
barte Enden der Rollenstützglieder miteinander durch Koppel
glieder verbunden. Ein Mittelteil jedes der Koppelglieder
wird am Getriebegehäuse schwenkbar abgestützt.
Bei dem bekannten Reibrollenge
triebe ergibt sich auf Grund der Konstruktion ein vorbe
stimmter Montageablauf, bei der die Hauptwelle und die
Antriebs- und Abtriebsscheiben so angeordnet werden müssen,
daß sich ihre Achsen in der gleichen Richtung wie eine Achse
des Getriebegehäuses erstrecken, wenn sie durch eine Endöff
nung des Getriebegehäuses eingesetzt werden, während die
Reibrollen, die Rollenstützglieder und die Koppelglieder und
dergleichen so anzuordnen sind, daß sich ihre Achsen quer
zur Achse des Getriebegehäuses erstrecken, wenn diese Kompo
nenten durch eine untere Öffnung des Getriebegehäuses ein
gefügt werden. Diese untere Öffnung ist an sich vorgesehen,
um Zugang zu einem Raum zum Unterbringen von Steuerventilen
zur Drehzahlverhältnisveränderung zu schaffen. Die durch die
untere Öffnung eingesetzten Teile werden dann im Getriebege
häuse mit den anderen, von hinten eingesetzten Teilen zusam
mengebaut. Deshalb ist bei dieser Konstruktion aufgrund des
nur extrem engen Arbeitsraumes im Getriebegehäuse die
Montagefreundlichkeit beim Zusammenbauen des Getriebes bemer
kenswert schlecht. Ein automatischer Zusammenbau des Getrie
bes ist kaum möglich.
Weiterhin sind bei dem bekannten
Reibrollengetriebe notwendige Koppelstützglieder kaum aus
reichend fest zu befestigen, da diese zum Abstützen jedes
Koppelgliedes am Getriebegehäuse voneinander getrennt sind
und aus von einander unabhängigen Teilen bestehen. Wenn dann
auf die Koppelstützglieder ein großes Stellmoment zum Verän
dern des Drehzahlverhältnisses einwirkt, werden die Koppel
stützglieder deformiert, was unvermeidbar die Genauigkeit
beim Steuern einer Veränderung des Drehzahlverhältnisses be
einträchtigt.
Als eine Gegenmaßnahme zum Lösen des Problems der mangelnden
Steifigkeit oder Befestigbarkeit der Koppelstützglieder
wurde bereits vorgeschlagen, diese Koppelstützglieder zu
vereinigen. Dies ist beispielsweise in JP 3-74,667 A be
schrieben. Mit diesem Vorschlag läßt sich allerdings das
Problem der schlechten Bedienbarkeit bzw. Bearbeitbarkeit
beim Zusammenbauen des Getriebes nicht lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl so zu
verändern, daß dieses bei einfachem Aufbau und einfacher
Montage sicher und präzise funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die
in den Patentansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Kolben von der Außenseite des
Getriebegehäuses einbringbar und mit den Rollenstützgliedern
verbindbar. Das Koppelstützglied ist durch eine Endöffnung des
Getriebegehäuses einsetzbar und wird an diesem befestigt. Das
Koppelstützglied hat eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme der
Hauptwelle. Mittelteile der Koppelglieder sind schwenkbar mit
dem Koppelstützglied verbunden. Über die Koppelglieder ist eine
synchrone Bewegung der Rollenstützglieder abgesichert, so daß
eine präzise Drehzahländerung möglich ist. Dieser Aufbau
ermöglicht es, zunächst eine Untergruppe der Getriebeeinheit
ohne die Kolben zu montieren und von einer Endöffnung aus in
das Getriebegehäuse einzusetzen. Dadurch wird eine Montage in
dem engen Arbeitsraum vermieden, wodurch die Montagefreund
lichkeit verbessert wird und auch eine automatisierte Montage
des Getriebes möglich wird.
Da in einer Ausführungsform das Reibrollengetriebe
das Koppelstützglied zum Lagern der Koppel
glieder am Getriebegehäuse ein einstückiger Teil ist, läßt
sich eine ausreichende Festigkeit des Koppelstützgliedes
leicht erzielen. Auch unter einem starken Stellmoment zum
Verändern des Drehzahlverhältnisses auf dem Koppelstützglied
wird dieses kaum deformiert. Eine Abweichung in der Genauig
keit der Steuerung einer Veränderung des Drehzahlverhältnis
ses wird dadurch ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Zylinder, in die die Kolben einzupassen
sind, an dem Getriebegehäuse angeformt und mit Abschnitten
des Getriebegehäuses einstückig, an denen das Koppelstütz
glied befestigt wird.
Wird bei dieser Ausführungsform die vorerwähnte Montagereihenfolge
beim Zusammenbauen des Getriebes eingehalten, werden
Abweichungen von der Genauigkeit der Montage auch dann ver
mieden, wenn die Kolben an der vorgefertigten Untergruppe
bereits befestigt sind, da die Befestigungsabschnitte des
Getriebegehäuses und die Zylinder einstückig bzw. integriert
geformt sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist eine Getriebevorrichtung für Vorwärts-/Rückwärtsschalten
in das Getriebegehäuses von einer anderen Endöffnung des Ge
triebegehäuses eingesetzt. Das Einsetzen dieses Getriebe
teils stellt automatisch eine Antriebsübertragung her, da
zusammenpassende Elemente vorgesehen sind, mit denen später
die Antriebskraft zwischen der Getriebevorrichtung und der
Getriebeeinheit übertragbar ist.
