DE1527289C2 - Steuerung für Schmiedemanipulatoren - Google Patents
Steuerung für SchmiedemanipulatorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/12—Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung der überfeine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit bewirkten, zur
Schmiedestückachse parallelen Auf- und Abwärtsbewegung des Zangenträgers eines mit einer ein feststeshendes
und ein bewegliches, am Laufholm angeordnetes Werkzeug aufweisenden Schmiedepresse integrierten
Schmiedemanipulators.
Während des Verformungshubes einer Schmiedepresse der genannten Art bewegen sich das feststehende
und das bewegliche Werkzeug während des Verformungshubes relativ zum Schmiedestück jeweils
um die halbe Strecke der während des Verformüngshubes erzielten Querschnittsverringerung des
Schmiedestückes. Dies hat zur Folge, daß die Schmiedestückmitte sich während des Verformungshubes
um den halben Verformungshub in Richtung auf das feststehende Werkzeug bewegt. Um zu verhiridern,
daß während dieser Abwärtsbewegung des Schmiedestückes auf dieses nicht tolerierbare Biegekräfte
ausgeübt werden, ist es erforderlich, den Zangenträger des Schmiedemanipulators, welcher das
Schmiedestück auch während des Verformungshubes festhält, gleichzeitig mit der Verlagerung der Schmiedestückmitte
in Richtung auf das feststehende Werkzeug entsprechend abzusenken. ...
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Schmiedemanipulatoren, deren Zangenträger zwischen den
einzelnen Hüben der Schmiedepresse hydraulisch heb- und absenkbar ist, eine federnde Lagerung des
Zangeträgers vorzusehen, um auf diese Weise eine Biegebeanspruchung des Schmiedestückes während
des Verformungshubes zu vermeiden (»Iron and Steel«, 27, Nr. 6, S. 233 und 234 [1954], »Konstruktion«,
8, Heft 2, S. 76 und 77 [1956], »Iron and Steel«, S. 391 und 392 [1960], britische Patentschrift
874 909, USA.-Patentschrift 3 129 616, »The Engineer«, S. 723 und 724 [1964]). Bei diesen bekannten
Schmiedemanipulatoren läßt sich jedoch ein biegekraftfreies Abstrecken des Schmiedestückes
prinzipiell nur sehr unvollkommen erreichen, da die Kraft, durch welche der Zangenträger entgegen der
Rückstellkraft seiner federnden Halterung während des Verformungshubes abgesenkt wird, vom beweglichen
Werkzeug aus über das Schmiedestück selbst auf den Zangenträger übertragen werden muß.
Durch die französische Patentschrift 1 026 688 ist bereits eine Vorrichtung zum Kaltschmieden von
Fahrradachsen bekanntgeworden, bei der ein Führungselement infolge seiner Gestängeverbindung mit
dem beweglichen und dem feststehenden Werkzeug ständig in der Symmetrieebene zwischen diesen
Werkzeugen gehalten wird, jedoch handelt es sich dabei lediglich um ein Führungselement, welches
keine von der Bewegung des beweglichen Werkzeuges unabhängige Handhabung des Schmiedestückes
ermöglicht, wie es bei integrierten Schmiedemanipulatoren der Fall ist, und welches während des Verformungshubes
nicht fest mit dem Schmiedestück in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ( Steuerung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welches jede Biegebeanspruchung des Schmiedestückes während des Verformungshubes vermeidet
und prinzipiell ein biegekraftfreies, symmetrisches Abstecken des Schmiedestückes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Absenken des Zangenträgers während
des Verformungshubes beim symmetrischen Strecken ' des Schmiedestückes eine auf jeweils am Anfang und
am Ende des Verformungshubes erzeugte Signale ansprechende Steuereinrichtung zum automatischen
^ Steuern des hydraulischen Ventils oder der hydraulischen Ventile der Kolben-Zylinder-Einheit sowie
ein im Hydraulikkreis zwischen Pumpe und KoI-ben-Zylinder-Einheit
auf der einen Seite angeordnetes einstellbares Drosselventil und ein im Hydraulikkreis
auf der anderen Seite angeordnetes Ausgleichventil, beide mit. einer Umgehungsleitung mit Rückschlagventil
für den umgekehrten Flüssigkeitslauf, vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Steuerungen für /(E
Schmiedemanipulatoren wird. der Zangenträger bei '
der erfindungsgemäßen Steuerung also während des Verformungshubes mit der Geschwindigkeit des beweglichen
Werkzeuges während des Verformungshubes entsprechender Geschwindigkeit, im wesentlichen
mit der halben Geschwindigkeit des beweglichen Werkzeuges, über die ihn abstützende Hydraulikeinrichtung
abgesenkt, d. h. mit anderen Worten, der Zangenträger wird nicht durch vom beweglichen
Werkzeug über das Schmiedestück auf ihn übertragene Kräfte gegen die Rückstellkraft einer federnden
Lagerung, sondern ohne jede Beanspruchung des Schmiedestückes gleichzeitig mit dessen Verlagerung
in Richtung auf das feststehende Werkzeug bewegt. Im Prinzip ist hierdurch ein völlig biegekraftfreies .. ■
Abstrecken des Schmiedestückes möglich. \ j
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfüh- j rungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung -i
im einzelnen erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen
Steuerung und
Fig. 2 einen Schmiedemanipulator, bei dem die erfindungsgemäße Steuerung verwendet wird, in der
Seitenansicht.
