DE102010052757A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts und Verfahren zur Betätigung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts und Verfahren zur Betätigung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Vorbaugeräts eines Lastaufnahmegeräts, insbesondere an einem Hubfahrzeug, insbesondere eines Gabelträgerprofils, umfassend:
zumindest einen im wesentlichen waagerecht angeordneten Führungsträger (3), wobei der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) im wesentlichen parallel zueinander ausfahrbar sind, wobei das Vorbaugerät einem äußeren Ende des Kolbens (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) zugeordnet ist und auf dem Führungsträger (3) in Längsrichtung (5) verschieblich angeordnet ist,
wobei eine erste äußere Randposition und/oder eine zweite äußere Randposition (15) des Vorbaugeräts mittels Bewegung des Kolbens (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder des Kolbens (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) erst nach einem Umschaltvorgang mittels einer Umschalteinrichtung vorbestimmt zu erreichen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Betätigung einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Die DE 36 39 933 zeigt ein Vorbaugerät zum Anbau an ein Hubfahrzeug mit vier Gabelzinken, von denen die beiden äußeren an die Inneren herangefahren werden können.
  • Die DE 44 33 050 A1 zeigt ein Vorbaugerät zum Anbau an ein Hubfahrzeug, bei dem jeweils zwei rechte und linke Gabelschlitten mit einem Hydraulikzylinder bewegt werden.
  • Nachteilig ist es, dass die Bewegung der Vorrichtung zur Aufnahme des Vorbaugeräts beschränkt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache und sichere Weise auch weit außen angeordnete Waren erfassen zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts eines Lastaufnahmegeräts, insbesondere an einem Hubfahrzeug, insbesondere eines Gabelträgerprofils, umfassend: zumindest einen im wesentlichen waagerecht angeordneten Führungsträger, zumindest ein Führungsprofil, das in einer Längsrichtung verschieblich auf dem Führungsträger angeordnet ist, zumindest einen Haupt verschiebezylinder, der an dem Führungsprofil im wesentlichen parallel zur Längsrichtung angeordnet ist, zumindest einen korrespondierenden Zusatzverschiebezylinder, dessen äußerer Zylinder oder Kolben im wesentlichen fest und im wesentlichen parallel zu einem äußeren Zylinder oder Kolben des Hauptverschiebezylinders angeordnet ist, wobei der Kolben des Hauptverschiebezylinders und der Kolben des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders im wesentlichen parallel zueinander ausfahrbar sind, wobei das Vorbaugerät einem äußeren Ende des Kolbens des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders zugeordnet ist und auf dem Führungsträger in Längsrichtung verschieblich angeordnet ist, wobei eine erste äußere Randposition und/oder eine zweite äußere Randposition des Vorbaugeräts mittels Bewegung des Kolbens des Hauptverschiebezylinders und/oder des Kolbens des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders erst nach einem Umschaltvorgang mittels einer Umschalteinrichtung vorbestimmt zu erreichen ist.
  • Die Erfindung offenbart eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts, insbesondere für Gabelträger, das einen übergroßen Seitenhub hat, der dann in mehrere, insbesondere zwei Schritte aufgeteilt wird, um beispielsweise auch einen Sicherheitsstandardhub vornehmen zu können. Durch die Erfindung wird vorteilhaft der Standardseitenschub auf eine vorbestimmte Länge beschränkt, beispielsweise 150 mm, kann aber durch Umschalten eine weitere Extremposition erreichen. Vorgesehen sind beispielhaft zwei Verschiebezylinder, die mit einer Sicherheitsschaltung verknüpft sind, wobei die Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung des Seitenhubs ausgelegt ist. Zunächst wird der Hauptzylinder aktiviert, der den Seitenhub begrenzt, insbesondere auf 150 mm. Anschließend erfolgt die Aktivierung des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders zur Erreichung eines vollen Seitenhubs, insbesondere einer Gesamtstrecke von 300 mm. Hierzu ist ein mit Mittel zur Betätigung der Umschaltung vorgesehen, insbesondere beispielsweise eine Fernbedienung mit Funksteuerung, oder ein Kabel über das Hubgerüst, um die Umschaltvorrichtung, die beispielsweise ein Magnetventil ist, von der Betätigung eines Zylinders auf den anderen Zylinder umzuschalten. Dies kann dem Fahrer beispielsweise durch ein Lichtsignal angezeigt werden. Durch das Umschalten wird der Zusatzverschiebezylinder zusätzlich aktiviert, so dass das Vorbaugerät, insbesondere ein Zinkenverstellgerät, in die äußerste Position bewegt werden kann. Nach dem Aufnehmen der Last wird das Vorbaugerät wiederum in die Mittelposition bewegt und der Seitenhub auf die Bewegung eines Zylinder aus der mittleren Position, im Beispielsfall auf +/–150 mm begrenzt. Alternativ kann beispielsweise eine Sicherheitsschaltung in den Stapler eingebaut werden. In diesem Fall wird lediglich ein Signal des Sensors am Anbaugerät an das Magnetventil übermittelt, wobei vorteilhaft das Hubgerät als Referenzmittelpunkt verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in einer im wesentlichen mittleren Ausgangsstellung des Vorbaugeräts relativ zum