DE4434873C2 - Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung - Google Patents
Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und FallenarretierungInfo
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- DE4434873C2 DE4434873C2 DE19944434873 DE4434873A DE4434873C2 DE 4434873 C2 DE4434873 C2 DE 4434873C2 DE 19944434873 DE19944434873 DE 19944434873 DE 4434873 A DE4434873 A DE 4434873A DE 4434873 C2 DE4434873 C2 DE 4434873C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/24—Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
- E05B63/242—Auxiliary bolts on the frame, actuated by bolts on the wing, or vice versa
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0603—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
- E05C3/30—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Türschloßanordnung mit einem
Sperriegel im Gegenschließblech.
Bekannte Schließvorrichtungen dieser Art (AT-PS 343 507, FR
24 18 852 und US 41 88 753) bieten anderen Schließvorrichtungen
gegenüber den Vorteil größerer Sicherheit, da bei diesen bekann
ten Schließvorrichtungen ein zweiarmiger Hebel mit einem in das
Türblatt eingreifenden Verriegelungshaken durch den Riegel betä
tigt wird.
Bei dem Sicherheitsschloß gemäß der AT-PS 343 507 ist in
Sperrstellung der Sperriegel durch einen mit Hilfe eines zusätz
lichen Schlosses betätigbaren, federbelasteten Sperrhaken ver
riegelbar.
Der Zylinderabreißschutz gemäß der DE 39 09 584 A1 weist den
Vorteil auf, daß er beim Abreißen eines Zylinders selbständig
den Riegel im Türschloß versperrt.
Neben ihren vorerwähnten Vorzügen haben diese bekannten
Schließvorrichtungen aber den wesentlichen Mangel, daß die
Schließvorrichtung sowohl von außen als auch von innen nur durch
den passenden Schlüssel über den Riegel zu betätigen ist.
Da bei dem bekannten Schloß gemäß der AT-PS 343507 der
Sperrhaken durch ein zusätzliches Schloß verriegelt ist, weist
es einen weiteren Nachteil auf. Es können nämlich erhebliche Ge
fahren von solchen Schließvorrichtungen für Bewohner auftreten,
da im Brand-, oder Panikfall das Aufschließen der Türschlösser
zu langsam erfolgt oder bei verlegtem Schlüssel gar nicht mög
lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver
besserte Türschloßanordnung zu schaffen, die unter Beibehalt
seiner vorgenannten Vorzüge automatisch (von selbst) in die
Verriegelungsstellung geht und durch schlüsselfreie Innenbetäti
gung geöffnet werden kann, also auch eine Panikfunktion auf
weist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Dieser Ausgestaltung zufolge ist eine Türschloßanordnung mit
einem Sperriegel im Gegenschließblech geschaffen, deren Haupt
vorteil gegenüber den bekannten Gegenschließblechen darin be
steht, daß ohne äußeres Zutun, nur durch Zuziehen bzw. Zudrücken
der Türe, die Falle bei ihrer Einfahrbewegung in die Ausneh
mung im Gegenschließblech den Betätigungsarm des Sperriegels be
aufschlagt und dadurch den Sperriegel in seine Verriegelungslage
verschwenkt.
Um den Vorteil einer grundsätzlichen Panikbetätigungsfunktion
zu bieten und so eine zusätzliche Sicherheit zu erzielen, sieht
die Erfindung weiterhin ein auf dem Betätigungsarm sitzendes Ar
retierungsteil vor, welches bei dem Vorschluß der Falle in einen
lösbaren Eingriff mit der Falle kommt. Die Falle und der Sper
riegel kommen so in einen lösbaren Eingriff miteinander. Der
Sperriegel kann also auch dann durch Drückerbetätigung zurück
geschwenkt werden, wenn bspw. beim Auftreten einer Störung z. B.
bei einem Federbruch der Rückschluß des Sperriegels nicht mehr
erfolgen würde.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich der Sperriegel
auch mittels eines schließzylinderbetätigbaren Schiebers sperren
läßt.
