DE4441296C1 - Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung - Google Patents

Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Vorrichtung zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dachein­ deckungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Dichtungsschürze ist aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 389 058 B1 bekannt. Diese Dichtungsschürze weist einen Befestigungsteil zur Befestigung an einem flachen Dachteil sowie einen Abdeckteil auf, der zumindest teilweise gewellt ist und dessen gewellter Teil aus nachgiebig entfaltbarem Material besteht, wobei die Höhe der Wellungen von der äußeren Kante des Abdeckteils in Richtung zum Befestigungsteil abnimmt und der Abdeckteil frei von dicken Trägereinrichtungen und einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet ist.
Der Hauptnachteil dieser Dichtungsschürze besteht darin, daß der Abdeckteil, obwohl er sich mit Hilfe seiner nach außen hin höher werdenden Wellenform in die Täler von Dacheindeckungsplatten hinein ausbreiten kann, aufgrund der Ausgestal­ tung im Übergangsteil zwischen dem Befestigungsteil und dem Abdeckteil keinen genügenden Druck auf den profilierten Dachteil ausübt. Hierzu ist der vorbeschriebe­ ne Übergang nicht steif genug ausgebildet. Diese mangelnde Federwirkung resultiert darin, daß die Dichtungsschürze schlecht abdichtet. Die Dichtfähigkeit der Abdeckteile leidet auch darunter, daß die Höhe der Wellungen zum Befestigungsteil hin abnimmt, wodurch auch durch die Struktur des Abdeckteils keine Steifigkeit mehr gegeben ist.
Aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 117 391 B1 ist eine First- oder Grat­ abdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer bekannt. Der abdichtende Randteil dieser First- oder Gratabdeckung ist kammartig ausgebildet, wobei die Zähne des Randteils mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden sind. Auch hier dient die Zurverfügungstellung eines auseinanderspreizbaren Randteils dazu, es dem abdichtenden Teil zu ermöglichen, sich an die gewellte Oberfläche der Dacheindec­ kungsplatten anzupassen. Dieser Lüfter wird im Extrusionsverfahren hergestellt, wobei die Zähne des kammartigen Randteils ausgestanzt werden müssen. Vor­ springende Versteifungen oder Stege zur Verbesserung der Steifigkeit im Übergangs­ bereich zwischen dem Befestigungsteil und dem Randteil können nur im Spritzver­ fahren angebracht werden. Aus diesen Gründen ist die Herstellung dieser First- oder Gratabdeckung aufwendig und teuer.
Ein weiteres First- oder Gratbelüftungselement für Pfannendächer ist aus der deutschen Patentschrift DE 40 01 766 C2 bekannt. Hier wird ein aufrollbares Element beschrieben, das einen wellenförmigen Querschnitt seiner Seitenteile aufweist, der thermisch oder mechanisch eingeformt ist, wobei die Seitenteile an ihrer Unterseite Klebeschnüre aufweisen, mit denen sie an den Dacheindeckungs­ platten befestigt werden. Nachteiligerweise ist auch die mit der Einformung der Wellenform in ein Vlies verbundene Herstellung dieses Belüftungselementes aufwendig und teuer. Auch ist es hierbei unbedingt notwendig, die Seitenteile in die Profilierung der Dacheindeckungsplatten einzukleben, da der aus Vlies bestehende Lüfter selbst keinerlei die Dichtung unterstützende Druckkraft gegen die Dachein­ deckungsplatten ausüben kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine streifenförmige Vorrichtung zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dacheindeckungsplatten zu schaffen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine solche Vorrichtung geschaffen werden, die relativ unaufwendig und preiswert hergestellt werden kann und trotzdem gute Abdichtungseigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird durch eine streifenförmige Vorrichtung gelöst, die gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestaltet ist.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Steifigkeit, die sie am Übergang vom Belüftungsabschnitt zum angrenzenden Seitenteil aufweist. Durch diese Steifigkeit entsteht eine Federwirkung, die über die Belüftungsabschnitte von der Auflage auf die Seitenteile der Vorrichtung wirkt und dazu führt, daß diese Seitenteile mit einer genügend großen Kraftwirkung, d. h. genügend großem Druck in die Profilierung der Dacheindeckungsplatten und in deren Täler hineingedrückt werden. Die Plissierung der Seitenteile sowie ihre zu ihrem äußeren Rand hin abnehmende Materialdicke unterstützen hierbei ein vollständiges und genügend kräftiges Andrücken sowie eine gute Abdichtung an den Rändern der Seitenteile.
