DE4432641A1 - Radial-Schrappwerk - Google Patents
Radial-SchrappwerkInfo
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
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- B28C7/0829—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
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Description
Die Erfindung betrifft somit ein Radial-Schrappwerk für sternförmige oder lineare
Minerallager, mit einem, oberhalb des Bodens gelagerten und mit einer
Seilabspannung aufgehängten Ausleger, einem Schrappkübel, einem an diesem
befestigten Grabseil, das zu einer ersten Wickeltrommel führt, einem Hubseil, das
vom Schrappkübel über eine, an der Auslegerspitze vorgesehene Kopfrolle zu einer
zweiten Wickeltrommel führt, wobei beide Wickeltrommeln koaxial auf einer
gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle sitzen und die eine Wickeltrommel
aufwickelt, während die andere abwickelt, und mit einer Verstelleinrichtung, die
eine Spannrolle für das Hubseil aufweist, welche an einer Führung auf
vorgegebener Bahn hin- und herbewegbar gelagert ist, und der eine
Antriebseinrichtung zur Bewegung der Spannrolle zugeordnet ist.
Ein ähnliches Radial-Schrappwerk ist in Gestalt eines Brückenschrappers unter
dem Namen KABAG-Schrapper der Firma Kabag-Wiggert bekannt. Die Spannrolle
hängt an einem Arm von der Auslegerspitze herab und das Hubseil ist unter der
Spannrolle hindurch zum Schrappkübel geführt. Beide Wickeltrommeln sind koaxial
auf einer Antriebswelle starr angeordnet. Im Bereich des bergseitigen Kraterrandes
oder des Kraters selbst und beim Rückzug des Schrappkübels, muß dieser
ausgehoben werden. Dazu dient der Schwenkarm, der dann unter der
Auslegerspitze nach außen schwenkt und dabei die zwischen Schrappkübel und
Windentrommel befindliche Hubseillänge aus einer anfänglichen Hypotenusenlage
in zwei Kathetenlagen eines imaginären Dreiecks verlagert.
Nachteilig ist, daß mit der Schwenkbewegung der Spannrolle des Schwenkhebels
nur ein begrenzter Aushub des Schrappkübels aus dem Materiallager möglich ist,
zumal der Winkel der kübelseitigen Hubseillänge durch die Bewegung des
Schwenkarmes ungünstiger wird. Außerdem verteuert die Aufhängung der
Spannrolle mittels Schwenkarm an der Auslegerspitze die Herstellung und auch der
Antrieb für den Schwenkarm ist nicht unproblematisch und schließlich muß
statisch ein zusätzlicher Aufwand getrieben werden, um die hohen Gewichte im
Auslegerspitzenbereich abzufangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schrappwerk dahingehend zu
verbessern, daß es einmal wesentlich vereinfacht wird, eine vollautomatische
computergesteuerte Bedienung erlaubt, eine verbesserte Hubseilführung erhält, die
die Kinematik des Schrappkübels insbesondere während des Aushubvorganges
verbessert und den Wirkungsgrad verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Wickeltrommeln
drehfest auf der Antriebswelle befestigt sind, daß die Spannrolle auf einer linearen
Bahn geführt ist, daß außer der Kopfrolle noch eine Umlenkrolle am Ausleger
angeordnet ist und daß das Hubseil vom Schrappkübel über die Kopfrolle nach
hinten zur Spannrolle, um diese herum wieder nach vorn zur Umlenkrolle und um
diese herum wieder nach hinten zur zweiten Wickeltrommel geführt ist.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Dreirollen-System eine
Flaschenzugfunktion hat, so daß ein geringer Verstellweg der Spannrolle ausreicht,
um genügend Hubseil für das Ausheben des Schrappkübels einzuziehen. Die
Spannrolle hat erfindungsgemäß aber zusätzlich eine wichtige weitere Funktion,
denn sie dient zum Verbrauchen von Schlaffseil und zur Regelung der
Hubseilspannung, um ein unerwünschtes Ausheben des Schrappkübels während
der Bergfahrt zu vermeiden. Die Steuerung der Hubseilkinematik wird wesentlich
einfacher, da eine Aussteuerung von Kupplungen und Bremsen bzw. getrennten
Winden bei den Wickeltrommeln entfällt und alle Steuerbewegungen des Hubseiles
durch die Spannrolle vorgenommen werden können.
