DE4434873C2 - Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung - Google Patents

Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

Die Anmeldung betrifft eine Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech.
Bekannte Schließvorrichtungen dieser Art (AT-PS 343 507, FR 24 18 852 und US 41 88 753) bieten anderen Schließvorrichtungen gegenüber den Vorteil größerer Sicherheit, da bei diesen bekann­ ten Schließvorrichtungen ein zweiarmiger Hebel mit einem in das Türblatt eingreifenden Verriegelungshaken durch den Riegel betä­ tigt wird.
Bei dem Sicherheitsschloß gemäß der AT-PS 343 507 ist in Sperrstellung der Sperriegel durch einen mit Hilfe eines zusätz­ lichen Schlosses betätigbaren, federbelasteten Sperrhaken ver­ riegelbar.
Der Zylinderabreißschutz gemäß der DE 39 09 584 A1 weist den Vorteil auf, daß er beim Abreißen eines Zylinders selbständig den Riegel im Türschloß versperrt.
Neben ihren vorerwähnten Vorzügen haben diese bekannten Schließvorrichtungen aber den wesentlichen Mangel, daß die Schließvorrichtung sowohl von außen als auch von innen nur durch den passenden Schlüssel über den Riegel zu betätigen ist.
Da bei dem bekannten Schloß gemäß der AT-PS 343507 der Sperrhaken durch ein zusätzliches Schloß verriegelt ist, weist es einen weiteren Nachteil auf. Es können nämlich erhebliche Ge­ fahren von solchen Schließvorrichtungen für Bewohner auftreten, da im Brand-, oder Panikfall das Aufschließen der Türschlösser zu langsam erfolgt oder bei verlegtem Schlüssel gar nicht mög­ lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte Türschloßanordnung zu schaffen, die unter Beibehalt seiner vorgenannten Vorzüge automatisch (von selbst) in die Verriegelungsstellung geht und durch schlüsselfreie Innenbetäti­ gung geöffnet werden kann, also auch eine Panikfunktion auf­ weist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angege­ bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Dieser Ausgestaltung zufolge ist eine Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech geschaffen, deren Haupt­ vorteil gegenüber den bekannten Gegenschließblechen darin be­ steht, daß ohne äußeres Zutun, nur durch Zuziehen bzw. Zudrücken der Türe, die Falle bei ihrer Einfahrbewegung in die Ausneh­ mung im Gegenschließblech den Betätigungsarm des Sperriegels be­ aufschlagt und dadurch den Sperriegel in seine Verriegelungslage verschwenkt.
Um den Vorteil einer grundsätzlichen Panikbetätigungsfunktion zu bieten und so eine zusätzliche Sicherheit zu erzielen, sieht die Erfindung weiterhin ein auf dem Betätigungsarm sitzendes Ar­ retierungsteil vor, welches bei dem Vorschluß der Falle in einen lösbaren Eingriff mit der Falle kommt. Die Falle und der Sper­ riegel kommen so in einen lösbaren Eingriff miteinander. Der Sperriegel kann also auch dann durch Drückerbetätigung zurück­ geschwenkt werden, wenn bspw. beim Auftreten einer Störung z. B. bei einem Federbruch der Rückschluß des Sperriegels nicht mehr erfolgen würde.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich der Sperriegel auch mittels eines schließzylinderbetätigbaren Schiebers sperren läßt.
Es bietet sich ferner an, die vorteilhafte Zusatzfunktion der bekannten Zylinderabreißsicherung aufrechtzuerhalten, durch die bei einer Entfernung des Zylinders der Sperriegel im Gegen­ schließblech versperrt wird.
Da die mechanisch automatische Sicherheit dieser Türschloß­ anordnung so hochwertig ist, erscheint es als sinnvoll, es mit einem Zutrittkontrollsystem zu verbinden.
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in der Draufsicht die erfindungsgemäße Türschloßanord­ nung in offener Grundstellung, mit rückgeschlossener Falle und Riegel und mit in Raststellung ausgehobenem Arretierungsteil.