Eine Strukturverstärkung wird dadurch zur Verfügung gestellt, daß die Höhe der Plissierung im wesentlichen von den Belüftungsabschnitten zu den äußeren Kanten der Seitenteile hin gleich bleibt. Der durch die Federwirkung entstehende Druck kann wegen dieser Wellenstruktur gut bis an die Ränder der Seitenteile wei­ tergegeben werden, wobei keine oder nur geringe Durchbiegung der Seitenteile um die Längsachse der Vorrichtung entsteht. Für die Quersteifigkeit der Seitenteile im Bereich des Übergangs vom Belüftungsabschnitt zum Seitenteil sind hierbei die vorgesehenen Verstärkungseinrichtungen ausschlaggebend.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese in Längsrichtung beabstandete Abstandshalter auf, die vorzugsweise im Übergangsbereich vom Belüftungsabschnitt zum angrenzenden Seitenteil nach oben abstehend angeordnet sind, und im wesentlichen dazu dienen, zu verhindern, daß auf der Vorrichtung liegende Bauteile die Belüftungswege blockieren.
Die Verstärkungseinrichtungen können zum einen jeweils im Bereich dieser Abstandshalter angeordnet sein, wodurch sich die verstärkende Federwirkung in diesem Bereich einstellen wird. Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl von Ver­ stärkungseinrichtungen zwischen den Abstandshaltern anzubringen, um eine genügende Steifigkeit zur Verfügung zu stellen. Zur weiteren Verstärkung der Steifigkeit besteht natürlich auch die Möglichkeit sowohl im Bereich der Abstands­ halter als auch zwischen ihnen Verstärkungseinrichtungen zu plazieren.
Bei einer Ausgestaltung der streifenförmigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Verstärkungsein­ richtungen in Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung der Teilung der von den Dacheindeckungsplatten ausgebildeten Wellenform entsprechen. Die Federwir­ kung am Übergang zwischen dem Belüftungsabschnitt und dem Seitenteil ist an den Stellen besonders wichtig, wo die Ränder der plissierten Schürze in die Wellentaler der profilierten Dacheindeckungsplatten eintauchen müssen. Deswegen ist es wichtig, eine erfindungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, bzw. die Verstärkungseinrichtun­ gen in der Teilung so nahe beieinanderzulegen, daß auch für die Täler der Dacheindeckungsplatten eine ausreichende Steifigkeit vorhanden ist, um so auch die Dichtigkeit an den Rändern zu gewährleisten. Die streifenförmige Vorrichtung kann damit gemäß vorgegebenen Teilungen der Wellenform der Dacheindeckungsplatten optimal ausgestaltet werden.
Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung weisen die Verstärkungseinrichtungen vom Oberteil eines Abstandshalters außen an diesem und am Seitenteil entlang in den plissierten Seitenteil auslaufende Ver­ stärkungsrippen und bevorzugt zusätzlich quer über dem Belüftungsabschnitt verlaufende Zusatzrippen auf. Die über die Abstandshalter laufenden Verstärkungs­ rippen, die sich bis zum Oberteil des Abstandshalters erstrecken können, gewähr­ leisten in diesem Bereich eine verbesserte Steifigkeit. Dies gilt vor allem dann, wenn diese Ausführungsform so ausgestaltet ist, daß die Verstärkungsrippen in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes auslaufen.
Vorzugsweise nimmt bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Tiefe der Verstärkungsrippen vom Oberteil des Abstandshalters aus bis zu ihrem in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes auslaufenden Ende stetig zu. Die randnäheren Bereiche des Seitenteils, die durch die Verstärkungsrippen gestützt werden, welche in diesem Bereich eine größere Tiefe aufweisen, werden durch diese Maßnahme sehr gut in ihrer Quersteifigkeit unterstützt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Verstärkungseinrichtungen an der einem Abstandshalter entgegengesetzten Innenseite der streifenförmigen Vorrichtung bei und/oder zwischen den Abstandshaltern angeordnete Verstärkungseinsätze und bevorzugt quer unter dem Belüftungsabschnitt verlaufende Zusatzeinsätze auf, die den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Seitenteil und dem Belüftungsabschnitt überbrücken. Diese an der Innenseite angeordneten Verstärkungseinsätze können dabei zusätzlich zu den Verstärkungsrip­ pen an der Außenseite oder auch als einzige Versteifungen innen angeordnet sein. Auch hierbei ergibt sich die Möglichkeit eine Vielzahl von Verstärkungseinsätzen bei und zwischen den Abstandshaltern einzusetzen, um genügende Steifigkeit zu erreichen. Die höchste Federwirkung wird durch eine Ausführungsform erreicht, bei der sowohl außen als auch innen Verstärkungsrippen und Verstärkungseinsätze vorgesehen sind, die bei und zwischen den Abstandshaltern angeordnet sind. Eine vorteilhafte Ausbildung der Verstärkungseinsätze ist durch den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Seitenteil und dem Belüftungsabschnitt überbrückende, im wesentlichen dreieckförmige Stege erreichbar.