Bei dieser Ausführungsform, bei der das
Reibrollengetriebe eine Kombination aus der Getriebeeinheit
und der Zahnradvorrichtung für Vorwärts-/Rückwärts-Umschal
tung aufweist, können die Getriebeeinheit und die Zahn
radvorrichtung von beiden Enden in das Getriebegehäuse ein
gebaut werden, so daß auch dann die auf die vorerwähnte
Weise verbesserte Bearbeitbarkeit bzw. Bedienbarkeit bei der
Montage des Getriebes auf einfache Weise beibehalten werden
kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Reibrollengetriebes mit stufenlos veränderbarer Drehzahl;
Fig. 2 einen Querschnitt der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Perspektivansicht eines Koppelstützgliedes mit
Koppelgliedern, wie sie bei der Ausführungsform ge
mäß Fig. 1 vorgesehen sind;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vorfertigbare Unter
gruppe des erfindungsgemäßen
Reibrollengetriebes in der Ausführung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt der Untergruppe des
Reibrollengetriebes in der Ausführung von Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich dem von Fig. 2 einer ande
ren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reibrollengetriebes; und
Fig. 7 einen Längsschnitt der Ausführungsform von Fig. 6
zur Verdeutlichung von Details einer Befestigungs
konstruktion eines Koppelstützgliedes am Getriebege
häuse.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform eines
Reibrollengetriebes mit stufenlos veränderbarer Drehzahl
gezeigt, das ein Ge
triebegehäuse 1, ein an einem Frontende des Getriebegehäuses
1 bei einer vorderen Endöffnung angeschlossenes Wandlerge
häuse 2 und eine hintere Abdeckung 3 aufweist, die mit einem
hinteren Ende des Getriebegehäuses 1 an einer hinteren End
öffnung verbunden ist.
Im Getriebegehäuse 1 ist eine Zwischenwand 1a mit einer
mittleren Öffnung vorgesehen. Die Zwischenwand 1a ist ein
stückig in einem Längsmittelabschnitt des Getriebegehäuses 1
geformt. Ferner befindet sich im Getriebegehäuse 1 eine
Zahnradvorrichtung 4, die vor der Zwischenwand 1a angeordnet
ist und zum Umschalten zwischen Vorwärts-und Rückwärtsdreh
richtungen dient. Hinter der Zwischenwand 1a ist eine
Getriebeeinheit 5 im Getriebegehäuse 1
aufgenommen. Im Wandlergehäuse 2 ist ein Drehmomentwandler 6
untergebracht.
Die Zahnradvorrichtung 4 weist eine Antriebswelle 7 in ihrem
Zentrum auf. Die Getriebeeinheit 5 enthält hingegen eine
Hauptwelle 8 in ihrem Zentrum. Die Antriebswelle 7 und die
Hauptwelle 8 sind an ihren zueinander weisenden Enden mit
einander gekuppelt, und zwar konzentrisch und relativ zuein
ander drehbar. Die Hauptwelle 8 ist mittels eines Wälzlagers
9 drehbar im Getriebegehäuse 1 gelagert. Dieses Wälzlager 9
dient als Radial- und Schublager an der Zwischenwand 1a. An
der rückwärtigen Abdeckung 3 ist ein radiales Nadellager 10
vorgesehen. Die Antriebswelle 7 ist im Getriebegehäuse 1 im
übergreifenden Ende der Hauptwelle 8 drehbar gelagert. Eine
Hohlwelle 11 ist ebenfalls im Getriebegehäuse 1 unterge
bracht. Die Antriebswelle 7 ist drehbar mit der Kurbelwelle
eines Motors (nicht gezeigt) über den Drehmomentwandler 6
verbunden, um die Abtriebsleistung des Motors aufzunehmen.
Die Zahnradvorrichtung 4 ist für sich bekannt und zum Um
schalten zwischen Vorwärts- und Rückwärts-Drehrichtungen üb
lich. Sie enthält einen einfachen Planetenzahnradmechanismus
12, eine Vorwärtskupplung 13 und eine Rückwärtsantriebs
bremse 14. Die Drehbewegung der Antriebswelle 7 wird auf die
Hauptwelle 8 direkt übertragen, sobald die Vorwärtsan
triebskupplung 13 eingerückt ist. Hingegen wird die Drehbe
wegung der Antriebswelle 7 mit umgekehrtem Drehsinn auf die
Hauptwelle 8 übertragen, sobald die Rückwärtsantriebsbremse
14 betätigt ist.
Die Getriebeeinheit 5 (Fig. 4) ist als Toroid-Typus einer
Getriebeeinheit mit stufenlos veränderbarer Drehzahl ausgebildet. Sie
enthält eine konische Antriebsscheibe 15 und eine konische
Abtriebsscheibe 16, die beide drehbar und konzentrisch auf
der Hauptwelle 8 angeordnet sind und zueinander weisen, und
zwei Antriebsrollen (Reibrollen) 17, 18, die mit demselben
gegenseitigen Umfangsabstand um eine allgemeine Drehachse O1
der Antriebs- und Abtriebsscheiben 15, 16 gruppiert sind,
derart, daß die Antriebsrollen die Antriebskraft zwischen
den konischen Scheiben übertragen, mit denen sie in Reibkon
takt stehen.
Die beiden Antriebsrollen 17, 18 sind oben und unten in Be
zug auf die Achse vorgesehen und werden durch Rollenstütz
glieder 19, 20 in Form von Tragzapfen drehbar gelagert. Die
Rollenstützglieder 19, 20 sind so angeordnet, daß sie sich
in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen O3 (Fig. 2) er
strecken. Jede dieser Schwenkachsen ist senkrecht zu einer
Drehachse O2 einer korrespondierenden Antriebsrolle 17, 18.
Die einander benachbarten Enden der Rollenstützglieder 19,
20 sind miteinander durch ein Koppelglied 21 verbunden, wäh
rend die einander benachbarten anderen Enden der Rollen
stützglieder 19, 20 miteinander durch ein anderes Koppel
glied 22 verbunden sind, und zwar jeweils drehbar und
schrägstellbar in Kugelgelenken 23.
Die Koppelglieder 21, 22 weisen rechtwinkelige Öffnungen
21a, 22a in Mittelabschnitten auf, wie dies in Fig. 3 her
vorgehoben ist. Ein gemeinsames, knochenförmiges Koppel
stützglied 24 für die Koppelglieder ist in die rechteckigen
Öffnungen 21a, 22a eingesetzt. In dieser Lage sind die mitt
leren Abschnitte der Koppelglieder 21, 22 im Koppelstütz
glied 24 durch Stifte 25, 26 schwenkbar gehalten. Das Kop
pelstützglied 24 hat eine Größe, die es zuläßt, das Koppel
stützglied in einer zur Drehachse O1 des Getriebegehäuses
senkrechten Lage (Fig. 2) in das Getriebegehäuse 1 von des
sen Endöffnung her einzusetzen. Das Koppelstützglied 24 ist
in dieser Einsetzlage an seinen vier Ecken durch Bolzen 27
mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden. Auf diese Weise sind
die Koppelglieder 21, 22 schwenkbar mit ihren Mittelteilen
am Getriebegehäuse 1 indirekt abgestützt. Schwenkbewegungen
der Koppelglieder dienen dazu, die Rollenstützglieder 19, 20
in relativ zueinander entgegengesetzten Richtungen um die
Schwenkachsen O3 synchron zu bewegen. Das Koppelstützglied
24 besitzt ferner eine kreisförmige Öffnung 24a in einem
Mittelabschnitt, durch die die Hauptwelle 8 eingeführt wird.
