DE2633090C2 - Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisch-mc chanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Getriebe ist aus der US-PS 32 93 943 bekannt- Hierbei arbeitet eine mit dem Hohlrad oder
Zahnkranz des Planetenrädergeiriebes verbundene hydrostatische Einheit in einem Bereich niedriger
Fahrgeschwindigkeit als Pumpe, während die andere stufenlos über die Nullstellung hinweg verstellbare
Einheit als Motor arbeitet, so daß eine Rüc kübei tragung
zur Eingangswelle stattfindet Dieser Zustand bleibt auch bei Vorwärtslauf der Abtriebswelle so lange
erhalten, bis der mit der einen Einheit verbundene Zahnkranz des Planetenrädergetriebes bei Einstellung
der anderen Einheit auf Nullförderung zur Ruhe kommt und danach seine Drehrichtung wechselt. Erst danach
geht das bekannte Getriebe zur Leistungsverzweigung über, wobei die mit dem Zahnkranz verbundene
hydrostatische Einheit zum Motor wird.
Bei diesem bekannten Getriebe arbeitet die bei Leistungsverzweigungsbetrieb als Motor wirkende
hyuiüstaiische Einheit mit einer ersten Überholkupplung zusammen, die zwischen deren Ausgangswelle und
dem Zahnkranz des Planetenrädergetriebes liegt. Eine zweite Überholkupplung ist parallel zur ersten Kupplung geschaltet und kuppelt bei entgegengesetztem
Drehsinn. Beide Überholkupplunger arbeiten mit verschieden übersei/ten Zahnradstufen zusammen, die
zwischen der betreffenden hydrostatischen Einheit und dem erwähnten Zahnkranz liegen und alternativ
wirksam sind, je nachdem, ob das Getriebe mit Leistungsverzweigung oder mit Reaktionsabstützung
über die hydrostatischen Einheiten arbeitet. In beiden Betriebszuständen bleibt das hydrostatische Verstellgetriebe voll wirksam. Für die Fahrtrichtung ist dem
hydrostatisch mechanischen Getriebe ein mechanisches, umschaltbares Wendegetriebe nachgeordnet.
Getriebe dieser Art wirken sich bei Schwerla<tfahrzeugen dann schädlich aus. wenn Überdreh/.ahlen
auftreten, wenn also beispielweise heim Starten oder
beim plötzlichen Einrücken der Kupplung ein verhältnismäßig großes Eingangsdrehmoment erzeugt wird.
Dieses Überdrehen ist durch das geringe Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes bedingt und hat
eine überaus starke Drehmomentbelastung des hydrostatischen Verstellgetriebes zur Folge
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem hydrostatisch-mechanischen Getriebe der eingangs
genannten Bauart Überdrehzahlbedingungen vom Verstellgetriebe selbsttätig fernzuhalten und dennoch wie
bei dem bekannten Getriebe für eine Drchnn
>mrritübertragung mit variablem Übersetzungsverhältnis f\\
sorgen.
Diese Aufgabe wird erfn/Jungsgemaß mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch diese Auslegung der Überholkupplung ergibt sich eine Begrenzung des Übersetzungsverhältnisses
zwischen den hydrostatischen Einheiten in dem Betriebszustand, in dem diese als Reaktionsstutze
wirksam sind, da ab dem Greifen der Überholkupplung die Abstützung primär auf die die Überholkupplung
enthaltende, parallel zum hydrostatischen Verstellgetriebe liegende mechanische Übertragung übergeht.
Unterhalb dieser Grenze und während der Drehmomentübertragung der beiden Kraftflüsse von der
Antriebsmaschine zum Planetenrädergetriebe im Betriebszustand mit Leistungsverzweigung läuft die in
einer Richtung wirken» Überholkupplung frei um.
Ein Ausführungsbeispiel des hydrostatisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematisch wiedergegebene Gesamtdarstellung
des Getriebes für ein Kraftfahrzeug;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung
der Pfeile 2-2 in Fig. 1.
