DE4435824A1 - Faltenbalg mit Metallamellen - Google Patents

Faltenbalg mit Metallamellen

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DE4435824A1
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DE
Germany
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bellows
leg
stiffening frame
angled
bellows material
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Withdrawn
Application number
DE4435824A
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English (en)
Inventor
Dieter Bunselmeyer
Eckhard Schoenfeld
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Moeller Werke GmbH
Original Assignee
Moeller Werke GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/047Metallic bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Faltenbälgen dieser Art liegt der rechtwink­ lig zum Hauptschenkel abgewinkelte Schenkel in der Nähe einer Außenfalte am Balgmaterial an, wobei in dem maßgeb­ lichen Bereich das Balgmaterial den oberen Rand eines Ver­ steifungsrahmens umgreift. Die Befestigung der Metallamel­ le erfolgt bei dieser bekannten Lösung dadurch, daß be­ nachbart zum abgewinkelten Schenkel und mit Abstand davon ein parallel zum abgewinkelten Schenkel sich erstreckender Schlitz in der Metallamelle vorgesehen ist. Der Schlitz wird von einem Schenkel einer nach unten offenen, U-förmi­ gen Klammer durchgriffen. Der den Schlitz durchgreifende Schenkel liegt am Balgmaterial an und drückt dieses gegen den dahinterliegenden Versteifungsrahmen. Der zweite Schenkel übergreift den senkrecht abgewinkelten Schenkel und drückt diesen und das dahinterliegende Balgmaterial von der anderen Seite gegen den Versteifungsrahmen.
Eine solche Befestigung ist nachteilig, weil zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sind, deren Anbringung aufwendig und zeitraubend ist. Darüber hinaus ist der Hauptschenkel der Metallamelle mit einer Durchbrechung zu versehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine zuverlässige und einfach zu montierende Verbindung zwischen der Metallamelle und dem Balgmaterial bzw. Balgmaterial und Ver­ steifungsrahmen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Der erfindungsgemäße Faltenbalg läßt sich in äußerst ein­ facher Weise aufbauen und weist eine zuverlässige Verbin­ dung zwischen dem Faltenbalgmaterial und der Metallamelle auf. Dabei ist es möglich, den Faltenbalg völlig dicht zu halten, ohne daß zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen erfor­ derlich sind. Die Montage eines derartigen Faltenbalgs er­ folgt in sehr kurzer Zeit. Es müssen einfach die abgewin­ kelten Schenkel bzw. die aus der Längsebene des Schenkels versetzten Klemmbereiche über das Balgmaterial geschoben werden, das den Versteifungsrahmen an seinem oberen Rand übergreift. Dabei ist es auch möglich, entweder die Klemm­ bereiche oder die abgewinkelten Schenkel mit widerhaken­ ähnlich ausgeprägten oder ausgedrückten Bereichen zu ver­ sehen, die sich beim Aufschieben auf das Balgmaterial so fest mit dem Balgmaterial verkrallen, daß die Lamellen auch nicht bei vergleichsweise starkem Auszug des Falten­ balgs von dem Balgmaterial abgeschoben werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Hauptschenkel der Metallamellen U-förmig und umschließen das Balgmaterial kastenartig.
Dabei ist es möglich, daß auch die beiden seitlichen Be­ reiche der kastenartigen Metallamellen quer zu deren Hauptschenkeln und quer zur Auszugsrichtung verlaufende Schenkel aufweisen, die jeweils mindestens einen, eintei­ lig angeformten Klemmbereich aufweisen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform mit lediglich auf der Ober­ seite sich erstreckenden Lamellen,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte An­ sicht einer zweiten Ausführungsform mit kastenartigen Metallamellen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer kastenar­ tigen Lamelle,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Klemmbe­ reichs gesehen in Richtung des Pfeils V gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine zu der ersten Ausführungsform ähnliche zweite Aus­ führungsform, deren Klemmbereich widerhaken­ ähnliche Bereiche aufweist,
Fig. 7 eine zu Fig. 5 analoge Darstellung der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 8 eine zu Fig. 4 analoge Darstellung der zwei­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit im wesentlichen flächigen Lamellen, die einen Hauptschenkel 1′ und einen davon rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 2′ aufweisen. Das Faltenbalgmaterial ist mit 5 bezeichnet, die Außen­ falten mit 5a.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Lamellen kastenartig ausgebildet sind, wie sich dies ge­ nauer aus Fig. 3 ergibt, wobei der Faltenbalg gleich aus­ gebildet ist wie in Fig. 1.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Bereiche mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich bedarfsweise nur durch Hochstriche voneinander.
Die Ausbildung der Metallamelle läßt sich am besten an der kastenartigen Metallamelle gemäß Fig. 3 erläutern:
An einen in der dargestellten Ausrichtung horizontal ver­ laufenden Hauptschenkel 1 schließen sich seitlich unter 90° abgewinkelte Hauptschenkel 1a und 1b an.
An den Hauptschenkel 1 schließt sich ein rechtwinklig ab­ gewinkelter Schenkel 2 an, an den Hauptschenkel 1a ein rechtwinklig abgewinkelter Schenkel 2a und an den Haupt­ schenkel 1b ein rechtwinklig abgewinkelter Schenkel 2b. Die abgewinkelten Schenkel 2a, 2 und 2b liegen in einer gemeinsamen Ebene, die sich parallel zu der Längsebene des Versteifungsrahmens (siehe Fig. 6) erstreckt. Aus der Längsebene eines jeden Schenkel 2, 2′, 2a und 2b ist je­ weils ein Klemmbereich 2c herausgedrückt und gegenüber der Längsebene der genannten Schenkel versetzt. Der Klemmbe­ reich ist an einer in Richtung auf den Hauptschenkel 1 bzw. 1′ weisenden Kante 2e einteilig mit dem Schenkel 2, 2′ bzw. 2a, 2b verbunden und durch seitliche Schlitze 2f von den zugehörigen Schenkeln getrennt. Der Versatz er­ folgt um das Maß a. Das Maß a (siehe Fig. 4) ist so ge­ wählt, daß es geringfügig kleiner ist als die Dicke des Versteifungsrahmens 6 und die doppelte Dicke des Balgma­ terials 5. Auf diese Weise wird das Balgmaterial 5 fest über den Randbereich des Versteifungsrahmens 6 geklemmt.
Bei der zweiten Ausführungsform sind am Klemmbereich 2c noch widerhakenähnliche Ausprägungen 2g vorgesehen, die annähernd Dreiecksform haben und ein in Richtung auf die Außenseite des Balgs weisende Spitze 2i. Mit dieser Spitze wird der Klemmbereich 2c in Aufschubrichtung am Balgmate­ rial bzw. Versteifungsrahmen 6 fixiert. Bei einem voll­ ständigen Ausziehen des Balgs in Auszugsrichtung, die durch den Doppelpfeil 4 in Fig. 1 und 2 symbolisiert ist, kann der aufgeklemmte Schenkel nicht durch das Balg­ material, das an der Unterkante sowohl des Klemmbereichs 2c als auch an der Unterkante des Schenkels 2 zieht, abge­ schoben werden.