Die Koppelglieder 21, 22 sind mit kreisförmigen Öffnungen
21b, 22b für die Kugelgelenke 23 an beiden Enden (Fig. 3)
ausgestattet.
Gemäß Fig. 2 ragen zwei Kolben 28, 29 gegen die voneinander
wegweisenden Enden der Rollenstützglieder 19, 20. Die Kolben
28, 29 sind mit den Enden der Rollenstützglieder 19, 20 kon
zentrisch verbunden. Die Verbindungen befinden sich inner
halb des Getriebegehäuses 1 und werden durch Bolzen 30, 31
hergestellt. Die Kolben 28, 29 sind in Zylindern 32, 33 ver
schiebbar geführt, die einstückig am Getriebegehäuse 1 aus
gebildet und zur Außenseite des Getriebegehäuses 1 offen
sind.
Gemäß Fig. 1 ist das gemeinsame Wälzlager 9 (Radial- und
Schublager) durch eine Schulter 8a der Hauptwelle 8 festge
legt und mit der Zwischenwand 1a durch Bolzen 34 verbunden.
Zwischen dem Wälzlager 9 und der konischen Abtriebsscheibe
16 ist ein Abtriebszahnrad 35 vorgesehen. Das Abtriebszahn
rad 35 steht mit der konischen Abtriebsscheibe 16 durch
Keilnuten im Eingriff und ist drehbar auf der Hauptwelle an
geordnet. Das Koppelstützglied 24 befindet sich zwischen den
konischen Antriebs- und Abtriebsscheiben 15, 16.
An einer Seite der konischen Antriebsscheibe 15, und zwar
auf der der konischen Abtriebsscheibe 16 abgewandten Seite,
sind mehrere Beaufschlagungsnocken 36 angeordnet. Diese sind
mit der Hauptwelle 8 über eine Antriebsplatte 37 antreibbar
verbunden, die auf der Hauptwelle 8 durch eine aufge
schraubte Spannmutter 38 gehalten wird. Mit diesen Komponen
ten läßt sich eine Untergruppe der
Getriebeeinheit 5 vorfertigen, und zwischen der Schulter 8a
und der Spannmutter 38 zum Aufbauen vorspannen. Diese Unter
gruppe wird nachstehend erläutert.
Bei der Ausführungsform des Getrie
bes mit stufenlos veränderbarer Drehzahl
ist eine erste Vorgelegewelle 40 mit einem Gegenzahnrad
39 vorgesehen, das mit dem Abtriebszahnrad 35 kämmt. Auf der
ersten Vorgelegewelle 40 ist ein anderes Gegenzahnrad 41
einstückig angeformt. Gemäß Fig. 2 kämmt ein Zahnrad 42 mit
dem Gegenzahnrad 41. Ein Zahnrad 43 ist konzentrisch zum
Zahnrad 42 auf einer zweiten Vorgelegewelle (nicht gezeigt)
angeordnet. Das Zahnrad 43 steht mit einem Treibring-Zahn
kranz 44 eines Differentials in Eingriff, das nicht gezeigt
ist.
Das vorstehend erläuterte Reibrol
lengetriebe ist bei dieser Ausführungsform bestimmt für
Automobile oder dergleichen. Das Getriebe wird mittels meh
rerer Tragbügel 45 am Fahrzeugkörper 46 angebracht. Einer
der Tragbügel 45 ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Funktion des Reibrollengetriebes ist wie
folgt:
In Fig. 1 wird vom Drehmomentwandler 6 übertragene Drehbewe gung auf die Hauptwelle 8 in Vorwärtsdrehrichtung oder in Rückwärtsdrehrichtung über die Zahnradvorrichtung 4 aufge bracht. Die Drehbewegung der Hauptwelle 8 wird über die Treibplatte 37 und die Nocken 36 auf die konische Antriebs scheibe 15 übertragen. Die Drehung der konischen Antriebs scheibe 15 wird auf die konische Abtriebsscheibe 16 durch eine Drehung der Antriebsrollen 17, 18 um deren Drehachsen O2 mit entsprechender Antriebskraft übertragen. Während der Übertragung der Drehbewegung erzeugen die Beaufschlagungs nocken 36 eine Schubkraft, die mit dem zu übertragenden Drehmoment korrespondiert, wodurch die konische Antriebs scheibe 15 in Richtung zur konischen Abtriebsscheibe 16 be aufschlagt wird. Auf diese Weise stellen die Beaufschla gungsnocken 36 den Reibkontakt zwischen den konischen An triebs- und Abtriebsscheiben 15, 16 über die Reibrollen her und ermöglichen die Übertragung einer Drehbewegung. Die Drehbewegung der konischen Abtriebsscheibe 16 ist auf das nicht gezeigte Differential über die Zahnräder 35, 39, 41, 42, 43 und 44 übertragbar.
In Fig. 1 wird vom Drehmomentwandler 6 übertragene Drehbewe gung auf die Hauptwelle 8 in Vorwärtsdrehrichtung oder in Rückwärtsdrehrichtung über die Zahnradvorrichtung 4 aufge bracht. Die Drehbewegung der Hauptwelle 8 wird über die Treibplatte 37 und die Nocken 36 auf die konische Antriebs scheibe 15 übertragen. Die Drehung der konischen Antriebs scheibe 15 wird auf die konische Abtriebsscheibe 16 durch eine Drehung der Antriebsrollen 17, 18 um deren Drehachsen O2 mit entsprechender Antriebskraft übertragen. Während der Übertragung der Drehbewegung erzeugen die Beaufschlagungs nocken 36 eine Schubkraft, die mit dem zu übertragenden Drehmoment korrespondiert, wodurch die konische Antriebs scheibe 15 in Richtung zur konischen Abtriebsscheibe 16 be aufschlagt wird. Auf diese Weise stellen die Beaufschla gungsnocken 36 den Reibkontakt zwischen den konischen An triebs- und Abtriebsscheiben 15, 16 über die Reibrollen her und ermöglichen die Übertragung einer Drehbewegung. Die Drehbewegung der konischen Abtriebsscheibe 16 ist auf das nicht gezeigte Differential über die Zahnräder 35, 39, 41, 42, 43 und 44 übertragbar.