Vorteilhafterweise wird eine erfindungsgemäße streifenförmige Vorrichtung einstückig mittels einer Spritzgußtechnik herzustellen sein. Durch diese Herstellungs­ art wird eine preiswerte und wenig aufwendige Herstellung gewährleistet, die gegenüber Extrusions- und Tiefziehverfahren die Herstellung der erhabenen Konturen erst möglich macht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin. Bei einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Polypropylen-Material mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen UV- Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils. Hierdurch können schädliche Einflüsse des UV-Lichts abgewendet und die Dichtigkeit der Seitenteile sichergestellt werden.
Die Höhe der Plissierung, gemessen von Wellenberg zu Wellental kann etwa 2 mm bis 10 mm, insbesondere 4 bis 8 mm und besonders bevorzugt 5 bis 7 mm betragen.
Sie wird von den Ansprüchen an die Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils abhängen und ist somit in der Höhe auf die verschiedenen Profile der Dacheindec­ kungskörper, wie zum Beispiel Ziegel, einzustellen.
Die Materialdicke der Seitenteile an den äußeren Kanten sollte etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, insbesondere 0,3 mm bis 0,5 mm betragen, während die Materialdicke der Seitenteile am Übergang zu den Belüftungsabschnitten etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere 0,8 mm bis 1,2 mm sein sollte. Es ist darauf zu achten, daß erfindungsgemäß die Materialdicke am Übergang zu den Belüftungsabschnitten größer ist als an den äußeren Kanten der Seitenteile. Mit den angegebenen Werten läßt sich eine gut abdichtende streifenförmige Vorrichtung herstellen, die wegen ihrer geringeren Materialdicke an den äußeren Kanten dort eine gute Abdichtungsfähigkeit und Dehnfähigkeit aufweist und mit ihrer höheren Materialdicke im Übergangs­ bereich zwischen Seitenteil und Belüftungsabschnitt eine gute Steifigkeit bzw. Federwirkung ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen streifenförmigen Vorrichtung wird nun anhand der beiliegenden Figurenblätter näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine an einem Dachfirst angebrachte Vorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung mit einem teilweise geschnittenen Firstziegel zur Sichtbarmachung der wesentlichen Bauteile;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine streifenförmige Vorrichtung gemaß der Erfindung, der an eine Stelle gelegt wurde, an der die außen angebrachten Verstärkungsrippen ersichtlich sind;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, der an eine Stelle gelegt wurde, an der die innen angebrachten Ver­ stärkungseinsätze ersichtlich sind;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, bei dem Zusatzrippen über dem Belüftungsabschnitt dargestellt sind; und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, bei dem Zusatzeinsätze unter dem Belüftungsabschnitt dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Dachfirstes mit einer montierten erfindungsgemäßen streifenförmigen Vorrichtung, die im weiteren als Belüftungs­ streifen 1 bezeichnet werden soll. Der Belüftungsstreifen 1 ist mit seiner Auflage 11 auf der oberen Fläche einer Firstbohle 2 längs am Dach entlang verlaufend befestigt, zum Beispiel angenagelt. Zwischen der Firstbohle und den oberen Kanten der Dacheindeckungsziegel 3 läuft ein Spalt entlang des Daches, der durch den Belüftungsstreifen 1 abgedeckt werden muß. Dieser Spalt wird im wesentlichen von dem an die Auflage 11 angrenzenden Belüftungsabschnitt 12 des Belüftungsstreifens 1 überbrückt, wobei in diesem Fall durch Lüftungsöffnungen 14 ein ausreichender Luftdurchgang vom Bereich unter dem Belüftungsabschnitt 12 zum Bereich unter dem Firstziegel 4 gewährleistet wird.
