DE4437384A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Etiketten

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DE4437384A1 DE4437384A DE4437384A DE4437384A1 DE 4437384 A1 DE4437384 A1 DE 4437384A1 DE 4437384 A DE4437384 A DE 4437384A DE 4437384 A DE4437384 A DE 4437384A DE 4437384 A1 DE4437384 A1 DE 4437384A1
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Michael Schwarz
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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    • G07B3/02Machines for issuing preprinted tickets from stock in wound strip form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben von Etiket­ ten, wobei die Etiketten durch manuelle Betätigung einzeln von einem aufgerollten Etikettenstreifen (=: Streifenwickel) ab­ trennbar sind. Die Etiketten selbst können jede beliebige, ge­ wünschte Information tragen, beispielsweise können sie fortlau­ fend numeriert sein.
Vorrichtungen dieser Art sind in all jenen Bereichen von Vor­ teil, wo es gilt, sowohl dem Kunden/Klienten als auch dem Dienstleistenden eine Informationsquelle bereitzustellen, die es beiden ermöglicht, ihre Zeiteinteilung optimal an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Im einfachsten Fall wird die Informa­ tion über fortlaufend numerierte Etiketten vermittelt, die von dem Kunden/Klienten aus einer Spendeeinrichtung entnommen wer­ den; in Verbindung mit der Kenntnis der Nummer, die momentan an der Reihe ist, kann der Kunde/Klient die verbleibende Zeit ab­ schätzen, bis die Reihe an ihm ist, und sie u. U. anderweitig nutzen. Im Gegenzug eröffnet sich dem Dienstleistenden die Mög­ lichkeit, seine Kunden/Klienten optimal und in Ruhe zu betreuen.
In der DE 23 03 386 C3 wird ein Halter für einen Streifenwickel zum Abreißen von Streifenstücken bestimmter Länge vorgeschlagen. Der Streifenwickel wird ohne Haltevorrichtung in ein im unteren Bereich bogenförmig ausgebildetes Gehäuse eingelegt. Über ein speziell ausgebildetes Führungs- und Trennorgan mit einer Füh­ rungszunge, wobei Führungs- und Trennorgan integraler Bestand­ teil des Gehäuses sind, werden die Einzeletiketten von dem Streifen verläßlich abgezogen.
Eine weitere Vorrichtung zum Ausgeben von Etiketten ist aus der WO 91/03802 bekannt geworden. Wie im vorhergehenden Fall wird der Streifenwickel in ein bogenförmig ausgebildetes Gehäuse ein­ gebracht, wodurch ein Verschieben des Streifenwickels auf die vorgegebenen Dimensionen des Gehäuses begrenzt wird. In Analogie zum Erfindungsgegenstand der DE 23 03 386 C3 sind sowohl das Führungsorgan zur Führung des Etikettenstreifens nach dem Abwic­ keln von dem Streifenwickel als auch das Trennorgan zur Trennung des Etikettenstreifens in Einzeletikette in den Etikettenspender integriert.
Beide Etikettenspender sind hervorragend dazu geeignet, speziell auf die Ausbildung der Führungs- und Trennorgane abgestimmte Etiketten zu verarbeiten. Probleme hinsichtlich der Funktions­ tüchtigkeit treten jedoch auf, sobald Etiketten eines anderen Formats aus dem Spender gezogen werden sollen. Sobald die Eti­ ketten ein anderes Breitenformat besitzen, ist dies überhaupt nicht möglich.
