DE4430187C2 - Vorrichtung zum Umstellen eines Falzapparates von Sammel- auf Nichtsammelbetrieb an einem Schneid/Sammelzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Umstellen eines Falzapparates von Sammel- auf Nichtsammelbetrieb an einem Schneid/Sammelzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umstellen eines Falzapparates gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik, JP 63 185 777 (A) ist ein Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine bekannt. Durch eine aufsteckbare Handkurbel ist eine Welle verdrehbar, auf welcher mehrere Kupplungen angeordnet sind. Eine dieser Kupplungen wird ausgerückt, wonach durch Betätigen der Handkurbel die Phasenlage einer Steuerkurve veränderbar ist. Nach erfolgter Verstellung wird besagte Kupplung wieder eingerückt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt ein Sammeln von Exemplaren auf einem separaten Sammelzylinder, der nicht gleichzeitig eine Schneidfunktion übernimmt.
Ein weiterer aus dem Stand der Technik bekannter Falzapparat gemäß DE 38 28 372 A1 umfaßt einen mehrfachgroßen Sammelzylinder. In diesem sind mehrere Betätigungseinrichtungen aufgenommen, die an ihren zwei Steuerkurven zugewandten Enden je zwei auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander angeordnete Tastrollen aufweisen.
Zwischen den beiden bezogen auf den Sammelzylinder stillstehenden Steuerkurven ist ein Nockenträger angeordnet, welcher mehrere Nocken aufnimmt, die in eine Aktiv- und eine Passivstellung bringbar sind. In Aktivstellung der Nocken hindern diese durch ein Abstützen einer der beiden Tastrollen einer jeden Betätigungseinrichtung, daß ein Falzvorgang ausgeführt wird. In Passivstellung der Nocken hingegen, können die Tastrollen den Steuersenken der jeweiligen Steuerkurve folgen und Falz- bzw. Punkturvorgänge auslösen. Der aus den Figuren der DE 38 28 372 A1 hervorgehende große apparative Aufwand ist jedoch nur bei Großtiefdruckmaschinen gerechtfertigt, die bis zu acht Atzungen am Umfang eines Druckwerkzylinders aufweisen können. Bei kleineren Falzapparaten ist der mechanische Aufwand nicht vertretbar.
US-PS 3,865,361 offenbart einen Falzzylinder, an dessen Stirnseite eine Kurve aufgenommen ist, in welche mehrere Laufflächen aufgenommen sind. In diesen Laufflächen rollen nebeneinander angeordnete Rollen ab und bewegen Punkturenwellen entsprechend. Ein Umstellung am Falzzylinder vom Betriebsmodus Sammeln auf den Betriebsmodus Nicht-Sammeln erfolgt durch axiales Verschieben der Kurve am gemeinsamen Hochpunkt der Laufflächen. Aus Kostengründen gilt es heute, die Fertigung von Kurven mit unterschiedlichen Laufflächen, die zudem unterschiedlich gehärtet werden müssen, möglichst zu vermeiden. Die axiale Verschiebbarkeit einer eine Kurve aufnehmenden Konstruktion birgt die Gefahr, daß durch sich während des Betriebes einstellendes Spiel die Verkantungsgefahr der auf der Welle aufgenommenen Konstruktion ständig zunimmt. Dies macht die Verwendung einer verschiebbaren Kurve zumindest problematisch.
DT 17 61 134 B2 schließlich offenbart eine von Einfachbetrieb auf Sammelbetrieb umstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen mit einem angetriebenen Falzzylinder. Bei dieser Konfiguration sind in eine als Schleife ausgebildete Kurvennut einer Steuerscheibe mehrere an der diametral gegenüberliegende nach innen gerichtete Kurvenvorsprünge eingelassen. Ferner ist ein Zahnradschaltgetriebe vorgesehen, mit welchem das Drehzahlverhältnis der Drehzahl der Steuerscheibe in Bezug auf die Drehzahl des Falzzylinders einstellbar ist. Der entscheidende Nachteil dieser Falzvorrichtung liegt in der raumgreifenden Dimensionierung des Zahnradschaltgetriebes, welches eine unvertretbar hohe Anzahl geradverzahnter Zahnräder umfaßt, die die Fertigungskosten negativ beeinflussen.
Ausgehend von den skizzierten Konstruktionen des Standes der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umstellen von Sammel- auf Nichtsammelbetrieb an Schneid/Sammelzylindern so zu verbessern, daß auf minimalem Bauraum mit wenigen Komponenten eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist von besonderem Vorteil, daß durch ineinander geschachtelte Anordnung der Hülse und der Schiebeverzahnung eine kompakte Einheit geschaffen werden konnte, bei der lediglich ein die Hülse oder die Schiebeverzahnung eine axiale Verschiebung erfährt. Dadurch lassen sich der mechanische Aufwand äußerst gering und die Bauraumanforderungen sehr niedrig halten.
