DE4206359A1 - Turmkran - Google Patents

Turmkran

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DE4206359A1
DE4206359A1 DE19924206359 DE4206359A DE4206359A1 DE 4206359 A1 DE4206359 A1 DE 4206359A1 DE 19924206359 DE19924206359 DE 19924206359 DE 4206359 A DE4206359 A DE 4206359A DE 4206359 A1 DE4206359 A1 DE 4206359A1
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DE
Germany
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trolley
boom
tower crane
rope
tower
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DE19924206359
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Hans-Juergen Ledergerber
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LEDERGERBER HANS JUERGEN
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LEDERGERBER HANS JUERGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Turmkran nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Bei derartigen Turmkränen ist es üblich, daß im Ausleger ein Katzfahrseil angeordnet ist, das einerseits an der Auslegerspitze um eine Umlenkrolle geführt ist und das andererseits um einen Laufkatz-Antrieb geführt ist, der entweder am turmseitigen Ende des Auslegers oder am Gegenausleger angebracht ist. Die beiden Enden des Katzfahrseiles sind an der Laufkat­ ze befestigt. Darüber hinaus ist in der Regel eine Spannvorrichtung für das Katzfahrseil notwendig. Wenn der Ausleger bei diesen bekannten Krä­ nen verlängert oder verkürzt werden soll, muß entsprechend auch das Katzfahrseil in seiner Länge verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turmkran der gattungs­ gemäßen Art konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnah­ men wird ein Katzfahrseil und damit auch eine Spannvorrichtung hierfür vollkommen eingespart. Die Funktion des Katzfahrseiles wird durch eine entsprechende Verlängerung des Hubseils erreicht, das insoweit wiederum durch Aufwickeln auf der Hubseiltrommel aus dem Ausleger entfernt werden kann.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben an, wo der Laufkatz-Antrieb angeordnet sein kann. Die Ansprüche 5 bis 7 haben zum Inhalt, wie der zweite Hubseil- Abschnitt geführt sein kann, um die Funktion als Laufkatz-Fahrseil zu erfüllen.
Insbesondere durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 9 bzw. 10 kann in besonders einfacher Weise das gesamte Hubseil aus dem Ausleger entfernt werden, was für die Montage oder Demontage eine große Erleich­ terung beinhalten kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Turmkran mit Laufkatz-Ausleger in einer schematischen Ge­ samtdarstellung,
Fig. 2 einen Turmkran entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 mit einer geänderten Führung des Hubseils,
Fig. 3 einen obendrehenden Turmkran mit Laufkatz-Ausleger in einer schematischen Gesamtdarstellung ohne Untergestell mit am Gegen­ ausleger angeordnetem Hubantrieb und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Laufkatz-Antrieb.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Turmkran handelt es sich um einen un­ tendrehenden Turmdrehkran. Er weist ein auf dem Boden 1 abgestütztes Untergestell 2 auf, das straßen- und/oder schienenverfahrbar ausgebildet sein kann. Auf diesem Untergestell 2 ist mittels eines Drehkranzes 3 eine Drehbühne 4 drehbar angeordnet, die einen teleskopierbar ausgebildeten Turm 5 trägt. Der Turm besteht also aus einem unteren mit der Drehbühne 4 verbundenen Turmteil 6 und einem aus dem unteren Turmteil 6 heraus­ teleskopierbaren bzw. in diesen hineinfahrbaren oberen Turmteil 7. Die Drehbühne 4 trägt einen dreieckförmigen Tragebock 8, an dessen oberer Spitze der untere Turmteil 6 des Turmes 5 um eine Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert ist. Um diese Schwenkachse 9 wird der Turm 5 in eine etwa horizontale Straßentransportstellung oder die in der Zeichnung dargestellte vertikale Arbeitsstellung verschwenkt. Der Tragebock 8 selber kann in bekannter Weise noch gegenüber der Drehbühne 4 verschwenkbar sein, um den Turm 5 in der Straßentransportstellung in eine noch tiefere Lage zu bringen.
