DE1654676C - Aus einer Emfachschienenfuhrung in eine Teleskopschienenfuhrung umwandelbare Führungsvorrichtung - Google Patents

Aus einer Emfachschienenfuhrung in eine Teleskopschienenfuhrung umwandelbare Führungsvorrichtung

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DE1654676C
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English (en)
Inventor
Herbert 7080 Aalen Frank
Original Assignee
Ostertag Werke AG, 7080 Aalen
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Einfachschienenführung in eine Teleskopschienenlührung umwandelbare Führungsvorrichtung für aus einem Gesiell ausziehbare Träger, beispielsweise Schubfächer, die je Träger im Geslell über zwei einander gegenüberliegende, gesiellfesle und im Querschnitt U-förmige Führungsschienen verfügt, in welche der Träger mittels seitlichen Trägerschienen eingreift und sich zur Bildung der Teleskopschienenführung auf Rollen jeweils einer in die Führungsschienen eingesetzten und in diesen längsverschiebbar geführten Teleskopschiene abstützt.
Es ist bereits eine Führungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt. Diese Führungsvorrichtung läßt sich als Einfachschienenführung einsetzen, wenn beispielsweise als Schubfächer ausgebildete Träger verwendet werden, die seitlich mit je einer Trägerschiene ausgestaltet sind, die einen verhältnismäßig großen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und die mit diesen Trägerschienen in die im Gestell einander gegenüberliegend angeordneten, stationären U-förmigen Führungsschienen zur gleitenden Führung eingreifen. Eine Umwandlung dieser Führungsvorrichtung in eine Teleskopschicnenführung ist bei dieser bekannten Konstruktion dadurch möglich, daß man in Verbindung mit in die Führungsschienen einzusetzenden Teleskopschienen andere Schubfächer verwendet, vor denen sich seitlich und horizontal als Trägerschienen dienende, verhältnismäßig kurze Stege geringer Dr'ce erstrecken, die zwischen Führungsrollcn der Teleskopschienen eingreifen (s. schweizerische Patentschrift 264 631).
Diese bekannte Führungsvorrichtung erfordert also, wenn sie von der cijien auf die andere Führungsart umzustellen ist, die Bereitstellung von bezüglich der seitlichen Trägerschienen anders ausgebildeten Schubfächern.
Hier setzt nun die Erfindung ein.
Ks liegt ihr die Aufgabe zugrunde, Führungsvorrichtungen der vorbekannten Art konstruktiv derart weiterzubilden, daß eine Umwandlung einer Einfachschienenführung in eine Tcleskopschienenführung unter Beibehaltung der gleichen Schubfächer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Umwandlung der Führungsvorrichtung in eine Einfachschienenführung die Teleskopschienen aus den stationären Führungsschienen herausnehmbar angeordnet sind und daß am Hinterendc der Trägerschienen der Träger eine für den Lauf innerhalb der entsprechenden Führungsschiene vorgesehene Abstützrolle und am Vorderende der Führungsschienen innerhalb derselben achsparallcl zur Abstützrollc eine Laufrolle zur Abstützung der in die Führungsschienen eingreifenden Trägerschienen der Träger befestigbar ist. Bei dieser Konstruktion ist zwar, übereinstimmend mit der bekannten Ausführungsform, bei der Umwandlung der Führungsvorrichtung in eine Einfachschienenführung ebenfalls die Tclcskopschienc aus den Führungsschienen zu cnlferncn, die Schubfächer können jedoch beibehalten werden, weil deren Trägerschienen auch nach der Umstellung ihre Eingriffslagc beibehalten. Dies wird durch die Montage der Laufrolle und der Abstützrolle an den Trägcrschicncn erreicht, wobei diese Maßnahme gleichzeitig eine leichtgängige Schubladenführung gewährleistet.
Gilnstigerwcise wird man die Trägerschienen, analog zur vorbekannten Konstruktion, durch ein Winkelprofil bilden, das sich mit seinem ein™ Schenkel ■ >rteilhaft an den Trägerseiten befestigen laßt. Hu-, hei empfiehlt es sich, die Trägerschienen an den Tri.^-m so anzuordnen, daß deren vom Träger seitlich \. ^- stehender Trägerschienensteg ungefähr in der Nixie der Schenkel der Führungsschienen in diese ein:■,■■·.. fen Eine exakte Genauigkeitsführiing der Trage ,in Gestell liißt sich hierbei erzielen, wenn der Trau, rschienenstec der Tagerschienen mit einem anwinkelten Randstück die Laufrolle der Führu.K,.-schienen hinterureift und wenn die an den Ti>: -,·. schienen befestigen Abstüizrollen mit ihrer r., m Träger zuuekehrien Stirnfläche an mindestens ei, :n Wandstück der Führungsschienen anliegen.