In weiterführender Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist vorgesehen, die Schiebeverzahnung auf einem Wellenfortsatz des Schneid/Sammelzylinders axial verschiebbar zu gestalten. Daneben umfaßt die Hülse eine erste Krafteinleitungsstelle, die als Außenverzahnung ausgebildet ist. Außerdem ist in der Hülse eine zweite Krafteinleitungsstelle als Innenverzahnung ausgeführt. Da der Kurvenkörper am ersten Kraftübertragungselement befestigt ist, kann über dieses eine Rotationsbewegung in den Kurvenkörper eingeleitet werden. Dazu ist das die Hülse in Lagern einer Seitenwandbuchse drehbar aufgenommen und gleichzeitig auf einem Lager am Wellenfortsatz aufgenommen. Dadurch ist eine stabile Dreipunktlagerung verwirklicht, die zur Folge hat, daß mechanische Belastungsspitzen sicher aufgenommen werden können. Die Dreipunktlagerung verhindert zudem ein Kippen der Hülse bezogen auf seine Querachse am Wellenfortsatz.
Parallel zum Wellenfortsatz ist in einer Seitenwandbuchse eine Stummelwelle gelagert, an welcher ein erste und ein zweite miteinander verbundene Verzahnung aufgenommen sind. Die Schiebeverzahnung ist mit der ersten Verzahnung in Eingriff bringbar, wodurch die zweite Verzahnung den Antrieb in die Außenverzahnung der Hülse eingeleitet wird. In dieser Betriebsstellung wird eine Untersetzung der Drehzahl des Kurvenkörpers zur Drehzahl des Schneid/Sammelzylinders von 1 : 2 erreicht. Demnach rotiert der Kurvenkörper nur halb so schnell wie der Schneid/Sammelzylinder, so daß dessen Lagerungswelle der Punkturen nur bei jeder zweiten Umdrehung des Schneid/Sammelzylinders aktiviert wird.
Ist die Schiebeverzahnung hingegen mit der Innenverzahnung des ersten Kraftübertragungselementes in Eingriff gebracht, rotieren der Kurvenkörper und die Umfangsfläche des Schneid/Sammelzylinders mit gleicher Geschwindigkeit. Sind zuvor die auf der Mantelfläche des Schneid/Sammelzylinders angebrachte Markierung und die gehäusefeste Markierung in Übereinstimmung gebracht worden und wird danach der Zahneingriff hergestellt, verbleiben die Punkturen während der Rotation des Zylinders in ihrer eingefahrenen Position; der besagte Zylinder fungiert dann lediglich als Schneidzylinder.
An der Stellachse der Sammelvorrichtung sind den Betriebspositionen der Schiebeverzahnung entsprechende Rastnuten ausgeführt, um das zweite Kraftübertragungselement in seinen Arbeitspositionen zu verriegeln.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detailliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Falzapparates samt Schneid/Sammelzylinder,
Fig. 2 die Funktionsweise des Schneid/Sammelzylinders im Betriebsmodus "Nicht-Sammeln",
Fig. 3a, b, c die Funktionsweise des Schneid/Sammelzylinders im Betriebsmodus "Sammeln",
Fig. 4a, b den Längsschnitt durch einen Schneid/Sammelzylinder im Betriebsmodus "Sammeln"
Fig. 5a, b den Längsschnitt durch einen Schneid/Sammelzylinder im Betriebsmodus "Nicht-Sammeln"
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Falzapparates schematisch. Eine über eine Trichterwalze 1 in einen Trichter 2 einlaufende Materialbahn wird dort längsgefalzt. Danach wird die längsgefalzte Materialbahn zwischen Zugwalzen 3 gepresst und gelangt von dort aus in einen Zylinderspalt 19, der zwischen den Umfangsflächen eines Schneid-/Sammelzylinders 4 und eines Falzzylinders 5 gebildet wird. Der Falzzylinder 5 rotiert im Uhrzeigersinn, der Schneid-/Sammelzylinder 4 entgegen des Uhrzeigersinnes; beide Zylinder besitzen gleiche Umfangsgeschwindigkeit, wobei sich die Durchmesser des Falzzylinders 5 und des Schneid-/Sammelzylinders 4 wie 2 : 1 verhalten.