Am Turmkopf 10 ist ein Ausleger 11 mittels einer horizontalen Schwenk­ achse 12 angelenkt. Bei der Montage und Demontage des Krans kann der Ausleger 11 um die Schwenkachse 12 aus einer an den Turm 5 angelegten Stellung in die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt werden. Der Ausleger wird in der in der Zeichnung dargestellten, übli­ cherweise horizontalen Arbeitsstellung mittels eines Ausleger-Abspannseiles 13 gehalten, das einerseits am Ausleger 11 und andererseits an einer von der Schwenkachse 12 hochragenden und um diese schwenkbaren Spreizstre­ be 14 angebracht ist. Von der Spreizstrebe 14 führt ein weiteres Spannseil 15 zur Drehbühne 4, wo es festgelegt ist und auf der üblicherweise während des Betriebes ein Gegengewicht 16 angeordnet ist. Zum Drehen der Drehbühne 4 mit Turm 5 und Ausleger 11 um die Drehachse 17 des Drehkranzes 3 ist am Untergestell 2 oder an der Drehbühne 4 ein nicht dargestellter Drehantrieb vorgesehen.
Auf der Drehbühne 4 ist eine Seiltrommel 18 mit Antrieb angeordnet, an der ein Mehrzweck-Arbeitsseil 19 angebracht ist, also aufgewickelt bzw. abgewickelt werden kann. Das Arbeitsseil 19 ist von der Seiltrommel 18 aus zu einer Umlenkrolle 20 geführt, die am unteren Turmteil 6 oberhalb der Schwenkachse 9 gelagert ist. Von dort führt das Arbeitsseil 19 zu einer im Bereich des Turmfußes 21 des unteren Turmteils 6 gelagerten Umlenkrolle 22, von wo es zu einer nicht im Turm 5 gelagerten, sondern vertikal frei bewegbaren Umlenkrolle 23 geführt ist. Von dort ist es wiederum zu einer wie die Umlenkrolle 22 im Bereich des Turmfußes 21 im unteren Turmteil 6 gelagerten Umlenkrolle 24 geführt. Von dieser unteren Umlenkrolle 24 führt das Arbeitsseil 19 zu einer oberen Umlenkrolle 25, die am oberen Ende des unteren Turmteils 6 gelagert ist. Von dort aus ist es über zwei Umlenkrollen 26, 27 am unteren Ende des oberen Turm­ teils 7 zu einer der Umlenkrolle 25 entsprechenden oberen Umlenkrolle 28 am oberen Ende des unteren Turmteils 6 geführt. Die oberen Umlenkrollen 25, 28 bilden zusammen mit den Umlenkrollen 26, 27 und dem hierüber ge­ schorenen Teil des Arbeitsseiles 19 einen Teleskopier-Flaschenzug 29. Von der oberen Umlenkrolle 28 ist das Arbeitsseil 19 weiter zu einer im Be­ reich des Turmfußes 21 im unteren Turmteil 6 gelagerten Umlenkrolle 30 geführt, von wo es in einen Aufricht-Flaschenzug 31 eingeschoren ist. Dessen eine Seilrolle 32 ist am unteren Turmteil 6 im Bereich des Turm­ fußes 21 gelagert, während die andere Seilrolle 33 an der Drehbühne 4 gelagert ist. Das Arbeitsseil 19 ist hinter diesem Flaschenzug 31 mit einem Festpunkt 34 an der Drehbühne 3 festgelegt.
