DE3004191C2 - Behälter für eine zu einer in einem Gehäuse lose drehbar angeordneten Rolle gewickelte Folienbahn - Google Patents
Behälter für eine zu einer in einem Gehäuse lose drehbar angeordneten Rolle gewickelte FolienbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine zu einer in einem Gehäuse lose drehbar angeordneten Rolle
gewickelte Folienbahn, deren Bahnende durch eine teilweise verschließbare Entnahmeöffnung herausziehbar
ist, wobei eine Behälterwand von einem Steg eines im wesentlichen U-förmigen, mit dem Gehäuse quer zu
seiner Längserstreckung lösbar verbindbaren Bügels ausgebildet ist, dessen Schenkel die Wände des
Gehäuses auf dessen Außenseite mindestens teilweise übergreifen.
Ein bekannter Behälter dieser Art nach der US-PS 64 743 ist nach dem Prinzip von »Schachtel und
Deckel« gebildet Dieser Behälter weist an einer Wandseite eine mit Haken gehaltene, gezahnte
Abrißleiste auf, wobei während des Abrißvorganges der Behälter mit dem Boden vorzugsweise in einer
vertikalen Lage gehalten wird, so daß sich die Abrißleiste an dem oberen Teil der Packung befindet,
während das Papier in einer ungefähren Niveaulage angeordnet und durch eine Bewegung in eine nach
unten gerichtete Richtung abgerissen wird. Da der Behälter aus Pappe oder aus einem hinreichend
flexiblen Material besteht, um das Papier zwischen gegenüberliegenden Seiten der Entnahmeöffnung zu
pressen, ist nur eine teilweise Bekneifung der abzureißenden Folienbahn möglich, was zu unerwünschten Ein-
bzw. Abrissen führen kann. Denn bei diesem vorbekannten, ohne Klappe versehenen Behälter ist grundsätzlich
ein nur teilweises Festklemmen der Folienbahn in der Nähe der Entnahmeöffnung möglich. Aus diesem
Grunde wurden Behälter anderer Gattung, z. B. ein
ίο Behälter gemäß der DE-OS 27 55 291, mit einer Klappe
versehen, mit der die Folienbahn über ihre gesamte
werden konnte.
nachteilig, daß aufgrund des erfindungsfunktionell erforderlichen Spaltes zwischen einer Wand des
Deckels und einer Wand des Gehäuses zwischen den letzgenannten Teilen ein Spielraum vorhanden sein
muß. Dieser Spielraum führt im ungünstigsten Fall bei der manuellen Aufnahme des Behälters dazu, daß die
Benutzungsperson den den Büge! bildenden Deckeltei! in Händen hält, wohingegen der Gehäuseteil unter der
Schwerkraft der. Rolle zu Boden fällt Dabei sind Verletzungen durch die vorspringende Zahnleiste nicht
auszuschließen. Auf jeden Fall aber sind ein erneutes
Ineinanderfügen der beiden Teile sowie ein neues Ausfädeln der Folienbahn erforderlich.
Aus der US-PS 31 51 793 ist ein weiterer Behälter nach einem »Schachtel-Deckek-Prinzip offenbart, bei
dem jedoch im Gegensatz zu der letztgenannten Druckschrift die Rolle in dem Deckelteil angeordnet ist
und über das geschlitzte Dach des Deckels entnommen wird, wobei das gesamte Deckelteil in einen blumenkastenartigen
Behälter mit schrägverlaufenden Seitenwandteilen einzusetzen ist Dieser Behälter weist an
seiner Rückwand mehrere Öffnungen sowie an seinem Boden weitere Öffnungen für eine ortsfeste Anbringung
auf. Eine Schwenkklappe zum Bekneifen der Folienbahn ist darin nicht offenbart, was wieder*.* zu unerwünschten
Ein- bzw. Abrissen führen kann.
Ein Behälter anderer Gattung ist in der US-PS 30 92 294 offenbart. Dieser Behälter ist aus einem
Karton-Zuschnitt zu falten und weist an den beiden Stirnseiten Aufnahmebecher für eine einzusetzende
Rolle auf. Die aus Metall oder Kunststoff bestehende Abrißleiste ist gleichfalls an einem Karton-Zuschnitt
befestigt und mit Seitenlaschen formschlüssig in den gefalteten Karton-Zuschnitt anhängbar. Diese Druckschrift
offenbart einen sogenannten Ein-Weg-Behälter
so aus einem gefalteten Karton-Zuschnitt mit einer vorstehenden, bei unglücklichem Zugriff zu Verletzunger
führenden gezahnten Abrißleiste aus Metall oder Kunststoff. Demgegenüber will der Anmeldungsgegenstand
gerade keinen Ein-Weg-Behälter, sondern einen dauerhaften, mit neuen Folienbahn-Rollen zu bestückenden
Behälter anderer Gattung schaffen.