Mit einer in F i g. 1 nur schematisch wiedergegebenen
Kxaftübertragungseinrichtung wird die Antriebskraft von einer Brennkraftmaschine 10 auf die Antriebsräder
12 eines Schwerlastkraftfahrzeuges, beispielsweise eines Ackerschleppers, übertragen. Dabei führt eine mit
der Brennkraftmaschine 10 gekoppelte Eingangswelle 14 direkt zu einem Zapfwellenanschluß 16.
Die Kraftübertragungseinrichtung umfaßt ein hydrostatisch-mechanisches
Getriebe 18, ein daran angeschlossenes dreigängiges Stufenschalt- und Umkehrgetriebe
20 für mehrere Vorwärts- und Rückwärts-Geschwindigkeiten und ein damit verbundenes Ausgleichgetriebe
22, über das die Antriebskraft zu den Antriebsrädern 12 gelangt. Mittels des Getriebes 18 läßt
sich edes beliebige Übersetzungsverhältnis zwischen den Übersettungsiahlen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche
stufenlos einstellen.
Die Kraftübertragung von der Brennkraftmaschine auf die Antriebsräder über das hydrostatisch-mechanische
Getriebe 18 erfolgt beim Einrücken einer Eingangskupplung 24. durch welche die Eingangswelle
14 mit einer sie umgebenden hohlen Ausgangswelle 26 in Antriebsverbindung gebracht werden kann. An dem
der Eingangskupplung 24 entgegengesetzten Ende ist an der hohlen Ausgangswelle 26 ein Antriebszahnrad 28
befestigt, welches in ständigem Eingriff steht mit einem auf einer parallel und auf Abstand /ur Eingangswelle 14
gelagerten Zwischenwelle 32 endseitig befestigten Zahnrad 30 und mit einem weiteren Zahnrad 34, über
welches mit einem festgelegten Übersetzungsverhältnis ein Zahnkranz 44 eines Planetenrädergetriebes 36 in
eine formschlüssige Antriebsverbindung mit der Ausgangswelle 26 gelangt.
Das Planetenrädergetriebe 36 umfaßt einen Planetenradträger 38. der mit einer Abtriebswelle 40 verbunden
ist. welche gleichzeitig die Eingangswelle des Stufenschalt- und Umkehrgetriebes 20 ist. Diese Abtriebswelle
40 ist auf Abstand parallel zur Achse der Eingangswelle drehbar gelagert. Die am Planetenradträger 38 drehbar
gelagerten Planetenräder 42 walzen sich an einem mit dem Zahnrad 34 verbundenen Zahnkranz 44 und an
einem mit einer weiteren Vorgelegewelle 48 endseitig verbundenen Sonnenrad 46 ab. Insofern bildet der
Zahnkran/ 44 des Planetenrädergetriebes das Endglied der aus dem Antriebszahnrad 28 und dem Zahnrad 34
bestehenden Getriebekette für die von der Brennkraftmaschine 10 ausgebende einseitige Drehmomentübertragung.
Die Vorgelegewelle 48 fluchtet hierbei mit der Achse der Abtriebswelle 40. Das auf dieser Vorgelegewelle
48 sitzende Sonnenrad 46 ist mit einem hydrostatischen Verstellgetriebe verbunden, über welches
das Drehmoment in beiden Richtungen übertragen werden kann. Dieses hydrostatische Verstellgetriebe
besteht aus zwei hydrostatischen Einheiten 50 und 52.
Die hydrostatischen Einheiten 50 und 52 können als hierfür üblicherweise verwendete Verdrängerkolbenelemente
ausgebildet sein, wobei die mit dem Sonnenrad 46 mechanisch "erbundene Einheit 50 mit fesler
Verdrängung und <J'·: mit der zu den mit festgelegtem
Übenietzungsverhältnis umlaufenden Zahnrädern 28,34
und 30 gehörenden Zwischenwelle 32 verbundene Einheit 52 mit variabler Verdrängung betrieben wird.