Gemäß Fig. 2 werden beim Steuern einer Veränderung des Dreh
zahlverhältnisses zwischen der Antriebs- und der Abtriebs
scheibe 15, 16 zum Verändern des Drehzahlverhältnisses der
beiden Scheiben und damit der Kraftübertragung die Rollen
stützglieder 19, 20 gleichphasig durch die Kolben 28, 29
verstellt, und zwar in deren möglichen Bewegungsrichtungen
um die Schwenkachsen O3. Dadurch werden die Antriebsrollen
17, 18 gegenüber der Drehachse O1 der konischen Antriebs- und
Abtriebsscheiben 15, 16 versetzt. Es wird ihnen eine
Kraftkomponente um die Schwenkachsen O3 verliehen, so daß
die Antriebsrollen 17, 18 um die Achsen O3 verschwenkt wer
den. Die Schwenkbewegungen der Antriebsrollen 17, 18 verän
dern die Durchmesser des Reibungseingriffskreises der An
triebsrollen 17, 18 mit den Antriebs- und Abtriebsscheiben
15, 16 kontinuierlich. Diese Veränderung bewirkt eine
stufenlose Veränderung des Drehzahlverhältnisses zwischen den
Antriebs- und Abtriebsscheiben 15, 16 und damit des Dreh
zahlverhältnisses des Getriebes. Sobald das Drehzahlverhält
nis des Getriebes einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
stellen die Kolben 28, 29 die Antriebsrollen 17, 18 in Posi
tionen zurück, in denen diese gegenüber der Drehachse O1
keine Versetzung mehr haben. Durch das Zurückstellen der
Rollenstützglieder 19, 20 mit einer bekannten Rückführ-
Steuerung wird das gewünschte Drehzahlverhältnis des Getrie
bes aufrechterhalten.
Nachfolgend wird eine Montagereihenfolge für die vorbeschriebene
Ausführungsform des Reibrollenge
triebes beschrieben. Bei der Montage des Getriebes wird zu
nächst die Getriebeeinheit 5 ohne die in Fig. 2 gezeigten
Kolben 28, 29 vorbereitend zusammengebaut, wie dies in den
Fig. 4 und 5 illustriert ist. Das heißt, daß zunächst das
Wälzlager 9, das Abtriebszahnrad 35 und die konische Ab
triebsscheibe 16 auf die Hauptwelle 8 aufgefädelt und nach
einander gegen die Schulter 8a gebracht werden. Danach wird
eine vorgefertigte Einheit auf die Hauptwelle 8 aufgebracht,
und zwar bestehend aus den Antriebsrollen 17, 18, den Rol
lenstützgliedern 19, 20, den Koppelgliedern 21, 22 und dem
Koppelstützglied 24. Aufeinanderfolgend werden dann die ko
nische Antriebsscheibe 15, die Beaufschlagungsnocken 36 und
die Treibplatte 37 auf die Hauptwelle 8 aufgesetzt, ehe die
Spannmutter 38 aufgeschraubt und fest angezogen wird, um die
vorerwähnten Komponenten zueinander zu drücken. Auf diese
Weise wird die Untergruppe der Getriebeeinheit 5 ohne die
Kolben 28, 29 zusammengebaut.
Diese vorgefertigte Untergruppe der Getriebeeinheit 5 (Fig.
4 und 5) wird dann von der Endöffnung des Getriebegehäuses
In das Getriebegehäuse 1 eingeschoben, und zwar in einer
Lage, in der sich die Untergruppe senkrecht zur Achse O1 des
Getriebegehäuses befindet (Fig. 2). Danach wird das Wälzla
ger 9 gegen die Zwischenwand 1a des Getriebegehäuses 1 ange
legt und an dieser Zwischenwand 1a mittels der Bolzen 34 ge
mäß Fig. 1 befestigt.
Im nächsten Montageschritt wird das Koppelstützglied 24 an
seinen vier Ecken mit Bolzen 27 am Getriebegehäuse 1 befe
stigt, ehe die Hauptwelle 8 im Getriebegehäuse 1 durch das
Lager 10 abgestützt wird, sobald die hintere Endöffnung
durch die hintere Abdeckung 3 verschlossen wird.
In weiterer Folge werden die Kolben 28, 29 in die Zylinder
32, 33 von der äußeren Seite des Getriebegehäuses eingepaßt,
bis sie gegen die Enden der jeweiligen Rollenstützglieder
19, 20 anstehen. Danach werden die Kolben 28, 29 mit den
Enden der Rollenstützglieder 19, 20 durch Bolzen 30, 31 ver
bunden.
Im nächsten Schritt wird die Zahnradvorrichtung 4 zum Um
schalten zwischen Vorwärts- und Rückwärts-Drehrichtung vom
Vorderende des Getriebegehäuses 1 durch die vordere Öffnung
eingesetzt. Dadurch entsteht ein automatischer Eingriff ei
nes Sonnenrades 12a (Ausgangselement des Planetenradmecha
nismus 12 der Zahnradvorrichtung 4) mit der Hauptwelle 8
(Eingangselement der Getriebeein
heit 5) durch entsprechende Keilnuten. Beim Einsetzen der
Zahnradvorrichtung 4 tritt das vordere Ende der Antriebs
welle 7 passend in eine axiale Bohrung des Endes der
Hauptwelle 8 ein.
Auf diese Weise läßt sich bei dem
Reibrollengetriebe dieser Ausführung eine Montagereihenfolge
verwirklichen, bei der zunächst die Untergruppe der
Getriebeeinheit 5 ohne die Kolben 28, 29
aufgebaut wird, ehe diese Untergruppe vom hinteren Ende
durch die hintere Öffnung des Getriebegehäuses 1 in diese
eingesetzt wird. Danach werden die Kolben 28, 29 von der
Außenseite des Getriebegehäuses 1 eingepaßt und mit ihren
Enden mit den Enden der Rollenstützglieder 19, 20 verbunden.