Der Ausleger 11 ist als Laufkatz-Ausleger ausgebildet, d. h. er weist an seiner Unterseite Führungsschienen 35 auf, auf denen eine Laufkatze 36 mittels Laufrollen 37 über die volle Länge des Auslegers 11 verfahrbar ist. Im oberen Turmteil 7 und im Ausleger 11 ist ein Hubseil angeordnet, das außerdem auch als Laufkatz-Fahrseil dient. Das Hubseil 38 ist an einem Festpunkt 39 an der Laufkatze 36 befestigt und von dort über eine Umlenkrolle 40 am freien Ende 41 des Auslegers 11 geführt. Von dort ist es über eine Treibscheibe 42 eines Laufkatz-Antriebs 43 geführt, der am Ausleger 11 in der Nähe der Schwenkachse 12 angeordnet ist. Von dort führt das Hubseil 38 über eine Umlenkrolle 44, die im Bereich des Turm­ kopfes 10 gelagert ist, von wo aus sie zu einer Seilrolle 45 geführt ist, die mit der Umlenkrolle 23 verbunden ist. Von der Seilrolle 45 führt das Hubseil zu einer weiteren Umlenkrolle 46, die am Turmkopf 10 gelagert ist, und von dort über eine Umlenkrolle 47 an der Laufkatze 36 zu einem Lasthaken 48. Die unteren Umlenkrollen 22, 24 und die in Richtung des Turmes 5 frei bewegbare Umlenkrolle 23 bilden zusammen mit dem hierüber geschlungenen Arbeitsseil 19 einen Hub-Flaschenzug 49. Dieser Hub-Fla­ schenzug 49 kann soweit verkürzt werden, bis die Umlenkrolle 23 und gleichermaßen die mit ihr verbundene Seilrolle 45 auf eine im unteren Turmteil 6 im Bereich des Turmfußes 21 angeordneten Anschlag 50 auf­ setzen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Ausgangspunkt ist, daß der obere Turmteil 7 in den unteren Turmteil 6 eingefahren und verriegelt ist, daß der Turm 5 in einer waagerechten Straßentransportstellung sich befindet und daß der Ausleger 11 sich ebenfalls in einer im wesentlichen waagerechten an den Turm 5 angelegten Stellung befindet. Die Umlenkrolle 23 des Hub-Flaschenzuges 49 liegt am Anschlag 50 an. Der untere Turmteil 6 und der obere Turmteil 7 sind in ihrer zusammengefahrenen Stellung miteinander verriegelt. Der Aufricht- Flaschenzug 31 ist auseinandergezogen. Der Laufkatz-Antrieb 43, bei dem es sich um einen Bremsmotor handeln kann, ist ausgeschaltet.
Durch Aufwickeln des Arbeitsseiles 19 auf die Seiltrommel 18 wird nur der Aufricht-Flaschenzug 31 verkürzt, da die beiden anderen Flaschenzüge 29 und 49 aufgrund der vorstehend geschilderten Ausgangssituation blockiert sind. Der Turm 5 wird also um die Schwenkachse 9 in seine vertikale Stellung verschwenkt. In dieser vertikalen Stellung wird der Turmfuß 21 mit der Drehbühne 4 verriegelt. Anschließend wird die nicht dargestellte, allgemein bekannte Verriegelung zwischen dem unteren Turmteil 6 und dem oberen Turmteil 7 gelöst. Jetzt sind also der Aufricht-Flaschenzug 31 und der Hub-Flaschenzug 49 blockiert. Bei einem weiteren Aufwickeln des Arbeitsseiles 19 auf die Seiltrommel 18 wird also der Teleskopier-Fla­ schenzug 29 verkürzt, d. h. der obere Turmteil 7 wird aus dem unteren Turmteil 6 herausgefahren. Gleichzeitig wird hierbei der Ausleger 11 in seine Arbeitsstellung hochgeschwenkt, da das Ausleger-Abspannseil 13 und das Spannseil 15 feste Längen aufweisen. In seiner teleskopierten Stellung wird der obere Turmteil 7 mit dem unteren Turmteil 6 verriegelt. Nunmehr sind also der Teleskopier-Flaschenzug 29 und der Aufricht-Flaschenzug 31 blockiert. Andererseits ist der Hub-Flaschenzug 49 frei, d. h. bei einem Abwickeln des Arbeitsseiles 19 von der Seiltrommel 18 wird der Hub-Fla­ schenzug 49 verlängert, d. h. die Seilrolle 45 bewegt sich nach oben.