Fig. 2 die Türschloßanordnung in völlig vorgeschlossener Stellung und die lösbare Einrastung des Arretierungsteils mit der Falle,
Fig. 3 das Gegenschließblech und den Betätigungsarm mit den an ihm sitzenden Bauteilen (Detail X1 gemäß Fig. 2
Fig. 4 und eine bekannte Zylinderab­ reißsicherung im Türschloß in angehobener Stellung (Detail Y gemäß Fig. 2) und
Fig. 5 eine ortsfest angebrachte Vor­ richtung im Gegenschließblech, die in Verbindung mit einem Zu­ trittkontrollsystem steht (Detail Y1 gemäß Fig. 2).
Eine Türschloßanordnung weist ein Gegenschließblech D auf. Dieses besitzt einen schwenkbar gelagerten Sperriegel V, der ortsfest mittels einer angeformten Drehbuchse 15, die von einem Drehbuchsenloch 16 durchsetzt ist und in die ein Drehzapfen 17 ragt, der wiederum in Löchern 18 in der Drehzapfenaufnahmen 9 sitzt, in dem Gegenschließblech D schwenkbar gelagert ist. Nach oben weist er einen schwanenhalsähnlich geschwungenen Betäti­ gungsarm 13 mit einem Kopf 35 auf, an dem ein Zapfen 29 ortsfest sitzt. Der Zapfen 29 ragt in die Gleitöffnung 30 eines Arretie­ rungsteils 10. Nach unten weist der Sperriegel V einen Ver­ schlußarm 22 auf mit einer Anformung eines leicht gekrümmten Ha­ kens 23.
Durch die vorgenannte Formgebung des Betätigungsarm 13 ist eine gerundete Schubfläche 36 gebildet, die beim Schließen der Türe und beim Einfahren der Falle 1 in die Ausnehmung 14 von der Falle 1 beaufschlagt wird. Beim weiteren Vorschluß zwingt die Falle den Betätigungsarm 13 in Richtung H gegenschließblechein­ wärts. Über die Drehachse E wird der Verschlußarm 22 in Richtung I aus dem Langloch 25 des Gegenschließbleches D in die Ein­ griffsöffnung 5 des Stulps des Türschlosses C verschwenkt.
Die Gestaltung des Betätigungsarmes 13 ermöglicht auch eine günstige und ortsfeste Anbringung des Zapfens 29. Dieser ragt in die Gleitöffnung 30 eines Arretierungsteiles 10, das so schwenk­ bar und verschieblich auf dem Betätigungsarm 13 gelagert ist. (Fig. 3).
Am Betätigungsarm 13 ist ferner ein Halter 12 angebracht, an dem die Schubfeder 11 sitzt, die gegen die Stirnfläche 33 des Arretierungsteiles 10 drückt. (Fig. 3)
Der Vorderwand 7 des Gegenschließbleches D ist ein Gleiter 31 angeformt, mit einem Rücken 32 und einer Rastmulde 27, in die der Mitnehmer 28 des Arretierungsteiles 10 rastet (Fig. 3).
Wird der Betätigungsarm 13 mit dem an ihm verschieblich gela­ gerten Arretierungsteil 10 beim Vorschluß der Falle 1 in Rich­ tung H verschwenkt, dann verschiebt die Schubfeder 11, welche mit geringer Kraft gegen die Stirnfläche 33 andrückt, das Arre­ tierungsteil 10 so weit, bis der Zapfen 29 gegen das Ende der Gleitöffnung 30 anschlägt. Bei dieser Bewegung der Falle 1 und des Betätigungsarmes 13 verläßt der Mitnehmer 28 die Rastmulde 27, gleitet dann schwenkend den Rücken 32 des Gleiters 31 ent­ lang und gelangt schließlich in die Einbuchtung 2 der Falle 1. Das Arretierungsteil 10 ist nun in Eingriff mit der Falle 1.
Das Arretierungsteil 10 weist weiterhin eine Rückhaltefläche 39 auf, die bei der Grundstellung (Fig. 3) an der Vorderwandin­ nenseite 7 des Gegenschließbleches D ansteht und so den Auslauf des Betätigungsarmes 13 aus der Ausnehmung 14 der Vorderwand 7 des Gegenschließbleches D begrenzt.
Der Verschlußarm 22 besitzt eine Federaufnahme 21, in der die Rückholfeder 19 sitzt. Diese liegt an der gegenüberliegenden Vorderwandinnenseite 7 an und zwingt so beim Rückschluß der Falle 1 den Sperriegel V in seine Grundstellung (Fig. 1).