Gemäß einer Ausgestaltung ist die Führung für die Spannrolle am Ausleger
angeordnet. Vorzugsweise befindet sich dabei die Führung im Inneren des
Auslegers und zwar bevorzugt in der lagerseitigen Hälfte des Auslegers.
Eine erfindungsgemäße Alternative besteht darin, daß die Führung der
Seilabspannung des Auslegers zugeordnet ist. Bei dieser bedeutsamen Variante ist
vorgesehen, daß die Führung zwei Gehänge aufweist, zwischen welchen
mindestens zwei parallele Führungsstränge angeordnet sind, an denen eine
Laufrollen aufweisende Katze verschiebbar geführt ist, an der die Spannrolle
gelagert ist und daß das vordere Gehänge eine drallfreie Verbindung mit der
Auslegerspitze und das hintere Gehänge eine Verbindung mit der
Abspannungshalterung aufweist. Die Führung befindet sich bei dieser Ausbildung
oberhalb des Auslegers, ist also beim Schrapperbetrieb geschützt. Die
Führungsstränge bestehen gemäß einer wichtigen Ausgestaltung aus Drahtseilen,
die durch das Gewicht des Auslegers straff gehalten sind. An der Katze greift ein
zum Lagerende des Auslegers hinlaufendes Zugseil an, dessen Ende an einer
motorisch angetriebenen Wickeltrommel befestigt ist. Alternativ sind auch ein
Zweiseilantrieb mit Katzenrückführung durch ein zweites Zugseil im
Reversierbetrieb und auch eine Verstellung der Laufkatze mittels eines
Druckmittelzylinders möglich.
Ein besonders wichtiges Merkmal gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß der
durchschnittliche Trommeldurchmesser der zweiten Wickeltrommel für das Hubseil
kleiner als derjenige der ersten Wickeltrommel für das Grabseil ist. Im einfachsten
Fall werden für beide Wickeltrommeln Zylindertrommeln verwendet. Es liegt jedoch
auch im Rahmen der Erfindung, für die Hubseiltrommel eine Stufenseiltrommel
oder konische Trommel zu verwenden. Mit einer, im Vergleich zur
Grabseiltrommel, kleiner dimensionierten Hubseiltrommel, spult während der
Bergfahrt des Schrappkübels weniger Hubseil bezogen auf die Kübelfahrstrecke ab,
so daß ein geringerer Verstellweg für die Spannrolle erforderlich ist, um Schlaffseil
zu vermeiden.
Vorzugsweise wird das Trommeldurchmesser-Verhältnis beider Trommeln so
gewählt, daß in einem, wenigstens angenähert bis an eine Aushubposition des
Schrappkübels heranreichenden Schrappbereich des Kübels, die sich verkürzende
Grabseillänge, wenigstens angenähert gleich der verbrauchten Hubseillänge ist.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieses Durchmesserverhältnis der
Hubseil-Wickeltrommel zur Grabseilwickeltrommel im Bereich von 0,5 bis 0,6 liegt,
läßt sich erreichen, daß die Verstelleinrichtung mit ihrer Spannrolle über einen
großen Teil der Wegstrecke keiner Betätigung bedarf.
Für den vollautomatischen Betrieb eines Schrappwerks ist es wichtig, daß auch
Sensoren mindestens für das Hubseil vorhanden sind, die ein Durchhängen des
Hubseils, also Schlaffseil feststellen und auch die Spannung des Hubseils ermitteln
und in Abhängigkeit dieser Meßwerte den Antrieb der Verstelleinrichtung
ansteuern.