An den Belüftungsabschnitt 12 anschließend sind die Seitenteile 20 des Belüftungs­ streifens 1 dargestellt, die sich von der Kante des Belüftungsabschnitts 12 bis zu ihren in die Täler der Dachziegel 3 eingeformten Außenkanten erstrecken. Die Seitenteile 20 sind in diesem Beispiel wellenförmig plissiert, und zwar von dem Anschluß an den Belüftungsabschnitt 12 bis zu ihren äußeren Rändern in gleicher Höhe. Die Plissierung führt beim Anlegen an das Profil der Dachziegel 3 dazu, daß sich die Seitenteile 20 an ihren äußeren Rändern ausbreiten und eng an das Profil der Dachziegel anlegen. Hierdurch wird die Abdichtung gegen eindringende Flüssigkei­ ten und Schnee gewährleistet.
Am Übergang zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 sind Abstandshalter 13 als Auflage für die Firstziegel 4 angebracht. Verstärkungsrippen 22 erstrecken sich von den oberen Abschnitten der Abstandshalter 13 bis zu den nach außen gewölbten Plissierungsabschnitten und verleihen dem Belüftungsstreifen 1 in diesem Übergangsbereich eine ausreichende Steifigkeit, die dahingehend wirkt, daß das Seitenteil 20 mit genügender Federkraft auf die Dachziegel 3 angedrückt wird, so daß sich eine ausreichende Dichtwirkung einstellt.
Der hier beschriebene Belüftungsstreifen 1 besteht aus einem Polypropylenmaterial mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen UV-Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils 21 (siehe Fig. 2). Alternativ kann ein anderer thermoplastischer Kunststoff, insbesondere ein Polyolefin verwendet werden.
Der in den Figuren dargestellte Belüftungsstreifen 1 weist zur Verbesserung der Quersteifigkeit am Übergang zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 sowohl außen an den Abstandshaltern 13 angebrachte Verstärkungs­ rippen 22 als auch innen in diesem Übergangsbereich befindliche Verstärkungsein­ sätze 23 auf (siehe Fig. 2 und 3). Diese Verstärkungseinrichtungen 22, 23 sind entlang des Belüftungsstreifens 1 so angeordnet, daß sie einen optimalen Andruck der Seitenteile besonders in den Bereichen vorsehen, wo sich die Schürze in ein Wellental der profilierten Dacheindeckungsplatten bzw. Ziegel 3 einfügen muß. Dazu sind die Längsabstände der Verstärkungsrippen 22 und der Verstärkungseinsätze 23 so bemessen, daß sie der Teilung der von den Ziegeln 3 ausgebildeten Wellenform entsprechen. Die Verstärkungseinsätze 23, 22 sollten dafür eine entsprechend enge Teilung haben.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Belüftungsstreifen 1 an einer Stelle, wo Verstärkungsrippen 22 zur Verbesserung der Quersteifigkeit angebracht sind. Der Belüftungsstreifen 1 ist bezüglich der eingezeichneten Mittellinie symmetrisch und weist in der Mitte die Auflage 11 auf, welche im montierten Zustand des Belüftungs­ streifens 1 auf der Firstbohle 2 (siehe Fig. 1) zu liegen kommt und befestigt wird.
Leicht nach oben ansteigend schließt sich an die Seitenränder der Auflage 11 jeweils ein Belüftungsabschnitt 12 an, in dem sich die Belüftungsöffnungen 14 (hier nicht dargestellt, siehe Fig. 1) befinden.
An den äußeren Seitenrändern der Belüftungsabschnitte 12 sind hier die Abstands­ halter 13 dargestellt, die nach oben von den Rändern der Belüftungsabschnitte abstehen.
An den Belüftungsabschnitt 12 schließt sich das Seitenteil 20 an, welches in seinem unteren Abschnitt als plissiertes Seitenteil 21 ausgebildet ist. Das Seitenteil 20 weist am Anschlußbereich an den Belüftungsabschnitt 12 eine Materialdicke von 0,8 bis 1,2 mm auf, während es an seinem äußeren Rand 24 nur noch etwa 0,3 mm bis 0,5 mm dick ist. Aufgrund dieses Materialdickenunterschiedes kann sich das plissierte Seitenteil 21 am äußeren Rand 24 sehr gut ausdehnen und damit die Dichtfunktion optimal erfüllen.