Ein gewisser Nachteil der Spender des Standes der Technik ist darüber hinaus darin zu sehen, daß die Trennorgane einem - wenn auch geringen - Verschleiß unterliegen. Nichtsdestotrotz müssen sie von Zeit zu Zeit durch neue Teile ersetzt werden. Da diese üblicherweise aus Edelstahl gefertigt sind, ist der Austausch relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spenden von Etiketten vorzuschlagen, die beliebige Formen von Etiketten mit gleicher Zuverlässigkeit ausgibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Gehäuse mit Spendöffnung und einer in dem Gehäuse anordenbaren Haltevorrichtung besteht, die den Streifenwickel aufnimmt, daß sich die Haltevorrichtung aus einem unteren Führungselement und aus zwei seitlichen Führungselementen zusammensetzt, daß jedes der beiden seitlichen Führungselemente einen Führungsschlitz aufweist, welche zur Aufnahme des achsgelagerten Streifenwickels dienen, und daß das untere Führungselement an einem Ende eine Spendkante zur Abtrennung einzelner Etiketten besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den enormen Vorteil, daß Etiketten mit unterschiedlichsten Formaten unter Verwendung ein und desselben Gehäuses spendbar werden. Erzielt wird dies über Haltevorrichtungen, deren Aufbau variabel gestaltet ist: einer­ seits sind sie auf die Abmessungen des Gehäuses und andererseits auf die Größe der zuspendenden Etiketten optimal abstimmbar. Als äußerst benutzerfreundlich ist die Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zu erachten, gemäß welcher Haltevorrichtung und Streifenwickel eine integrale Einheit bilden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Haltevorrichtung derart auszu­ bilden, daß die Führung eines von dem Streifenwickel abgewickel­ ten Etikettenstreifens im Bereich zwischen der Berührlinie von äußerem Radius des Streifenwickels und unterem Führungselement und der Spendkante im wesentlichen in einer Ebene erfolgt. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß völlig unabhängig von der Etikettengröße und dem momentanen Durchmesser des Streifen­ wickels zu jedem Zeitpunkt das Spendegerät mit konstanter Zuver­ lässigkeit Etiketten ausgibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sieht vor, daß in einem gegebenen Abstand von der Spendkante eine vordere, insbesondere bogenförmige Anlagefläche für den Streifenwickel vorgesehen ist. Diese Maßnahme erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn relativ schwere Streifen­ wickel - also Streifenwickel mit Etiketten eines breiten Formats und einer großen Anzahl von Etiketten - aus der Spendevorrich­ tung gezogen werden. Die bogenförmige Anlagefläche unterstützt die Lagefixierung der Achsenden des Streifenwickels in den seit­ lichen Führungselementen; daher sind an die Stabilität dieser seitlichen Führungselemente geringere Ansprüche zu stellen. Be­ sondere Vorteile liefert diese Ausgestaltung, wenn die Haltevor­ richtung als kostengünstiges Spritzgußteil, beispielsweise aus Polypropylen oder Polystyrol, gefertigt ist.
Insbesondere für den Fall, daß die Haltevorrichtung als Spritz­ gußteil gefertigt ist, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die seitlichen Führungselemente als klappbare Elemente ausgebildet sind. Erreicht wird dies durch entsprechend gewinkelte Einker­ bungen an den Knickstellen.
Die für eine optimale Etikettenausgabe erforderliche ebene Füh­ rung des von dem Streifenwickel abgewickelten Etikettenstreifens wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß das untere Führungselement in einem vorgegebenen Bereich hinter der Spendkante aus zumin­ dest zwei Führungsteilen gefertigt ist, die im wesentlichen par­ allel zueinander verlaufen, wobei der abgewickelte Etiketten­ streifen zwischen den beiden Führungsteilen hindurchführbar ist. Durch die Lagebeschränkungen des Etikettenstreifens im Bereich der Berührungslinie von dem Radius des Streifenwickels und dem unteren Führungselement und im Bereich der Spendkante wird eine Zwangsführung des Etikettenstreifens erzielt, die Fehlfunktionen des Spendegerätes infolge Variation der Parameter: "Durchmesser des Streifenwickels", "Größe bzw. Format der Etiketten" mit großer Sicherheit ausschließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung schlägt vor, daß der obere und der untere Führungsteil, die sich unmittelbar im Bereich hinter der Spendkante erstrecken, lösbar miteinander verbunden sind.