Zu diesem Zweck besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß die
Kopfrolle an einer Wippe gelagert ist, die ihrerseits am Ausleger schwenkbar
gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung mit einstellbarer Vorspannkraft
vorbelastet ist, daß der Wippe eine Positionsschalteinrichtung zugeordnet ist, die
die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der, durch das Hubseil auf die
Kopfrolle ausgeübten Zugkraft ein- und ausschaltet. Bei geradlinig von der
Spannrolle vertikal abwärts hängendem Seil und auf dem Boden aufstehendem
Schrappkübel, befindet sich die Wippe bei entsprechend eingestellter
Vorspanneinrichtung in einer Ausgangsposition, in welcher die
Positionsschalteinrichtung der Antriebseinrichtung für die Spannrollenverstellung
nicht aktiviert. Bei Aufwärtsfahrt des Schrappkübels bildet sich unter der Kopfrolle
Schlaffseil. Aufgrund des größeren Seilgewichtes verschwenkt die Wippe und die
Positionsschaltereinrichtung schaltet den Verstellantrieb ein und nachdem das
Schlaffseil beseitigt ist, wieder aus. Wird der Zug größer, wird die
Verstelleinrichtung über die Positionsschalteinrichtung eingeschaltet. Wird eine
bestimmte Zugkraft überschritten, schwenkt die Wippe in eine Position, in welcher
der Antrieb der Verstelleinrichtung ebenfalls abgeschaltet wird. Der Schrappkübel
kann sich also nicht zu tief eingraben. Erreicht der Kübel seine bergseitige
Endposition, stoppt der Wickeltrommelantrieb, und der Verstellantrieb für die
Spannrolle führt einen vorgegebenen Hub aus, der ausreicht, um den Kübel
auszuheben. Die Rückbewegung des Kübels läuft unter Abwickeln des Grabseiles
und Rückbewegung der Spannrolle programmgesteuert ab.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schrappwerkes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Führung für die Spannrolle als Teil der Ausleger
abspannung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Wickeltrommeln für das Grabseil und
das Hubseil,
Fig. 5 eine Ansicht der Lagerung der Kopfrolle mit Positionsschaltgliedern.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Auslegers mit abgewandelter Abspannung als
Führung für die Spannrolle, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Abspannung gemäß Fig. 6.
Ein Radialschrappwerk 10 weist in Sternmitte ein Lager für einen Ausleger 12 auf,
der an einer Abspannung 14 abgestützt ist. Der Ausleger 12 mit Abspannung 14
ist um eine lotrechte Achse über Boxen eines Sternlagers 16 schwenkbar. An
einem Schrappkübel 18 sind ein Grabseil 20 und ein Hubseil 22 befestigt. Das
Grabseil 20 führt direkt zu einer Wickeltrommel 24 hinter dem Auslegerlager und
das Hubseil 22 läuft über eine Kopfrolle 28 an der Auslegerspitze zu einer
Wickeltrommel 26. Beide Wickeltrommeln 24, 26 sind relativ undrehbar auf einer
Antriebswelle eines Windenmotors 30 befestigt (Fig. 4). Abgesehen von den
beiden relativ undrehbaren Wickeltrommeln 24, 26, ist die Anordnung insoweit
herkömmlich.
