DE3909584A1 - Tuerschloss mit automatischem einbruchsschutz durch sperrung der schliessvorrichtung - Google Patents

Tuerschloss mit automatischem einbruchsschutz durch sperrung der schliessvorrichtung

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DE3909584A1
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Dieter Droste
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DROSTE LOTHAR FRHR VON DIPL PH
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DROSTE LOTHAR FRHR VON DIPL PH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B2045/0695Actuation of a lock triggering an alarm system, e.g. an alarm system of a building

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein handelsübliches Türschloß. Aber auch bei Türschlössern mit entsprechenden Verriegelungsmechanismen, wie z. B. mit arretierter Falle oder automatischer Verriegelung, kann ein wirksamer Schutz gegen unberechtigtes bzw. gewaltsames Öffnen erreicht werden.
In den Schlössern selbst gibt es derzeit keine Sicherungsmaßnahmen, die ein Öffnen nach einer Zerstörung des Schließzylinders bzw. Zylinderkerns verhindern. Lediglich im Bereich der Beschlagtechnik werden Lösungen angeboten, die präsentativ ein Zerstören des Schließzylinders verhindern sollen.
Bislang konnten Schlösser relativ leicht geöffnet werden, wenn es gelang den Schließzylinder bzw. den Zylinderkern zu entfernen bzw. zu zerstören.
Solche Einbrüche, die durch Herausreißen des Schließzylinders bzw. Zerstören des Zylinderkerns, wie z. B. mit Hilfe von einer selbstschneidenden Gewindeeinrichtung und einer Ziehvorrichtung, nehmen immer mehr zu. Deshalb ist es unerläßlich auch diesen Schwachpunkt abzusichern, da durch diese Einbruchstechnik selbst die kompliziertesten und sichersten Schließzylinder wirkungslos werden.
Auf dem Markt existieren hierzu lediglich spezielle Türbeschläge (Langschilder, u. a. stahlgepanzert), die mit einem drehbaren und im allgemeinen speziell gehärteten Einsatz vor dem eigentlichen Schließzylinder ausgestattet sind. Solche Zusatzeinrichtungen sind sehr teuer, nicht unbedingt bedienerfreundlich und kommen deshalb kaum zur verbreiteten Anwendung.
Darüber hinaus gibt es Schließzylinder mit entsprechenden Sicherheitsbacken, die wiederum nur in Kombination mit einem entsprechend ausgelegten Schutzbeschlag mit durchgehender Verschraubung wirkungsvoll sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung bereits im Schloß selbst, die die vorher beschriebenen Nachteile vermeidet, gelöst.
Beim Herausbrechen, Reißen bzw. Zerstören des Schließzylinders bzw. des Zylinderkerns wird eine Blockade des Schlosses ausgelöst, so daß ein Öffnen mittels Einbruchswerkzeugen, wie z. B. Dietrich, praktisch nicht mehr möglich ist.
Im Einzelnen ergeben sich folgende Vorteile:
zu Anspruch 1:
Dieser gewaltsame Aufsperrschutz kann in serienmäßige Schlösser eingebaut werden. Dadurch bietet sich eine kostengünstige und allgemein einsetzbare Lösung an.
Bei diesen Schlössern ist von Außen nicht erkennbar, ob ein Schloßschutz vorhanden ist. Deshalb wird ein Einbrecher zunächst bekannte Einbruchswerk­ zeuge einsetzen und mit diesen jedoch nichts ausrichten können.
zu Anspruch 2:
Stellt ein Ausführungsbeispiel dar, daß in einfacher Weise die Funktion unter Verwendung von mechanischen Bauteilen realisiert.
Mit dieser Vorrichtung kann nach Herausreißen, Herausziehen bzw. Zerstören des Schließzylinders z. B. ein Dietrich nicht mehr in die Zinnenvorsprünge des Riegels eingeführt werden und somit der Riegel nicht mehr von außen zurückgeschoben werden.
zu Anspruch 3:
Dieses Ausführungsbeispiel ist eine weitere einfache Lösung unter Verwendung von mechanischen Bauteilen.
Mit dieser Vorrichtung kann dann nach Herausreißen, Herausziehen bzw. Zerstören des Schließzylinders z. B. ein Dietrich nicht mehr in die Zinnenvorsprünge des Riegels eingeführt werden. Durch die Sperrnase wird zusätzlich erreicht, daß der Riegel in keinem Fall von Außen zurückgeschoben werden kann.
zu Anspruch 4:
Zeigt eine besonders einfache Montagehilfe beim Einbau des Schließzylinders.
zu Anspruch 5:
Dadurch ergibt sich ein weiterer Verriegelungsmechanismus durch massive Sperrung des Riegels. Bei dieser Lösung ist der Ersteinbau des Zylinders besonders einfach.
zu Anspruch 6:
Die Auslöseenergie kann auf einfache Weise auf die Sperrschutzvorrichtung übermittelt werden. In der elektronischen Version besteht die Möglichkeit eine zusätzliche Kontrollfunktion über den Zustand des Schlosses erhalten zu können.
zu Anspruch 7:
Wenn der Schließzylinder von außen zerstört wird und somit die Arretiereinrichtung zum Tragen kommt, wäre ein Öffnen der Türe ohne Zerstören der Türe bzw. des Rahmens nicht mehr möglich. Daher kann mit dem innenseitig zu betätigenden Entriegelungsmechanismus die Türe ohne Beschädigung geöffnet werden. Somit ist es auf einfache Weise möglich, daß die Türe von innen geöffnet und das Schloß bzw. der Schließzylinder ausgetauscht werden kann, obwohl die Arretiervorrichtung für Unberechtigte voll zum Tragen kommt.
zu Anspruch 8:
Beim Verlassen der Wohn- bzw. Hauseinheit durch Zuschließen in Rasterstellung zwei kann eine vorhandene elektronische Alarmanlage über einen elektronisch gesteuerten Riegelschaltkontakt scharfgeschaltet werden. Beim mechanischen Aufschließen des Schlosses wird gleichzeitig die Alarmanlage unscharf geschaltet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es hierbei jedoch nicht möglich, den Riegel nach Herausreißen, Herausziehen bzw. Zerstören des Schließzylinders zu betätigen und somit die Alarmanlage unautorisiert unscharf zu schalten.