Weiterhin sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zumindest an einem der beiden Füh­ rungsteile im Bereich der Spendkante Federzungen vorgesehen sind, die im Betriebszustand mit dem Gehäuse so zusammenwirken, daß ein Druck auf den abgewickelten Etikettenstreifen ausgeübt wird. Je nach Biegekraft der Federzungen läßt sich der Druck so optimieren, daß das jeweils zu spendende Etikett beim Herauszie­ hen aus der Spendevorrichtung an den "Soll-Abreißstellen" abge­ trennt wird.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse selbst aus einem oberen Teil und einem unteren Teil gefertigt, die klappbar miteinander ver­ bunden sind. Hierdurch wird das Einlegen und Auswechseln der Haltevorrichtung nebst Streifenwickel zusätzlich erleichtert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sieht vor, daß die Spendkante aus einer Aufwerfung im vorderen Bereich des unteren der beiden Führungsteile besteht und senkrecht zur Ausgaberichtung der Etiketten angeordnet ist; inbesondere ist die seitliche Ausdehnung der Aufwerfung auf die Form der zu spendenden Etiketten abstimmbar. Als besonders gün­ stig hat es sich erwiesen, die Aufwerfung prismenförmig zu ge­ stalten, d. h. in Draufsicht ist sie trapez- oder dreieckförmig, wobei die Grundseite die Spendkante bildet. Äußerst vorteilhaft wirkt sich im Hinblick auf ein reibungsloses Ausgeben von zun­ genförmigen Etiketten die Weiterbildung aus, daß die prismenför­ mige Aufwerfung entgegen der Ausgaberichtung der Etiketten kon­ tinuierlich in der Höhe abfällt. Ein Nach-unten-wegknicken der Etikettenzungen und damit eine Fehlfunktion beim Spendevorgang lassen sich durch diese Maßnahme effektiv vermeiden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird als Kern für den Streifenwickel eine Rolle verwen­ det, die auf eine durchbrochene, insbesondere sternförmige Achse aufsetzbar ist. An den Enden der Achse sind desweiteren An­ schläge vorgesehen sind, die eine seitliche Verschiebung der Achse in den Führungsschlitzen der seitlichen Führungselemente verhindern.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1a das Gehäuse zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 1b eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit vollem Streifenwickel,
Fig. 1c eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit leerer Rolle,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Fig. 1b,
Fig. 3 eine spezielle Ausgestaltung der Haltevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 4a das Gehäuse zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 4b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit vollem Streifenwickel,
Fig. 4c die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 4b mit abgewickelter Rolle,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gemäß Fig. 4b,
Fig. 6 eine Darstellung der Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 in gespreiztem Zustand,
Fig. 7a einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit im Innern an­ geordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 7b eine Draufsicht gemäß der Kennzeichnung "Y" in Fig. 7a,
Fig. 8 ein Querschnitt gemäß der Kennzeichnung VIII-VIII in Fig. 5 und
Fig. 9 ein Querschnitt gemäß der Kennzeichnung IX-IX in Fig. 6.
In Fig. 1a ist das Gehäuse 1 zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem unteren Gehäuseteil 2 und einem oberen Gehäuseteil 3, die über eine Schwenkachse 4 klappbar miteinander verbunden sind. Im Be­ triebszustand werden die beiden Gehäuseteile (2, 3) zusammenge­ führt, wobei die Ausgabe der Etiketten 6 über die Spendöffnung 5 im vorderen Bereich des Gehäuses erfolgt. Das Zusammenhalten der beiden Gehäuseteile (2, 3) wird mittels des um die Schenkachse 18 drehbar gelagerten Verschlußteils 17 sichergestellt. Die Halte­ rung 29 dient zur Befestigung des Gehäuses 1 an einem beliebigen Halteelement, beispielsweise an einer Wand. Selbstverständlich kann die Halterung 29 beliebig ausgebildet sein.