Beide hydrostatische Einheiten sind durch Leitungen 54 miteinander hydraulisch verbunden, um so ein hydrostatisches
Verstellgetriebe zu schaffen, dessen Drehzahl-Übersetzungsverhältnis stufenlos veränderbar ist, indem
in bekannter Weise die mit variabler Verdrängung arbeitende Einheit 52 über die zugehörige Verstellvorrichtung
gesteuert wird.
In dem als Summiergeiriebe wirksamen Planetenrädergetnebe
36 ist der Zahnkranz 44 ständig Leistungseingang. Das Sonnenrad 46 des Planetenrädergetriebes
ist bei konstanter Drehrichtung der Abtriebswelle 40 in zwei möglichen Drehrichtungen
betreibbar.
In der ersten gleichsinnig mit dem Zahnkranz 44 und der Abtriebswelle 40 verlaufenden Drehrichtung gibt
das Sonnenrad 46 Antriebsleistung über den das hydrostatische Verstellgetriebe 50, 52 enthaltenden
Leistungszweig an die Abtriebswelle 40 ab, wodurch das Gesamtgetriebe in Leistungsverzweigung arbeitet. In
der zweiten gegensinnig zum Zahnkranz 44 und zur Abtriebswelle 40 verlaufenden Drehrichtung dient das
Sonnenrad 46 als Reaktionselcment des Planetenrädergetriebes
36 und stützt sich über das hydrostatische Verstellgetriebe 50,52 ab.
Das hydrostatisch-mechanische Getriebe 18 weist weiterhin eine Überholkupplung 58 auf. die automatisch
das Überdrehen kontrolliert und die einerseits mit der Zwischenwelle 32 und andererseits über ein auf dieser
Zwischenwelle gelagertes Zahnrad 60 und ein damit in Eingriff stehendes, auf der Vorgelegewelle 48 drehfest
sitzendes Zahnrad 62 mit dem von der Vorgelegewelle 48 getragenen Sonnenrad 46 des Planetenrädergetriebes
36 in Antriebsverbindu"g steht. Insoweit stützt sich das Sonnenrad 46 in seiner Drehrichtung als Reaktionselement, also bei gegensinnigem Umlauf /um Zahnkranz
44 und /ur Abtriebswelle 40. auch über die Zahnräder 62,60 und die Überholkupplung 58 bei deren
Fassen an der Zwischenwelle 32 an der Eingangswelle 14 ab. Im Reaktionsbetrieb hat das Zahnrad 60 und
d-riiit das äußere Element der Überholkupplung 58
dieselbe Drehrichtung wie die /.wischenwelle 32. so daß
die Überholkupplung faßt, sobald das Zahnrad 60 die
Zwischenwelle 32 /u überholen sucht In diesem Zustand ist die Reaktion theoretisch verzweigt auf das
hydrostatische Verstellgetriebe und die parallel da/.u zwischen den Wellen 48 und 32 liegende Zahnradver-
D° bindung 62, 60 mit der Überholkupplung. Wegen der
unvermeidbaren Leckverluste und der flüssigkeitselastizität
ist aber die Reaktion praktisch allein von den Zahnrädern und der Überholkupplung getragen.
In der ersten gleichsinnig mit dem Zahnkran/ 44 und
der '.b:riebswelle 40 verlaufenden Drehrichtung des Sonnenrades läuft die Überholkupplung 58 frei um. so
daß keine Antrieb ,verbindung zwischen deii auf der
Welle 32 sitzenden Zahnrad 60 und dem auf der Vorgelegewelle 48 sit/cnden Zahnrad 62 besteht.