Die üblicherweise aus Drahtseilen bestehende Abspannung 14 des Auslegers 12
ist erfindungsgemäß durch zwei drallfreie, z. B. aus Bändern bestehende Laschen
36, 38, welche einerseits mit dem Auslegerkopfstück und andererseits mit einem
Flaschenzug 40 verbunden sind, ersetzt, welche jeweils endseitig Gehänge 42, 44
als Ausgleich für Fahrseile 46, 48 für eine Katze 34 tragen. Das Gewicht des
Auslegers sorgt für die Seilspannung einer so gebildeten Führung 32 für die mit
Laufrollen ausgestattete Laufkatze 34, die eine Spannrolle 50 lagert, um die das
von der Kopfrolle 28 nach hinten laufende Hubseil 22 herum - und mit dem
ziehenden Trum zu einer Umlenkrolle 52 geführt ist, die am Ausleger hinter der
Kopfrolle 28 gelagert ist und von dort über Stützrollen unter dem Ausleger zur
Hubseil-Wickeltrommel 26 läuft. An der Laufkatze 34 ist ein Verstellseil 54
befestigt, das zu einer Antriebseinrichtung 56 in Form einer Seilwinde führt, die
aus zeichnerischen Gründen außerhalb des Maschinengehäuses 58 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Hubseilwinde 26 einen geringeren
Durchmesser als die Grabseilwinde 24. Der Durchmesser der Hubseilwinde hat
einen Wert im Bereich von 50% bis 60% des Durchmessers der Grabseilwinde 24.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist die Kopfrolle 28 an einer Wippe 60 gelagert, die um
eine Schwenkachse 62 am Ausleger schwenkbar ist. Eine Vorspanneinrichtung 64,
die manuell einstellbar ist, drückt diesen Wippenarm abwärts und hält ihn im
Gleichgewicht mit dem Gewicht der von der Kopfrolle 28 lotrecht nach unten
führenden Seillänge des Hubseiles 22, wenn der Schrappkübel 18 auf dem Boden
aufsteht. Die Wippe 60 hat einen Schaltbügel 66 zur wahlweisen Betätigung von
zwei Positionsschaltgliedern 68, 70, die den Antriebsmotor der Seilwinde 56 ein- oder
ausschalten. Mit 72 ist ein Stoßdämpfer bezeichnet, der Vibrationen der
Wippe 60 gegenüber dem Ausleger 12 und den Positionsschaltgliedern 68, 70
dämpft. Ein drittes Schaltglied 74 tritt in Funktion, wenn das auf die Wippe 60
wirkende Gewicht des von der Kopfrolle 28 zum Schrappkübel laufenden Hubseiles
22 ein durch die Vorspanneinrichtung 64 eingestelltes Minimalgewicht
unterschreitet, was lediglich bei einem Seilbruch auftritt, um die gesamte
Maschine stillzusetzen.
Die Funktion des neuen Schrappwerkes ist folgende:
Der Schrappkübel 18 befindet sich in der Ausgangsstellung unter der Auslegerspitze auf dem Erdboden. Der Endschalter 68 ist geschlossen. Der Schalter 70 ist offen. Mit dem Einschalten des Motors 30 wird das Grabseil 20 auf- und das Hubseil 22 abgewickelt. Der Schrappkübel 18 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 76. Während der anfänglichen Bewegung des Schrappkübels, bei dem die von diesem nach oben zur Kopfrolle 28 laufende Hubseillänge einen Verstellwinkel von ca. 40° ausführt, wird kein Hubseil verbraucht, jedoch wird dennoch Hubseil abgespult, allerdings wegen des Übersetzungsverhältnisses der beiden Seiltrommeln angenähert nur halb so viel wie Grabseil 20 aufgespult wird. Die von der Kopfrolle 28 zum Schrappkübel 18 führende Hubseillänge hängt zunehmend durch, wodurch sich das Seilgewicht erhöht. Die Wippe 60 verschwenkt im Uhrzeigersinn und das Schaltglied 70 wird geschlossen. Das Schaltglied 68 bleibt vorerst geschlossen. Der Schalter 70 setzt die Verstellseilwinde 56 in Betrieb, so daß die Laufkatze 34 mit der Spannrolle 50 zum maschinenseitigen Ende der Abspannung 14 hin bewegt wird. Aufgrund der Flaschenzugwirkung ist die Hubseilkorrektur doppelt so groß wie die Bewegungsstrecke der Katze 34. Wird zuviel Hubseil 22 eingezogen, steigt die Spannung der zum Kübel laufenden Hubseillänge, so daß der Schalter 68 öffnet und den Verstellantrieb 56 abschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Schrappkübel 18 die obere Stellung 18′ oberhalb des Materialkraters erreicht hat. Bei üblichem Neigungswinkel des Materiallagers 16 wird durch Verkleinerung des Durchmessers der Wickeltrommel 26 für das Hubseil 22 mit Bezug auf die Grabseiltrommel 24 im Bereich von 50% bis etwa 60% erreicht, daß in der oberen Hälfte der Bewegungsbahn des Schrappkübels 18 die abgespulte Hubseillänge gleich der benötigten Länge ist, so daß die Spannrolle 50 ihre Position nicht verändert. Bei Ankunft des Schrappkübels 18 in der Stellung 18′ wird über Seillängenmessung der Antriebsmotor 30 für die beiden Wickeltrommeln 24, 26 abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Verstelltrommel 56 in Gang gesetzt, die die Laufkatze 34 nach hinten in Richtung Maschinengehäuse 58 zieht, wodurch der Schrappkübel 18 am gespannten Hubseil 22 aus dem Materiallager gehoben und entleert wird. Mittels eines Endschalters 80, der vom Grabseil 20 betätigt wird, wird der Verstellantrieb 56 gestoppt. Anschließend wird der Motor 30 der beiden Wickeltrommeln 24, 26 zeitverzögert reversiert und der Schrappkübel am gespannten Seil unter dem Ausleger bis etwa in dessen Mitte zurückgefahren. Die Spannrolle 50 bleibt dabei in ihrer Endstellung im Bereich des hinteren Auslegerteiles. Ist der Schrappkübel 18 in der Auslegermitte angekommen, kann das Schrappwerk automatisch in eine andere Boxe - falls Bedarf besteht - geschwenkt werden oder der Absenkvorgang des Kübels wird eingeleitet.