Wenn beim Hubbetrieb der Laufkatz-Antrieb 43 abgeschaltet ist, dessen Treibscheibe 42 also feststeht, wird bei einem Auf- bzw. Abbewegen der Seilrolle 45 lediglich der Lasthaken 48 abwärts bzw. aufwärts bewegt. Es bewegt sich lediglich der Hubseil-Abschnitt 38′ zwischen der Seilrolle 45 und dem Lasthaken 48. Dagegen bewegt sich der HubseilAbschnitt 38′′ zwischen Seilrolle 45 und Festpunkt 39 nicht; die Laufkatze 36 bewegt sich also nicht.
Wenn dagegen die Seiltrommel 18 nicht angetrieben wird, dagegen aber der Laufkatzantrieb 43 angetrieben wird, dann wird, da die Lage der Seilrolle 45 feststeht, die Laufkatze 36 in Richtung zum freien Ende 41 des Auslegers 11 oder in Richtung zum Turmkopf 10 bewegt, da der Hub­ seil-Abschnitt 38′′, der die Funktion eines Laufkatz-Fahrseils hat, bewegt wird. Bei einer Bewegung der Laufkatze 36 zum Turmkopf 10 hin kann die vom Laufkatz-Antrieb 43 auf die Laufkatze 36 ausgeübte Verfahrkraft nur so groß sein, wie das Gewicht des Lasthakens 48 gegebenenfalls mit einer anhängenden Last. Bei den Verfahrbewegungen der Laufkatze 36 ändert sich die Höhenlage des Lasthakens 48 nicht, da das Hubseil 38 an dem Festpunkt 39 an der Laufkatze 36 angebracht ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 teilweise hinsichtlich der Art, wie das Hubseil 38a geschoren ist. Aus diesem Grund sind in Fig. 2 alle Bezugsziffern aus Fig. 1 verwen­ det, soweit dies zutreffend ist. Von einer erneuten Beschreibung wird Abstand genommen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Hubseil 38a nicht an einem Festpunkt an der Laufkatze 36a festgelegt, sondern über eine weitere, in der Laufkatze 36a gelagerte Umlenkrolle 51 zum Lasthaken 48a geführt. Der auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Treibscheibenantrieb ausgebildete Laufkatz-Antrieb 43 ist in der Nähe des Turmkopfes 10 im oberen Turmteil 7 gelagert. Das Hubseil 38a ist vom Lasthaken 48a über die Umlenkrolle 51 an der Laufkatze 36a, die Umlenk­ rolle 40 am freien Ende 41 des Auslegers 11 und von dort zur Umlenkrolle 44 an der Turmspitze 10 und von dort wiederum zur Seilrolle 45 geführt.
Von hier aus ist das Hubseil 38a abweichend zur Ausführungsform nach Fig. 1 zur Treibscheibe 42 des am oberen Turmteil 7 angebrachten Lauf­ katz-Antriebs 43 geführt und umschlingt in der üblichen Weise die Treib­ scheibe 42. Von dort ist es zu einer mit der Seilrolle 45 gekoppelten Um­ lenkrolle 52 geführt und von dort wiederum zur Umlenkrolle 46 im Bereich des Turmkopfes 10. Von dort ist es - wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - über die Umlenkrolle 47 der Laufkatze 36a zum Lasthaken 48a geführt.