Claims (6)

1. Faltenbalg zum Schutz von Führungsbahnen, mit inneren Versteifungsrahmen in den Außenfalten des Balgmaterials und an den Versteifungsrahmen befestigten Metallamel­ len, die einen in Achsrichtung weisenden Hauptschenkel aufweisen, der einen in gleiche Richtung weisenden Schenkel einer benachbarten Metallamelle übergreift, wobei die Metallamelle weiterhin einen zur Auszugsrich­ tung zumindest annähernd rechtwinklig abgewinkelten Schenkel aufweist, der an dem Rand eines Versteifungs­ rahmens und dem den Versteifungsrahmen überdeckenden Balgmaterial angeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Auszugsrichtung (4) abgewinkelte Schenkel (2; 2′) mindestens einen aus der Längsebene des Schenkels (2; 2′) versetzten Klemmbereich (2c) auf­ weist, der an einer in Richtung auf den Hauptschenkel (1; 1′) weisenden Kante (2e) einteilig mit dem Schenkel (2) verbunden und seitlich durch Schlitze (2f) von den Schenkeln (2) getrennt ist, wobei das den Versteifungs­ rahmen umgebende Balgmaterial (5) und der Versteifungs­ rahmen in seinem auswärts weisenden Bereich zwischen Klemmbereich (2c) und Schenkel (2) eingeklemmt ist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschenkel (1) der Metallamellen winkel- oder U-förmig verlaufen und das Balgmaterial (5) zumin­ dest teilweise kastenartig umschließen.
3. Faltenbalg nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden seitlichen Bereiche (1a; 1b) der kastenartigen Metallamellen quer zu deren Hauptschen­ keln (1) und quer zur Auszugsrichtung (4) verlaufende Schenkel (2a; 2b) aufweisen, die jeweils mindestens einen, einteilig angeformten Klemmbereich (2c) auf­ weisen.
4. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel widerhakenähnliche, in Richtung auf das benachbarte Balgmaterial (5) und den vom Balgmaterial übergriffenen Versteifungsrahmen (6) weisende Ausprägungen (2g) aufweist.
5. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenähnlichen Ausprägungen (2g) in dem Klemmbereich (2c) vorgesehen sind.
6. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenähnlichen Ausprägungen (2g) eine in Richtung auf die Oberseite des Faltenbalgs weisende Spitze (2i) aufweisen.
DE4435824A 1994-10-07 1994-10-07 Faltenbalg mit Metallamellen Withdrawn DE4435824A1 (de)

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ITMI951982A0 (de) 1995-09-26
ITMI951982A1 (it) 1997-03-26
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