DE2258811B2 - Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplarten eingedeckte Dächer - Google Patents

Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplarten eingedeckte Dächer

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten, den oberen Abschluß des Firstes bildenden Firstkappen sowie aus einem zwischen diesen und den firstseitigen Dacheindeckungsplatten angeordneten biegsamen Unterlagstreifen, dessen beide Längsränder jeweils mit einem den Spalt zwischen diesen und der Oberseite der Dacheindeckungsplatten satt ausfüllenden Dichtungsstreifen in Verbindung stehen.
Bei einer bekannten Firstabdeckung dieser Art (DT-AS 17 84161) besteht der Dichtungsstreifen jeweils aus einem zusammendrückbaren Schaumstoffstreifen, der an den beiden Längsrändern des Unterlagsireifens befestigt ist und der sich infolge seiner Verformbarkeit an das Profil der Oberseiten der Dacheindeckungsplatten anpassen kann. Auf diese Weise läßt sich eine weitgehende Abdichtung im Bereich der firstseitigen Dacheindeckungsplatten erreichen.
Um eine ausreichende Be- und Entlüftung des Dachinnenraumes zu erzielen, müssen aber bei einer mit Unterlagstreifen abgedichteten Firstabdeckung besondere Lüfterelemente vorgesehen werden, deren Anbringung einen zusätzlichen Arbeits- und Materialaufwand darstellt. Diese bekannten Lüfterelemente (Firmenschrift »Braas Lüfterelemenle«) sind kastenförmig ausgebildet und weisen labyrinthartige Luftdurchtrittskanäle auf. Die Lüfterelemente müssen einzeln eingesetzt und befestigt werden. Das ist mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden und bringt die Gefahr mit sich, daß bei un zureichender Befestigung Undichtigkeiten auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Firstabdekkung der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß sie auf besonders einfache Weise die Herstellung einer Firstlüftung ermöglicht, ohne daß dabei die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich jeder der beiden Dichtungsstreifen aus zwischen den Profilierungen der Dacheindeckungsplatten angeordneten Dichtungselementen und aus labyrinthartige Luftdurchtrittskanäle aufweisenden Lüfterelementen zusammensetzt, die jeweils kastenförmig ausgebildet und zu einem durchgehenden Streifen verbunden sind, welcher an seiner durchgehend ausgebildeten Oberseite eine parallel zum First verlaufende Profilierung hat, mit der der betreffende Längsrand des Unierlagstreifens im Eingriff steht.
Durch die Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Lüfterelementen in dem Dichtungsstreifen wird eine Firstlüftung im gewünschten Ausmaß gewährleistet. Das Anbringen der Lüfterelemente und der Dichtungselemente ist sehr einfach, da sie zu einem Dichtungsstreifen vereinigt sind, der nui aufgelegt werden muß.
Da eine durchgehende Verbindung zwischen den Dichtungsstreifen und den Längsrändern des Unterlagstreifens geschaffen ist, besteht auch keine Gefahr, daß Regen, Staub oder Flugschnee durch die Fuge zwischen diesen Streifen in das Innere des Dachs eindringt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die auf der Oberseite der Dichtungsstreifen vorgesehene Profilierung jeweils aus parallel zum First verlaufenden, eine Riffelung bildenden Rippen besteht, die eine Auflage für den betreffenden Längsrand des Unterlagstreifens bilden. Unabhängig von der Dachneigung und der gegenseitigen Lage der Teile greift der Längsrand des Unterlagstreifens zwischen die Rippen des Dichtungsstreifen ein, wodurch an diesen Stellen eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin dung ist vorgesehen, daß die auf der Oberseite dei Dichtungsstreifen vorgesehene Profilierung jeweils au: einer parallel zum First verlaufenden Rille besteht, ii
die der betreffende Längsrand des Unterlagstreifens mit einer Abwinklung eingreift Dabei liegt jeder Längsrand des Unterlagstreifens in einem verhältnismäßig breiten Bereich glatt an der Oberseite des Dichlungsstreifens an, und es greift nur die Abwinklung dieses Längsrandes unverrückbar in die RiI e ein.
Bei einer weiteren Ausführungsfoi-m der Erfindung besteht die auf der Oberseite de· Dichtungsstreifen vorgesehene Profiiierung jeweils aus einer parallel zum First verlaufenden Rippe, die in eine am betreffenden Längsrand des Unterlagstreifens vorgesehene Nut eingreift. Diese Verbindung gewährleistet auch schon ohne Anpressung durch die Firstkappen eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Längsrändern des Unterlagstreifens und den Dichtungsstreifen.