Ein in Fig. 1 dargestellter Zylinder 10 bildet mit
einem zugehörigen Kolben 11 eine Anordnung zum Heben und Senken des Zangenträgers eines Schmiedemanipulators,
wie er, als Ausführungsbeispiel, in Fi g. 2 dargestellt ist. Eine Bewegung des Kolbens 11
nach rechts hebt den Zangenträger an, während eine Bewegung des Kolbens nach links den Zangenträger
absenkt.
Von einem Motor 13 wird eine Pumpe 12 angetrieben, die mit einem Sicherheitsventil 14 versehen
ist und die Druckmittelversorgung darstellt. Der Pumpenausgang ist mit Eingängen 15 a, 16 α von
Steuerventilen 15, 16 verbunden. Der Anschluß 15 ft des Ventils 15 liegt an der einen Seite eines mit
einem Kolben arbeitenden Druckspeichers 17. Die andere Seite des Druckspeichers und der Anschluß
16 b des Ventils 16 sind über ein Ausgleichsventil 18 mit dem oberen Raum des Zylinders 10 verbunden.
Der untere Raum des Zylinders 10 ist mit dem Anschluß 16 c des Ventils 16 und über ein einstellbares,
druckkompensiertes Drosselventil 20 zur Steuerung der Hub- und Absenkgeschwindigkeit mit dem Anschluß
15 c des Ventils 15 verbunden. Das Ventil 15 mit dem Druckspeicher 17 bzw. mit dem Ventil 20
liegen parallel zum Ventil 16. Die Einlasse 15 a, 16 a
sind an eine zu weiteren Steuerventilen führende Leitung 21 angeschlossen. An dem Ventil 16 sind Magnetschalter
22 zur Handbetätigung vorgesehen, so daß der den Manipulator bedienende Arbeiter den
Zangenträger jederzeit unabhängig von der Bewegung der Presse anheben oder absenken kann. Wenn
keiner der Magnetschalter 22 unter Spannung steht, wird das Ventil 16 automatisch in seiner Null-Stellung
gehalten, in der der Durchgang gesperrt ist.
Das Ventil 15 schaltet während der Verformungs^7
und Rückführhübe der Presse automatisch die Druckmittelversorgung an die entsprechende Seite
des Hebe-Zylinders. Ein Einschalten des Magnetschalters 23 bewirkt am Ventil 15 eine Verbindung
zwischen dem Einlaß 15 a und dem Anschluß 15 c sowie eine Verbindung zwischen dem Anschluß 15 b
und einem druckfreien Sumpf. Eine Einschaltung des Magnetschalters 24 verbindet innerhalb des Ventils
15 den Einlaß 15 α mit dem Anschluß 15 b und verbindet
den Anschluß 15 c mit dem druckfreien Sumpf. Die Schmiedepresse hat ein sich bewegendes,
am Laufholm 28 befestigtes Werkzeug 27, wobei der Laufholm 28 vertikal verschiebbar an Säulen 30 gehalten
ist. Die Presse ist weiterhin mit einem feststehenden Werkzeug 31 ausgerüstet, das am Untersattel
32 befestigt ist. Der Laufholm 28 wird mit Hilfe von Arbeitskolben und -zylindern 33 sowie einer nicht
dargestellten, zur Rückführung dienenden Kolben-Zylinder-Einheit hin- und herbewegt. Beide Kolben-Zylinder-Einheiten
sind an eine Druckmittelanordnung 34 angeschlossen, die von der Pressensteuerung
35 geregelt wird. Die Pressensteuerung 35 kann in jeder bekannten Ausführung hergestellt sein, beispielsweise
gemäß der britischen Patentschrift 874 908. Die jeweilige Stellung des beweglichen
Werkzeuges 27 wird über eine Meßeinrichtung 39 festgestellt, die zwischen dem Laufholm 28 und
dem Untersattel vorgesehen ist. Es können jedoch auch andere und anders angeordnete Meßeinrichtungen
Verwendung finden. Während des Betriebes wird das sich bewegende Werkzeug so lange nach unten