Voneinander abweichende Umlaufgeschwindigkeiten der Wellen 12 und 48 werden lediglich durch die
hydrostatischen binheüen hervorgerufen, Wenn jedoch
beispielsweise durch plölzliches Einrücken der Eingangskupplung 24 während des Anfahrens des Fahrzeu-
*" ges ein hohes Eingangsdrehmoment erzeugt wird, wird
den hyri-ostatischen Einheiten ein verhältnismäßig
hohes Geschwindigkeitsvernältnis auferlegt, wobei die hydrostatische Einheil 50 unter Bedingungen der
Rückgewinnung der Antriebskraft darüber hinaus einer
besonders hohen Drehmomcnibeiastung ausgesetzt ist.
Das während dieser Rückgewinnung der Antriebskraft ansteigende Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den
Wellen 32 und 48 wird nun durch die Überholkupplung · 58 begrenzt, indem bei Erreichen der gewünschten
Höhe des Geschwindigkeitsverhältnisses über die Zahnräder 60 und 62 eine Antriebsverbindung zwischen
der Brennkraftmaschine 10 und dem Sonnenrad 46 herbeigeführt wird. Das Geschwindigkeitsverhältnis des '"
hydrostatischen Verstellgetriebes wird dadurch ebenfalls begrenzt, um schädliche Überdrehzahlen der
hydrostatischen Einheiten zu verhindern.
Um den Freilauf des Fahrzeugs bei ausgerückter Eingangskupplung 24 zu verhindern, ist zwischen ι·
Eingangswelle 14 und Antriebszahnrad 28 im Innern des Antriebszahnrades 28 eine in einer Richtung wirksame
Freilaufkupplung 56 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der selbsttätig einrückenden Überholkupplung 58 ergibt sich wie folgt: ■'"
Es sei angenommen, daß das Fahrzeug stillsteht und die Eingangskupplung 24 plötzlich eingerückt wird. Dies
hat zur Folge, daß die hydrostatische Einheit 52 über die Zahnräder 28 und 30 angetrieben wird. Gleichzeitig
wird der Zahnkranz 44 des Planetenrädergetriebes 36 in -1
Vorwärtsrichtung angetrieben. Da das Fahrzeug stillsteht, wird auch der Plantenradträger 38 nicht in
Drehung versetzt. Um ihn in Drehung zu versetzen, muß am Sonnenrad 46 ein verhältnismäßig hohes gegenläufiges
Drehmoment angreifen. Da die mit dem Sonnenrad >"
46 verbundene hydrostatische Einheit 50 nicht genügend Drehmoment aufbringen kann, um dem umlaufenden
Sonnenrad 46 sofort entgegenzuwirken, steigt deren Unidrehungsgeschwindigkeit sehr schnell in
Richtung eines Übergeschwindigkcitszustandes an. Sobald die Geschwindigkeit die vom Übersetzungsverhältnis
der miteinander kämmenden Zahnrader 60 und 62 bestimmte gewünschte Grenzgeschwindigkeit erreicht
hai, wird die Überholkupplung 58 wirksam und schafft eine Antriebsverbindung zwischen dem Sonnenrad
46 und dem Zahnkranz 44 mit einem von der relativen Anzahl der Zähne der Zahnräder 60, 62, 30, 28
und 34 bestimmten Übersetzungsverhältnis. Wenn die Last an der Abtriebswelle 40 überwunden ist. und das
Sonnenrad 46 nicht mehr dazu neigt, mit Überdrehzahl umzulaufen, kann das Übersetzungsverhältnis des
Getriebes durch die hydrostatischen Einheiten gesteuert werden, wobei dann die Überholkupplung 58 frei
umläuft. Die Überholkuppliing 58 spricht natürlich auch
bei anderen Übergeschwindigkeitsbedingungen an, die durch ein plötzlich auftretendes Eingangsdrehmomcni
hervorgerufen werden, welches das Drehmoment der Abtriebswclle 40 übersteigt. Dabei ist die Eingangskupplung 24 deshalb angeordnet, um die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Eingangswclle auf ein Minimum zu halten, da das Getriebe keinen Überselzungsbcreieh