Es bietet sich ferner an, die vorteilhafte Zusatzfunktion der
bekannten Zylinderabreißsicherung aufrechtzuerhalten, durch die
bei einer Entfernung des Zylinders der Sperriegel im Gegen
schließblech versperrt wird.
Da die mechanisch automatische Sicherheit dieser Türschloß
anordnung so hochwertig ist, erscheint es als sinnvoll, es mit
einem Zutrittkontrollsystem zu verbinden.
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung schematisch und teilweise im
Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in der Draufsicht die erfindungsgemäße Türschloßanord
nung in offener Grundstellung, mit rückgeschlossener Falle und
Riegel und mit in Raststellung ausgehobenem Arretierungsteil.
Fig. 2 die Türschloßanordnung in völlig vorgeschlossener
Stellung und die lösbare Einrastung des Arretierungsteils mit
der Falle,
Fig. 3 das Gegenschließblech und den
Betätigungsarm mit den an ihm sitzenden Bauteilen (Detail X1 gemäß Fig. 2
Fig. 4 und eine bekannte Zylinderab
reißsicherung im Türschloß in angehobener Stellung (Detail Y gemäß Fig. 2) und
Fig. 5 eine ortsfest angebrachte Vor
richtung im Gegenschließblech, die in Verbindung mit einem Zu
trittkontrollsystem steht (Detail Y1 gemäß Fig. 2).
Eine Türschloßanordnung weist ein Gegenschließblech D auf.
Dieses besitzt einen schwenkbar gelagerten Sperriegel V, der
ortsfest mittels einer angeformten Drehbuchse 15, die von einem
Drehbuchsenloch 16 durchsetzt ist und in die ein Drehzapfen 17
ragt, der wiederum in Löchern 18 in der Drehzapfenaufnahmen 9
sitzt, in dem Gegenschließblech D schwenkbar gelagert ist. Nach
oben weist er einen schwanenhalsähnlich geschwungenen Betäti
gungsarm 13 mit einem Kopf 35 auf, an dem ein Zapfen 29 ortsfest
sitzt. Der Zapfen 29 ragt in die Gleitöffnung 30 eines Arretie
rungsteils 10. Nach unten weist der Sperriegel V einen Ver
schlußarm 22 auf mit einer Anformung eines leicht gekrümmten Ha
kens 23.
Durch die vorgenannte Formgebung des Betätigungsarm 13 ist
eine gerundete Schubfläche 36 gebildet, die beim Schließen der
Türe und beim Einfahren der Falle 1 in die Ausnehmung 14 von der
Falle 1 beaufschlagt wird. Beim weiteren Vorschluß zwingt die
Falle den Betätigungsarm 13 in Richtung H gegenschließblechein
wärts. Über die Drehachse E wird der Verschlußarm 22 in Richtung
I aus dem Langloch 25 des Gegenschließbleches D in die Ein
griffsöffnung 5 des Stulps des Türschlosses C verschwenkt.
Die Gestaltung des Betätigungsarmes 13 ermöglicht auch eine
günstige und ortsfeste Anbringung des Zapfens 29. Dieser ragt in
die Gleitöffnung 30 eines Arretierungsteiles 10, das so schwenk
bar und verschieblich auf dem Betätigungsarm 13 gelagert ist.
(Fig. 3).
Am Betätigungsarm 13 ist ferner ein Halter 12 angebracht, an
dem die Schubfeder 11 sitzt, die gegen die Stirnfläche 33 des
Arretierungsteiles 10 drückt. (Fig. 3)
Der Vorderwand 7 des Gegenschließbleches D ist ein Gleiter 31 angeformt, mit einem Rücken 32 und einer Rastmulde 27, in die der Mitnehmer 28 des Arretierungsteiles 10 rastet (Fig. 3).
Der Vorderwand 7 des Gegenschließbleches D ist ein Gleiter 31 angeformt, mit einem Rücken 32 und einer Rastmulde 27, in die der Mitnehmer 28 des Arretierungsteiles 10 rastet (Fig. 3).