bewegt, bis es das Schmiedestück berührt, wobei an diesem Punkt der Druck innerhalb des Zylinders 33
ansteigt. Dieser Druckanstieg wird mit Hilfe eines Druckschalters 36 gemessen, der jede bekannte Form
haben kann. Dieser Schalter 36 gibt ein Signal ab. das über die Leitung 37 zum Magnetschalter 23 gelangt
und diesen einschaltet. Am Ende des Verformungshubes,
der entweder auf bekannte Weise durch die Pressensteuerung 35 oder aber durch den Druck
im Zylinder 33 bestimmt werden kann, der einen vom Druckschalter 36 angezeigten vorbestimmten
ίο Maximalwert erreicht, wird das obere Werkzeug 27
angehoben. Daraufhin gibt die Pressensteuerung ein Steuersignal auf die Leitung 38, wodurch der Magnetschalter
24 eingeschaltet wird. Vor einem Verformungshub, während sich das bewegliche Werkzeug
27 in seiner oberen Stellung befindet, wird das Schmiedestück im Zangenträger oder auf dem feststehenden
Werkzeug 31 gehalten, wobei das Ventil 15 in der Null-Stellung steht. Das obere Werkzeug
wird bis zur Berührung mit dem Schmiedestück nach unten bewegt, worauf der Druck erneut ansteigt,
wenn der Verformungshub beginnt. An dieser Stelle gibt der Druckschalter 36 ein Signal ab, das den Magnetschalter
23 betätigt, um den Pumpendruck über das Drosselventil 20 auf die Kolbenunterweite des
Zylinders 10 zu geben. Das Drosselventil 20 wurde dabei vorher so eingestellt, daß der Zangenträger mit
einer Geschwindigkeit abgesenkt wird, die der Arbeitsgeschwindigkeit
des beweglichen Werkzeuges 27 entspricht.
Das auf der Kolbenoberseite im Zylinder 10 befindliche Drucköl strömt über das Ausgleichventil 18
zum Kolben-Druckspeicher 17. Der Kolben des Speichers wird dadurch gegen die Belastung seiner leichten
Feder angehoben, wobei das Drucköl von der anderen Seite dieses Kolbens über das Ventil 15 in den
drucklosen Sumpf abströmt.
Wenn sich der Druck entweder auf Grund der Drucksteuerung 35 oder durch Erreichen des Maximaldruckes
umkehrt, bewirkt das die Pressenumsteuerung veranlassende Steuersignal außerdem die
Betätigung des Magnetschalters 24, um Drucköl auf die federbelastete Seite des Kolbens im Druckspeicher
17 zu leiten. Das während des automatischen Absenkens des Zangenträgers von der Kolbenoberseite
im Zylinder 10 abgeströmte Hydraulikmedium wird nunmehr über das Rückschlagventil 19 im Ventil
18 zurückgedrückt, um den Zangenträger auf seine Ausgangshöhe vor dem Verformungshub zurückzuheben.
Dabei fließt das Öl von der Kolben-Unterseite im Zylinder 10 über das im Ventil 20 befindliche
Rückschlagventil 25 und über das Ventil 15 zum Ölsumpf.
Die Magnetschalter 23 und 24 werden abgeschaltet, wenn die Pressensteuerung 35 die Beendigung
des Rückführhubes anzeigt.
Es leuchtet ein, daß, während sich der Preßdruck aufbaut, ein gewisses Absenken des Zangenträgers
eintritt, d. h., wenn das öl komprimiert wird und das Werkzeug nur geringfügig in das Schmiedestück eindringt.
Dieses frühe Absenken des Zangenträgers trägt zur Verminderung der Belastung im Schaft des
Zangenträgers und in dessen Aufhängung bei, die von dem Gewicht des Schmiedestückes und dem Einstellen
des Anfangsabstandes zwischen dem Schmiedestück und dem unteren, feststehenden Werkzeug
herrührt.