Der Schneid-/Sammelzylinder 4 ist auf seinem Umfang einerseits mit einem Schneidmesser 6 versehen, während andererseits in unmittelbarer Nähe zum Schneidmesser 6 Punkturen 7 in die Mantelfläche des Schneid-/Sammelzylinders 4 eingelassen sind. Die Punkturen 7 bestehen aus nebeneinander angeordneten Punkturenstangen 21, die mittels Punkturenhebeln 8 an einer Lagerungswelle 9 aufgenommen sind. Der Falzzylinder 5 hingegen, in doppeltem Durchmesser ausgeführt, ist miteinander gegenüberliegenden Falzmesserwellen 10 ausgerüstet, die jeweils ein Falzmesser 11 aufnehmen. Um etwa 90° am Umfang des Falzzylinders 1 versetzt, sind Messerbalken 12 aus Kautschuk und zwei Punkturenreihen 13 aufgenommen. Diese wiederum befinden sich an den Enden von Punkturenhebeln 14, die ihrer­ seits an Punkturenwellen 15 gelagert sind.
Unterhalb des Falzzylinders 5 befindet sich ein Paar Falzwalzen 16, zwischen die - je nach Betriebsmodus des Falzapparates - einzelne Exemplare oder übereinanderliegende Exemplare durch die Falzmesser 11 eingestoßen werden. Die auf diese Art quergefalzten Produkte werden über ein Schaufelrad 17 auf einem Auslageband 18 ausgelegt.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise des Schneid-/Sammelzylinders 4 im Betriebsmodus "Nicht-Sammeln" dargestellt.
Der in den Zylinderspalt 19 einlaufende Bahnbereich 20 wird von aus dem Falzzylinder 5 ausgefahrenen Punkturen ergriffen und am Umfang des Falzzylinders 5 gehalten. Nach einer halben Zylinderumdrehung des Falzzylinders 5 fahren die Punkturen wieder in den Falzzylinder 5 ein und der Bahnbereich 20 wird durch einen Schnitt zwischen Schneidmesser 6 und Messerbal­ ken 12 zu einem abgetrennten Exemplar 20'. Durch ein Falzmesser 11, welches an einer Falzmesserwelle 10 aufgenommen ist, wird das abgetrennte Exemplar 20' zwischen zwei Falzwalzen 16 eingestoßen und die ausgefahrenen Punkturen 13 ergreifen von neuem einen herangeführten Bahnbereich 20. So erhält das Exemplar 20' einen quer zum im Trichter 2 erzeugten Längsfalz verlaufenden weiteren Falz. Dann gelangen die Exemplare 20' in die Taschen des Schaufelrades 17, von dem sie auf das Auslageband 18 ausgelegt werden. Im hier skizzierten Produktionsmodus "Nicht-Sammeln" sind die Punkturen 7 außer Funktion, sie verbleiben in der Mantelfläche des Schneid-/Sammelzylinders 4 eingefahren.
Die Funktionsweise im Betriebsmodus "Sammeln" ist in den Fig. 3a, 3b, 3c dargestellt.
In der Darstellung gemäß Fig. 3a wird ein in den Zylinderspalt 19 einlaufender - hier gestrichelt dargestellter - Bahnbereich 22 von ausgefahrenen Punkturen 7 am Schneid-/Sammelzylinder 4 ergriffen. Die Punkturen 13a und 13b des doppeltgroßen Falzzylinders 5 verbleiben in ihrer eingefahrenen Position.
Im in Fig. 3b gezeigten Zustand hat sich der Falzzylinder 5 um eine halbe Umdrehung gedreht, während der Schneid-/Sammelzylinder 4 eine ganze Umdrehung ausgeführt hat. Dabei ist der gestrichelt gezeichnete Bahnbereich 22 komplett auf dem Umfang des Schneid-/Sammelzylinders 4 aufgenommen und wird nach dem Schnitt als Exemplar 22' bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt, unmittelbar nach dem Schnitt des Schneidmessers 6, fahren die Punkturen 7, die über Punkturenhebel 8 an einer Lagerungswelle 9 aufgenommen sind, in den Umfang des Schneid/Sammelzylinders 4 zurück und geben somit das Exemplar 22' frei. Dieses wird unmittelbar danach zusammen mit dem neu ankommenden Bahnbereich 23 von ausgefahrenen Punkturen 13b ergriffen. Durch diesen "Punkturenwechsel" werden der Bahnbereich 23 und das Exemplar 22' übereinanderliegend am Umfang des Falzzylinders 5 fixiert, bis dieser eine halbe Umdrehung ausgeführt hat. In diesem Augenblick wird der Bahnbereich 23 durch einen Schnitt des Schneidmessers 6 mit dem Messerbalken 12 abgetrennt. Die die Exemplare 22' und 23' fixierenden Punkturen 13b fahren zurück in den Falzzylinder 5, bevor, wie Fig. 3c zu entnehmen ist, eines der Falzmesser 11 die übereinanderliegenden Exemplare 22' und 23' in den Spalt zwischen den Falzwalzen 11 einstößt. Mit 24 ist ein anschließend in den Zylinderspalt 19 einlaufender Bahnbereich bezeichnet, der im Betriebsmodus "Sammeln" von ausgefahrenen Punkturenstiften 7 des Schneid/Sammelzylinders 4 ergriffen wird.