enthält, der bei einer Fahrtgeschwindigkeit von Null beginn». Das langsamste Übersetzungsverhältnis des in
seiner Oesamtübersetzung verstellbaren hulrostatischmechanischen
Getriebes 18 hat nämlich einen Wert größer als Null.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung für Kraftfahrzeuge, in welchem
sich der Kraftfluß auf ein von einer Eingangswelle angetriebenes formschlüssiges Getriebe und auf ein
hydrostatisches Verstellgetriebe, das über eine Nullstellung hinweg reversibel ist und aus zwei
hydrostatischen, jeweils als Pumpe und als Motor betreibbaren Einheiten besteht, mit in bezug auf das
formschlüssige Getriebe begrenztem Drehmomentübertragungsvermögen verteilt und die so aufgeteilten Kraftflüsse in einem eine Abtriebswelle antreibenden, als Summiergetriebe dienenden Planetenrädergetriebe vereinigt werden, wobei das hydrosta-
tische Verstellgetriebe (52, 50) über eine Zwischenwelle (32) mit der Eingangswelle (14) und über eine
Vorgelegewelle (48) mit einem Glied (46) des Planetenrädergetriebes (36) in Verbindung steht,
dieses Glied (46) bei konstanter Drehnchtung der Abtriebsw fte (40) in beiden Drehrichtungen be-Ireibbar ist und in der einen Drehrichtung
Antriebsleistung über den das hydrostatische Verstellgetriebe (52,50) enthaltenden Leistungszweig in
das Planetenrädergetriebe (36) einspeist, während es in seiner anderen Drehnchtung als Reaktionsclement des PlanetenrädergetrieSes (36) dient und sich
über das hydrostatische Verstellgetriebe (52, 50) an
der Eingangswelle (14) abstützt, und ferner die Vorgelegewelle (48) über eine Überholkupplung mit jo
Teilen des hydrostatisch-mechanischen Getriebes zusammena.'jeitet. dadurch gekennzeichnet, daß die ÜberhnlkuppP'ng (58) einerseits mit
der /wischenwelle (32) und andererseits über ein auf
dieser Zwischenwelle (32) gela-ertes Zahnrad (60) js
und ein hiermit in Eingriff stehendes, auf der Vorgelegewelle (48) drehfest sitzendes Zahnrad (62)
mit dem von der Vorgclegewelle (48) getragenen Sonnenrad (46) des Planetenrädergetriebes (36) in
Antriebsverbindung steht und derart ausgelegt ist. daß in der Reaktionsdrehrichtung des Sonnenrades
(46) eine Kupplungsverbindung /wischen der Zwiichenwelle (32) und dem auf ihr gelagerten Zahnrri
|60) hergestellt wird, sobald letzteres diese Zwischenwelle zu überholen sucht, während in der
anderen Drehrichtung des Sonnenrades (46) die Überholkupplung (58) freiläuft.
2. Hydrostatisch mechanisches Getriebe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das
langsamste Übersetzungsverhältnis des in seiner w
Ges-iiTitiiberset/ung versicllbaren hydrostatischmechanischen Getriebes (18) einen Wert größer als
Null hat und die Antriebsmaschine (10) über eine trennbare Eingangsknpplung (24) in der Eingangswelle (14) an das Getriebe (18) anschließbar ist. ü
i Hydrostatisch mechanisches Getriebe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die erste
hydrostatische Einheit (52) mit der Eingangswelle
(14) über Zahnräder (28. K)) des formschlüssigen
Getriebes (26.28. JO, 34) und über die Kingangskupp- <>"
lung (24) und die /weite hydrostatische Einheit (50)
mit dem Planctenrädergetriebe (36) über dessen Sonnenrad (46) in Antriebsverbindung stehen.
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