Die Herstellungskosten der Trägerschienen fur .-,ne derartice Gi-nauigkeitsführung können verhak/unmäßig niedrig gehalten werden, wenn dieTrägersc;!.-nen durch im Querschnitt Z-förmige Metallpr file gebildet sind. Die Abstützrolle läßt sich an einer ..I-chen Trägerschiene vorteilhaft dadurch befesti^n, daß sie in einer schlitzförmigen Ausnehmung --> waagrechten, auf der Laufrolle der Führungsschienen laufenden Trägerschienensteges angeordnet ist.
Die schlitzförmige Ausnehmung des Trägersch-enensteges ermöglicht es hierbei, die Abstützrolle frei drehbar auf einem Lagerzapfen anzuordnen und an diesem keine Sicherungsmittel gegen axiales Verskllen vorsehen zu müssen. Für die auswechselbare Anordnung der Abstützrolle an der Trägerschiene ist es dabei günstig, wenn diese auf einem Lagerzapfen einer Halteplatte vorzugsweise auswechselbar gelagert ist, die an dem am Träger befestigten Schenkel der im Querschnitt Z-förmigen Trägerschienen angeordnet ist. Die Lagerplatte ermöglicht eine stabile Halterung des Lagerzapfens an der verhältnismäßig dünnwandigen Trägerschiene. Zu diesem Zweck kann an der Lagerplatte beispielsweise eine Mutter befestigt sein, in welche der Lagerzapfen einschraubbar ist.
Schießlich läßt sich in einfacher Weise eine wirksame Begrenzung der Auszugslänge der einzelnen Träger dadurch schaffen, daß auf den Lagerzapfen der Laufrollen der Führungsschienen ein die Führungsschienen untergreifendes Winkelstück aufgesteckt ist, dessen einer Winkelschenkel als Anschlag in die Bahn des betreffenden Trägers eingreift, welchem am Hintcrende des Trägers eine Anschlagschulter zugeordnet ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise eine Einfachschienenführung und eine Teleskopschienenführung dargestellt. Es zeigt
F i g. I die Vorderansicht eines als Stahlschrank ausgebildeten Schubfachgestelles, in welchem Schubfächer sowohl mittels Einfachschienenführungen als auch mittels Teleskopschienenführungen herausziehbar angeordnet sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf den Stahlschrank gemäß Fig. 1, wobei ein in einer Teleskopschienenführung geführtes Schubfach und ein in einer Einfachschienenführung geführtes Schubfach in ihrer ausgezogenen Stellung gezeigt sind,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, in größerer Darstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer der beiden Einheiten einer erfindungsgemäßen Einfachschienenführung, in zusammengeschobenem Zustand und in verkürzter Darstellung,
F i g. 5 einen Tcilschnilt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2, in größerer Darstellung,
F i g. 6 die Draufsicht auf eine der am Schuhfach befestigten Trägerschienen der Einfaehschienenführting geiiiaß F i g. 4,
F i g. 7 v-ine Seitenansicht einer Telcskopsehiene, wie sie zur Abwandlung der Einfachschiencnführung in eine Teleskopschienenführung in die gestellfeste Führungsschienen einzusetzen ist,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Teleskop-Schienenführung entlang der Linie'8-8 der F i g. 2, in größerer Darstellung,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer Führungseinheil einer als Teleskopschienenführung ausgebildeten Schienenführung, in Verbindung mit einem Schubfach, in voll ausgezogener Stellung des Schubfaches.
In Fig. 1 ist beispielsweise ein aus Blech hergeitellter Schubfachschrank dargestellt, in welchem fünf Schubfächer angeordnet sind. Die beiden oberen Schubfächer 20,22 sind hierbei mit erfindungsgemäßen Teleskopschienenführungen vollausziehbar im Schrank geführt, während die weiteren Schubfächer 24, 26, 28 mit Hilfe von Einfachschienenführungen geführt sind. Jede dieser Schienenführungen setzt sich aus einem Paar von Führungixinheiten zusammen, wobei die Führungseinheiten der Teleskopschienenführungen als Ganzes mit 30, 32 bezeichnet $ind, während die Führungseinheiten der Einfachschienenführungen als Ganzes mit 34, 36 bezeichnet sind.
Im folgenden werden an Hand der Fig. 3 bis 8 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schienenführung beschrieben, wobei zunächst die Einfachschienenüührung erklärt wird.