Durch geeignete elektronische Überwachung des Riegelschaltkontaktes wird eine Fehlbedienung der Alarmanlage ausgeschlossen. Diese Lösung ist im Gegensatz zum üblichen Einsatz von Blockschlössern wesentlich preiswerter und bedienerfreundlich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel laut Fig. 1 beschrieben, wobei mit einer Feder 5 der Riegelmechanismus abgedeckt wird.
Die erfindungsgemäße Sperrung der Schließvorrichtung sorgt dafür, daß beim Herausbrechen, Herausreißen oder Zerstören des Schließzylinders 3 das Schloß so blockiert wird, daß es von Außen nicht mehr zu öffnen ist.
Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß eine durch den Schließzylinder 3 um einen Vierkantstift 4 vorgespannte Feder 5 beim Herausbrechen, Herausreißen oder Zerstören des Schließzylinders 3 in den Riegelmechanismus 9 derart eingreift, daß der Schließmechanismus blockiert wird. Gleichzeitig wird durch Abdecken des Riegelmechanismus 9 durch die Feder 5 erreicht, daß Einbruchswerkzeuge, wie ein Dietrich, nicht in den zinnenförmig ausgelegten Riegelteil 9 eingreifen können. Damit ist es nicht möglich die Türe von außen ohne Zerstören derselben zu öffnen.
Eine zusätzliche Riegelsperre mit Hilfe der Sperrnase 6, die über die Feder 5 in den Riegelmechanismus gedrückt wird, verhindert, daß der Riegel von Seiten des Schließbleches zurückgeschoben werden kann.
Damit nicht der Federlagerpunkt 4 durch Manipulation, wie Aufbohren von außen zerstört werden kann und damit der Riegelsperrschutz 5 und 6 unwirksam wird, muß durch geeignete Materialwahl und Formgebung dafür Sorge getragen werden, daß ein Aufbohren an dieser Stelle praktisch unmöglich wird.
Die Montage des Schließzylinders in das Schloß erfolgt durch Zurückdrücken der Feder 5, z. B. schließblechseitig bei geöffneter Türe mittels eines Stiftes durch das Loch 11 für die Zylinderbefestigungsschraube 12. Hierbei ist die Federspitze bzw. Sperrnase 6 so ausgeformt, daß der Stift nicht abrutschen und greifen kann.
Das Ausführungsbeispiel mit der Riegelsperre 20 ist eine weitere Möglichkeit das Öffnen des Schlosses nach dem gewaltsamen Entfernen bzw. Zerstören des Schließzylinders zu verhindern.
Die Fig. 3 stellt den Normalzustand mit eingebautem Schließzylinder dar.
Die Fig. 4 zeigt den Fall, wo im verriegelten Zustand der Zylinder herausgerissen und die Riegelsperrnase eingerastet ist.
Bei der Erstmontage ist der Riegel 2 ganz zurückgeschoben. Dadurch sitzt die Riegelsperre 20 mit der Nase 24 auf dem Riegel selbst. Die durch die Feder 21 hochgezogene Haltestange 22 kann leicht über das Zylinderloch von einer Seite heruntergedrückt werden, während von der anderen Seite der Schließzylinder eingeschoben werden kann. Danach drückt die Haltestange 22 wegen der Feder 21 auf den Schließzylinder 3. Ist der Riegel um eine oder zwei Rasterstellen vorgeschoben befindet sich jeweils bei dieser Stellung unter der Riegelspere eine Nut 23 in dem Riegel. Die Riegelsperre 20 wird hier jedoch nicht wirksam, da sie über die Haltestange 22 oben gehalten wird, vgl. Fig. 3.
Beim gewaltsamen herausreißen des Schließzylinders 3 zieht die Feder 21 die Haltestange 22 um den Drehpunkt 25 nach oben. Wegen des Langloches 25 und der Abflachung der Haltestange bzw. Riegelsperre 20 fällt diese herunter und rastet mit der Riegelsperrnase 24 in die jeweilige Nut 23 ein. Der Riegel kann nicht mehr bewegt werden, vgl. Fig. 4.
Mit Hilfe eines Entriegelungsmechanismus 13 kann jedoch von innen die Türe wieder geöffnet werden, damit der Schlosser einen neuen Schließzylinder einbauen kann. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß von innen eine autorisierten Person z. B. mit einem Schlüssel, mechanisch mit einem Stift, elektrisch mit einem Drucktaster oder speziellen Anschluß an eine bestimmte Spannungsquelle, magnetisch usw. den Entriegelungsmechanismus bedient.
Ein Schloß mit diesem Aufsperrschutz bietet sich als eine kostengünstige und wirkungsvolle Lösung für eine Blockschloßvariante an, vgl. Fig. 2.
Hierbei wird der elektrische Teil 7 und 8 nicht, wie üblich, in die bewegliche Türe eingebaut, sondern in den Türrahmen 10. Dies vereinfacht die Montage und ist darüber hinaus auch sicherer, da keine beweglichen Kabelführungen notwendig sind.
Die Alarmanlage kann nur eingeschaltet werden, wenn der Arretierstift 7 zurückgefahren wurde. Dies erfolgt anlagenbedingt nur, wenn alle Linien der Alarmanlage in Ruhe sind, d. h. keine Alarme anstehen. Erst dann kann die Anlage über den Riegelschaltkontakt 8 scharf geschaltet werden. Die Zwangsläufigkeit kann bei diesem Blockschloß dadurch erreicht werden, daß von innen die Türe nicht in die zweite Riegelstellung gebracht werden kann.
Legende
Z Drehbewegung
1 Grundplatte des Schlosses
2 Riegel- und Fallensperre
3 Schließzylinder
4 Vierkant Sperrfeder
5 Sperrfeder
6 Sperrnase
7 Arretierstift, elektronisch gesteuert
8 Riegelkontakt, elektronisch gesteuert z. B. über einen Arretierstift 7
9 zinnformiger Teil der Riegel- und Fallensperre
10 Türrahmen
11 Loch für die Schließzylinderbefestigungsschraube
12 Schließzylinderbefestigungsschraube
13 Entriegelungsmechanismus
14 Schließblech im Türrahmen
20 Riegelsperre
21 Feder
22 Haltestange
23 Nut in der Riegel- und Fallensperre
Anzahl der Nuten entspricht der Anzahl der Riegelrasterstellungen
24 Nase, Riegelsperre
25 Langloch mit Bolzen, Haltestange