Hubfahrzeug der Kolben des Hauptverschiebezylinder und/oder der Kolben des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders in einer vorgegebenen, insbesondere im wesentlichen mittleren, Position gehalten sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zur Erreichung einer ersten äußeren Randposition für das Vorbaugerät der Kolben des Hauptverschiebezylinders und/oder der Kolben des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders in die jeweilige Richtung im wesentlichen vollständig ausgefahren sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zur Erreichung einer zweiten äußeren Randposition für das Vorbaugerät der Kolben des Hauptverschiebezylinders und/oder der Kolben des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders in die jeweilige Richtung im wesentlichen vollständig eingefahren sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine erste Randposition aus einer mittleren Ausgangsstellung bei einer ersten Ausfahrstrecke von ungefähr 150 mm liegt und/oder eine äußere Randposition, die nach dem Umschaltvorgang zu erreichen ist, bei einer Gesamtausfahrstrecke von ungefähr 300 mm liegt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Umschalteinrichtung, die zwischen dem Hauptverschiebezylinder und/oder dem korrespondierende Zusatzverschiebezylinder eingerichtet ist, insbesondere ein schaltbares Hydraulikventil, insbesondere Magnetventil ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Umschalteinrichtung mittels einer Steuerungseinrichtung, insbesondere eines Schalters, insbesondere extern angeordnet, insbesondere eines Funksenders zu betätigen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine Begrenzungseinrichtung, die die Längsbewegung des Kolbens zurück in Richtung Zylinder im korrespondierenden Zusatzverschiebezylinder in einem mittleren Bereich einschränkt, vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Begrenzungsvorrichtung einen Nehmer, insbesondere einen Sensor, umfasst, der insbesondere im Zylinder des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders angeordnet ist und mit einem Geber, insbesondere einen Sender, korrespondiert, der an einem inneren Ende des Kolbens angeordnet ist, wobei eine Verknüpfung zur Umschalteinrichtung vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Betätigung einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts eines Lastaufnahmegeräts, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zumindest ein Führungsprofil in einer Längsrichtung eines im wesentlichen waagerecht angeordneten Führungsträgers auf dem Führungsträger verschoben werden kann, zumindest ein äußerer Zylinder eines Hauptverschiebezylinders an dem Führungsprofil im wesentlichen parallel zur Längsrichtung ausgefahren wird, zumindest ein äußerer Zylinder eines korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders, dessen äußerer Zylinder oder Kolben im wesentlichen fest und im wesentlichen parallel zum äußeren Zylinder oder Kolben des Hauptverschiebezylinders angeordnet ist, ausgefahren wird, wobei der Kolben des Hauptverschiebezylinders und der Kolben des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders im wesentlichen parallel zueinander ausgefahren werden, wobei das Vorbaugerät einem äußeren Ende des Kolbens des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders zugeordnet ist und auf dem Führungsträger in Längsrichtung verschoben wird, wobei eine erste und/oder eine zweite äußere Randposition des Vorbaugeräts durch das Verschieben des Kolbens des Hauptverschiebezylinders und/oder des Kolbens des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders erst nach einem Umschaltvorgang mittels einer Umschalteinrichtung vorbestimmt erreicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer neutralen Position,
  • 2 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer Zwischenposition,
  • 3 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer äußeren Randposition,
  • 4 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer äußeren Randposition,
  • 5 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer Zwischen position,
  • 6 eine beispielhafte Vorrichtung zur Aufnahme eines Zinkenvorbaus und
  • 7 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vorbaugeräts 12 in einer neutralen Position. Es handelt sich insbesondere um eine mittlere Ausgangsstellung 17, von der aus die seitlichen Bewegungen sicher und reproduzierbar gesteuert werden können. Vorgesehen sind beispielhaft zwei Verschiebezylinder, ein Hauptverschiebezylinder 6 und ein korrespondierender Zusatzverschiebezylinder 9, die mit einer Umschalteinrichtung 16 verknüpft sind, wobei eine Sicherheitseinrichtung mit Steuerungseinrichtung 22 und zur aktiven Umschaltung und somit Begrenzung des Seitenhubs ausgelegt ist. Zunächst wird nur der Hauptverschiebezylinder 6 aktiviert, dessen Kolben 10 vorher in einer mittleren Position eingerichtet war und – im Beispielfall eines Gesamthubs von 300 mm des Zylinders – einen Seitenhub von +/–150 mm aufweist. Anschließend erfolgt – durch Betätigung der Umschalteinrichtung 16, beispielhaft ein Magnetventil, – die Aktivierung des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders 9 mit dem volle Seitenhub auf +/–300 mm, wobei in diesem Beispielfall jeweils ein Zylinder einen Gesamthub von 300 mm hat.