Damit der nötige Druck auf die Ziegel ausgeübt werden kann, muß der Belüftungs­ streifen gerade im Übergangsbereich zwischen Belüftungsabschnitt 12 und Seitenteil 20, aber auch entlang des Seitenteils 20 eine genügend hohe Quersteifigkeit aufweisen. Hierzu dient zunächst die Maßnahme, das Material der Seitenteile in dem oben genannten Übergangsbereich 12, 20 dicker zu gestalten als an den äußeren Rändern 24. In Fig. 2 ist nunmehr auch die zur weiteren Erhöhung dieser Quersteifigkeit vorgesehene Verstärkungsrippe 22 gezeigt. Sie erstreckt sich vom oberen Bereich des Abstandshalters 13 bis zum Beginn des plissierten Abschnittes 21 des Seitenteils 20. Im dargestellten Beispiel läuft sie in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes aus. Die Tiefe der Verstärkungsrippe 22 nimmt vom Oberteil des Abstandshalters 13 bis zum Anschluß an den plissierten Seitenteil 21 stetig zu, und bewirkt so, daß die Federkraft, die im Übergangsbereich zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 entsteht, optimal auf das Seitenteil 20 weitergegeben wird.
Die Höhe der Plissierung, gemessen von Wellenberg zu Wellental, entspricht in diesem Ausführungsbeispiel etwa 5 bis 7 mm. Bei einer Plissierung mit dieser Höhe kann durch deren strukturverstärkende Wirkung die Federkraft optimal bis zu den abdichtenden Rändern 24 weitergegeben werden.
Die Fig. 3 zeigt schließlich einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Belüftungsstreifen 1, der an eine Stelle gelegt ist, wo sich im Innenteil angeordnete Verstärkungseinsätze 23 befinden. Der Aufbau des Belüftungsstreifens 1 ist in dieser Fig. 3 im wesentlichen derselbe wie in Fig. 2. Im Unterschied zu Fig. 2 sind in diesem Schnitt jedoch im wesentlichen dreieckförmige Verstärkungseinsätze 23 innen im Übergangsbereich zwischen dem Belüftungsabschnitt 12 und dem Seitenteil 20 angebracht.
Die Verstärkungseinsätze 23 versteifen den Übergangsbereich 12, 20 auch hier im Bereich eines Abstandshalters 13, so daß auch an dieser Stelle eine genügende Andrückkraft des Seitenteils 20 auf die Dachziegel 3 vorhanden ist, wenn der Belüftungsstreifen mit seiner Auflage 11 auf einer Firstbohle befestigt wird, d. h. wenn sich die plissierten Seitenteile 21 in die profilierten Dacheindeckungsplatten einfügen.
In den Fig. 2 und 3 sind lediglich Schnitte an den Abstandshaltern 13 dargestellt. Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform weist jedoch je nach Steifigkeits­ bedarf auch zwischen den Abstandshaltern 13 Verstärkungseinrichtungen wie Verstärkungsrippen 22 oder Verstärkungseinsätze 23 auf.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt, wie auch in der Fig. 2 dargestellt ist, mit dem Unterschied, daß hier noch zusätzliche quer über dem Belüftungsabschnitt 12 verlaufende Zusatzrippen 22a dargestellt sind, die die Steifigkeit des Über­ gangsbereiches vom Belüftungsabschnitt 12 zum Seitenteil 20 weiter erhöhen, und damit für eine noch bessere Dichtigkeit des Belüftungsstreifens sorgen. Die Längsanordnung der Zusatzrippen 22a kann derjenigen der Verstärkungsrippen 22 entsprechen, es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Vielzahl von Zusatzrippen 22a zur Verstärkung der Federwirkung längs des Belüftungsstreifens 1 an jeder gewünschten Stelle anzubringen.
Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Belüftungsstreifen gemäß dem der Fig. 3, wobei hier noch zusätzlich angebrachte, quer unter dem Belüftungsabschnitt verlaufende Zusatzeinsätze 23a dargestellt sind. Wie die Zusatzrippen 22a der Fig. 4 sorgen die Zusatzeinsätze 23a für eine weitere Verbesserung der Steifigkeit im Übergangsbereich vom Belüftungsabschnitt 12 zum Seitenteil 20. Wiederum ist die Anordnung der Zusatzeinsätze 23a entlang des Belüftungsstreifens 1 nur durch die Forderung an die Steifigkeit vorgegeben, d. h. sie können sowohl an Stellen angeordnet sein, an denen auch Verstärkungseinsätze 23 vorhanden sind, aber auch als Vielzahl bei und zwischen diesen liegen.