Das Aufrichten und Teleskopieren des Turmes 5 unter Hochziehen des Aus­ legers 12 geschieht wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Beim Verkürzen des Hub-Flaschenzuges 49 bei feststehendem Laufkatz-An­ trieb 42 werden die Seilrolle 45 und die Umlenkrolle 52 nach unten be­ wegt, wodurch die zwischen den Umlenkrollen 44, 46 und der Treibscheibe 42 befindlichen Abschnitte des Hubseils 38a′ verlängert werden. Entspre­ chend wird der Lasthaken 48a durch Verkürzung des Hubseil-Abschnitts 38a′ gehoben. Ein Verfahren der Laufkatze 36a findet hierbei nicht statt. Bei einem Verlängern des Hub-Flaschenzuges 49 wird entsprechend der Lasthaken 48a durch Verlängerung des Hubseil-Abschnitts 38a′ abgesenkt.
Wenn umgekehrt bei feststehender Seiltrommel 18 der Laufkatz-Antrieb 43 betätigt wird, dann wird, ohne daß der Lasthaken 48a in seiner Höhen­ lage verändert wird, die Laufkatze 36a dadurch in Längsrichtung des Auslegers 11 verfahren, daß der Hubseil-Abschnitt 38a′′ bewegt wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Turmkran ist ein sogenannter obendrehender Turmdrehkran. Er weist einen auf einen nicht dargestellten Untergestell abgestützten Turm 101 auf. Auf dem Turm ist ein Drehkranz 102 ange­ ordnet, auf dem ein Gegenausleger 103 um die Mittel-Längs-Achse 104 des Turmes 101 drehbar gelagert ist. Am Gegenausleger 103 ist ein Ausleger 105 mittels einer horizontalen Schwenkachse 106 angelenkt. Bei Montage und Demontage des Kranes kann der Ausleger 105 um die Schwenkachse 106 verschwenkt werden. Der Ausleger 105 wird in der in der Zeichnung dargestellten, üblicherweise horizontalen Stellung mittels eines Ausleger-Abspannseiles 107 gehalten, das einerseits am Ausleger 105 und andererseits an einer von der Schwenkachse 106 hochragenden und um diese schwenkbaren Spreizstrebe 109 angebracht ist. Von der Spreizstrebe 109 führt ein weiteres Spannseil 107a zum freien Ende 108 des Gegenaus­ legers. Im Bereich des freien Endes 108 des Gegenauslegers 103 ist an letzterem ein Gegengewicht 110 angebracht. Zum Drehen des Gegenauslegers 103 zusammen mit dem Ausleger 105 um die Mittel-Längs-Achse 104 des Turmes 101, die auch die Achse des Drehkranzes 102 ist, ist im Bereich des Drehkranzes 102 ein nicht dargestellter Drehantrieb vorgesehen.
An der Unterseite des Auslegers 105 sind Führungsschienen 111 ange­ bracht, auf denen eine Laufkatze 112 mittels Laufrollen 113 in Längs­ richtung des Auslegers 105 verfahrbar angeordnet ist.
Auf dem Gegenausleger 103 ist eine Hubseiltrommel angebracht, die von einem nicht dargestellten Hubseilantrieb in üblicher Weise drehantreibbar ist und die in nicht angetriebenem Zustand festgestellt werden kann. Von dieser Hubseiltrommel 114 ist ein Hubseil 115 zur Laufkatze 112 geführt. Von dort ist es um eine an der Laufkatze 112 gelagerte Seilrolle 116 zu einer einen Lasthaken 117 tragenden Seilrolle 118 geführt und von dort zu einer an der Laufkatze 112 angebrachten Seilrolle 119 zurückgeführt. Auf dieser wird es umgelenkt und über eine ebenfalls an der Laufkatze 112 angebrachte Seilrolle 120 geführt, von wo aus es zu einer weiteren Seil­ rolle 121 geführt wird, die zusammen mit der Seilrolle 118 den Lasthaken 117 trägt. In der Zeichnung sind die beiden Seilrollen 118 und 121 aus zeichnungstechnischen Gründen nicht achsgleich dargestellt; in der Praxis sind sie natürlich achsgleich ausgebildet. Von der Seilrolle 121 führt das Hubseil zurück zu einer an der Laufkatze 112 gelagerten Seilrolle 122. In der Praxis werden auch die Seilrollen 119 und 122 einerseits und 116 und 120 andererseits achsgleich angeordnet sein. Die vier Seilrollen 116, 119, 120, 122 der Laufkatze 112 und die beiden den Lasthaken 117 tragenden Seilrollen 118, 121 und das über diese Rollen geschorene Hubseil 115 bilden einen Doppel-Flaschenzug 123.