Fig. 1b zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 7 mit vollem Streifenwickel 14, die besonders gut für für das Ausgeben von Etiketten von einem relativ schwe­ ren Streifenwickel 14 geeignet ist. Fig. 1b zeigt dieselbe Aus­ führungsform mit leerer Rolle 11.
Die Haltevorrichtung 7 besteht aus einem unteren Führungselement 8 und zwei seitlichen Führungselementen 9, 9′ mit Führungsschlit­ zen 10, 10′ zur Aufnahme der Achsenden der Achse 12. Die Achse 12 ist vorzugsweise sternförmig ausgebildet und so dimensio­ niert, daß sie problemlos in die Rolle 11 einpaßbar ist. Die seitliche Bewegung der Achse 12 wird durch die Anschläge 13 be­ grenzt.
Das untere Führungselement 8 ist im Bereich hinter der Spend­ kante 19 zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem unteren Führungsteil 15 und einem oberen Führungsteil 16. Im mittleren Bereiches des oberen Führungsteils 16 verläuft ein Längssteg 21, der zur Stabilisierung der Haltevorrichtung 7 beiträgt. Dem gleichen Zweck dient auch die bogenförmige Anlagefläche 22, die dem Streifenwickel 14 in Ausgaberichtung entgegensteht und damit die Lagefixierung der seitlichen Führungselemente 9, 9′ un­ terstützt. Diese seitlichen Führungselemente 9, 9′ lassen sich somit ohne weiteres aus einem relativ weichen, wenig wider­ standsfähigen und damit kostengünstigen Kunststoffmaterial fer­ tigen. Als Fertigungsmaterialien können beispielsweise die Kunststoffe Polistyrol oder Polipropylen verwendet werden.
Der Etikettenstreifen wird im dargestellten Fall tangential von der Berührungslinie zwischen dem äußeren Radius des Streifenwik­ kels 14 und dem unteren Führungselement 8 weggeführt und in dem Schlitz zwischen den beiden Führungsteilen 15, 16 in nahezu einer Ebene zwangsgeführt. Sowohl durch die Fixierung des Streifenwik­ kels 14 als auch durch die ebene Führung des abgewickelten Eti­ kettenstreifens auf einer definierten Wegstrecke, wird eine zu­ verlässige Ausgabe vom ersten bis zum letzten Etikett 6 er­ reicht.
Wie in Verbindung mit Fig. 1c ersichtlich ist, rutscht die Achse 12 des Streifenwickels 14 während des Spendvorganges und dem Kleinerwerden des Durchmessers des Streifenwickels 14 kontinu­ ierlich in den Führungsschlitzen 10, 10′ der beiden seitlichen Führungselemente 9, 9′ in Richtung unteres Führungselement 8. Wie durch die Pfeile zwischen den einzelnen Figuren angedeutet, ist die Entnahme der Haltevorrichtung 7 inclusive leerer Rolle 11 aus dem Gehäuse 1 ebenso problemlos möglich, wie das Einsetzen der Haltevorrichtung 7 mit einem vollen Streifenwickel 14.
Die Explosionsdarstellung in Fig. 2 entspricht in allen Ein­ zelheiten der in Fig. 1b gezeigten Ausführungsform, so daß an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung der Fig. 2 ver­ zichtet werden kann. Anzumerken bleibt noch, daß diese Vorrich­ tung für die Bearbeitung von Etiketten ausgelegt ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Führungsteile 15, 16 er­ strecken. Die zu spendenden Etiketten 6 sind lediglich in den Bereichen zu beiden Seiten der Spendkante 19 miteinander verbun­ den. Die Noppen 21 liegen auf dem Etikettenstreifen unter Druck auf, wobei der in der Gebrauchsstellung ausgeübte Druck so be­ messen ist, daß die Etiketten 6 während des Spendvorganges ver­ läßlich an der Soll-Abreißstelle voneinander getrennt werden. Diese Ausführungsform der Haltevorrichtung ist - wie bereits er­ wähnt - für eine Etikettenbreite ausgelegt, die infolge der fi­ xen Dimensionen des Gehäuses 1 maximal ausgebbar ist.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung 7, wie sie in den vorhergehenden Figuren offenbart ist. Die Hal­ tevorrichtung 7 ist längsgeteilt und mittels Stiften 25 und kor­ respondierenden Vertiefungen 24 zusammensteckbar.