Claims (15)

1. Streifenförmige Vorrichtung (1) zur Abdeckung eines längs am Dach ver­ laufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle (2) und Dacheindec­ kungsplatten (3) mit
  • a) einem Mittelteil mit
    • a1) einer an der Bohle (2) befestigbaren Auflage (11) und
    • a2) mindestens einem an die Außenkanten der Auflage (11) angrenzenden, luftdurchlässigen Belüftungsabschnitt (12), und mit
  • b) mindestens einem an jeden Belüftungsabschnitt (12) anschließenden Seitenteil (20), wobei jedes Seitenteil (12)
    • b1) zumindest in seinem an seine äußere Kante angrenzenden Abschnitt (21) parallel zur Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung (1) ausbreitbar, insbesondere wellenförmig plissiert ist und
    • b2) aus einem biegsamen Kunststoffmaterial besteht;
  • c) wobei die Höhe der Plissierung jedes Seitenteils (20) von dem an den jeweiligen Belüftungsabschnitt (12) anschließenden Rand zur äußeren Kante hin im wesentlichen konstant ist; und
  • d) im Bereich des Übergangs von jedem Belüftungsabschnitt (12) zum angrenzenden Seitenteil (20) in Längsrichtung beabstandete Ver­ stärkungseinrichtungen (22, 23) zur Verbesserung der Quersteifigkeit der Seitenteils (20) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Materialdicke jedes Seitenteils (20) von dem an den jeweiligen Belüftungs­ abschnitt (12) anschließenden Rand zur äußeren Kante hin abnimmt.
2. Streifenförmige Vorrichtung mit nach oben abstehenden, in Längsrichtung beabstandeten Abstandshaltern (13) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen (22, 23) im Bereich der Ab­ standshalter (13) und/oder zwischen diesen angeordnet sind.
3. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Verstärkungseinrichtungen (22, 23) in Längsrichtung der streifenförmigen Vorrichtung der Teilung der von den Dacheindeckungsplatten (3) ausgebildeten Wellenform entsprechen.
4. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen vom Oberteil eines Abstandshalters (13) außen an diesem und am Seitenteil (20) entlang in den plissierten Seitenteil (21) auslaufende Verstärkungsrippen (22) und bevorzugt zusätzlich quer über dem Belüftungsabschnitt (12) verlaufende Zusatzrippen (22a) aufweisen.
5. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (22) in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsabschnittes auslaufen.
6. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verstärkungsrippen (22) vom Oberteil des Abstandshalters (13) aus bis zu ihrem in den Scheitel eines nach außen gewölbten Plissierungsab­ schnittes auslaufenden Ende stetig zunimmt.
7. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen an der einem Abstands­ halter (13) entgegengesetzten Innenseite der streifenförmigen Vorrichtung bei und/oder zwischen den Abstandshaltern (13) angeordnete Verstärkungsein­ sätze (23) und bevorzugt zusätzlich quer unter dem Belüftungsabschnitt (12) verlaufende Zusatzeinsätze (23a) aufweisen, die den Übergangsbereich an der Kante zwischen dem Seitenteil (20) und dem Belüftungsabschnitt (12) überbrücken.
8. Streifenförmige Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinsätze (23) als im wesentlichen dreieckförmige Stege ausgebildet sind.
9. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig mittels einer Spritzgußtechnik hergestellt ist.
10. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin besteht.
11. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polypropylen-Material mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen UV-Licht und der Erhöhung der Dehnfähigkeit des plissierten Seitenteils (21) besteht.
12. Steifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Plissierung, gemessen von Wellenberg zu Wellental, etwa 2 mm bis 10 mm, insbesondere 4 mm bis 8 mm, besonders bevorzugt 5 mm bis 7 mm beträgt.
13. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Seitenteile (20) an den äußeren Kannten etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm, beträgt.
14. Streifenförmige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Seitenteile (20) am Übergang zu den Belüftungsabschnitten (12), etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere 0,8 mm bis 1,2 mm beträgt.
DE4441296A 1994-11-21 1994-11-21 Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung Expired - Fee Related DE4441296C2 (de)

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