Der Schrappkübel 18 befindet sich in der Ausgangsstellung unter der Auslegerspitze auf dem Erdboden. Der Endschalter 68 ist geschlossen. Der Schalter 70 ist offen. Mit dem Einschalten des Motors 30 wird das Grabseil 20 auf- und das Hubseil 22 abgewickelt. Der Schrappkübel 18 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 76. Während der anfänglichen Bewegung des Schrappkübels, bei dem die von diesem nach oben zur Kopfrolle 28 laufende Hubseillänge einen Verstellwinkel von ca. 40° ausführt, wird kein Hubseil verbraucht, jedoch wird dennoch Hubseil abgespult, allerdings wegen des Übersetzungsverhältnisses der beiden Seiltrommeln angenähert nur halb so viel wie Grabseil 20 aufgespult wird. Die von der Kopfrolle 28 zum Schrappkübel 18 führende Hubseillänge hängt zunehmend durch, wodurch sich das Seilgewicht erhöht. Die Wippe 60 verschwenkt im Uhrzeigersinn und das Schaltglied 70 wird geschlossen. Das Schaltglied 68 bleibt vorerst geschlossen. Der Schalter 70 setzt die Verstellseilwinde 56 in Betrieb, so daß die Laufkatze 34 mit der Spannrolle 50 zum maschinenseitigen Ende der Abspannung 14 hin bewegt wird. Aufgrund der Flaschenzugwirkung ist die Hubseilkorrektur doppelt so groß wie die Bewegungsstrecke der Katze 34. Wird zuviel Hubseil 22 eingezogen, steigt die Spannung der zum Kübel laufenden Hubseillänge, so daß der Schalter 68 öffnet und den Verstellantrieb 56 abschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Schrappkübel 18 die obere Stellung 18′ oberhalb des Materialkraters erreicht hat. Bei üblichem Neigungswinkel des Materiallagers 16 wird durch Verkleinerung des Durchmessers der Wickeltrommel 26 für das Hubseil 22 mit Bezug auf die Grabseiltrommel 24 im Bereich von 50% bis etwa 60% erreicht, daß in der oberen Hälfte der Bewegungsbahn des Schrappkübels 18 die abgespulte Hubseillänge gleich der benötigten Länge ist, so daß die Spannrolle 50 ihre Position nicht verändert. Bei Ankunft des Schrappkübels 18 in der Stellung 18′ wird über Seillängenmessung der Antriebsmotor 30 für die beiden Wickeltrommeln 24, 26 abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Verstelltrommel 56 in Gang gesetzt, die die Laufkatze 34 nach hinten in Richtung Maschinengehäuse 58 zieht, wodurch der Schrappkübel 18 am gespannten Hubseil 22 aus dem Materiallager gehoben und entleert wird. Mittels eines Endschalters 80, der vom Grabseil 20 betätigt wird, wird der Verstellantrieb 56 gestoppt. Anschließend wird der Motor 30 der beiden Wickeltrommeln 24, 26 zeitverzögert reversiert und der Schrappkübel am gespannten Seil unter dem Ausleger bis etwa in dessen Mitte zurückgefahren. Die Spannrolle 50 bleibt dabei in ihrer Endstellung im Bereich des hinteren Auslegerteiles. Ist der Schrappkübel 18 in der Auslegermitte angekommen, kann das Schrappwerk automatisch in eine andere Boxe - falls Bedarf besteht - geschwenkt werden oder der Absenkvorgang des Kübels wird eingeleitet.