Von der Laufkatze 112, also von der Seilrolle 122 aus, ist das Hubseil 115 zurück zum Gegenausleger 103 geführt, wo es um einen Laufkatz-An­ trieb 124 geschlungen ist. Dieser Laufkatz-Antrieb 124 ist als sogenannter Treibscheibenantrieb ausgebildet, d. h. er weist eine frei drehbar gela­ gerte Seilrolle 125 und eine mittels eines elektrischen Getriebe-Motors 126 antreibbare Treibscheibe 127 auf. Die Seilrolle 125 und die Treibscheibe 127 weisen zueinander parallele Achsen 128, 129 auf, die wiederum parallel zur Schwenkachse 106 verlaufen. Das Hubseil 115 ist - wie Fig. 4 erkennen läßt - mehrfach um die Seilrolle 125 und die Treibscheibe 127 geschlungen, so daß bei ausgeschaltetem Getriebe-Motor 126 das Hubseil 115 am Laufkatz-Antrieb 124 gleichermaßen einen Festpunkt hat.
Vom Laufkatz-Antrieb 124 ist das Hubseil 115 weiter zu einer Umlenkrolle 130 am freien Ende 131 des Auslegers 105 geführt, von der aus es zu einer Umlenkrolle 132 geführt wird, die an der Laufkatze 112 gelagert ist. Von dort wiederum ist das Seil 115 zu einem Festpunkt 133 an der Auslegerspitze 131 geführt, wo sein Ende festgelegt ist. Die Umlenkrolle 130 am freien Ende 131 und der Festpunkt 133 können gemeinsam an einem Wagen 134 angebracht sein, der mittels Laufrollen 135 auf den Führungs­ schienen 111 des Auslegers 105 verfahren werden kann. Während des Be­ triebes des Kranes ist dieser Wagen 134 selbstverständlich am freien Ende 131 des Auslegers 105 mittels Schrauben, Bolzen, Riegeln od. dgl. fest­ gelegt.
Der Hubseil-Abschnitt 115′ zwischen Hubseiltrommel 114 und Laufkatze 112 und der den Doppel-Flaschenzug 123 bildende Hubseil-Abschnitt haben die Funktion eines konventionellen Hubseils, wie es vorgesehen wäre, wenn ein gesondertes Laufkatzseil vorhanden wäre. Der von der Laufkatze 112 über den Laufkatz-Antrieb 124 und die Umlenkrolle 130 zur Laufkatze 112 und von dort zum Festpunkt 133 geführte Hubseil-Abschnitt 115′′ hat da­ gegen die Funktion des klassischen Laufkatzseils, wobei die Lage der Ab­ schnitte 115′, 115′′ sich beim Heben einer Last und/oder beim Verfahren der Laufkatze über die Länge des Hubseils 115 verändert.