Gut sichtbar ist im linken Teil der Fig. 3 die in diesem Fall dreieckförmige Aufwerfung 20, die entgegen der Ausgaberichtung der Etiketten 6 in der Höhe abfällt. Wie bereits an vorhergehen­ der Stelle erwähnt, ist diese Ausführungsform optimal auf die Ausgabe zungenförmiger Etiketten 6 abgestimmt, die u. a. aus der WO 91/03802 und der DE 40 27 889 A1 bekannt geworden sind. Prin­ zipiell ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere also die Haltevorrichtung 7, für jede Art von Etiketten 6 auslegbar.
In Fig. 4a ist wiederum das Gehäuse 1 zur Aufnahme der Hal­ tevorrichtung 7 mit Streifenwickel 14 dargestellt.
Die Einzelteile entsprechen demzufolge den Teilen der Fig. 1a. In das Gehäuse 1 wird jedoch nunmehr die in den Fig. 4a bzw. 4b dar­ gestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 7 eingesetzt. Von der Konstruktion her ist diese Ausgestaltung wesentlich einfacher und damit auch kostengünstiger. Infolge ih­ rer geringeren Stabilität ist sie zur Ausgabe relativ-leichter Streifenwickel 14 mit Etiketten 6 eines kleineren Formats ge­ eignet.
Die Haltevorrichtung 7 besteht auch hier wiederum aus einem un­ teren Führungselement 8 und seitlichen Führungselementen 9, 9′ mit Führungsschlitzen 10, 10′. Auch hier weist das untere Füh­ rungselement 8 im Bereich unmittelbar hinter der Spendkante 19 eine Zweiteilung auf, wobei der untere Führungsteil 25 und der obere Führungsteil 26 nahezu parallel zueinander verlaufen. Wie klar ersichtlich, ist im dargestellten Fall der obere Führungs­ teil 26 nicht durchgehend bis zur Berührungslinie zwischen Au­ ßendurchmesser des Streifenwickels 14 und unterem Führungsele­ ment 8 ausgebildet, sondern er ist gerade so bemessen, daß er einen zweiten Fixierungsbereich für den abgewickelten Etiketten­ streifen unmittelbar hinter der Spendkante 19 festlegt. Diese Ausbildung hat sich für die zu spendenden leichten Strei­ fenwickel 14, die von dieser Haltevorrichtung 7 ausgegeben wer­ den sollen, als vollkommen ausreichend herausgestellt.
Die nach oben abgeschrägte Kante des oberen Führungsteils 26 er­ füllt die Funktion, aufragende Zungen der Etiketten 6 niederzu­ drücken, d. h., sie tragen zur Optimierung der Funk­ tionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Spendvorrichtung bei.
Fig. 4c zeigt die Ausführungsform der Haltevorrichtung 7, die bereits in Fig. 4b dargestellt ist, mit leerer Rolle 11.
In Fig. 5 ist eine Explosionszeichnung entsprechend Fig. 4b zu sehen. Die gezeigten Teile wurden bereits in Zusammenhang mit Fig. 4b ausführlich beschrieben.
In Fig. 6 ist die Ausführungsform der in Fig. 4 bzw. in Fig. 5 dar­ gestellten Haltevorrichtung 7 in gespreiztem Zustand wiedergege­ ben. Die gezeigte Konstruktion läßt sich besonders kostengünstig als Spritzgußteil fertigen.