Dies geschieht durch Entriegelung der Haltebremse des Motors 30 der beiden
Wickeltrommeln 24, 26. Dabei bewirkt das Schrappkübelgewicht und die
Übersetzung der Wickeltrommeln zueinander, daß sich diese selbständig ohne
Motorantrieb in Bewegung setzt. Dabei bewirkt wiederum die
Trommelübersetzung, daß der Schrappkübel 18 schnell mit immer größer
werdendem Radius um die Kopfrolle 28 nach unten dem Erdboden zu in Richtung
unter die Auslegerspitze schwenkt. Gleichzeitig wird die Laufkatze 34 entspannt,
dabei wird ein sogenannter Auswurfeffekt erzielt, welcher den Schrappkübel
weiter in Verlängerung der Auslegerachse nach außen bringt und damit eine
Vergrößerung des Arbeitsbereiches bewirkt.
Bei Berührung des Erdbodens entlastet der Schrappkübel die Schaltvorrichtung der
Kopfrolle 28 und das nächste Schrappspiel wird automatisch eingeleitet. Das
Positionsschaltglied 74 dient als Seilbruchsicherung und schaltet in diesem Fall den
Automatikbetrieb selbständig ab.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen schematisch eine abgewandelte
Abspannung 14 des Auslegers 12. Im Bereich der maschinenseitigen Lagerung des
Auslegers 12 sind vier hintere Umlenkrollen 81 auf einer gemeinsamen Achse
drehbar gelagert. Im Bereich der Auslegerspitze sind zwei vordere Umlenkrollen 82
drehbar gelagert und zwar mit einem Abstand der gleich ist dem Abstand der
beiden außen liegenden hinteren Rollen 81 der Viererrollenanordnung. Ein Drahtseil
84 ist auf etwa 1/3 der Auslegerlänge bei 86 am Ausleger 12 befestigt, läuft dann
zu einer inneren hinteren Rolle 81, von dieser zur vorderen Rolle 82, von dort unter
Bildung eines ersten Führungsstranges 46 zurück zur äußeren hinteren Rolle 81,
dann über eine, etwa auf 2/3 der Auslegerlänge angeordneten Umlenkrolle 88 und
zurück zur zweiten inneren hinteren Rolle 81 und nach vorn zur zweiten vorderen
Rolle 82 und von dieser - unter Bildung eines zweiten Führungsstranges 48 - über
die zweite außenliegende hintere Rolle 81 zu einer Winde 90. Die beiden
Führungsstränge 46, 48 liegen parallel und dienen als Linearführung für die
Laufkatze 34, die die Spannrolle 50 lagert.
In Fig. 6 sind die Rollen 82 zum besseren Verständnis auf erhöhtem Niveau
dargestellt. Tatsächlich liegen sie in der Auslegerebene. Auch die Befestigung 86,
die Umlenkrolle 88 und die Spannrolle 50 liegen in der praktischen Ausführung in
der Auslegerachse. Die beiden parallelen Seilstränge 46, 48 der Abspannung 14
gemäß Fig. 6 und 7 gehören zu einem einstückigen Drahtseil.
Claims (10)
1. Radial-Schrappwerk für sternförmige oder lineare Minerallager, mit einem
oberhalb des Erdbodens gelagerten und mit einer Seilabspannung (14)
aufgehängten Ausleger (12), einem Schrappkübel (18), einem an diesem
befestigten Grabseil (20), das zu einer ersten Wickeltrommel (24) führt,
einem Hubseil (22), das vom Schrappkübel (18) über eine, an der
Auslegerspitze vorgesehene Kopfrolle (28) zu einer zweiten Wickeltrommel
(26) führt, wobei beide Wickeltrommeln (24, 26) koaxial auf einer
gemeinsamen motorisch angetriebenen Welle sitzen und die eine
Wickeltrommel (24) aufwickelt, während die andere (26) abwickelt, und mit
einer Verstelleinrichtung (50-56), die eine Spannrolle (50) für das Hubseil
(22) aufweist, welche an einer Führung (46, 48) auf vorgegebener Bahn hin- und
herbewegbar gelagert ist, der eine Antriebseinrichtung (56) zur
Bewegung der Spannrolle (50) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Wickeltrommeln (24, 26) drehfest auf der Antriebswelle befestigt sind,
daß die Spannrolle (50) auf einer linearen Bahn geführt ist, daß eine weitere
Umlenkrolle (52) am Ausleger (12) angeordnet ist, und daß das Hubseil (22)
vom Schrappkübel (18) über die Kopfrolle (28) nach hinten zur Spannrolle
(50), um diese herum und wieder nach vorn zur Umlenkrolle (52) und um
diese herum wieder nach hinten zur zweiten Wickeltrommel (26) geführt ist.
2. Schrappwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
am Ausleger (12) angeordnet ist.
3. Schrappwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(46, 48) der Seilabspannung (14) des Auslegers (12) zugeordnet ist.
4. Schrappwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abspannung (14) des Auslegers (12) zwei parallel geführte und sich
wenigstens angenähert über die ganze Auslegerlänge erstreckende
Seilstränge (46, 48) aufweist, an denen eine, Laufrollen aufweisende Katze
(34) verschiebbar geführt ist, an welcher die Spannrolle (50) gelagert ist.
5. Schrappwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
zwei Gehänge (42, 44) aufweist, zwischen denen mindestens zwei parallele
Drahtseile (46, 48) angeordnet sind, an denen eine, Laufrollen aufweisende
Katze (34) verschiebbar geführt ist, an der die Spannrolle (50) gelagert ist,
und daß das vordere Gehänge (44) eine drallfreie Verbindung (36) mit der
Auslegerspitze und das hintere Gehänge (42) eine Verbindung (38) mit der
Abspannungshalterung (40) aufweist.
6. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Laufkatze (34) ein zum Lagerende des Auslegers (12) hin
laufendes Zugseil (54) angreift, dessen Ende an einer motorisch
angetriebenen Wickeltrommel (56) befestigt ist.
7. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommeldurchmesser der zweiten Wickeltrommel (26) kleiner als
derjenige der ersten Wickeltrommel (24) ist.
8. Schrappwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trommeldurchmesser-Verhältnis beider Wickeltrommeln (24, 26) so gewählt
ist, daß in einem, wenigstens angenähert, bis an eine Aushebeposition des
Schrappkübels (12) heranreichenden Schrappbereich des Kübels (18) die sich
verkürzende Grabseillänge wenigstens angenähert gleich der verbrauchten
Hubseillänge ist.
9. Schrappwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchmesserverhältnis der Hubseil-Wickeltrommel (26) zur
Grabseilwickeltrommel (24) im Bereich von 0,5 bis 0,6 liegt.
10. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfrolle (28) an einer Wippe (60) gelagert ist, die ihrerseits am
Ausleger (12) schwenkbar gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung
(64) mit einstellbarer Vorspannkraft vorbelastet ist und daß der Wippe (60)
eine Positionsschalteinrichtung (68, 70, 74) zugeordnet ist, die die
Antriebseinrichtung (56) für die Verstellung der Spannrolle (50) in
Abhängigkeit von der, durch das Hubseil (22) auf die Kopfrolle (28)
ausgeübten Zug kraft ein- und ausschaltet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432641A DE4432641A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Radial-Schrappwerk |
EP95114193A EP0702111A3 (de) | 1994-09-14 | 1995-09-09 | Radial-Schrappwerk |
CZ952363A CZ236395A3 (en) | 1994-09-14 | 1995-09-13 | Radial scraper device for star- or linear-shaped yards of minerals |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1995-09-13 CZ CZ952363A patent/CZ236395A3/cs unknown
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