Dank der Ausbildung des Getriebes in dieser Ausführungsform
wird beim Zusammenbau das Arbeiten in einem extrem beengten
Arbeitsraum innerhalb des Getriebegehäuses vollständig ver
mieden. Dadurch ist nicht nur die Bearbeitbarkeit bei der
Montage oder beim Zusammenbau des Getriebes verbessert, son
dern auch eine automatische Montage des Getriebes ermög
licht.
Da bei dem Getriebe in dieser Ausführung das Koppelstütz
glied 24, das jedes Koppelglied 21, 22 am Getriebegehäuse 1
abstützt, ein einstückiger Teil ist, lassen sich für das
Koppelstützglied 24 ausreichende Festigkeit und auch eine
ausreichend kräftige Befestigung am Getriebegehäuse errei
chen. Auch unter einem kräftigen, auf das Koppelstützglied
24 einwirkenden Stellmoment zum Verändern des Drehzahlver
hältnisses verformt sich das Koppelstützglied 24 kaum. Eine
Abweichung von der gewünschten Genauigkeit bei der Steuerung
einer Änderung des Drehzahlverhältnisses wird so vermieden.
Da ferner bei dieser Ausführungsform des Getriebes die
Zylinder 32, 33 für die Kolben am Getriebegehäuse 1 geformt
und mit den Abschnitten des Getriebegehäuses einstückig aus
gebildet sind, an denen das Koppelstützglied 24 befestigt
wird, lassen sich die Kolben 28, 29 exakt an den Rollen
stützgliedern 19, 20 anschließen, obwohl die Kolben 28, 29
erst nach der Befestigung der Untergruppe im Getriebegehäuse
1 eingepaßt werden. Hierdurch werden Ungenauigkeiten bei der
Montage bzw. beim Zusammenbau vermieden.
Da schließlich bei dem Getriebe der erläuterten Ausführung
die Getriebeeinheit 5 vom hinte
ren Ende des Getriebegehäuses 1 durch die rückwärtige Öff
nung und die Zahnradvorrichtung 4 für Vorwärts-/Rückwärts-
Drehrichtungsumkehr vom Vorderende durch die vordere Öffnung
des Getriebegehäuses 1 eingeführt werden, wodurch eine auto
matische Kupplung über die Keilnuten und Verkeilungen zwi
schen diesen beiden Gruppen entsteht, und zwar zwischen dem
Sonnenrad 12a und der Hauptwelle 8, um Antriebsleistung zwi
schen der Zahnradvorrichtung 4 und der kontinuierlich ver
stellbaren Getriebeeinheit 5 zu übertragen, wird die verbes
serte Bearbeitbarkeit bei der Montage nicht beeinträchtigt,
auch wenn beide Komponentengruppen eingesetzt werden. Diese
beiden Komponentengruppen sind in dieser Kombination in ei
nem Reibrollengetriebe dieser Art zweck
mäßig.
Bei der erläuterten Ausführungsform des Getriebes sind zwei
Antriebsrollen 17, 18 vorgesehen. Für den Fall, daß ein der
artiges Reibrollengetriebe mit mindestens
drei Antriebsrollen für zweckmäßig gehalten wird, ist auch
eine entsprechende Ausbildung dieses Getriebetyps möglich,
der die gleichen Vorteile und Effekte in der
Weise erbringt, wie dies nachstehend erläutert wird.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines
Reibrollengetriebes
gezeigt, wobei ähnliche oder gleiche Teile wie in
den vorhergehenden Figuren mit denselben Bezugszeichen ver
sehen sind. Bei dem Getriebe gemäß den Fig. 6 und 7 sind
zwischen den konischen Antriebs- und Abtriebsscheiben 15, 16
drei Antriebsrollen 51 zum Übertragen der Kraft zwischen den
konischen Antriebs- und Abtriebsscheiben 15, 16 vorgesehen.
Die drei Antriebsrollen 51 sind relativ zueinander mit glei
chen Umfangsabständen um die Achse der Hauptwelle 8 grup
piert, wobei ihre Drehachsen zur Achse der Hauptwelle 8 wei
sen. Die Antriebsrollen 51 sind durch Rollenstützglieder 52
drehbar abgestützt.
Gemäß Fig. 6 sind die Rollenstützglieder 52 so ausgebildet,
daß sie sich in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen er
strecken. Jede der Schwenkachsen ist senkrecht zu der Dreh
achse einer korrespondierenden Antriebsrolle. Jeweils be
nachbarte Enden der drei Rollenstützglieder 52 sind mitein
ander durch L-förmige Koppelglieder 53 verbunden, und zwar
drehbar und schrägstellbar über Kugelgelenke 54. Jedes Kop
pelglied 53 ist in seinem Mittelabschnitt drehbar gelagert
an einem Zwischenabschnitt eines korrespondierenden Armes
eines gemeinsamen, sternförmigen Koppelstützgliedes 55, und
zwar mittels eines Zapfens 56. Das Koppelstützglied 55 ist
mit einer Größe ausgebildet, die es gestattet, das Koppel
stützglied in das Getriebegehäuse 1 in einer Lage des Kop
pelstützgliedes einzusetzen, in der dieses senkrecht zur
Achse des Getriebegehäuses 1 liegt. Um dies zu erreichen,
ist ein Abschnitt des Koppelstützgliedes 55 gabelartig mit
zwei Schenkeln 55a, 55b (Fig. 7) ausgebildet, wobei sich der
gegabelte Abschnitt von der Mitte bis zu einem Ende jedes
der Arme des Koppelstützgliedes 55 erstreckt. Zwischen den
Schenkeln 55a, 55b wird jeweils ein Koppelglied 53 durch ei
nen Zapfen 56 drehbar gelagert.
Im Koppelstützglied 55 ist eine kreisförmige Öffnung 55c zum
Einführen der Hauptwelle 8 vorgesehen, und auch um das Vor
fertigen einer Untergruppe einer
Getriebeeinheit zu ermöglichen, ähnlich wie bei der vor
hergehenden Ausführungsform. Das Koppelstützglied 55 ist am
Getriebegehäuse 1 an den Enden der beiden Schenkel 55a, 55b
jedes der Arme mittels Bolzen 57, 58 befestigt, um hier eine
tragfähige Verbindung mit dem Getriebegehäuse 1 herzustel
len.