Die seitlichen Führungselemente 9, 9′ sind klappbar bezüglich des unteren Führungselementes 8 befestigt. Um die erforderliche rechtwinklige Stellung der seitlichen Führungselemente 9, 9′ zu dem unteren Führungselement 8 zu erreichen, sind entweder an den entsprechenden Stellungen abgewinkelte Einkerbungen vorgesehen und/oder die Führungselemente 8; 9, 9′ werden mittels Filmschar­ nieren verbunden.
Im Bereich hinter der Spendkante 19 ist das untere Füh­ rungselement 8 zweiteilig ausgeführt: es setzt sich zusammen aus dem unteren Führungsteil 25, das in das untere Führungselementes 8 übergeht, und dem oberen Führungsteil 26. Beide Teile 25; 26 sind ebenfalls klappbar miteinander verbunden. Im Gebrauchszu­ stand wird der Zusammenhalt mittels des übergreifenden Halteele­ mentes 27 erzielt.
Wie bereits dargelegt, ist die in diesen Figuren dargelegte Aus­ führungsform für Etiketten 6 eines schmäleren Formates vorgese­ hen. Die Begrenzungskanten 32, 32′ in den seitlichen Außenberei­ chen des unteren Führungselementes 8 bzw. des unteren Führungs­ teils 25 sind an die Breite des maximal mit dieser Haltevorrich­ tung 7 ausgebbaren Formats angepaßt.
In den beiden Außenbereichen des oberen Führungsteils 26 sind Noppen 28 vorgesehen, die im Betriebszustand unter einer gewis­ sen Pressung auf dem zu spendenden Etikettenstreifen aufsetzen, wobei der Druck durch das Zusammenwirken von nicht gesondert dargestellten Federzungen mit dem Gehäuse 1 erzeugt wird und so bemessen ist, daß die Etiketten 6 unter Zugeinwirkung mit großer Zuverlässigkeit an den vorgesehenen Soll-Abreißstellen abge­ trennt werden.
Die Fig. 7a zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 1 mit im Innern angeordneter erfindungsgemäßer Haltevorrichtung 7. Kon­ struktiv liefert die Fig. 7a keine Details, die über die zuvorbe­ schriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtun­ gen hinausgehen würden.
In Fig. 7b ist eine Draufsicht gemäß der Kennzeichnung "Y" in Fig. 7a dargestellt. Sichtbar ist die Vorderseite des Ver­ schlußteils 17 mit einer über die Spendkante 19 herausragenden Spitze eines zungenförmigen Etiketts 6.
Die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung VIII-VIII von Fig. 5, die die Haltevorrichtung 7 im Betriebszustand wiedergibt, während Fig. 9 dieselbe Haltevorrichtung 7 in der ge­ spreizten Position darstellt. Fig. 9 entspricht dem Querschnitt gemäß der Kennzeichnung IX-IX in Fig. 6. Beide Figuren beschrei­ ben also dieselbe Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Positio­ nen.