Zum Heben oder Senken einer am Lasthaken 117 angebrachten Last wird die Hubseiltrommel 114 in bekannter Weise angetrieben. Durch die Reibung in der Seilrolle 122, den Umlenkrollen 130 und 132 und die Reibung bzw. Bremswirkung am Laufkatz-Antrieb 124 wird der Hubseil-Abschnitt 115′′ festgehalten, d. h. die Laufkatze 112 bleibt in ihrer vorgegebenen Stel­ lung. Wenn dagegen der Laufkatz-Antrieb 124 betätigt wird, dann wird die Laufkatze verfahren. Hierbei wird das Hubseil 115 auch durch den Doppel-Flaschenzug 123 bewegt. Die Größe der auf die Laufkatze 112 auf­ gebrachten Horizontalkraft zum Verfahren der Laufkatze 112 ist maximal begrenzt durch das Gewicht der durch die beiden Seilrollen 118, 121 und den Lasthaken 117 gebildeten Seilflasche zuzüglich des Gewichtes der an­ gehängten Last, wobei die tatsächlich aufgebrachte Horizontalkraft natur­ gemäß begrenzt ist durch die vom Laufkatz-Antrieb 124 maximal auf den Hubseil-Abschnitt 115′′ aufbringbaren Kraft. Beim Verfahren der Laufkatze 112 wird somit die Höhe des Lasthakens 117 mit der von ihm getragenen Last gegenüber dem Ausleger 105 nicht verändert, wenn die Hubseiltrommel 114 während dieses Verfahrens stillsteht.
Durch die geschilderte Ausgestaltung wird erreicht, daß ein Katzfahrseil zum Verfahren der Laufkatze 112 nicht erforderlich ist. Dies bringt er­ hebliche Erleichterungen bei der Montage und der Demontage des Turm­ drehkrans mit sich. Weiterhin kann der Ausleger 105 verlängert oder verkürzt werden, ohne daß das Katzfahrseil entsprechend verlängert oder verkürzt werden muß. Weiterhin entfällt eine Katzfahrseil-Spannvorrich­ tung.
Wenn - wie geschildert - die Umlenkrolle 130 und der Festpunkt 133 an dem am Ausleger 105 verfahrbaren Wagen 134 angebracht sind, dann kann das gesamte Hubseil 115 bei der Demontage des Krans zusammen mit der Laufkatze 112 aus dem Ausleger 105 verfahren werden. In diesem Fall wäre eine Übergangsschiene vom Ausleger 105 zum Gegenausleger 103 vor­ gesehen, über die die Laufkatze 112 und der Wagen 134 auf den Gegen­ ausleger 103 verfahren würden. Eine solche Übergangsschiene zum Ver­ bringen der Laufkatze 112 auf den Gegenausleger 103 ist in der Praxis bereits bekannt; insofern bedarf es keiner Beschreibung dieser Ausfüh­ rung. Beim vorliegenden Kran muß somit zur vollständigen Entfernung des Hubseils 115 und damit aller Seile aus dem Ausleger 105 das Hubseil 115 nur auf die Hubseiltrommel 114 aufgewickelt zu werden.
Bei der Demontage wird die Seilflasche 118, 121, 117 gegen die Laufkatze 112 hochgezogen und die Laufkatze 112 gegen den Wagen 134 verfahren. Wenn dessen Verbindung mit dem Ausleger 105 gelöst wird, dann werden der Wagen 134 und die Laufkatze 112 durch Aufwinden des Hubseils 115 auf die Hubseiltrommel 114 in Richtung auf den Gegenausleger 103 bewegt. Hierbei sollte der Laufkatz-Antrieb 124 nicht blockiert sein. Bei der Montage des Krans wird der Wagen 134 und mit ihm die Laufkatze 112 da­ durch zur Auslegerspitze 131 hin bewegt, daß der Ausleger 105 derartig geneigt wird, daß sich die Auslegerspitze 131 deutlich unterhalb der Schwenkachse 106 befindet. Dann wird die Hubseiltrommel 114 freigegeben, so daß der Wagen 134 und die Laufkatze 112 aufgrund ihres Gesamtge­ wichts zur Auslegerspitze 131 hin rollen können.