Gemäß Fig. 6 liegen drei Kolben 59 an den jeweils voneinan
der abgewandten Enden der Rollenstützglieder 52 an. Die Kol
ben 59 sind mit den Enden der Rollenstützglieder 52 verbun
den. Die Verbindungen befinden sich innerhalb des Getriebe
gehäuses 1 und sind hergestellt durch Bolzen 60. Die Kolben
59 sind in Zylinder 61 verschiebbar eingepaßt, die ein
stückig am Getriebegehäuse 1 angeformt und zur Außenseite
des Getriebegehäuses 1 offen sind.
Obwohl in diesem Fall das Reibrollenge
triebe mit drei Antriebsrollen 51 ausgestattet ist, erlaubt
die Bauweise des Getriebes eine Montagereihenfolge, bei der zu
nächst eine Untergruppe der Getrie
beeinheit ohne die Kolben 59 aufgebaut wird, die danach in
das Getriebegehäuse 1 in einer Richtung entlang der Achse
des Getriebegehäuses 1 eingeführt wird. Dann wird diese Un
tergruppe im Getriebegehäuse 1 befestigt, ehe die Kolben 59
von der Außenseite des Getriebegehäuses 1 eingepaßt und mit
den Rollenstützgliedern 52 verbunden werden, ähnlich wie bei
der vorher beschriebenen Ausführungsform. Auf diese Weise
wird auch bei dieser Ausführungsform mit drei Antriebsrollen
jegliche Montagearbeit. In extrem engem Arbeitsraum innerhalb
des Getriebegehäuses 1 vollständig vermieden, so daß nicht
nur die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbauen des Getriebes
verbessert wird, sondern auch eine automatische Montage des
Getriebes realisierbar ist.
Weiterhin ist bei dem Getriebe der zuletzt beschriebenen
Ausführungsform das die drei Koppelglieder 53 mit dem Ge
triebegehäuse 1 verbindende Koppelstützglied 55 ein ein
stückiger Teil, der sich mit ausreichender Festigkeit aus
bilden und stabil festlegen läßt. Auch unter einem kräftigen
Stellmoment auf dem Koppelstützglied 55 zwecks Veränderung
des Drehzahlverhältnisses wird das Koppelstützglied 55 kaum
deformiert. Eine Abweichung in der Genauigkeit beim Steuern
der Veränderung des Drehzahlverhältnisses wird so ausge
schlossen.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform, da die Zylinder
61, in die die Kolben 59 eingepaßt werden, am Getriebege
häuse 1 angeformt und mit den Abschnitten des Getriebegehäu
ses einstückig ausgebildet sind, an denen das Koppelstütz
glied 55 befestigt wird, jeder Kolben 59 präzise auf das zu
gehörige Rollenstützglied 52 ausrichtbar und mit diesem ver
bindbar, obwohl die Kolben 59 erst in die Zylinder eingepaßt
werden, nachdem die Untergruppe in das Getriebegehäuse ein
gebaut worden ist. Durch diese Maßnahme wird eine Abweichung
in der Genauigkeit bei der Montage ausgeschlossen.
Claims (6)
1. Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl
mit einer Getriebeeinheit und einem die Getriebeeinheit enthaltenden Getriebegehäuse;
wobei die Getriebeeinheit einander zugewandte Antriebs- und Abtriebsscheiben auf einer Hauptwelle sowie dazwischen angeordnete Reibrollen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse der Antriebs- und Abtriebsscheiben gruppiert und drehbar in Rollenstützgliedern abgestützt sind;
wobei die Rollenstützglieder jeweils von Kolben beaufschlagbar und synchron in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen bewegbar sind, deren jede senkrecht zu einer Drehachse einer korrespondierenden Reibrolle steht, und
mit jeweils benachbarten Enden der Rollenstützglieder miteinander verbindenden Koppelgliedern, wobei jedes Koppelglied im Mittelteil abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (1) derart gestaltet ist, daß die Kolben (28, 29, 59) von der Außenseite einbringbar und daß die Kolben lösbar mit den im Getriebegehäuse (1) untergebrachten Rollenstützgliedern (19, 20, 52) verbindbar sind;
daß ein Koppelstützglied (24, 55) vorgesehen ist, das in das Getriebegehäuse (1) durch eine Endöffnung des Getriebegehäuses (1) einsetzbar und dort senkrecht zu einer Achse (01) des Getriebegehäuses (1) festlegbar ist; und
daß das Koppelstützglied eine Durchgangsöffnung (24a, 55a) zur Aufnahme der Hauptwelle (8) und Einrichtungen (25, 26) zur schwenkbaren Abstützung der Mittelteile der Koppelglieder (21, 22, 53) aufweist.
mit einer Getriebeeinheit und einem die Getriebeeinheit enthaltenden Getriebegehäuse;
wobei die Getriebeeinheit einander zugewandte Antriebs- und Abtriebsscheiben auf einer Hauptwelle sowie dazwischen angeordnete Reibrollen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse der Antriebs- und Abtriebsscheiben gruppiert und drehbar in Rollenstützgliedern abgestützt sind;
wobei die Rollenstützglieder jeweils von Kolben beaufschlagbar und synchron in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen bewegbar sind, deren jede senkrecht zu einer Drehachse einer korrespondierenden Reibrolle steht, und
mit jeweils benachbarten Enden der Rollenstützglieder miteinander verbindenden Koppelgliedern, wobei jedes Koppelglied im Mittelteil abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (1) derart gestaltet ist, daß die Kolben (28, 29, 59) von der Außenseite einbringbar und daß die Kolben lösbar mit den im Getriebegehäuse (1) untergebrachten Rollenstützgliedern (19, 20, 52) verbindbar sind;
daß ein Koppelstützglied (24, 55) vorgesehen ist, das in das Getriebegehäuse (1) durch eine Endöffnung des Getriebegehäuses (1) einsetzbar und dort senkrecht zu einer Achse (01) des Getriebegehäuses (1) festlegbar ist; und
daß das Koppelstützglied eine Durchgangsöffnung (24a, 55a) zur Aufnahme der Hauptwelle (8) und Einrichtungen (25, 26) zur schwenkbaren Abstützung der Mittelteile der Koppelglieder (21, 22, 53) aufweist.
2. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (1) Zylinder (32, 33,
61) zur Aufnahme der Kolben (28, 29, 59) angeformt und
einstückig mit Abschnitten des Getriebegehäuses (1)
ausgebildet sind, an denen das Koppelstützglied (24, 55)
befestigbar ist.
3. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Antriebsrollen (17, 18) vorgesehen
sind und daß das Koppelstützglied (24, 55) knochenförmig ist.
4. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Antriebsrollen (51) vorgesehen sind
und daß das Koppelstützglied (24, 55) sternförmig ist.
5. Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse im weiteren
derart ausgebildet ist, daß eine Zahnradvorrichtung (4) zum
Umschalten zwischen Vorwärts- und Rückwärts-
Antriebsdrehrichtung von einer anderen Endöffnung des
Getriebegehäuses (1) einsetzbar ist, wobei beim Einsetzen der
Zahnradvorrichtung (4) selbsttätig ein Dreheingriff zwischen
diesen beiden Untergruppen durch ineinanderpassende Elemente
erfolgt.
6. Verfahren zur Montage eines Reibrollengetriebes mit
stufenlos veränderbarer Drehzahl mit einer Getriebeeinheit und einem die Getriebeeinheit enthaltenden Getriebegehäuse;
wobei die Getriebeeinheit einander zugewandte Antriebs- und Abtriebsscheiben auf einer Hauptwelle sowie dazwischen angeordnete Reibrollen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse der Antriebs- und Abtriebsscheiben gruppiert und drehbar in Rollenstützgliedern abgestützt sind;
wobei die Rollenstützglieder jeweils von Kolben beaufschlagbar und synchron in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen bewegbar sind, deren jede senkrecht zu einer Drehachse einer korrespondierenden Reibrolle steht, und
mit jeweils benachbarten Enden der Rollenstützglieder miteinander verbindenden Koppelgliedern, wobei jedes Koppelglied im Mittelteil abgestützt ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Montieren einer Baueinheit bestehend aus den Reibrollen (17, 18; 51), den Rollenstützgliedern (19, 20; 52), den Koppelgliedern (21, 22; 53) und dem Koppelstützglied (24; 55)
Verspannen der Baueinheit mit der Antriebsscheibe (15) und der Abtriebsscheibe (16) zur Bildung einer Untergruppe der Getriebeeinheit (5),
Einsetzen der vorgefertigten Untergruppe in eine Endöffnung des Getriebegehäuses (1) in einer Lage, in der sich die Untergruppe senkrecht zur Achse (01) des Getriebegehäuses (1) befindet,
Befestigen des Koppelstützgliedes (24; 55) am Getriebegehäuse (1)
Einpassen der Kolben (28, 29; 59) in das Getriebegehäuse (1) von dessen Außenseite her, und
Verbinden der Kolben (28, 29; 59) mit den Rollenstützgliedern (19, 20; 52).
stufenlos veränderbarer Drehzahl mit einer Getriebeeinheit und einem die Getriebeeinheit enthaltenden Getriebegehäuse;
wobei die Getriebeeinheit einander zugewandte Antriebs- und Abtriebsscheiben auf einer Hauptwelle sowie dazwischen angeordnete Reibrollen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse der Antriebs- und Abtriebsscheiben gruppiert und drehbar in Rollenstützgliedern abgestützt sind;
wobei die Rollenstützglieder jeweils von Kolben beaufschlagbar und synchron in Richtungen entlang eigener Schwenkachsen bewegbar sind, deren jede senkrecht zu einer Drehachse einer korrespondierenden Reibrolle steht, und
mit jeweils benachbarten Enden der Rollenstützglieder miteinander verbindenden Koppelgliedern, wobei jedes Koppelglied im Mittelteil abgestützt ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Montieren einer Baueinheit bestehend aus den Reibrollen (17, 18; 51), den Rollenstützgliedern (19, 20; 52), den Koppelgliedern (21, 22; 53) und dem Koppelstützglied (24; 55)
Verspannen der Baueinheit mit der Antriebsscheibe (15) und der Abtriebsscheibe (16) zur Bildung einer Untergruppe der Getriebeeinheit (5),
Einsetzen der vorgefertigten Untergruppe in eine Endöffnung des Getriebegehäuses (1) in einer Lage, in der sich die Untergruppe senkrecht zur Achse (01) des Getriebegehäuses (1) befindet,
Befestigen des Koppelstützgliedes (24; 55) am Getriebegehäuse (1)
Einpassen der Kolben (28, 29; 59) in das Getriebegehäuse (1) von dessen Außenseite her, und
Verbinden der Kolben (28, 29; 59) mit den Rollenstützgliedern (19, 20; 52).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5318422A JP3022111B2 (ja) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | 摩擦車式無段変速機の組立方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444952A1 DE4444952A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4444952C2 true DE4444952C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=18098981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444952A Expired - Fee Related DE4444952C2 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-16 | Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl und Verfahren zur Montage eines Reibrollengetriebes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5676618A (de) |
JP (1) | JP3022111B2 (de) |
DE (1) | DE4444952C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6244985B1 (en) | 1997-07-26 | 2001-06-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Infinitely variable toroidal drive |
WO2003029689A1 (de) | 2001-09-29 | 2003-04-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Toroidgetriebe mit verstelleinrichtung |
WO2004079226A1 (de) | 2003-03-04 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Toroidgetriebe |
DE10308496A1 (de) * | 2003-02-26 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Toroidgetriebe |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5607372A (en) * | 1995-01-13 | 1997-03-04 | The Torax Company, Inc. | Co-axial drive for a toroidal drive type transmission |
JPH09217803A (ja) * | 1996-02-13 | 1997-08-19 | Nissan Motor Co Ltd | 摩擦車式無段変速機 |