Wird der Betätigungsarm 13 mit dem an ihm verschieblich gela
gerten Arretierungsteil 10 beim Vorschluß der Falle 1 in Rich
tung H verschwenkt, dann verschiebt die Schubfeder 11, welche
mit geringer Kraft gegen die Stirnfläche 33 andrückt, das Arre
tierungsteil 10 so weit, bis der Zapfen 29 gegen das Ende der
Gleitöffnung 30 anschlägt. Bei dieser Bewegung der Falle 1 und
des Betätigungsarmes 13 verläßt der Mitnehmer 28 die Rastmulde
27, gleitet dann schwenkend den Rücken 32 des Gleiters 31 ent
lang und gelangt schließlich in die Einbuchtung 2 der Falle 1.
Das Arretierungsteil 10 ist nun in Eingriff mit der Falle 1.
Das Arretierungsteil 10 weist weiterhin eine Rückhaltefläche
39 auf, die bei der Grundstellung (Fig. 3) an der Vorderwandin
nenseite 7 des Gegenschließbleches D ansteht und so den Auslauf
des Betätigungsarmes 13 aus der Ausnehmung 14 der Vorderwand 7
des Gegenschließbleches D begrenzt.
Der Verschlußarm 22 besitzt eine Federaufnahme 21, in der die
Rückholfeder 19 sitzt. Diese liegt an der gegenüberliegenden
Vorderwandinnenseite 7 an und zwingt so beim Rückschluß der
Falle 1 den Sperriegel V in seine Grundstellung (Fig. 1).
Der Verschlußarm 22 besitzt einen angeformten Sperrhaken 23,
und dieser weist eine Mulde 24 auf, in die eine Sperrnase 26 der
Abreißsicherung (Fig. 4) beim unerlaubten Entfernen des Zylin
ders in Eingriff geht.
Der Verschlußarm 22 besitzt weiterhin eine Nut 37, in die ein
Arretierstift 38 eines Zutrittkontrollsystems (Fig. 5) einfahren
kann.
Das Öffnen des Türschlosses erfolgt durch den Rückschluß der
Falle 1 und es erfolgt eine umgekehrte Abfolge der oben be
schriebenen Bewegungsabläufe. Sollte beim Öffnen ein Federbruch
der Rückholfeder 19 oder ein Verklemmen des Sperriegels V auf
treten, wird durch den Eingriff des Arretierungsteiles 10 mit
der Falle 1 der Sperriegel V zwangsweise zurückgeholt.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich,
jedoch sollte das Gegenschließblech nicht ohne das Arretierungs
teil gefertigt werden, weil dann eine große Sicherheit vernach
lässigt würde und das Ganze wie vorgenannt im Panikfall sogar
zu einer tödlichen Gefahrenfalle werden könnte. Beispielsweise
könnte das Arretierungsteil in anderer An- und Zuordnung, so
auch durch Anformung in Anwendung kommen. Anstelle der verwen
deten Federn könnten Schenkelfedern Anwendung finden. Der Sperr
haken könnte anstelle der leicht gekrümmten Form in gerader Aus
führung sein.