In den Fig. 4a, b ist ein Längsschnitt durch einen Schneid/Sammelzylinder samt eines Details der Lagerungswelle dargestellt.
Der Antrieb des Schneid/Sammelzylinders 4 erfolgt durch ein Antriebsritzel 26 und wird über eine Antriebswelle mit Wellenfortsatz 35 übertragen. In einer Seitenwand 25 des Falzapparates ist eine Seitewandbuchse 33 eingelassen, welche über Wälzlager die Hülse 29 abstützt. Dieses ist gleichzeitig von einem Wälzlager auf der Welle 35 des Schneid/Sammelzylinders 4 unterstützt. Am zylinderseitigen Ende der Hülse 29 ist ein Kurvenkörper 27 befestigt, der in einer Kurvenbahn 28 die Laufrollen 41 aufnimmt, mit welchen die Lagerungswellen 9 und damit die Punkturen 7, 21 aktivierbar sind.
An der Seitenwand 25 ist eine gehäusefeste Markierung 32 aufgenommen, welche mit der Zylindermarkierung 36 in Übereinstimmung bringbar ist. Fluchten beide Markierungen miteinander, sind die Punkturen 7 in die Mantelfläche des Schneid /Sammelzylinders 4 eingefahren.
An der Hülse 29 sind zwei Krafteinleitungsstellen 29a, 29b vorgesehen, die als Innen- bzw. Außenverzahnung ausgeführt sind. Auf dem Wellenfortsatz 35 befindet sich eine Schiebeverzahnung 34. Die Schiebeverzahnung 34 ist durch eine Verriegelung 30, die auf zwei Ringnuten 37, 38 einer Stellwelle 39 einwirkt, arretierbar; durch ein am Ende des Wellenfortsatzes 35 an der Stellwelle 39 aufgenommenes Handrad 31 ist die Schiebeverzahnung 34 koaxial zum ersten Kraftübertragungselement 29 betätigbar. Parallel zum Wellenfortsatz 35 ist in der Seitenwandbuchse 33 eine Stummelwelle aufgenommen, auf welcher eine mit zwei Verzahnungen 42, 43 versehene Hülse aufgenommen ist. Die Schiebeverzahnung 34 ist sowohl mit der Verzahnung 43 als auch mit der Innenverzahnung 29b der Hülse 29 in Eingriff zu bringen, während die Verzahnung 42 andauernd mit der Außenverzahnung 29a des ersten Kraftübertragungselementes 29 kämmt.
Im in Fig. 4a gezeigten Zustand kämmt die Schiebeverzahnung 34 mit der Verzahnung 43. Dadurch leitet der Schneid/Sammelzylinder 4 den Antrieb in die Verzahnung 43 ein. Von dieser fließt der Antrieb über die Verzahnung 42 mit kleinerem Durchmesser an die Außenverzahnung 29a der Hülse 29 und damit in den Kurvenkörper 27. Durch die Untersetzung der Verzahnung 42, 29a rotiert der Kurvenkörper 27 nur halb so schnell wie der Schneid/Sammelzylinder 4, wodurch dessen Punkturen 7 nur bei jeder zweiten Umdrehung aus der Mantelfläche ausfahren und somit bei jeder zweiten Umdrehung ein Exemplar auf seinem Umfang gesammelt werden kann.
Die Fig. 5a, b geben einen Längsschnitt durch den Schneid/Sammelzylinder 4 im Modus "Nicht-Sammeln" wieder. Der Unterschied zu Fig. 4a liegt in der anderen Arbeitsposition der Schiebeverzahnung 34. Vor der vorzunehmenden Umstellung auf diese Betriebsart, werden nach Fluchten der Markierungen 32 und 36 die Punkturen 7 in die Mantelfläche des Schneid/Sammelzylinders 4 eingefahren. Dann wird die Verriegelung 30 betätigt, per Handrad 31 die Schiebeverzahnung 34 koaxial zur Hülse 29 verschoben. In dieser Stellung ist die Schiebeverzahnung 34 durch die Verriegelung 30 und die Ringnut 38 arretiert. Nunmehr kämmt die Schiebeverzahnung 34 mit der Innenverzahnung 29b gleichen Teilkreisdurchmessers, wodurch sich ein Übersetzungsverhältnis von 1 gibt. Die Verzahnungen 42, 43 laufen leer mit, Kurvenkörper 27 und Schneid/Sammelzylinder 4 rotieren mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, die Punkturen 7 werden mithin nicht betätigt, wodurch keine Exemplare auf dem Umfang des Schneid/Sammelzylinders 4 gesammelt werden, im Gegensatz zum Zustand in Fig. 4a.