Zweckmäßigerweise haben die Längsränder des Unterlagstreifens im Auflagerbereich der Firstkappenränder jeweils eine die Wanddicke des Unterlagstreifens verringernde Rille, um die Auflage und gegenseitige Anpressung zu verbessern.
Ais vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn der Unterlagstreifen in seinem auf der Firstbohle aufliegenden Bereich eine größere Wanddicke und beidseitig davon jeweils eine parallel zum First verlaufende Zentrierrippe aufweist. Damit wird die genaue Anbringung des Unterlagstreifens an der Firstbohle sehr erleichtert, was auch ein genaueres Zusammenwirken der Längsränder des Unterlagstreifens mit dem jeweiligen Dichtungsstreifen bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den First eines Daches mit 12° Neigung im Schnitt,
F i g. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, wobei jedoch das Dach eine Neigung von 55° aufweist.
F i g. J einen Unterlagstreifen im Schnitt,
F i g. 4 einen Teil eines aus Dichtungselementen und Lüfterelementen zusammengesetzten Dichtungsstreifens in perspektivischer Darstellung.
F i g. 5 ein Lüfterelement in einem Horizontalschnitt, F i g. 6 einen anderen Unterlagstreifen im Schnitt.
F i g. 7 einen weiteren First eines Daches mit einer Neigung von 12° und
F i g. 8 einen Unterlagstreifen und zwei Dichtungsstreifen im Schnitt.
In F i g. 1 ist ein Dachfirst im Schnitt senkrecht zu den Firstkappen 1 gezeigt, die in bekannter Weise befestigt sind. Em Unterlagstreifen 2 ist auf der Firstbohle 6 angenagelt. Um das Annageln zu erleichtern, ist die Mitte des Unterlagstreifens 2 markiert. Der Unterlagstreifen 2 liegt mit seinen beiden Längsrändern 15 auf der Oberseite 19 jeweils eines Dichtungsstreifens 3 auf, der sich zwischen den Profilierungen der Dacheindekkungsplatten 5 angeordneten Dichtungsclementen 21 und aus labyrinthartige Luftdurchtrittskanäle aufweisenden Lüfterelementen 22 zusammensetzt, die jeweils kastenförmig ausgebildet und zu einem durchgehenden Streifen verbunden sind. Die durchgehend ausgebildete Oberseite 19 des Dichtungsstreifens 3 weist eine Profilierung auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus parallel zum First verlaufenden, eine Riffelung 10 bildenden Rippen besteht, die eine Auflage für den als dünne Lippe ausgebildeten Längsrand 15 des Unterlagstreifens 2 bilden.
In F i g. I ist ein sehr flaches Dach mit einer Neigung von nur 12° dargestellt. F i g. 2 zeigt dagegen ein steiles Dach mit einer Neigung von 55°. Die Lippen an den Längsrändern 15 des Unterlagstreifens 2 greifen in die Riffelung 10 an der Oberseite 19 der Dichtungsstreifen 3 ein. Aus dem Vergleich zwischen den F i g. 1 und 2 erkennt man, daß die dargestellte Firstabdeckung für Dächer mit sehr unterschiedlicher Neigung verwendet werden kann.
F i g. 3 zeigt den Unterlagstreifen 2 im Schnitt. Man erkennt, daß der Unterlagstreifen 2 vor dem Auflegen auf die Firstbohle 6 eine abgerundete Form hat Außerdem weist sein auf der Firstbohle 6 aufliegender Bereich 13 eine größere Wanddicke auf und ist beidseitig mit einer parallel zum First verlaufenden Zentrierrippe
14 versehen.
In Fig.4 ist ein Dichtungsstreifen 3 mit mehreren Dichtungselementen 21 und einem Lüfterelement 22 schematisch dargestellt Man erkennt hier besonders deutlich, daß Dichlungselemente 21 und Lüfterelemente 22 gemeinsam den zusammenhängenden Dichtungsstreifen 3 bilden. Bei den in F i g. 4 auf der rechten Seite dargestellten Dichtungselementen 21 sind die Stirnseiten 11 — ebenso wie die nicht gezeigten Rückseiten — geschlossen ausgebildet, so daß hier keine Luft durch den Dichtungsstreifen 3 strömen kann. Bei dem auf der linken Seite der F i g. 4 gezeigten Lüfterelement 22 ist die Stirnseite — ebenso wie die nicht gezeigte Rückseite — offen, so daß Luft hindurchströmen kann. Prallwände 16 bilden einen labyrinthartigen Durchgang für die Luft und verhindern das Eindringen von Regen, Staub und Flugschnee. Die freien unteren Enden der Prallwände 15 sind als Lippen ausgebildet und pressen sich gegen die Oberseiten der Dacheindeckungsplatten 5 an.