Die Begrenzungskanten 32, 32′ im seitlichen Bereich des unteren Führungsteils 25 sind bestimmend für die maximal spendbare Eti­ kettengröße. Im vorderen Bereich des oberen Führungsteils 26 sind Noppen 28, 28′ angeordnet, die in der Gebrauchsposition auf den Randbereichen des Etikettenstreifens unter einem vorgegebe­ nen Druck aufsetzen. Zur Erzeugung des Druckes dienen die Feder­ zungen 31, 31′, die auf der Oberseite des oberen Führungselemen­ tes 26 angebracht sind und in der Gebrauchsstellung mit dem Ge­ häuse 1 zusammenwirken. Der Steg 30 auf dem oberen Führungsteil 26 trägt - wie bereits zuvor beschrieben - zur Stabilisierung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bei.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 unteres Gehäuseteil
3 oberes Gehäuseteil
4 Schwenkachse
5 Spendöffnung
6 Etikett
7 Haltevorrichtung
8 unteres Führungselement
9, 9′ seitliches Führungselement
10, 10′ Führungsschlitz
11 Rolle
12 Achse
13, 13′ Anschlag
14 Streifenwickel
15 unteres Führungsteil
16 oberes Führungsteil
17 Verschlußteil
18 Schwenkachse
19 Spendkante
20 Aufwerfung
21 Steg
22 Anlagefläche
23 Stift
24 Vertiefung
25 unteres Führungselement
26 oberes Führungselement
27 Halteelement
28, 28′ Noppen
29 Halterung
30 Steg
31, 31′ Federzunge
32, 32′ Begrenzungskante

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Etiketten, wobei die Etiketten durch manuelle Betätigung einzeln von einem aufgerollten Etiket­ tenstreifen (Streifenwickel) abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Gehäuse (1) mit Spendöffnung (5) und einer in dem Gehäuse (1) anordenbaren Haltevorrichtung (7) für den Streifenwickel (14) besteht,
daß sich die Haltevorrichtung (7) aus einem unteren Füh­ rungselement (8) und aus zwei seitlichen Führungselementen (9, 9′) zusammensetzt,
daß jedem der beiden seitlichen Führungselemente (9, 9′) einen Führungsschlitz (10, 10′) aufweist, welche zur Aufnahme des achs­ gelagerten Streifenwickels (14) dienen, und
daß das untere Führungselement (8) an einem Ende eine Spendkante (19) zur Abtrennung einzelner Etiketten (6) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß die Führung eines von dem Streifenwickel (14) abgewickelten Etiket­ tenstreifens im Bereich zwischen dem Berührpunkt von äußerem Ra­ dius des Streifenwickels (14) und unterem Führungselement (8) und der Spendkante (19) im wesentlichen in einer Ebene erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Führungselement (8) in einem gegebenen Ab­ stand von der Spendkante (19) eine vordere, insbesondere bogen­ förmige Anlagefläche (22) für den Streifenwickel (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Führungselement (8) in einem vorgegebenen Bereich hinter der Spendkante (19) aus zumindest zwei Führungsteilen (15, 16; 25, 26) gefertigt ist, die im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufen, wobei der abgewickelte Etikettenstreifen zwischen den beiden Führungsteilen (15, 16; 25, 26) hindurchführ­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Führungselement (16; 26) und das untere Füh­ rungselement (15; 25) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der beiden Führungsteile (15, 16; 25, 26) im Bereich der Spendkante (19) Federzungen (31) vorgesehen sind, die im Betriebszustand mit dem Gehäuse so zusammenwirken, daß ein Druck auf den abgewickelten Etikettenstreifen ausgeübt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendkante (19) aus einer Aufwerfung (20) im vorderen Bereich des unteren Führungsteils (15; 25) der beiden Führungs­ teile (15, 16; 25, 26) besteht und senkrecht zur Ausgaberichtung der Etiketten (6) angeordnet ist, wobei die seitliche Ausdehnung der Aufwerfung (20) auf die Form der zu spendenden Etiketten (6) abstimmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwerfung (20) eine vorzugsweise prismenförmige Struk­ tur besitzt, deren Grundfläche in Ausgaberichtung der Etiketten (6) orientiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtung (7) und Streifenwickel (14) als eine Ein­ heit ausgebildet sind, die in das Gehäuse (1) einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7) als Spritzgußteil gefertigt ist, wobei die seitlichen Führungselemente (9, 9′) als klappbare Ele­ mente ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem oberen Teil (2) und einem unteren Teil (3) besteht, die klappbar miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kern für den Streifenwickel (14) eine Rolle (11) vorge­ sehen ist, die auf eine insbesondere sternförmige Achse (12) aufsetzbar ist, und
daß an den Enden der Achse (12) Anschläge (13, 13′) vorgesehen sind, die eine seitliche Verschiebung der Achse (12) in den Füh­ rungsschlitzen (10, 10′) der seitlichen Führungselemente (9, 9′) verhindern.
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