Beide Schienenführungen haben als gemeinsame Bestandteile je Führungseinheit eine gestellfeste Führungsschiene 38, nebst einer an dem betreffenden Schubfach befestigten Trägerschiene 40. Die Führungsschiene 38 verfügt über einen flachen Steg 42, der an der entsprechenden Seite des betreffenden Schrankes befestigbar ist. Entlang des oberen und unteren Randteiles dieses Steges bildet die Führungsschiene ein U-förmiges Profil, dessen Schenkel mit 44 bezeichnet sind Dieser gestellfesten Führungsschiene 38 ist die Jazu relativ bewegliche Trägerschiene 40 zugeordnet, die, gemäß F i g. 3, am strichpunktiert angedeuteten Träger 24 befestigt ist. Diese Trägerschiene40 weist an ihrem hinteren, gemäß F i g. 4, linken Ends eine auf einem Lagerzapfen 45 drehbar gelagerte Abstützrolle 46 auf, die in der Führungsschiene läuft. Der Trägerschiene ist ferner eine Laufrolle 48 zugeoidnet, die auf einem Lagerzapfen 50 der Führungsschiene 38 drehbar gelagert ist. Während die Abstützroile 46, vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, mit ihrer dem Schubfach zugekehrten Stirnfläche mit dem Wandstück 52 der Schenkel 44 der Führungsschiene 38 zusammenwirkt, übergreift die Trägerschienc40 die am Steg 42 der Führungsschiene gelagc" Laufrolle 48 mit einem sich von der Wandung des Trägers 24 waagrecht wegerstreckenden Stegteil 54. Durch ,lie Anordnung von Abstütz- und Laufrolle nebst Ausbildung der Trägerschienen 40 wird eine exakte seitliche Führung der Schubfächer erreicht. Zu diesem Zweck sind die Trägerschienen 40 im Querschnitt Z-förmig ausgebildet, d. h. mit ihrem einen Schenkel 56 sind sie an den Schubfächern befestigt, während sie mit einem verhältnismäßig kurz äuseebildeten Schenkel 58 die Laufrollen der Führungsschienen hintergrciien. Aus Fig. 5 und 6 ist die Anordnung dor Ahsiüt/rnlle 46 an den Trägerschienen deutlich gezeigt. l;s ist zu ersehen, daß der Steglei I 54 der Trügerschienen eine schlitzförmige Ausnehmung 60 aufweist, der im Schenkel 56 ein Schütz 62 zugeordnet ist. Über diesen Schiit/ greift in die Ausnehmung 60 der Lagerzapfen 45 für die Al· stützrolle ein, der in einer am Schenkel 56 befestigten Halleplatte 66 befestigt ist. die ihrerseits bei 68 beispielsweise an den Schenkel 56 angenietet ist. Der Lagerzapfen ist beispielsweise durch eine Schaftschraube 69 gebildet, die in einer an der Hallepialte 66 befestigten Gewindemutier 70 gehalten ist.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, ist zur Begrenzung des Schubfachauszuges im Bereich des Vorderendes der Führungsschiene 38 ein Anschlag vorgesehen, der aus einem Wir.' ,jlstück 72 besteht. Der Anschlag ist mit seinem einen Winkelschenkel 74 auf den Lagerzapfen 50 der Laufrolle 48 aufgehängt, untergreift mit seinem anderen Winkelschenkel 76 die Führungsschiene 38 und ragt mit seinem Endstück in die Bewegungsbahn des Schubfaches. An der Unterseite des Schubfaches ist ein eine Anlageschulter 78 bildendes Ansatzstück vorgesehen, welches zum Anschlagen am Winkelschenkel 76 gebracht werden kann. Beim Ausziehen des Schubfaches rollt die Trägerschiene 40 auf der Laufrolle 48 ab, wobei die Abstützrolle 46 die Tragerschiene in der Führungsschiene führt und sicherstellt, daß sie stets in waagerechter Lage gehalten wird.
