DE443361C - Gatterlehre - Google Patents

Gatterlehre

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DE443361C
DE443361C DEW68926D DEW0068926D DE443361C DE 443361 C DE443361 C DE 443361C DE W68926 D DEW68926 D DE W68926D DE W0068926 D DEW0068926 D DE W0068926D DE 443361 C DE443361 C DE 443361C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Gattenehre. Von den bekannten lösbar mit den Sägen verbundenen Einlagen bzw. Zwischenlagen an Sägegattern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß je zwei Zwischenlager (Lehrklötze) durch Federn an dem zwischen ihnen sich befindenden 'Sägeblatt gehalten werden. Dadurch. ist eine einfache und doch sichere Anordnung der Lehrklötze im Gatterrahm:en geschaffen.
  • Bei, der - nachstehend beschriebenen Ausführungsform pressen die Einzelteile der Doppeleinlage durch ihre Verbindung mit einer aus Stahldrä:ht hergestellten Feder sich derart fest gegeneinander; daß, wenn. die Doppeleinlage über das Sägeblatt geschoben wird, diese sich auf jeder einzelnen Säge auch ohne Auflage an der Stelle festhalten, an welcher die Einlage sitzen muß.
  • Eine Beachtung der Spannschrauben tritt dann nur ein, wenn die Sägen die seitliche Spannung erhalten sollen. Alle nötigen Einlagen, welche zur Verstärkung der Schnittwaren -dienen, werden von den Haupteinlagen festgehalten, so daß mit einer Dopp-elein.-lage verschiedene Brettstärken geschnitten werden können, ohne die Haupteinlagen zu wechseln. In der Zeichnung ist eine Doppeleinlage nach vorstehender Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. r .eine Gattersäge mit Doppeleinlage in Seitenansicht, Abb.2 eine Doppeleinlage in auseinandergespreiztem Zustande in Vorderansicht, Abb. 3 zwei Verstärkungseinlagen in Winkelblech in Seitenansicht, Abb. q: :eine Doppelenlage hohlgepießt im Querschnitt und Draufsicht.
  • Die selbsttätig sich festhaltende Doppeleinlage a besteht z. B. aus zwei vierkantigen Hölzern oder anderem Material in beliebiger Länge, entsprechend der Sägenbreite.
  • Die Stärkenmaße entsprechen den gewünschten Maßen des zu schneidenden Holzes. Die überstehenden Zapfend an den Einlagen a .dienen zum Schutze der Feder b, um das Gegenwerfen von Holzteilen gegen die Schleife k der Feder b zu v erbindern. Nach Belieben läßt sich unter Spannung der Feder b die Einlage a auseinanderziehen, wie Abb. 2 zeigt, um Verstärkungseinlagen 1 beilegen zu können.
  • 'Zu diesem Zwecke tritt die Feder b mir ihren Schenkeln in. die Einschnitte bzw. Vertiefungen h der Einlagen a, wodurch ein gleichmäßiger Druck der Feder b auf die Einlagen n erzielt wird, so daß eine seitliche Abbiegung bzw. Drehung .der Einlagen a ein leichteres Anlegen der Verstärkungseinlagen! gestattet.
  • Die im Winkel gebogenen Enden der Feder b treten in die Bohrungen g der Einlagena urid halten federnd die Einlagen in gleicher Höhe, während die Abkantungen e an den Einlagen ein leichtes Ansetzen der Doppeleinlagen an die Sägen ermöglichen.

Claims (1)

  1. ijATEN7'ANSt'RÜC11E: r. Gatterlehre, lösbar mit dem Sägeblatt verbunden, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Lehren durch Federn an dem zwischen ihnen sieh befindenden Sägeblatt gepreßt gehalten werden. z. Gattenehre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lehren (a) Vertiefungen bzw. Einschnitte (lt) sich befinden, in welchen die Schenkel der Feder (b) beweglich sind. 3. Gatterlehre nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkel (f) der Feder (b) in Bohrungen (g) der Teile (a) in der Mitte wagerecht seitlich derselben eingreifen, den Druck der Einlagen (a) so gestalten, daß .diese federnd ein seitliches Abbiegen .der Einlagen (a) gestatten und so :das Anlegen der Einlagen (i) erleichtern.
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