Claims (8)

1. Sperrvorrichtung mit Blockade der Schließvorrichtung von Schlössern mit Schließzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung beim Herausbrechen, Herausreißen oder Zerstören des Schließzylinders ein Öffnen des Schlosses verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrfeder (5) gegen den Schließzylinder (3) drückt und beim Herausziehen und somit Zerstören des Schließzylinders (3) den zinnenartig ausgeformten Teil (9) des Riegel- und Fallensperren Mechanismus abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (5) gegen den Schließzylinder (3) drückt und beim Herausziehen des Schließzylinders (3) in den zinnenartig ausgeformten Teil (9) der Riegel- und Fallensperre (2) mit einer Sperrnase (6) einrastet, den Mechanismus der Riegel- und Fallensperre abdeckt und gleichzeitig das Rückschieben des Riegels verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (6) so geformt ist, damit über das Loch der Zylinderbefestigungsschraube (11) mittels eines Stiftes die Sperrfeder (6) zurückgedrückt und damit der Schließzylinder (3) eingeschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit einer Riegelsperre versehen ist, die bem Herausziehen des Schließzylinders über eine Feder (21) die Haltestange (22) zurückzieht und dadurch die Riegelsperre (20) in die Nuten (23) im Riegel einrastet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung und Betätigung der Sperrschutzvorrichtung elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Entriegelungsmechanismus (13) die Türe von innen geöffnet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen elektronisch gesteuerten Riegelkontakt (8) im feststehenden Rahmenteil über die zweite Rasterstellung (9) des Bügels (2) eine Alarmanlage scharfgeschaltet wird.
DE19893909584 1989-03-23 1989-03-23 Tuerschloss mit automatischem einbruchsschutz durch sperrung der schliessvorrichtung Withdrawn DE3909584A1 (de)

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