In F i g. 2 ist ein Beispiel eines Manipulators gezeigt, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung gesteuert werden kann. Der Manipulator hat einen Träger 40 mit Rädern 41, auf denen er sich
auf einer feststehenden Spur 42 zu und von der Presse bewegt. Weiterhin ist ein Antriebsmotor 43
vorgesehen. Das vordere Ende 44 des Zangenträgers ragt über das eine Ende des Manipulators hinaus und
dreht in üblicher Weise das Schmiedestück. Der Zangenträger ist an seinem vorderen Ende in einem
Block 45 gehalten, der den Zangenträger umgibt und ein Zahnrad aufnimmt, das mit dem Zangenträger in
der in der USA.-Patentschrift 2 864 271 beschriebenen Weise verbunden ist. Die herabhängende
Schlaufe einer endlosen Kette 46 wirkt mit dem innerhalb des Blockes 45 vorgesehenen Zahnrad zusammen.
Die nach oben reichenden Trums der Kette verlaufen über zwei Laufrollen 47, während die horizontal
verlaufenden Trums ein Zahnrad 48 umrunden, das auf einer verschiebbaren Plattform 50 angeordnet
ist.. Die Plattform 50 ist auf dem Trägergestell 40 durch Betätigung einer doppeltwirkenden
Kolben-Zylinder-Einheit 51 horizontal verschiebbar, wobei eine Vorwärtsbewegung der Plattform 50 und
demgemäß des Zahnrades 48 das vordere Ende des Zangenträgers nach unten und eine Rückwärtsbewegung
der Plattform 50 das vordere Ende des Zangenträgers nach oben bewegt. Das hintere Ende 52 des
Zangenträgers wird drehbar in einem Kugelgelenk 49 gehalten, das zwischen zwei Kurbelplatten 54 befestigt
ist. Von den Kurbelplatten 54 ist nur eine dargestellt. Beide Kurbelplatten 54 sind drehbar an
Drehzapfen 53 gelagert, die im Trägergestell 40 vorgesehen sind. Das hintere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit
51 ist bei 56 ebenfalls mit den Kurbelplatten verbunden. Die den Zangenträger anhebende
Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 ist bei 57 drehbar am Gestell 40 gelagert, wobei ein Ausfahren des KoI-bens
aus der Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 die Kurbelplatten 54 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Drehzapfen 53 verdreht und das hintere Ende des Zangenträgers anhebt sowie zur gleichen Zeit die
Kolben-Zylinder-Einheit 51 und damit die Plattform 50 nach hinten bewegt, so daß das vordere Ende des
Zangenträgers um den gleichen Betrag angehoben wird. Entsprechend werden, wenn der Kolben 11 zurückgezogen
wird, die Kurbelplatten 54 in Uhrzeigerrichtung um die Drehzapfen 53 verdreht, wodurch
das vordere Ende des Zangenträgers herabgelassen wird und die Kolben-Zylinder-Einheit 51, die Plattform
50 und das Zahnrad 48 nach vorn bewegt werden, so daß das vordere Ende des Zangenträgers um
den gleichen Betrag wie dessen hinteres Ende abgesenkt wird. Durch diese Anordnung bewirkt eine Bewegung
der Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 stets eine Parallel-Verschiebung des Zangenträgers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch-Steuerung der über eine hydrauliche Kolben-Zylinder-Einheit bewirkten, zur Schmiedestückachse parallelen Auf- und Abwärtsbewegung des Zangenträgers eines mit einer ein feststehendes und ein bewegliches, am Laufholm angeordnetes Werkzeug aufweisenden Schmiedepresse integrierten Schmiedemanipulators, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Zangenträgers während des Verformungshubes beim symmetrischen Strecken des Schmiedestükkes eine auf jeweils am Anfang und am Ende des Verformungshubes erzeugte Signale ansprechende Steuereinrichtung (36) zum automatisehen Steuern des hydraulischen Ventils oder der hydraulischen Ventile (15) der Kolben-Zylinder-Einheit (10, 11) sowie ein im Hydraulikkreis zwischen Pumpe und Kolben-Zylinder-Einheit auf der einen Seite angeordnetes einstellbares Drosselventil (20) und ein Hydraulikkreis auf der anderen Seite angeordnetes Ausgleichsventil (18), beide mit einer Umgehungsleitung mit Rückschlagventil (25, 19) für den umgekehrten Flüssigkeitslauf, vorgesehen sind.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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