  • Eine erste Ausfahrstrecke 19 des Zusatzverschiebezylinders 9 beträgt beispielhaft +/–150 mm. Im mittleren Bereich 24 des Zusatzverschiebezylinders 9 ist eine Begrenzungsvorrichtung 23 mit beispielhaft einem Signalnehmer 25 vorgesehen, der beim Zurückfahren des Kolbens aus einer äußeren Position ein Umschaltsignal an die Umschalteinrichtung 16 gibt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts 12 in einer Zwischenposition. Der Kolben 10 des Hauptverschiebezylinders 6 ist eingefahren. Der Kolben des Zusatzzylinders befindet sich noch in der Ausgangsposition.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer äußeren Randposition 15. Beide Kolben der Zylinder sind eingefahren.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer äußeren Randposition 14. Die beiden Kolben 10, 11 der Zylinder sind voll ausgefahren. Die gesamtausfahrstrecke 21 beträgt im Beispiel 300 mm.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts in einer Zwischenposition beim Rückfahren aus der äußeren Randposition 15. Durch die Begrenzungsvorrichtung 23 wird der Kolben 11 des Zusatzverschiebezylinders 9 in einer mittleren Position festgehalten und zugleich die Umschaltung auf den Hauptzylinder 6 vorgenommen, so dass dieser in die mittlere Ausgangsposition zurückgefahren werden kann.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Vorrichtung zur Aufnahme eines Gabelträgerprofils 2.
  • 7 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts, wobei der Hauptverschiebezylinder 6 derart angeordnet ist, dass der äußere Zylinder festgesetzt ist und der Kolben 10 mit dem Zusatzzylinder 9 korrespondiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts
    2
    Gabelträgerprofil
    3
    Führungsträger
    4
    Führungsprofil
    5
    Längsrichtung
    6
    Hauptverschiebezylinder
    7
    Zylinder
    8
    Zylinder
    9
    korrespondierenden Verschiebezylinder
    10
    Kolben
    11
    Kolben
    12
    Vorbaugerät
    13
    äußeres Ende
    14
    erste äußere Randposition
    15
    zweite äußere Randposition
    16
    Umschalteinrichtung
    17
    mittlere Ausgangsstellung
    18
    erste Randposition
    19
    erste Ausfahrstrecke
    20
    äußere Randposition
    21
    Gesamtausfahrstrecke
    22
    Steuerungseinrichtung
    23
    Begrenzungseinrichtung
    24
    mittlerer Bereich
    25
    Nehmer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3639933 [0002]
    • DE 4433050 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Vorbaugeräts (12) eines Lastaufnahmegeräts, insbesondere an einem Hubfahrzeug, insbesondere eines Gabelträgerprofils (2), umfassend: zumindest einen im wesentlichen waagerecht angeordneten Führungsträger (3), zumindest ein Führungsprofil (4), das in einer Längsrichtung (5) verschieblich auf dem Führungsträger (3) angeordnet ist, zumindest einen Hauptverschiebezylinder (6), der an dem Führungsprofil (4) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung (5) angeordnet ist, zumindest einen korrespondierenden Zusatzverschiebezylinder (9), dessen äußerer Zylinder (8) oder Kolben (11) im wesentlichen fest und im wesentlichen parallel zu einem äußeren Zylinder (7) oder Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) angeordnet ist, wobei der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) im wesentlichen parallel zueinander ausfahrbar sind, wobei das Vorbaugerät (12) einem äußeren Ende (13) des Kolbens (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) zugeordnet ist und auf dem Führungsträger (3) in Längsrichtung (5) verschieblich angeordnet ist, wobei eine erste äußere Randposition (14) und/oder eine zweite äußere Randposition (15) des Vorbaugeräts (12) mittels Bewegung des Kolbens (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder des Kolbens (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) erst nach einem Umschaltvorgang mittels einer Umschalteinrichtung (16) vorbestimmt zu erreichen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, dadurch