Die Umlenkrolle 130 und der Festpunkt 133 brauchen nicht an einem Wagen 134 angebracht zu sein; sie können auch an einer lösbar mit der Ausle­ gerspitze 131 verbindbaren Traverse angebracht sein, die mit der Lauf­ katze 112 verbindbar ist, so daß die Laufkatze 112 selber zum Transport der Umlenkrolle 130 und des Festpunktes 133 zum Gegenausleger 103 einge­ setzt wird. Die konstruktiven Mittel hierfür sind in der Praxis bekannt.
Der in Fig. 4 dargestellte Treibscheiben-Antrieb wird üblicherweise bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ebenfalls eingesetzt.
Im übrigen kann bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 die Aufrecht- und die Teleskopier-Funktion aus dem Arbeitsseil 119 he­ rausgenommen und mit einem gesonderten Montage-Seil, das von einer ge­ sonderten Seiltrommel antreibbar ist, ausgeführt werden.

Claims (10)

1. Turmkran mit einem Turm (5, 101), mit einem Ausleger (11, 105), mit einer am Ausleger (11, 105) verfahrbar geführten Laufkatze (36, 36a, 112), mit einem Hubseil (38, 38a, 115), das einen über die Laufkatze (36, 36a, 112) geführten, zum Heben oder Senken eines Lastaufnahmemittels (Lasthaken 48, 48a, 117) antreibbaren ersten Hubseil-Abschnitt (38′, 38a′, 115′) aufweist, und mit einem relativ zum Ausleger (11, 105) ortsfesten Laufkatz-Antrieb (43, 124) zum Verfahren der Laufkatze (36, 36a, 112) mittels eines Seiles, das einerseits über eine Umlenkrolle (40, 130) am freien Ende (41, 131) des Auslegers (11, 105) zur Laufkatze (36, 36a, 112) und andererseits zur entgegengesetzten Seite der Laufkatze (gleiche Bezugsziffern) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verfahren der Laufkatze (36, 36a, 112) vorgesehene Seil durch einen zweiten Hubseil-Abschnitt (38′′, 38a′′, 115′′) gebildet ist und daß der Laufkatz-Antrieb (43, 124) mit dem Hubseil (38, 38a, 115) in Antriebsverbindung steht.
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf­ katz-Antrieb (43) am Ausleger (11) angebracht ist.
3. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf­ katz-Antrieb (43) am Turm (5) angebracht ist.
4. Turmkran, insbesondere obendrehender Turmdrehkran, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatz-Antrieb (124) an einem Gegen­ ausleger (103) angeordnet ist.
5. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hubseil-Abschnitt (38′′) über die Umlenkrolle (40) am freien Ende (41) des Auslegers (11) geführt und an der Laufkatze (36) festgelegt ist.
6. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Hubseil-Abschnitt (38a′′) über die Umlenkrolle (40) am freien Ende (41) des Auslegers (11) zu einer Umlenkrolle (51) der Lauf­ katze (36a) und von dort zum Lastaufnahmemittel (Lasthaken 48a) geführt ist.
7. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hubseil-Abschnitt (115′′) über die Umlenkrolle (130) am freien Ende (131) des Auslegers (105) zu einer Umlenkrolle (132) an der Laufkatze (112) und von dort zu einem Festpunkt (133) am freien Ende (131) des Auslegers (105) geführt ist.
8. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatz-Antrieb (43, 124) feststellbar ausgebildet ist.
9. Turmkran, insbesondere obendrehender Turmdrehkran, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Umlenk­ rolle (130) am freien Ende (131) des Auslegers (5) lösbar angebracht ist.
10. Turmkran, insbesondere obendrehender Turmdrehkran, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Umlenkrolle (130) am freien Ende (131) des Auslegers (105) an einem am Ausleger (105) ver­ fahrbaren Wagen (134) angebracht ist, der mit dem freien Ende (131) des Auslegers (105) fest verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2402281A1 (de) * 2010-06-29 2012-01-04 Liebherr-Werk Biberach GmbH Verfahren zum Betrieb eines Turmdrehkranes
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