Die Erfindung gestattet es nun, eine solche Einfachschienenführung in eine Teleskopschienenführung zu verwandeln, indem die Abstütz- und Laufrollen 46 bzw. 48 von Träger- und Führungsschienen abzunehmen sind und in die Führungsschienen jeweils eine in Fig. 7 als Ganzes mit 80 bezeichnete Teleskopschiene eingeschoben wird. Die Gestaltung des Querschnittes dieser Telcskopschiene entspricht der Qucschnittsform der Führungsschienen 38, d. h. sie ve ;ügt an ihrer Ober- und Unterseite über ein U-förmig gebogenes Randstück 82 bzw. 83, zwischen welchen Lager- und Laufrollen in an sich bekannter Weise angeordnet sind, im oberen U-förmigen Randstück 82 ist, gemäß F i g. 7, am linken Ende eine Abstützrolle 86 drehbar gelagert, die das Randstück durchgreift und gemäß F i g. 8 sich an der Führungsschiene abstützt bzw. abläuft. Im unteren U-förmig gebogenen Randstück 83 sind Laufrollen 88, 90, 92 in gegenseitigem Abstand voneinander vorgesehen, die ebenfalls dai Randstück durchgreifen und auf der Führungsschiene laufen. Die Laufrolle 90 befindet sich ungefähr im mittleren Schienenteil. Dieser Laufrolle ist eine Führungsrolle 94 im Abstand darüber zugeordnet. Zwischen diesen beiden Rollen ist die betreffende Trägerschiene 40 des entsprechenden Schubfaches geführt. Mit 96 ist am oberen U-förmigen Randstück 82 ein Anschlag bezeichnet, dem an den Führungsschienen, wie Fig. 4 zeigt, eine Anschlagschulte. 98 zugeordnet ist. Durch diese Anschlagschulter wird die Maximal-Auszugsstellung der Teleskopschicnc fixiert, wie dies in der schematischen Darstellung gemäß F i g. 9 veranschaulicht ist. Aus F i g 9, wie auch aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß die am Schubfach befestigten Trägerschienen über das Hintcrende der Schubfächer hinausragen, so daß sie in der Maximal-Auszugsstellung einerseits auf der Laufrolle 92 der Teleskopschiene aufliegen und andererseits sich zwischen dem Rollenpaar 90, 94 zur
Rührung befinden. Die Maximal-Auszugsslellung der Schubfächer 22 zwischen den Teleskopschienen wird durch einen am Vorderende derselben angebrachten Anschlag 100 begrenzt, wie das aus Fig. 7 bz.w. 9 ersichtlich ist.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung der FJnfachschienenführung sowie der Telcskopschiene läßt sich in einfacher Weise lediglich durch Entfernen der Abstütz- und Laufrollen an Träger und Führungsschienen und Einsetzen einer Teleskopschiene eine vorhandene Einfachschienenfiihrung in eine Teleskopschienenführung abwandeln.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Aus einer Finfachschienenführung in eine Teleskopschicnenführiing umwandelbare Führungsvorrichtung für aus einem Gestell ausziehbare Träger, beispielsweise Schubfächer, die je Träger im Gestell über zwei einander gegenüberliegende, gcstcllfeste und im Querschnitt U-fo'r- ao migc Führungsschienen verfügt, in welche der Träger mittels seitlichen Trägerschienen eingreift und sich zur Bildung der Telcskopschiencnführung auf Rollen jcweil· einer in die Führungsschienen eingesetzten und in diesen längsver- as schiebbar geführten Teleskopschiene abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Führungsvorrichtung in eine Einfachschienenführung die Teleskopschienen (80) aus den stationären Führungsschienen (38) herausnehmbar angeordnet sind und daß am Hintcrcnde der Trägerschienen (40) der Träger (24) eine für den Lauf innerhalb der entsprechenden Führungsschiene (38) vorgesehene Abstützrolle (46) und am Vorderende der Führungsschienen (38) innerhalb derselben achsparallcl zur Abstützrolle (46) eine Laufrolle (48) zur Abstützung der in die Führungsschienen (38) eingreifenden Trägerschienen (40) der Träger (24) befestigbar ist.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch I, da durch gekennzeichnet, daß die Triigerschicncr (40) durch ein Winkelprofil gebildet sind, line deren vom Träger (24) seitlich wcgstehcndei Trägerschienensteg (54) ungefähr in der Mitte dei Schenkel (44) der Führungsschienen (38) in diese eingreifen, daß der Trägerschienensteg (54) dct Trägerschienen mit einem abgewinkelten Randstück (58) die Laufrolle (48) der Führungsschienen hintergreift und daß die an den Trägersehicncn (40) befestigten Abstützrollen (46) mit ihrer dem Träger zugekehrten Stirnfläche an mindestens einem Wandstück (52) der Führungsschienen anliegen.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger schienen (40) durch im Querschnitt Z-frirmigr Metallprofil gebildet sind und daß die Abstiil/ rolle (46) in einer schlitzförmigen Ausnehmung (60) des waagrechten, auf der Laufrolle (48) >l<·. Führungsschienen (38) laufenden Trägcrsclm.·- ncn'rteges (54) angeordnet ist.
  4. 4. führungsvorrichtung nach Anspruch 3. ti-.: durch gekennzeichnet, daß die Abstützrolle (J61 auf einem Lagerzapfen (45) einer Haltcplattc (66t vorzugsweise auswechselbar gelagert ist, die an dem am Träger befestigten Schenkel der im üu<t schnitt Z-förmigcn Trägerschienen (40) angeordnet ist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckennzeichiicl. daß auf den Lagerzapfen (50) der Laufrollen (48) der Führungsschienen (38) ein die Führungsschienen untergreifendes Winkelstück (72) aufgesteckt ist, dessen einer Winkclschcnkel (76) als Anschlag in die Bahn des betreffenden Tracers eingreift, welchem am Hinterende des Trägers eine Anschlagschulter (78) zugeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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