dass in einer im wesentlichen mittleren Ausgangsstellung (17) des Vorbaugeräts (12) relativ zum Hubfahrzeug der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) in einer vorgegebenen, insbesondere im wesentlichen mittleren, Position gehalten sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, dadurch dass zur Erreichung einer ersten äußeren Randposition (14) für das Vorbaugerät (12) der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) in die jeweilige Richtung im wesentlichen vollständig ausgefahren sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, dadurch dass zur Erreichung einer zweiten äußeren Randposition (15) für das Vorbaugerät (12) der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) in die jeweilige Richtung im wesentlichen vollständig eingefahren sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet, dadurch dass eine erste Randposition (18) aus einer mittleren Ausgangsstellung (17) bei einer ersten Ausfahrstrecke (19) von ungefähr 150 mm liegt und/oder eine äußere Randposition (20), die nach dem Umschaltvorgang zu erreichen ist, bei einer Gesamtausfahrstrecke (21) von ungefähr 300 mm liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, dadurch dass die Umschalteinrichtung (16), die zwischen dem Hauptverschiebezylinder (6) und/oder dem korrespondierende Zusatzverschiebezylinder (9) eingerichtet ist, insbesondere ein schaltbares Hydraulikventil, insbesondere Magnetventil ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet, dadurch dass die Umschalteinrichtung (16) mittels einer Steuerungseinrichtung (22), insbesondere eines Schalters, insbesondere extern angeordnet, insbesondere eines Funksenders zu betätigen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet, dadurch dass zumindest eine Begrenzungseinrichtung (23), die die Längsbewegung des Kolbens (11) zurück in Richtung Zylinder (8) im korrespondierenden Zusatzverschiebezylinder (9) in einem mittleren Bereich (24) einschränkt, vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, dadurch dass die Begrenzungsvorrichtung (23) einen Nehmer (25), insbesondere einen Sensor, umfasst, der insbesondere im Zylinder (8) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) angeordnet ist und mit einem Geber, insbesondere einen Sender, korrespondiert, der an einem inneren Ende des Kolbens (11) angeordnet ist, wobei eine Verknüpfung zur Umschalteinrichtung (16) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zur Betätigung einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts (12) eines Lastaufnahmegeräts, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungsprofil (4) in einer Längsrichtung (5) eines im wesentlichen waagerecht angeordneten Führungsträgers (3) auf dem Führungsträger (3) verschoben werden kann, zumindest ein äußerer Zylinder (7) eines Hauptverschiebezylinders (6) an dem Führungsprofil (4) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung (5) ausgefahren wird, zumindest ein äußerer Zylinder (8) eines korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9), dessen äußerer Zylinder (8) oder Kolben im wesentlichen fest und im wesentlichen parallel zum äußeren Zylinder (7) oder Kolben des Hauptverschiebezylinders (6) angeordnet ist, ausgefahren wird, wobei der Kolben (10) des Hauptverschiebezylinders (6) und der Kolben (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) im wesentlichen parallel zueinander ausgefahren werden, wobei das Vorbaugerät (12) einem äußeren Ende (13) des Kolbens (11) des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) zugeordnet ist und auf dem Führungsträger (4) in Längsrichtung (5) verschoben wird, wobei eine erste und/oder eine zweite äußere Randposition des Vorbaugeräts (12) durch das Verschieben des Kolbens des Hauptverschiebezylinders (6) und/oder des Kolbens des korrespondierenden Zusatzverschiebezylinders (9) erst nach einem Umschaltvorgang mittels einer Umschalteinrichtung (16) vorbestimmt erreicht wird.
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