Bezugszeichenliste
C Türschloß
D Gegenschließblech
E Drehachse
S Tür-Rahmenspiel
1 Falle
2 Einbuchtung
3 Fallenfeder
4 Riegel
5 Eingriffsöffnung im Stulp
6 Stulp
7 Vorderwand
8 Seitenwand
9 Drehzapfenaufnahme
10 Arretierungsteil
11 Schubfeder
12 Halter
13 Betätigungsarm
14 Ausnehmung
15 Drehbuchse
16 Drehbuchsenloch
17 Drehzapfen
18 Loch
19 Rückholfeder
20 Öffnung im Gegenschließblech
21 Federaufnahme
22 Verschlußarm
23 Sperrhaken
24 Mulde
25 Langloch
26 Sperrnase
27 Rastmulde
28 Mitnehmer
29 Zapfen
30 Gleitöffnung
31 Gleiter
32 Rücken
33 Stirnfläche
34 Klemme
35 Kopf
36 Schubfläche
37 Nut
38 Arretierstift
39 Rückhaltefläche
D Gegenschließblech
E Drehachse
S Tür-Rahmenspiel
1 Falle
2 Einbuchtung
3 Fallenfeder
4 Riegel
5 Eingriffsöffnung im Stulp
6 Stulp
7 Vorderwand
8 Seitenwand
9 Drehzapfenaufnahme
10 Arretierungsteil
11 Schubfeder
12 Halter
13 Betätigungsarm
14 Ausnehmung
15 Drehbuchse
16 Drehbuchsenloch
17 Drehzapfen
18 Loch
19 Rückholfeder
20 Öffnung im Gegenschließblech
21 Federaufnahme
22 Verschlußarm
23 Sperrhaken
24 Mulde
25 Langloch
26 Sperrnase
27 Rastmulde
28 Mitnehmer
29 Zapfen
30 Gleitöffnung
31 Gleiter
32 Rücken
33 Stirnfläche
34 Klemme
35 Kopf
36 Schubfläche
37 Nut
38 Arretierstift
39 Rückhaltefläche
Claims (4)
1. Türschloßanordnung mit einem Sperriegel (V) im Gegenschließ
blech (D), wobei der Sperriegel (V) als zweiarmiger Hebel mit einem
Betätigungsarm (13) und mit einem Verschlußarm (22) ausgebildet
ist und entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (19) schwenkbar
im Gegenschließblech (D) gelagert ist, und mit einem Türschloß
(C) mit einer Falle (1) und einem Riegel (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsarm (13) des Sperriegels (V) von der Falle
(1) beaufschlagt wird, wodurch der Sperriegel (V) in seine Ver
schlußlage verschwenkt wird, in der ein am Verschlußarm (22) an
geordneter Haken (23) ein Langloch (25) des Gegenschließbleches
(D) und eine Eingriffsöffnung (5) des Stulps (6) durchgreift und
daß die Falle (3) mit dem Betätigungsarm (13) mittels eines am
Betätigungsarm (13) gelagerten Arretierungsteiles (10) in einen
lösbaren Eingriff kommt.
2. Türschloßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperriegel (V) sich durch einen schließzylinderbetätig
baren Schieber sperren läßt.
3. Türschloßanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Türschloß (C) ein Zylinderabreißschutz (Y) angebracht
ist.
4. Türschloßanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (23) eine Nut (37) od. dgl. aufweist, in die eine
Arretiervorrichtung, wie z. B. ein Arretierstift (38), die im
Gegenschließblech (D) angebracht ist, einfahren kann, wobei
diese Einrichtung in Verbindung mit einem elektrischen Zutritts
kontrollsystem steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417995U DE9417995U1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung Schließrahmenschloß |
DE19944434873 DE4434873C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung |
DE1995137624 DE19537624A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-10-09 | Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434873 DE4434873C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4434873C2 true DE4434873C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=6529550
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995137624 Ceased DE19537624A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-10-09 | Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995137624 Ceased DE19537624A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-10-09 | Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech |
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CH606749A5 (de) * | 1976-12-20 | 1978-11-15 | Inventio Ag | |
FR2418852A1 (fr) * | 1978-03-01 | 1979-09-28 | Reboud Georges | Renfort de verrou et de gache |
DE3909584A1 (de) * | 1989-03-23 | 1990-09-27 | Droste Dieter Frhr Von | Tuerschloss mit automatischem einbruchsschutz durch sperrung der schliessvorrichtung |
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- 1994-09-29 DE DE19944434873 patent/DE4434873C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-10-09 DE DE1995137624 patent/DE19537624A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434873A1 (de) | 1996-06-05 |
DE19537624A1 (de) | 1997-04-17 |
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Legal Events
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