F i g. 5 zeigt ein Lüfterelement 22 mit den Luftprallwänden 16 in einem Horizontalschnitt. Der Weg der durchströmenden Luft ist durch den Pfeil angedeutet.
An den Dichtungselementen 21 und an den Lüfterelementen 22 sind Einhängelaschen 12 angebracht, die den firstseitigen Rand der Dacheindeckungsplatten 5 umgreifen, so daß die Dichtungsstreifen 3 festgehalten werden und nicht nach unten rutschen können.
F i g. 6 zeigt einen Unterlagstreifen 2, der nahe seiner beiden Längsränder 15 und parallel zu diesen im Auflagerbereich des Unterlagstreifens 2 verrringernde Rille 20 aufweist.
F i g. 7 zeigt einen weiteren First eines Dachs, bei dem eine abgewandelte Ausführungsform des Unterlagstreifens 2 und der Dichtungsstreifen 3 Verwendung findet. Der Unterlagstreifen 2 hat an seinem Längsrand
15 eine Abwinklung 24, die in eine parallel zum First verlaufende Rille 25 an der Oberseite des Dichtungsstreifens 3 eingreift. Der Dichtungsstreifen 3 hat in diesem Fall keine Einhängelaschen, da er von der Abwin klung 24 ausreichend gehalten wird, und zwar unabhän gig von der Dachneigung.
Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform weiser die aus den Dichtungselementen 21 und aus den Lüfter elementen 22 zusammengesetzten Dichtungsstreifen 1 an ihrer Oberseite jeweils eine parallel zum First ver laufende Rippe 30 auf, die in eine am betreffendet Längsrand 15 des Unterlagstreifens 2 vorgesehene Nu 29 eingreift. Auch diese Firstabdeckung kann bei Da ehern mit unterschiedlicher Neigung verwendet wer den, ohne daß die Verbindung zwischen dem Dich tungsstreifen 3 und dem Unterlagstreifen 2 veränder wird und ohne daß eine zusätzliche Befestigung de Dichtungsstreifen 3 notwendig ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten, den oberen Abschluß des Firstes bildenden Firstkappen sowie aus einem zwischen diesen und den firstseitigen Dacheindeckungsplatten angeordneten biegsamen Unterlagstreifen, dessen beide Längsränder jeweils mit einem den Spalt zwischen diesen und der Oberseite der Dacheindeckungsplatten satt ausfüllenden Dichtungsstreifen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der beiden Dichtungsstreifen (3) aus zwischen den Profilierungen der Dacheindeckungsplatten (5) angeordneten Dichtungselementen (21) und aus Iabyriuthartige Luftdurchtrittskanäle aufweisenden Lüfterelementen (22) zusammensetzt, die jeweils kastenförmig ausgebildet und zu einem durchgehenden Streifen verbunden sind, welcher an seiner durchgehend ausgebildeten Oberseite (19) eine parallel zum First verlaufende Profilierung hat, mit der der betreffende Längsrand (15) des Unterlagstreifens (2) im Eingriff steht.
2. Firstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite (19) der Dichtungsstreifen (3) vorgesehene Profilierung jeweils aus parallel zum First verlaufenden, eine Riffelung (10) bildenden Rippen besteht, die eine Auflage für den betreffenden Längsrand (15) des Unterlagstreifens (2) bilden.
3. Firstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite (19) der Dichtungsstreifen (3) vorgesehene Profilierung jeweils aus einer parallel zum First verlaufenden Rille (25) besteht, in die der betreffende Längsrand (15) des Unterlagstreifens (2) mit einer Abwinklung (24) eingreift.
4. Firstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di-; auf der Oberseite (19) der Dichtungsstreifen (3) vorgesehene Profilierung jeweils aus einer parallel zum First verlaufenden Rippe (30) besteht, die in eine am betreffenden Längsrand (15) des Unterlagstreifens (2) vorgesehene Nut (29) eingreift.
■> Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (15) des Unterlagstreifens (2) im Auflagerbereich der Firstkappenränder jeweils eine die Wanddicke des Unterlagstreifens (2) verringernde Rille (20) aufweisen.
b. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagstreifen (2) in seinem auf der Firstbohle (6) aufliegenden Bereich (13) eine größere Wanddicke und beidseitig davon jewe.ls eine parallel zum First verlaufende /enirierrippe (14) aufweist.
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