Der Verschlußarm 22 besitzt einen angeformten Sperrhaken 23, und dieser weist eine Mulde 24 auf, in die eine Sperrnase 26 der Abreißsicherung (Fig. 4) beim unerlaubten Entfernen des Zylin­ ders in Eingriff geht.
Der Verschlußarm 22 besitzt weiterhin eine Nut 37, in die ein Arretierstift 38 eines Zutrittkontrollsystems (Fig. 5) einfahren kann.
Das Öffnen des Türschlosses erfolgt durch den Rückschluß der Falle 1 und es erfolgt eine umgekehrte Abfolge der oben be­ schriebenen Bewegungsabläufe. Sollte beim Öffnen ein Federbruch der Rückholfeder 19 oder ein Verklemmen des Sperriegels V auf­ treten, wird durch den Eingriff des Arretierungsteiles 10 mit der Falle 1 der Sperriegel V zwangsweise zurückgeholt.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich, jedoch sollte das Gegenschließblech nicht ohne das Arretierungs­ teil gefertigt werden, weil dann eine große Sicherheit vernach­ lässigt würde und das Ganze wie vorgenannt im Panikfall sogar zu einer tödlichen Gefahrenfalle werden könnte. Beispielsweise könnte das Arretierungsteil in anderer An- und Zuordnung, so auch durch Anformung in Anwendung kommen. Anstelle der verwen­ deten Federn könnten Schenkelfedern Anwendung finden. Der Sperr­ haken könnte anstelle der leicht gekrümmten Form in gerader Aus­ führung sein.
Bezugszeichenliste
C Türschloß
D Gegenschließblech
E Drehachse
S Tür-Rahmenspiel
1 Falle
2 Einbuchtung
3 Fallenfeder
4 Riegel
5 Eingriffsöffnung im Stulp
6 Stulp
7 Vorderwand
8 Seitenwand
9 Drehzapfenaufnahme
10 Arretierungsteil
11 Schubfeder
12 Halter
13 Betätigungsarm
14 Ausnehmung
15 Drehbuchse
16 Drehbuchsenloch
17 Drehzapfen
18 Loch
19 Rückholfeder
20 Öffnung im Gegenschließblech
21 Federaufnahme
22 Verschlußarm
23 Sperrhaken
24 Mulde
25 Langloch
26 Sperrnase
27 Rastmulde
28 Mitnehmer
29 Zapfen
30 Gleitöffnung
31 Gleiter
32 Rücken
33 Stirnfläche
34 Klemme
35 Kopf
36 Schubfläche
37 Nut
38 Arretierstift
39 Rückhaltefläche

Claims (4)

1. Türschloßanordnung mit einem Sperriegel (V) im Gegenschließ­ blech (D), wobei der Sperriegel (V) als zweiarmiger Hebel mit einem Betätigungsarm (13) und mit einem Verschlußarm (22) ausgebildet ist und entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (19) schwenkbar im Gegenschließblech (D) gelagert ist, und mit einem Türschloß (C) mit einer Falle (1) und einem Riegel (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (13) des Sperriegels (V) von der Falle (1) beaufschlagt wird, wodurch der Sperriegel (V) in seine Ver­ schlußlage verschwenkt wird, in der ein am Verschlußarm (22) an­ geordneter Haken (23) ein Langloch (25) des Gegenschließbleches (D) und eine Eingriffsöffnung (5) des Stulps (6) durchgreift und daß die Falle (3) mit dem Betätigungsarm (13) mittels eines am Betätigungsarm (13) gelagerten Arretierungsteiles (10) in einen lösbaren Eingriff kommt.
2. Türschloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (V) sich durch einen schließzylinderbetätig­ baren Schieber sperren läßt.
3. Türschloßanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Türschloß (C) ein Zylinderabreißschutz (Y) angebracht ist.
4. Türschloßanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (23) eine Nut (37) od. dgl. aufweist, in die eine Arretiervorrichtung, wie z. B. ein Arretierstift (38), die im Gegenschließblech (D) angebracht ist, einfahren kann, wobei diese Einrichtung in Verbindung mit einem elektrischen Zutritts­ kontrollsystem steht.
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