DE4441296C2 - Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung - Google Patents

Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Vorrichtung zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dachein­ deckungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Dichtungsschürze aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 389 058 B1 bekannt. Diese Dichtungsschürze weist einen Befestigungsteil zur Befestigung an einem flachen Dachteil sowie einen Abdeckteil auf, der zumindest teilweise gewellt ist und dessen gewellter Teil aus nachgiebig entfaltbarem Material besteht, wobei die Höhe der Wellungen von der äußeren Kante des Abdeckteils in Richtung zum Befestigungsteil abnimmt und der Abdeckteil frei von dicken Trägereinrichtungen und einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet ist.
Der Hauptnachteil dieser Dichtungsschürze besteht darin, daß der Abdeckteil, obwohl er sich mit Hilfe seiner nach außen hin höher werdenden Wellenform in die Täler von Dacheindekungsplatten hinein ausbreiten kann, aufgrund der Ausgestaltung im Übergangsteil zwischen dem Befestigungsteil und dem Abdeckteil keinen genügenden Druck auf den profilierten Dachteil ausübt. Hierzu ist der vorbeschriebene Übergang nicht steif genug ausgebildet. Diese mangelnde Federwirkung resultiert darin, daß die Dichtungsschürze schlecht abdichtet. Die Dichtfähigkeit der Abdeckteile leidet auch darunter, daß die Höhe der Wellungen zum Befestigungsteil hin abnimmt, wodurch auch durch die Struktur des Abdeckteils keine Steifigkeit mehr gegeben ist.
Aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 117 391 B1 ist eine First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer bekannt. Der abdichtende Randteil dieser First- oder Gratabdeckung ist kammartig ausgebildet, wobei die Zähne des Randteils mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden sind. Auch hier dient die Zurverfügungstellung eines auseinanderspreizbaren Randteils dazu, es dem abdichtenden Teil zu ermöglichen, sich an die gewellte Oberfläche der Dacheindec­ kungsplatten anzupassen. Dieser Lüfter wird im Extrusionsverfahren hergestellt, wobei die Zähne des kammartigen Randteils ausgestanzt werden müssen. Vorspringende Versteifungen oder Stege zur Verbesserung der Steifigkeit im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsteil und dem Randteil können nur im Spritzverfahren angebracht werden.
Ein weiteres First- oder Gratbelüfungselement für Pfannendächer ist aus der deutschen Patentschrift DE 40 01 766 C2 bekannt. Hier wird ein aufrollbares Element beschrieben, das einen wellenförmigen Querschnitt seiner Seitenteile aufweist, der thermisch oder mechanisch eingeformt ist, wobei die Seitenteile an ihrer Unterseite Klebeschnüre aufweisen, mit denen sie an den Dacheindeckungsplatten befestigt werden. Nachteiligerweise ist auch die mit der Einformung der Wellenform in ein Vlies verbundene Herstellung dieses Belüftungselementes aufwendig und teuer. Auch ist es hierbei unbedingt notwendig, die Seitenteile in die Profilierung der Dacheindeckungsplatten einzukleben, da der aus Vlies bestehende Lüfter selbst keinerlei die Dichtung unterstützende Druckkraft gegen die Dacheindeckungsplatten ausüben kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine streifenförmige Vorrichtung zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dacheindeckungsplatten zu schaffen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine solche Vorrichtung geschaffen werden, die relativ unaufwendig und preiswert hergestellt werden kann und trotzdem gute Abdichtungseigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird durch eine streifenförmige Vorrichtung gelöst, die gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestaltet ist.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Steifigkeit, die sie am Übergang vom Belüftungsabschnitt zum angrenzenden Seitenteil aufweist. Durch diese Steifigkeit entsteht eine Federwirkung, die über die Belüftungsabschnitte von der Auflage auf die Seitenteile der Vorrichtung wirkt und dazu führt, daß diese Seitenteile mit einer genügend großen Kraftwirkung, d. h. genügend großem Druck in die Profilierung der Dacheindeckungsplatten und in deren Täler hineingedrückt werden. Die Plissierung der Seitenteile sowie ihre zu ihrem äußeren Rand hin abnehmende Materialdicke unterstützen hierbei ein vollständiges und genügend kräftiges Andrücken sowie eine gute Abdichtung an den Rändern der Seitenteile. Eine Strukturverstärkung wird dadurch zur Verfügung gestellt, daß die Höhe der Plissierung im wesentlichen von den Belüftungsabschnitten zu den äußeren Kanten der Seitenteile hin gleich bleibt. Der durch die Federwirkung entstehende Druck kann wegen dieser Wellenstruktur gut bis an die Ränder der Seitenteile weitergegeben werden, wobei keine oder nur geringe Durchbiegung der Seitenteile um die Längsachse der Vorrichtung entsteht. Für die Quersteifigkeit der Seitenteile im Bereich des Übergangs vom Belüftungsabschnitt zum Seitenteil sind hierbei die vorgesehenen Verstärkungseinrichtungen ausschlaggebend.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in Längsrichtung beabstandete Abstandshalter auf, die vorzugsweise im Übergangsbereich vom Belüftungsabschnitt zum angrenzenden Seitenteil nach oben abstehend angeordnet sind, und im wesentlichen dazu dienen, zu verhindern, daß auf der Vorrichtung liegende Bauteile die Belüftungswege blockieren.
Die Verstärkungseinrichtungen sind im Bereich dieser Abstandshalter angeordnet, wodurch sich die verstärkende Federwirkung in diesem Bereich einstellen wird.
Bei einer Ausgestaltung der streifenförmigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Verstärkungsein­ richtungen in Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung der Teilung der von den Dacheindeckungsplatten ausgebildeten Wellenform entsprechen. Die Federwirkung am Übergang zwischen dem Belüftungsabschnitt und dem Seitenteil ist an den Stellen besonders wichtig, wo die Ränder der plissierten Schürze in die Wellentäler der profilierten Dacheindeckungsplatten eintauchen müssen. Deswegen ist es wichtig, eine erfindungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, bzw. die Verstärkungseinrichtungen in der Teilung so nahe beieinanderzulegen, daß auch für die Täler der Dacheindeckungs­ platten eine ausreichende Steifigkeit vorhanden ist, um so auch die Dichtigkeit an den Rändern zu gewährleisten. Die streifenförmige Vorrichtung kann damit gemäß vorgegebenen Teilungen der Wellenform der Dacheindeckungsplatten optimal ausgestaltet werden.
Die Verstärkungseinrichtungen weisen vom Oberteil eines Abstandshalters außen an diesem und am Seitenteil entlang in den plissierten Seitenteil auslaufende Ver­ stärkungsrippen und bevorzugt zusätzlich quer über dem Belüftungsabschnitt verlaufende Zusatzrippen auf. Die über die Abstandshalter laufenden Verstärkungs­ rippen, die sich bis zum Oberteil des Abstandshalters erstrecken können, gewährleisten in diesem Bereich eine verbesserte Steifigkeit. Dies gilt vor allem dann, wenn diese Ausführungsform so ausgestaltet ist, daß die Verstärkungsrippen in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes auslaufen.
Vorzugsweise nimmt bei dieser Variante der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die Tiefe der Verstärkungs­ rippen vom Oberteil des Abstandshalters aus bis zu ih­ rem in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissie­ rungsabschnittes auslaufenden Ende stetig zu. Die rand­ näheren Bereiche des Seitenteils, die durch die Verstär­ kungsrippen gestützt werden, welche in diesem Bereich eine größere Tiefe aufweisen, werden durch diese Maß­ nahme sehr gut in ihrer Quersteifigkeit unterstützt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung weisen die Verstärkungseinrich­ tungen an der einem Abstandshalter entgegengesetzten Innenseite der streifenförmigen Vorrichtung bei und/ oder zwischen den Abstandshaltern angeordnete Ver­ stärkungseinsätze und bevorzugt quer unter dem Belüf­ tungsabschnitt verlaufende Zusatzeinsätze auf, die den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Seiten­ teil und dem Belüftungsabschnitt überbrücken. Diese an der Innenseite angeordneten Verstärkungseinsätze können dabei zusätzlich zu den Verstärkungsrippen an der Außenseite oder auch als einzige Versteifungen in­ nen angeordnet sein. Auch hierbei ergibt sich die Mög­ lichkeit eine Vielzahl von Verstärkungseinsätzen bei und zwischen den Abstandshaltern einzusetzen, um ge­ nügende Steifigkeit zu erreichen. Die höchste Federwir­ kung wird durch eine Ausführungsform erreicht, bei der sowohl außen als auch innen Verstärkungsrippen und Verstärkungseinsätze vorgesehen sind, die bei und zwi­ schen den Abstandshaltern angeordnet sind. Eine vor­ teilhafte Ausbildung der Verstärkungseinsätze ist durch den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Sei­ tenteil und dem Belüftungsabschnitt überbrückende, im wesentlichen dreieckförmige Stege erreichbar.
Vorteilhafterweise wird eine erfindungsgemäße strei­ fenförmige Vorrichtung einstückig mittels einer Spritz­ gußtechnik herzustellen sein. Durch diese Herstellungs­ art wird eine preiswerte und wenig aufwendige Herstel­ lung gewährleistet, die gegenüber Extrusions- und Tief­ ziehverfahren die Herstellung der erhabenen Konturen erst möglich macht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin. Bei ei­ ner weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Polypropylen-Mate­ rial mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen UV-Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils. Hierdurch können schädliche Einflüsse des UV-Lichts abgewendet und die Dichtig­ keit der Seitenteile sichergestellt werden.
Die Höhe der Plissierung, gemessen von Wellenberg zu Wellental kann etwa 2 mm bis 10 mm, insbesondere 4 bis 8 mm und besonders bevorzugt 5 bis 7 mm betragen.
Sie wird von den Ansprüchen an die Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils abhängen und ist somit in der Höhe auf die verschiedenen Profile der Dacheindec­ kungskörper, wie zum Beispiel Ziegel, einzustellen.
Die Materialdicke der Seitenteile an den äußeren Kanten sollte etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, insbesondere 0,3 mm bis 0,5 mm betragen, während die Materialdicke der Seitenteile am Übergang zu den Belüftungsab­ schnitten etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere 0,8 mm bis 1,2 mm sein sollte. Es ist darauf zu achten, daß erfin­ dungsgemäß die Materialdicke am Übergang zu den Belüftungsabschnitten größer ist als an den äußeren Kanten der Seitenteile. Mit den angegebenen Werten läßt sich eine gut abdichtende streifenförmige Vorrich­ tung herstellen, die wegen ihrer geringeren Materialdic­ ke an den äußeren Kanten dort eine gute Abdichtungs­ fähigkeit und Dehnfähigkeit aufweist und mit ihrer hö­ heren Materialdicke im Übergangsbereich zwischen Seitenteil und Belüftungsabschnitt eine gute Steifigkeit bzw. Federwirkung ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen streifenförmigen Vorrichtung wird nun anhand der beiliegenden Figurenblätter näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 eine an einem Dachfirst angebrachte Vorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem teil­ weise geschnittenen Firstziegel zur Sichtbarmachung der wesentlichen Bauteile;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine streifenförmige Vorrichtung gemäß der Erfindung, der an eine Stelle gelegt wurde, an der die außen angebrachten Verstär­ kungsrippen ersichtlich sind;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung, der an eine Stelle gelegt wurde, an der die innen angebrachten Verstärkungseinsätze er­ sichtlich sind;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, bei dem Zu­ satzrippen über dem Belüftungsabschnitt dargestellt sind; und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, bei dem Zu­ satzeinsätze unter dem Belüftungsabschnitt dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Dachfir­ stes mit einer montierten erfindungsgemäßen streifen­ förmigen Vorrichtung, die im weiteren als Belüftungs­ streifen 1 bezeichnet werden soll. Der Belüftungsstrei­ fen 1 ist mit seiner Auflage 11 auf der oberen Fläche einer Firstbohle 2 längs am Dach entlang verlaufend befestigt, zum Beispiel angenagelt. Zwischen der First­ bohle und den oberen Kanten der Dacheindeckungszie­ gel 3 läuft ein Spalt entlang des Daches, der durch den Belüftungsstreifen 1 abgedeckt werden muß. Dieser Spalt wird im wesentlichen von dem an die Auflage 11 angrenzenden Belüftungsabschnitt 12 des Belüftungs­ streifens 1 überbrückt, wobei in diesem Fall durch Lüf­ tungsöffnungen 14 ein ausreichender Luftdurchgang vom Bereich unter dem Belüftungsabschnitt 12 zum Be­ reich unter dem Firstziegel 4 gewährleistet wird.
An den Belüftungsabschnitt 12 anschließend sind die Seitenteile 20 des Belüftungsstreifens 1 dargestellt, die sich von der Kante des Belüftungsabschnitts 12 bis zu ihren in die Täler der Dachziegel 3 eingeformten Au­ ßenkanten erstrecken. Die Seitenteile 20 sind in diesem Beispiel wellenförmig plissiert, und zwar von dem An­ schluß an den Belüftungsabschnitt 12 bis zu ihren äuße­ ren Rändern in gleicher Höhe. Die Plissierung führt beim Anlegen an das Profil der Dachziegel 3 dazu, daß sich die Seitenteile 20 an ihren äußeren Rändern aus­ breiten und eng an das Profil der Dachziegel anlegen. Hierdurch wird die Abdichtung gegen eindringende Flüssigkeiten und Schnee gewährleistet.
Am Übergang zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 sind Abstandshalter 13 als Aufla­ ge für die Firstziegel 4 angebracht. Verstärkungsrippen 22 erstrecken sich von den oberen Abschnitten der Ab­ standshalter 13 bis zu den nach außen gewölbten Plissie­ rungsabschnitten und verleihen dem Belüftungsstreifen 1 in diesem Übergangsbereich eine ausreichende Stei­ figkeit, die dahingehend wirkt, daß das Seitenteil 20 mit genügender Federkraft auf die Dachziegel 3 angedrückt wird, so daß sich eine ausreichende Dichtwirkung ein­ stellt.
Der hier beschriebene Belüftungsstreifen 1 besteht aus einem Polypropylenmaterial mit Zusätzen zur Ver­ besserung der Beständigkeit gegen UV-Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils 21 (siehe Fig. 2). Alternativ kann ein anderer thermopla­ stischer Kunststoff, insbesondere ein Polyolefin verwen­ det werden.
Der in den Figuren dargestellte Belüftungsstreifen 1 weist zur Verbesserung der Quersteifigkeit am Über­ gang zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 sowohl außen an den Abstandshaltern 13 angebrachte Verstärkungsrippen 22 als auch innen in diesem Übergangsbereich befindliche Verstärkungsein­ sätze 23 auf (siehe Fig. 2 und 3). Diese Verstärkungsein­ richtungen 22, 23 sind entlang des Belüftungsstreifens 1 so angeordnet, daß sie einen optimalen Andruck der Seitenteile besonders in den Bereichen vorsehen, wo sich die Schürze in ein Wellental der profilierten Dach­ eindeckungsplatten bzw. Ziegel 3 einfügen muß. Dazu sind die Längsabstände der Verstärkungsrippen 22 und der Verstärkungseinsätze 23 so bemessen, daß sie der Teilung der von den Ziegeln 3 ausgebildeten Wellen­ form entsprechen. Die Verstärkungseinsätze 23, 22 soll­ ten dafür eine entsprechend enge Teilung haben.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Belüf­ tungsstreifen 1 an einer Stelle, wo Verstärkungsrippen 22 zur Verbesserung der Quersteifigkeit angebracht sind. Der Belüftungsstreifen 1 ist bezüglich der einge­ zeichneten Mittellinie symmetrisch und weist in der Mit­ te die Auflage 11 auf, welche im montierten Zustand des Belüftungsstreifens 1 auf der Firstbohle 2 (siehe Fig. 1) zu liegen kommt und befestigt wird.
Leicht nach oben ansteigend schließt sich an die Sei­ tenränder der Auflage 11 jeweils ein Belüftungsab­ schnitt 12 an, in dem sich die Belüftungsöffnungen 14 (hier nicht dargestellt, siehe Fig. 1) befinden.
An den äußeren Seitenrändern der Belüftungsab­ schnitte 12 sind hier die Abstandshalter 13 dargestellt, die nach oben von den Rändern der Belüftungsabschnit­ te abstehen.
An den Belüftungsabschnitt 12 schließt sich das Sei­ tenteil 20 an, welches in seinem unteren Abschnitt als plissiertes Seitenteil 21 ausgebildet ist. Das Seitenteil 20 weist am Anschlußbereich an den Belüftungsabschnitt 12 eine Materialdicke von 0,8 bis 1,2 mm auf, während es an seinem äußeren Rand 24 nur noch etwa 0,3 mm bis 0,5 mm dick ist. Aufgrund dieses Materialdickenunter­ schiedes kann sich das plissierte Seitenteil 21 am äuße­ ren Rand 24 sehr gut ausdehnen und damit die Dicht­ funktion optimal erfüllen.
Damit der nötige Druck auf die Ziegel ausgeübt wer­ den kann, muß der Belüftungsstreifen gerade im Über­ gangsbereich zwischen Belüftungsabschnitt 12 und Sei­ tenteil 20, aber auch entlang des Seitenteils 20 eine ge­ nügend hohe Quersteifigkeit aufweisen. Hierzu dient zunächst die Maßnahme, das Material der Seitenteile in dem oben genannten Übergangsbereich 12, 20 dicker zu gestalten als an den äußeren Rändern 24. In Fig. 2 ist nunmehr auch die zur weiteren Erhöhung dieser Quer­ steifigkeit vorgesehene Verstärkungsrippe 22 gezeigt. Sie erstreckt sich vom oberen Bereich des Abstandshal­ ters 13 bis zum Beginn des plissierten Abschnittes 21 des Seitenteils 20. Im dargestellten Beispiel läuft sie in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsab­ schnittes aus. Die Tiefe der Verstärkungsrippe 22 nimmt vom Oberteil des Abstandshalters 13 bis zum Anschluß an den plissierten Seitenteil 21 stetig zu, und bewirkt so, daß die Federkraft die im Übergangsbereich zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 ent­ steht optimal auf das Seitenteil 20 weitergegeben wird.
Die Höhe der Plissierung, gemessen von Wellenberg zu Wellental, entspricht in diesem Ausführungsbeispiel etwa 5 bis 7 mm. Bei einer Plissierung mit dieser Höhe kann durch deren strukturverstärkende Wirkung die Federkraft optimal bis zu den abdichtenden Rändern 24 weitergegeben werden.
Die Fig. 3 zeigt schließlich einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Belüftungsstreifen 1, der an eine Stelle gelegt ist wo sich im Innenteil angeordnete Verstärkungseinsätze 23 befinden. Der Aufbau des Be­ lüftungsstreifens 1 ist in dieser Fig. 3 im wesentlichen derselbe wie in Fig. 2. Im Unterschied zu Fig. 2 sind in diesem Schnitt jedoch im wesentlichen dreieckförmige Verstärkungseinsätze 23 innen im Übergangsbereich zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seiten­ teil 20 angebracht.
Die Verstärkungseinsätze 23 versteifen den Über­ gangsbereich 12, 20 auch hier im Bereich eines Ab­ standshalters 13, so daß auch an dieser Stelle eine genü­ gende Andrückkraft des Seitenteils 20 auf die Dachzie­ gel 3 vorhanden ist wenn der Belüftungsstreifen mit seiner Auflage 11 auf einer Firstbohle befestigt wird, d. h. wenn sich die plissierten Seitenteile 21 in die profi­ lierten Dacheindeckungsplatten einfügen.
In den Fig. 2 und 3 sind lediglich Schnitte an den Abstandshaltern 13 dargestellt. Die beschriebene be­ vorzugte Ausführungsform weist jedoch je nach Steifig­ keitsbedarf auch zwischen den Abstandshaltern 13 Ver­ stärkungseinrichtungen wie Verstärkungsrippen 22 oder Verstärkungseinsätze 23 auf.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt, wie auch in der Fig. 2 dargestellt ist, mit dem Unterschied, daß hier noch zusätzliche quer über dem Belüftungsabschnitt 12 ver­ laufende Zusatzrippen 22a dargestellt sind, die die Stei­ figkeit des Übergangsbereiches vom Belüftungsab­ schnitt 12 zum Seitenteil 20 weiter erhöhen, und damit für eine noch bessere Dichtigkeit des Belüftungsstrei­ fens sorgen. Die Längsanordnung der Zusatzrippen 22a kann derjenigen der Verstärkungsrippen 22 entspre­ chen, es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Vielzahl von Zusatzrippen 22a zur Verstärkung der Federwir­ kung längs des Belüftungsstreifens 1 an jeder gewünsch­ ten Stelle anzubringen.
Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Belüf­ tungsstreifen gemäß dem der Fig. 3, wobei hier noch zusätzlich angebrachte, quer unter dem Belüftungsab­ schnitt verlaufende Zusatzeinsätze 23a dargestellt sind.
Wie die Zusatzrippen 22a der Fig. 4 sorgen die Zusatz­ einsätze 23a für eine weitere Verbesserung der Steifig­ keit im Übergangsbereich vom Belüftungsabschnitt 12 zum Seitenteil 20. Wiederum ist die Anordnung der Zu­ satzeinsätze 23a entlang des Belüftungsstreifens 1 nur durch die Forderung an die Steifigkeit vorgegeben, d. h. sie können sowohl an Stellen angeordnet sein, an denen auch Verstärkungseinsätze 23 vorhanden sind, aber auch als Vielzahl bei und zwischen diesen liegen.

Claims (12)

1. Streifenförmige Vorrichtung (1) zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle (2) und Dacheindeckungsplatten (3) mit
  • a) einem Mittelteil mit
    • 1. einer an der Bohle (2) befestigbaren Auflage (11) und
    • 2. mindestens einem an die Außenkanten der Auflage (11) angrenzenden, luftdurchlässigen Belüftungsabschnitt (12), und mit
  • b) mindestens einem an jeden Belüftungsabschnitt (12) anschließenden Seitenteil (20), wobei jedes Seitenteil (20)
    • 1. zumindest in seinem an seine äußere Kante angrenzenden Abschnitt (21) parallel zur Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung (1) ausbreitbar, insbesondere wellenförmig plissiert ist und
    • 2. aus einem biegsamen Kunststoffmaterial besteht,
  • c) wobei die Höhe der Plissierung jedes Seitenteils (20) von dem an den jeweiligen Belüftungsabschnitt (12) anschließenden Rand zur äußeren Kante hin im wesentlichen kon­ stant ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) im Bereich des Übergangs von jedem Belüftungsabschnitt (12) zum angrenzenden Seitenteil (20) in Längsrichtung beabstandete Verstärkungseinrichtungen (22, 23) zur Verbesserung der Quersteifigkeit der Seitenteils (20) vorgesehen sind,
  • b) die Materialdicke jedes Seitenteils (20) von dem an den jeweiligen Belüftungsabschnitt (12) anschließenden Rand zur äußeren Kante hin abnimmt,
  • c) die Vorrichtung (1) einstückig mittels einer Spritzgußtechnik hergestellt ist,
  • d) nach oben abstehende, in Längsrichtung beabstandete Abstandhalter (13) vorgesehen sind, wobei die Verstärkungseinrichtungen (22, 23) im Bereich der Abstandhalter (13) angeordnet sind, und daß
  • e) die Verstärkungseinrichtungen vom Oberteil eines Abstandhalters (13) außen an diesem und am Seitenteil (20) entlang in den plissierten Seitenteil (21) auslaufende Verstärkungs­ rippen (22) aufweisen.
2. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Verstärkungseinrichtungen (22, 23) in Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung der Teilung der von den Dacheindeckungsplatten (3) ausgebildeten Wellenform entsprechen.
3. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen quer über dem Belüftungsabschnitt (12) verlaufende Zusatzrippen (22a) aufweisen.
4. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stärkungsrippen (22) in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnit­ tes auslaufen.
5. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verstärkungsrippen (22) vom Oberteil des Abstandhalters (13) aus bis zu ihrem in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes auslaufenden Ende stetig zunimmt.
6. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen an der einem Abstandhalter (13) entgegengesetzten Innenseite der streifenförmigen Vorrichtung bei und/oder zwischen den Abstandhaltern (13) angeordnete Verstärkungseinsätze (23) und bevorzugt zusätzlich quer unter dem Belüftungsabschnitt (12) verlaufende Zusatzeinsätze (23a) aufweisen, die den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Seitenteil (20) und dem Belüftungsabschnitt (12) überbrücken.
7. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinsätze (23) als im wesentlichen dreieckförmige Stege ausgebildet sind.
8. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin besteht.
9. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zumindest an den Seitenteilen (20) aus einem gegen UV-Licht beständigen Material, insbesondere aus Polypropylen-Material mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen UV-Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils (21) besteht.
10. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Plissierrung, gemessen von Wellenberg zu Wellental, etwa 2 mm bis 10 mm, insbesondere 4 mm bis 8 mm, besonders bevorzugt 5 mm bis 7 mm beträgt.
11. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialdicke der Seitenteile (20) an den äußeren Kanten etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm, beträgt.
12. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialdicke der Seitenteile (20) am Übergang zu den Belüftungs­ abschnitten (12), etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere 0,8 mm bis 1,2 mm beträgt.
DE4441296A 1994-11-21 1994-11-21 Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung Expired - Fee Related DE4441296C2 (de)

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