JP3355941B2 (ja) * | 1996-07-16 | 2002-12-09 | 日産自動車株式会社 | トロイダル型無段変速機 |
JP3496417B2 (ja) * | 1996-12-05 | 2004-02-09 | 日産自動車株式会社 | トロイダル型無段変速機 |
DE69803895T2 (de) | 1997-04-22 | 2002-09-12 | Nissan Motor | Stufenloses Toroidgetriebe |
JP2001511506A (ja) | 1997-07-26 | 2001-08-14 | ツェットエフ、フリードリッヒスハーフェン、アクチエンゲゼルシャフト | 摩擦ローラ式無段変速機 |
JP2000250098A (ja) | 1999-03-03 | 2000-09-14 | Asahi Optical Co Ltd | 二重像合致式ファインダ光学系 |
JP3630297B2 (ja) | 2000-03-23 | 2005-03-16 | 日産自動車株式会社 | 自動車用トロイダル式無段変速機 |
DE50115234D1 (de) * | 2000-06-09 | 2010-01-07 | Fte Automotive Gmbh | Hydraulische Stellvorichtung für die Betätigung einer Schaltstange |
JP4244512B2 (ja) | 2000-09-14 | 2009-03-25 | 日本精工株式会社 | トロイダル型無段変速機 |
JP3879913B2 (ja) * | 2002-05-23 | 2007-02-14 | 日本精工株式会社 | トロイダル型無段変速機 |
ES2643067T3 (es) * | 2009-10-08 | 2017-11-21 | Ultimate Transmissions Pty Ltd | Motor de tracción toroidal total |
US8858389B2 (en) * | 2012-01-27 | 2014-10-14 | Gm Global Technology Operations, Llc | Variator assembly |
JP2014015996A (ja) * | 2012-07-10 | 2014-01-30 | Nsk Ltd | トロイダル型無段変速機及び無段変速装置 |
JP2015083864A (ja) * | 2013-09-20 | 2015-04-30 | 日本精工株式会社 | トロイダル型無段変速機及び無段変速装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB392570A (en) * | 1931-08-19 | 1933-05-19 | Improvements in or relating to variable-speed and other friction gearing | |
US1986264A (en) * | 1932-08-12 | 1935-01-01 | Frank A Hayes | Variable speed transmission mechanism |
US2097633A (en) * | 1933-11-03 | 1937-11-02 | Erban Operating Corp | Transmission mechanism |
US3810398A (en) * | 1972-11-16 | 1974-05-14 | Tracor | Toric transmission with hydraulic controls and roller damping means |
US5020384A (en) * | 1988-10-17 | 1991-06-04 | Excelermatic Inc. | Infinitely variable traction roller transmission |
JP2501911B2 (ja) * | 1989-08-15 | 1996-05-29 | 日産自動車株式会社 | トロイダル型無段変速機 |
US4974466A (en) * | 1989-11-27 | 1990-12-04 | Excelermatic Inc. | Infinitely variable traction roller transmission |
US5085089A (en) * | 1991-02-06 | 1992-02-04 | Excelermatic Inc. | Infinitely variable traction roller transmission |
JPH04321855A (ja) * | 1991-04-23 | 1992-11-11 | Nissan Motor Co Ltd | 摩擦車式無段変速機 |
US5261863A (en) * | 1992-01-08 | 1993-11-16 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Toroidal type continuously variable speed transmission mechanism |
US5330396A (en) * | 1992-12-16 | 1994-07-19 | The Torax Company, Inc. | Loading device for continuously variable transmission |
-
1993
- 1993-12-17 JP JP5318422A patent/JP3022111B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-12-12 US US08/355,317 patent/US5676618A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-16 DE DE4444952A patent/DE4444952C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6244985B1 (en) | 1997-07-26 | 2001-06-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Infinitely variable toroidal drive |
WO2003029689A1 (de) | 2001-09-29 | 2003-04-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Toroidgetriebe mit verstelleinrichtung |
DE10148399A1 (de) * | 2001-09-29 | 2003-04-24 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Toroidgetriebe mit Verstelleinrichtung |
DE10308496A1 (de) * | 2003-02-26 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Toroidgetriebe |
US7540822B2 (en) | 2003-02-26 | 2009-06-02 | Daimler Ag | Toroidal gearing |
WO2004079226A1 (de) | 2003-03-04 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Toroidgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4444952A1 (de) | 1995-06-22 |
US5676618A (en) | 1997-10-14 |
JP3022111B2 (ja) | 2000-03-15 |
JPH07167240A (ja) | 1995-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4444952C2 (de) | Reibrollengetriebe mit stufenlos veränderbarer Drehzahl und Verfahren zur Montage eines Reibrollengetriebes | |
EP0910530B1 (de) | Mehrgang-getriebe für fahrräder | |
DE3203252C2 (de) | Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3787552T2 (de) | Zusatzgetriebe für Kraftfahrzeuge. | |
DE3887214T2 (de) | Hydraulische Taumelscheibeneinrichtung mit veränderlicher Verdrängung. | |
DE2633090C2 (de) | Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung für Kraftfahrzeuge | |
DE10132334A1 (de) | Planetenräderwerk für einen Traktionsantrieb mit einem über Zahnräder hergestellten, neutralen Zustand | |
DE60115331T2 (de) | Stufenloses Getriebe | |
WO2007131847A1 (de) | Getriebevorrichtung zum verteilen eines antriebsmomentes auf wenigstens zwei abtriebswellen | |
DE2937470A1 (de) | Zahnradlager fuer automatische getriebe | |
DE4321476C2 (de) | Stufenloses Reibrollengetriebe mit toroidförmigen Reibscheiben | |
DE10122176A1 (de) | Stufenloses Toroidgetriebe | |
DE69010705T2 (de) | Steuerungssystem für ein Triebrollengetriebe. | |
DE69401847T2 (de) | Hydraulische Steuerung für Automatikgetriebe | |
WO1995003503A1 (de) | Stufenlos verstellbares formschlüssiges satellitengetriebe | |
DE4406694C2 (de) | Reibrollengetriebe zur stufenlosen Drehmomentübertragung | |
DE19721534B4 (de) | Stufenlos verstellbares Toroid-Getriebe | |
EP2018493A1 (de) | Getriebevorrichtung zum verteilen eines antriebsmomentes auf wenigstens zwei abtriebswellen | |
WO2007131849A1 (de) | Betätigungsmechanismus für eine kupplung | |
DE3904945C2 (de) | ||
DE3812623A1 (de) | Automatikgetriebe | |
DE1775755C3 (de) | Leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DE19935991C2 (de) | Stufenlos verstellbare Getriebevorrichtung | |
DE102022105941A1 (de) | Elektrisches antriebsmodul mit einem getriebe, das paare von parallelen doppelzahnrädern aufweist, die die last zu einem achsantriebszahnrad teilen | |
DE60222060T2 (de) | Wandmontagekonstruktion eines stufenlosem Toroidgetriebes mit zwei Kammern und Montageverfahren dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |