DE4432641A1 - Radial-Schrappwerk - Google Patents

Radial-Schrappwerk

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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
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    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
    • B28C7/0829Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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Description

Die Erfindung betrifft somit ein Radial-Schrappwerk für sternförmige oder lineare Minerallager, mit einem, oberhalb des Bodens gelagerten und mit einer Seilabspannung aufgehängten Ausleger, einem Schrappkübel, einem an diesem befestigten Grabseil, das zu einer ersten Wickeltrommel führt, einem Hubseil, das vom Schrappkübel über eine, an der Auslegerspitze vorgesehene Kopfrolle zu einer zweiten Wickeltrommel führt, wobei beide Wickeltrommeln koaxial auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle sitzen und die eine Wickeltrommel aufwickelt, während die andere abwickelt, und mit einer Verstelleinrichtung, die eine Spannrolle für das Hubseil aufweist, welche an einer Führung auf vorgegebener Bahn hin- und herbewegbar gelagert ist, und der eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Spannrolle zugeordnet ist.
Ein ähnliches Radial-Schrappwerk ist in Gestalt eines Brückenschrappers unter dem Namen KABAG-Schrapper der Firma Kabag-Wiggert bekannt. Die Spannrolle hängt an einem Arm von der Auslegerspitze herab und das Hubseil ist unter der Spannrolle hindurch zum Schrappkübel geführt. Beide Wickeltrommeln sind koaxial auf einer Antriebswelle starr angeordnet. Im Bereich des bergseitigen Kraterrandes oder des Kraters selbst und beim Rückzug des Schrappkübels, muß dieser ausgehoben werden. Dazu dient der Schwenkarm, der dann unter der Auslegerspitze nach außen schwenkt und dabei die zwischen Schrappkübel und Windentrommel befindliche Hubseillänge aus einer anfänglichen Hypotenusenlage in zwei Kathetenlagen eines imaginären Dreiecks verlagert.
Nachteilig ist, daß mit der Schwenkbewegung der Spannrolle des Schwenkhebels nur ein begrenzter Aushub des Schrappkübels aus dem Materiallager möglich ist, zumal der Winkel der kübelseitigen Hubseillänge durch die Bewegung des Schwenkarmes ungünstiger wird. Außerdem verteuert die Aufhängung der Spannrolle mittels Schwenkarm an der Auslegerspitze die Herstellung und auch der Antrieb für den Schwenkarm ist nicht unproblematisch und schließlich muß statisch ein zusätzlicher Aufwand getrieben werden, um die hohen Gewichte im Auslegerspitzenbereich abzufangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schrappwerk dahingehend zu verbessern, daß es einmal wesentlich vereinfacht wird, eine vollautomatische computergesteuerte Bedienung erlaubt, eine verbesserte Hubseilführung erhält, die die Kinematik des Schrappkübels insbesondere während des Aushubvorganges verbessert und den Wirkungsgrad verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Wickeltrommeln drehfest auf der Antriebswelle befestigt sind, daß die Spannrolle auf einer linearen Bahn geführt ist, daß außer der Kopfrolle noch eine Umlenkrolle am Ausleger angeordnet ist und daß das Hubseil vom Schrappkübel über die Kopfrolle nach hinten zur Spannrolle, um diese herum wieder nach vorn zur Umlenkrolle und um diese herum wieder nach hinten zur zweiten Wickeltrommel geführt ist.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Dreirollen-System eine Flaschenzugfunktion hat, so daß ein geringer Verstellweg der Spannrolle ausreicht, um genügend Hubseil für das Ausheben des Schrappkübels einzuziehen. Die Spannrolle hat erfindungsgemäß aber zusätzlich eine wichtige weitere Funktion, denn sie dient zum Verbrauchen von Schlaffseil und zur Regelung der Hubseilspannung, um ein unerwünschtes Ausheben des Schrappkübels während der Bergfahrt zu vermeiden. Die Steuerung der Hubseilkinematik wird wesentlich einfacher, da eine Aussteuerung von Kupplungen und Bremsen bzw. getrennten Winden bei den Wickeltrommeln entfällt und alle Steuerbewegungen des Hubseiles durch die Spannrolle vorgenommen werden können.
Gemäß einer Ausgestaltung ist die Führung für die Spannrolle am Ausleger angeordnet. Vorzugsweise befindet sich dabei die Führung im Inneren des Auslegers und zwar bevorzugt in der lagerseitigen Hälfte des Auslegers.
Eine erfindungsgemäße Alternative besteht darin, daß die Führung der Seilabspannung des Auslegers zugeordnet ist. Bei dieser bedeutsamen Variante ist vorgesehen, daß die Führung zwei Gehänge aufweist, zwischen welchen mindestens zwei parallele Führungsstränge angeordnet sind, an denen eine Laufrollen aufweisende Katze verschiebbar geführt ist, an der die Spannrolle gelagert ist und daß das vordere Gehänge eine drallfreie Verbindung mit der Auslegerspitze und das hintere Gehänge eine Verbindung mit der Abspannungshalterung aufweist. Die Führung befindet sich bei dieser Ausbildung oberhalb des Auslegers, ist also beim Schrapperbetrieb geschützt. Die Führungsstränge bestehen gemäß einer wichtigen Ausgestaltung aus Drahtseilen, die durch das Gewicht des Auslegers straff gehalten sind. An der Katze greift ein zum Lagerende des Auslegers hinlaufendes Zugseil an, dessen Ende an einer motorisch angetriebenen Wickeltrommel befestigt ist. Alternativ sind auch ein Zweiseilantrieb mit Katzenrückführung durch ein zweites Zugseil im Reversierbetrieb und auch eine Verstellung der Laufkatze mittels eines Druckmittelzylinders möglich.
Ein besonders wichtiges Merkmal gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß der durchschnittliche Trommeldurchmesser der zweiten Wickeltrommel für das Hubseil kleiner als derjenige der ersten Wickeltrommel für das Grabseil ist. Im einfachsten Fall werden für beide Wickeltrommeln Zylindertrommeln verwendet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, für die Hubseiltrommel eine Stufenseiltrommel oder konische Trommel zu verwenden. Mit einer, im Vergleich zur Grabseiltrommel, kleiner dimensionierten Hubseiltrommel, spult während der Bergfahrt des Schrappkübels weniger Hubseil bezogen auf die Kübelfahrstrecke ab, so daß ein geringerer Verstellweg für die Spannrolle erforderlich ist, um Schlaffseil zu vermeiden.
Vorzugsweise wird das Trommeldurchmesser-Verhältnis beider Trommeln so gewählt, daß in einem, wenigstens angenähert bis an eine Aushubposition des Schrappkübels heranreichenden Schrappbereich des Kübels, die sich verkürzende Grabseillänge, wenigstens angenähert gleich der verbrauchten Hubseillänge ist. Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieses Durchmesserverhältnis der Hubseil-Wickeltrommel zur Grabseilwickeltrommel im Bereich von 0,5 bis 0,6 liegt, läßt sich erreichen, daß die Verstelleinrichtung mit ihrer Spannrolle über einen großen Teil der Wegstrecke keiner Betätigung bedarf.
Für den vollautomatischen Betrieb eines Schrappwerks ist es wichtig, daß auch Sensoren mindestens für das Hubseil vorhanden sind, die ein Durchhängen des Hubseils, also Schlaffseil feststellen und auch die Spannung des Hubseils ermitteln und in Abhängigkeit dieser Meßwerte den Antrieb der Verstelleinrichtung ansteuern.
Zu diesem Zweck besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß die Kopfrolle an einer Wippe gelagert ist, die ihrerseits am Ausleger schwenkbar gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung mit einstellbarer Vorspannkraft vorbelastet ist, daß der Wippe eine Positionsschalteinrichtung zugeordnet ist, die die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der, durch das Hubseil auf die Kopfrolle ausgeübten Zugkraft ein- und ausschaltet. Bei geradlinig von der Spannrolle vertikal abwärts hängendem Seil und auf dem Boden aufstehendem Schrappkübel, befindet sich die Wippe bei entsprechend eingestellter Vorspanneinrichtung in einer Ausgangsposition, in welcher die Positionsschalteinrichtung der Antriebseinrichtung für die Spannrollenverstellung nicht aktiviert. Bei Aufwärtsfahrt des Schrappkübels bildet sich unter der Kopfrolle Schlaffseil. Aufgrund des größeren Seilgewichtes verschwenkt die Wippe und die Positionsschaltereinrichtung schaltet den Verstellantrieb ein und nachdem das Schlaffseil beseitigt ist, wieder aus. Wird der Zug größer, wird die Verstelleinrichtung über die Positionsschalteinrichtung eingeschaltet. Wird eine bestimmte Zugkraft überschritten, schwenkt die Wippe in eine Position, in welcher der Antrieb der Verstelleinrichtung ebenfalls abgeschaltet wird. Der Schrappkübel kann sich also nicht zu tief eingraben. Erreicht der Kübel seine bergseitige Endposition, stoppt der Wickeltrommelantrieb, und der Verstellantrieb für die Spannrolle führt einen vorgegebenen Hub aus, der ausreicht, um den Kübel auszuheben. Die Rückbewegung des Kübels läuft unter Abwickeln des Grabseiles und Rückbewegung der Spannrolle programmgesteuert ab.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schrappwerkes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Führung für die Spannrolle als Teil der Ausleger­ abspannung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Wickeltrommeln für das Grabseil und das Hubseil,
Fig. 5 eine Ansicht der Lagerung der Kopfrolle mit Positionsschaltgliedern.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Auslegers mit abgewandelter Abspannung als Führung für die Spannrolle, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Abspannung gemäß Fig. 6.
Ein Radialschrappwerk 10 weist in Sternmitte ein Lager für einen Ausleger 12 auf, der an einer Abspannung 14 abgestützt ist. Der Ausleger 12 mit Abspannung 14 ist um eine lotrechte Achse über Boxen eines Sternlagers 16 schwenkbar. An einem Schrappkübel 18 sind ein Grabseil 20 und ein Hubseil 22 befestigt. Das Grabseil 20 führt direkt zu einer Wickeltrommel 24 hinter dem Auslegerlager und das Hubseil 22 läuft über eine Kopfrolle 28 an der Auslegerspitze zu einer Wickeltrommel 26. Beide Wickeltrommeln 24, 26 sind relativ undrehbar auf einer Antriebswelle eines Windenmotors 30 befestigt (Fig. 4). Abgesehen von den beiden relativ undrehbaren Wickeltrommeln 24, 26, ist die Anordnung insoweit herkömmlich.
Die üblicherweise aus Drahtseilen bestehende Abspannung 14 des Auslegers 12 ist erfindungsgemäß durch zwei drallfreie, z. B. aus Bändern bestehende Laschen 36, 38, welche einerseits mit dem Auslegerkopfstück und andererseits mit einem Flaschenzug 40 verbunden sind, ersetzt, welche jeweils endseitig Gehänge 42, 44 als Ausgleich für Fahrseile 46, 48 für eine Katze 34 tragen. Das Gewicht des Auslegers sorgt für die Seilspannung einer so gebildeten Führung 32 für die mit Laufrollen ausgestattete Laufkatze 34, die eine Spannrolle 50 lagert, um die das von der Kopfrolle 28 nach hinten laufende Hubseil 22 herum - und mit dem ziehenden Trum zu einer Umlenkrolle 52 geführt ist, die am Ausleger hinter der Kopfrolle 28 gelagert ist und von dort über Stützrollen unter dem Ausleger zur Hubseil-Wickeltrommel 26 läuft. An der Laufkatze 34 ist ein Verstellseil 54 befestigt, das zu einer Antriebseinrichtung 56 in Form einer Seilwinde führt, die aus zeichnerischen Gründen außerhalb des Maschinengehäuses 58 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Hubseilwinde 26 einen geringeren Durchmesser als die Grabseilwinde 24. Der Durchmesser der Hubseilwinde hat einen Wert im Bereich von 50% bis 60% des Durchmessers der Grabseilwinde 24.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist die Kopfrolle 28 an einer Wippe 60 gelagert, die um eine Schwenkachse 62 am Ausleger schwenkbar ist. Eine Vorspanneinrichtung 64, die manuell einstellbar ist, drückt diesen Wippenarm abwärts und hält ihn im Gleichgewicht mit dem Gewicht der von der Kopfrolle 28 lotrecht nach unten führenden Seillänge des Hubseiles 22, wenn der Schrappkübel 18 auf dem Boden aufsteht. Die Wippe 60 hat einen Schaltbügel 66 zur wahlweisen Betätigung von zwei Positionsschaltgliedern 68, 70, die den Antriebsmotor der Seilwinde 56 ein- oder ausschalten. Mit 72 ist ein Stoßdämpfer bezeichnet, der Vibrationen der Wippe 60 gegenüber dem Ausleger 12 und den Positionsschaltgliedern 68, 70 dämpft. Ein drittes Schaltglied 74 tritt in Funktion, wenn das auf die Wippe 60 wirkende Gewicht des von der Kopfrolle 28 zum Schrappkübel laufenden Hubseiles 22 ein durch die Vorspanneinrichtung 64 eingestelltes Minimalgewicht unterschreitet, was lediglich bei einem Seilbruch auftritt, um die gesamte Maschine stillzusetzen.
Die Funktion des neuen Schrappwerkes ist folgende:
Der Schrappkübel 18 befindet sich in der Ausgangsstellung unter der Auslegerspitze auf dem Erdboden. Der Endschalter 68 ist geschlossen. Der Schalter 70 ist offen. Mit dem Einschalten des Motors 30 wird das Grabseil 20 auf- und das Hubseil 22 abgewickelt. Der Schrappkübel 18 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 76. Während der anfänglichen Bewegung des Schrappkübels, bei dem die von diesem nach oben zur Kopfrolle 28 laufende Hubseillänge einen Verstellwinkel von ca. 40° ausführt, wird kein Hubseil verbraucht, jedoch wird dennoch Hubseil abgespult, allerdings wegen des Übersetzungsverhältnisses der beiden Seiltrommeln angenähert nur halb so viel wie Grabseil 20 aufgespult wird. Die von der Kopfrolle 28 zum Schrappkübel 18 führende Hubseillänge hängt zunehmend durch, wodurch sich das Seilgewicht erhöht. Die Wippe 60 verschwenkt im Uhrzeigersinn und das Schaltglied 70 wird geschlossen. Das Schaltglied 68 bleibt vorerst geschlossen. Der Schalter 70 setzt die Verstellseilwinde 56 in Betrieb, so daß die Laufkatze 34 mit der Spannrolle 50 zum maschinenseitigen Ende der Abspannung 14 hin bewegt wird. Aufgrund der Flaschenzugwirkung ist die Hubseilkorrektur doppelt so groß wie die Bewegungsstrecke der Katze 34. Wird zuviel Hubseil 22 eingezogen, steigt die Spannung der zum Kübel laufenden Hubseillänge, so daß der Schalter 68 öffnet und den Verstellantrieb 56 abschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Schrappkübel 18 die obere Stellung 18′ oberhalb des Materialkraters erreicht hat. Bei üblichem Neigungswinkel des Materiallagers 16 wird durch Verkleinerung des Durchmessers der Wickeltrommel 26 für das Hubseil 22 mit Bezug auf die Grabseiltrommel 24 im Bereich von 50% bis etwa 60% erreicht, daß in der oberen Hälfte der Bewegungsbahn des Schrappkübels 18 die abgespulte Hubseillänge gleich der benötigten Länge ist, so daß die Spannrolle 50 ihre Position nicht verändert. Bei Ankunft des Schrappkübels 18 in der Stellung 18′ wird über Seillängenmessung der Antriebsmotor 30 für die beiden Wickeltrommeln 24, 26 abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Verstelltrommel 56 in Gang gesetzt, die die Laufkatze 34 nach hinten in Richtung Maschinengehäuse 58 zieht, wodurch der Schrappkübel 18 am gespannten Hubseil 22 aus dem Materiallager gehoben und entleert wird. Mittels eines Endschalters 80, der vom Grabseil 20 betätigt wird, wird der Verstellantrieb 56 gestoppt. Anschließend wird der Motor 30 der beiden Wickeltrommeln 24, 26 zeitverzögert reversiert und der Schrappkübel am gespannten Seil unter dem Ausleger bis etwa in dessen Mitte zurückgefahren. Die Spannrolle 50 bleibt dabei in ihrer Endstellung im Bereich des hinteren Auslegerteiles. Ist der Schrappkübel 18 in der Auslegermitte angekommen, kann das Schrappwerk automatisch in eine andere Boxe - falls Bedarf besteht - geschwenkt werden oder der Absenkvorgang des Kübels wird eingeleitet.
Dies geschieht durch Entriegelung der Haltebremse des Motors 30 der beiden Wickeltrommeln 24, 26. Dabei bewirkt das Schrappkübelgewicht und die Übersetzung der Wickeltrommeln zueinander, daß sich diese selbständig ohne Motorantrieb in Bewegung setzt. Dabei bewirkt wiederum die Trommelübersetzung, daß der Schrappkübel 18 schnell mit immer größer werdendem Radius um die Kopfrolle 28 nach unten dem Erdboden zu in Richtung unter die Auslegerspitze schwenkt. Gleichzeitig wird die Laufkatze 34 entspannt, dabei wird ein sogenannter Auswurfeffekt erzielt, welcher den Schrappkübel weiter in Verlängerung der Auslegerachse nach außen bringt und damit eine Vergrößerung des Arbeitsbereiches bewirkt.
Bei Berührung des Erdbodens entlastet der Schrappkübel die Schaltvorrichtung der Kopfrolle 28 und das nächste Schrappspiel wird automatisch eingeleitet. Das Positionsschaltglied 74 dient als Seilbruchsicherung und schaltet in diesem Fall den Automatikbetrieb selbständig ab.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen schematisch eine abgewandelte Abspannung 14 des Auslegers 12. Im Bereich der maschinenseitigen Lagerung des Auslegers 12 sind vier hintere Umlenkrollen 81 auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert. Im Bereich der Auslegerspitze sind zwei vordere Umlenkrollen 82 drehbar gelagert und zwar mit einem Abstand der gleich ist dem Abstand der beiden außen liegenden hinteren Rollen 81 der Viererrollenanordnung. Ein Drahtseil 84 ist auf etwa 1/3 der Auslegerlänge bei 86 am Ausleger 12 befestigt, läuft dann zu einer inneren hinteren Rolle 81, von dieser zur vorderen Rolle 82, von dort unter Bildung eines ersten Führungsstranges 46 zurück zur äußeren hinteren Rolle 81, dann über eine, etwa auf 2/3 der Auslegerlänge angeordneten Umlenkrolle 88 und zurück zur zweiten inneren hinteren Rolle 81 und nach vorn zur zweiten vorderen Rolle 82 und von dieser - unter Bildung eines zweiten Führungsstranges 48 - über die zweite außenliegende hintere Rolle 81 zu einer Winde 90. Die beiden Führungsstränge 46, 48 liegen parallel und dienen als Linearführung für die Laufkatze 34, die die Spannrolle 50 lagert.
In Fig. 6 sind die Rollen 82 zum besseren Verständnis auf erhöhtem Niveau dargestellt. Tatsächlich liegen sie in der Auslegerebene. Auch die Befestigung 86, die Umlenkrolle 88 und die Spannrolle 50 liegen in der praktischen Ausführung in der Auslegerachse. Die beiden parallelen Seilstränge 46, 48 der Abspannung 14 gemäß Fig. 6 und 7 gehören zu einem einstückigen Drahtseil.

Claims (10)

1. Radial-Schrappwerk für sternförmige oder lineare Minerallager, mit einem oberhalb des Erdbodens gelagerten und mit einer Seilabspannung (14) aufgehängten Ausleger (12), einem Schrappkübel (18), einem an diesem befestigten Grabseil (20), das zu einer ersten Wickeltrommel (24) führt, einem Hubseil (22), das vom Schrappkübel (18) über eine, an der Auslegerspitze vorgesehene Kopfrolle (28) zu einer zweiten Wickeltrommel (26) führt, wobei beide Wickeltrommeln (24, 26) koaxial auf einer gemeinsamen motorisch angetriebenen Welle sitzen und die eine Wickeltrommel (24) aufwickelt, während die andere (26) abwickelt, und mit einer Verstelleinrichtung (50-56), die eine Spannrolle (50) für das Hubseil (22) aufweist, welche an einer Führung (46, 48) auf vorgegebener Bahn hin- und herbewegbar gelagert ist, der eine Antriebseinrichtung (56) zur Bewegung der Spannrolle (50) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wickeltrommeln (24, 26) drehfest auf der Antriebswelle befestigt sind, daß die Spannrolle (50) auf einer linearen Bahn geführt ist, daß eine weitere Umlenkrolle (52) am Ausleger (12) angeordnet ist, und daß das Hubseil (22) vom Schrappkübel (18) über die Kopfrolle (28) nach hinten zur Spannrolle (50), um diese herum und wieder nach vorn zur Umlenkrolle (52) und um diese herum wieder nach hinten zur zweiten Wickeltrommel (26) geführt ist.
2. Schrappwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung am Ausleger (12) angeordnet ist.
3. Schrappwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (46, 48) der Seilabspannung (14) des Auslegers (12) zugeordnet ist.
4. Schrappwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung (14) des Auslegers (12) zwei parallel geführte und sich wenigstens angenähert über die ganze Auslegerlänge erstreckende Seilstränge (46, 48) aufweist, an denen eine, Laufrollen aufweisende Katze (34) verschiebbar geführt ist, an welcher die Spannrolle (50) gelagert ist.
5. Schrappwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei Gehänge (42, 44) aufweist, zwischen denen mindestens zwei parallele Drahtseile (46, 48) angeordnet sind, an denen eine, Laufrollen aufweisende Katze (34) verschiebbar geführt ist, an der die Spannrolle (50) gelagert ist, und daß das vordere Gehänge (44) eine drallfreie Verbindung (36) mit der Auslegerspitze und das hintere Gehänge (42) eine Verbindung (38) mit der Abspannungshalterung (40) aufweist.
6. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (34) ein zum Lagerende des Auslegers (12) hin laufendes Zugseil (54) angreift, dessen Ende an einer motorisch angetriebenen Wickeltrommel (56) befestigt ist.
7. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeldurchmesser der zweiten Wickeltrommel (26) kleiner als derjenige der ersten Wickeltrommel (24) ist.
8. Schrappwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommeldurchmesser-Verhältnis beider Wickeltrommeln (24, 26) so gewählt ist, daß in einem, wenigstens angenähert, bis an eine Aushebeposition des Schrappkübels (12) heranreichenden Schrappbereich des Kübels (18) die sich verkürzende Grabseillänge wenigstens angenähert gleich der verbrauchten Hubseillänge ist.
9. Schrappwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis der Hubseil-Wickeltrommel (26) zur Grabseilwickeltrommel (24) im Bereich von 0,5 bis 0,6 liegt.
10. Schrappwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfrolle (28) an einer Wippe (60) gelagert ist, die ihrerseits am Ausleger (12) schwenkbar gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung (64) mit einstellbarer Vorspannkraft vorbelastet ist und daß der Wippe (60) eine Positionsschalteinrichtung (68, 70, 74) zugeordnet ist, die die Antriebseinrichtung (56) für die Verstellung der Spannrolle (50) in Abhängigkeit von der, durch das Hubseil (22) auf die Kopfrolle (28) ausgeübten Zug kraft ein- und ausschaltet.
DE4432641A 1994-09-14 1994-09-14 Radial-Schrappwerk Withdrawn DE4432641A1 (de)

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