Es leuchtet ein, daß nach dem geschilderten Prinzip auch andere Umfangsgeschwindigkeitsverhältnisse zwischen Schneid/Sammelzylinder 4 und Kurvenkörper 27 realisiert werden können; dies hängt vom zur Verfügung stehenden Bauraum sowie von der Anzahl der Punkturenreihen auf dem Umfang und den Durchmesserverhältnissen zwischen Falzzylinder 5 und Schneid/Sammelzylinder 4 ab.
Bezugszeichenliste
1
Trichterwalze
2
Trichter
3
Zugwalze
4
Schneid-/Sammelzylinder
5
Falzzylinder
6
Schneidmesser
7
Punktur
8
Punkturhebel
9
Lagerungswelle
10
Falzmesserwelle
11
Falzmesser
12
Messerbalken
13
Punkturen
14
Punkturhebel
15
Punkturenwelle
16
Falzwalzen
17
Schaufelrad
18
Auslageband
19
Zylinderspalt
20
Bahnbereich
20
' Exemplar (Modus "Nicht-Sammeln")
21
Punkturstift
22
Bahnbereich
22
' Exemplar (Modus "Sammeln")
23
Bahnbereich
23
' Exemplar (Modus "Sammeln")
24
Bahnbereich
25
Seitenwand
26
Antriebsritzel
27
Kurvenkörper
28
Kurvenbahn
29
Hülse mit Doppelverzahnung
29
a Außenverzahnung
29
b Innenverzahnung
30
Verriegelung
31
Handrad
32
Gehäusefeste Markierung
33
Seitenwandbuchse
34
Schiebeverzahnung
35
Welle
36
Zylindermarkierung
37
Ringnut
38
Ringnut
39
Stellwelle
40
Rollenhebel
41
Laufrolle
42
erste Verzahnung
43
zweite Verzahnung

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Umstellen eines Falzapparates von Sammel- auf Nichtsammelbetrieb an einem Schneid/Sammelzylinder, an dem mindestens eine Reihe Punkturen aufgenommen ist, deren Lagerungswelle über eine Kurvenrolle aktivierbar ist, die in einem Kurvenkörper abrollt, der einer Stirnseite des Schneid/Sammelzylinders gegenüberliegend am Gehäuse des Falzapparates verstellbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kurvenkörper (27) eine Hülse (29) aufgenommen ist, daß zu der Hülse (29) eine Schiebeverzahnung (34) relativ verschieblich ist, daß die Schiebeverzahnung (34) in einer ersten Position den Antrieb an den Kurvenkörper (27) über eine erste Krafteinleitungsstelle (29b) in der Hülse (29) einleitet und daß in einer zweiten Position der Schiebeverzahnung (34) der Antrieb an den Kurvenkörper (27) über eine parallel zur Schiebeverzahnung (34) gelagerte Verzahnung (42, 43) an einer zweiten Krafteinleitungsstelle (29a) auf der Hülse (29) erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeverzahnung (34) auf einem Wellenfortsatz (35) des Schneid/Sammelzylinders (4) axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Krafteinleitungsstelle der Hülse (29) als Innenverzahnung (29b) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Krafteinleitungsstelle der Hülse (29) als Außenverzahnung (29a) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (29) in Lagern einer Seitenwandbuchse (33) drehbar aufgenommen ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (29) mit einem Lager auf dem Wellenfortsatz (35) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Wellenfortsatz (35) in der Seitenwandbuchse (33) eine Stummelwelle gelagert ist, die eine erste Verzahnung (43) und eine damit verbundene zweite Verzahnung (42) aufnimmt.
8. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeverzahnung (34) in ihren Axialpositionen auf dem Wellenfortsatz (35) in Rastnuten (37, 38) einer Stellwelle (39) verriegelbar ist.
9. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gehäusefeste Markierung (32) am Gehäuse (25) mit einer Markierung (36) auf dem Umfang des Schneid/Sammelzylinders (4) in Übereinstimmung bringbar ist.
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