Und schließlich ist aus der US-PS 37 18 301 eine Filmstreifenpatrone bekannt, die im wesentlichen in
einem mehrteiligen Gehäuse angeordnet ist. Dieses Gehäuse besteht aus einem parabolisch gebogenen Teil
mit einem dieser Gehäuseform angepaßten Preßschuh, der unter der Wirkung eines federbelasteten Kolben
steht, und aus einer Frontabdeckung. Die Frontabdekkung ist mit der Decke des rückwärtigen Gehäuseteils
über ein flexibles Gelenk verbunden. Der Gegenstand dieser Druckschrift betrifft eine gattungsfremde Filmstreifenpatrone,
die weder die dem Anmeldungsgegenstand zugrundeliegende Aufgabenstellung noch deren
Vom eingangs genannten Stand der Technik ausgehend liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe
zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu verbessern, dessen Gehäuse und damit lösbar verbindbarer
Bügel zwar einerseits eine rasche Beschickung des Gehäuses zulassen, jedoch andererseits ein unbeabsichtigtes
Lösen dieser Teile während des Entnahmevorganges unabhSsjgig von der Handhabung sicher
ausschließen und darüber hinaus eine Bekneifung der Folienbahn über ihre gesamte Länge während des
Abrißvorganges gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit dem Büge! über lösbare Rasten
verbindbar ist und daß in an sich bekannter Weise das Gehäuse aus Kunststoff besteht sowie an einer
Längsseite mit einer Schwenkklappe zum Bekneifen und Abreißen der Folienbahn versehen ist Durch diese
Anordnung wird ein Behälter geschaffen, dessen wesentlichen Teile bezüglich des Gehäuses und des 21)
Bügels zur !S'cubcschickung mit einer neuen Foüenbahn-Rolle
ohne Hilfsmittel zwar rasch gelöst, hingegen während des Gebrauchs unverrückbar miteinander
verbunden sind, wobei durch die aus der DE-OS 27 55 921 bekannte Klappe die Folienbahn über die
gesamte Breite zu einem kontrollierten Abriß gekniffen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Rasten aus im Bereich der
Stirnwände des Gehäuses befindlichen Rasthaken und ihnen in den Seitenbereichen des Steges des Bügels
zugeordneten Rastausnehmungen oder -leisten. Dabei sind vorteilhaft die Rasthaken stoffschlüssig an den
Stirnwänden des Gehäuses angeformt und die Stirnwände selbst elastisch nachgiebig ausgebildet Letzteres 3:;
weist insbesondere den Vorteil auf, daß keine dünnen, zum Abbrechen neigenden, elastisch nachgiebigen
Druckzungen vorzusehen sind, während die Seitenwände durchgehend ohne Schlitze ausgebildet werden
können.
Eine besonders geschickte und in ästhetischer Hinsicht sehr ansprechende weitere Ausbildung der
Erfindung besteht darin, daß der Steg des Bügels in Richtung der Rollenachse beidendig länger ausgebildet
ist als die Schenkel und daß das Gehäuse in dem diesen Überständen zugeordneten Bereich auf den Außenseiten
von einem Boden und/oder einer Decke eine Absatzstufe aufweist, deren Stufenhöhe etwa der Dicke
der zwischen den Absatzstufen formschlüssig einlagerbaren Schenkel des Bügels entspricht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines neuen Behälters mit Querschnitt und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Bügel und das Gehäuse des Behälters in ihrer zuordnungsfähigen Stellung mit
Abstand voreinander.
In F i g. 1 ist der Behälter in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Gehäuse 11 und einem
Bügel 12, die im gekuppelten Zustand einander ergänzen und im inneren einen Aufnahmeraum 13 zur
Einlagerung einer Rolle 14 aus aufgewickelter Folie 15 aus Papier, Metall oder Kunststoff, wie sie insbesondere
im Haushalt für verschiedene Zwecke benötigt wird, auszubilden.
Das Gehäuse 11, welcltes beim Ausführungsbeispiel
ebenso wie der Bügel 12 aus Kunststoff besteht, besitzt einen im wesentlichen ebenen flächigen Boden 16, eine
ebensolche Decke 17, einen etwa senkrecht auf dem Boden 16 stehenden Frontwandabschnitt 18 und eine
Schwenkklappe 19, die im Endbereich 20 des Gehäuses in einem nicht dargestellten Lager um eine Achse
schwenkbar angeordnet ist, deren geometrische Längsmittelachse mit A bezeichnet ist Zur Unterscheidung
davon ist die Rollenlängsachse, die etwa mit der Gehäuselängsachse zusammenfällt, mit L bezeichnet Im
übrigen ist an dem Endbereich 20 auf der in F i g. 1 nicht sichtbaren Stirnseite eine geschlossene Stirnwand 21
vorgesehen. Das nicht dargestellte andere Ende des Behälters 10 ist analog spiegelsymmetrisch gestaltet
Die Schwenkklappe 19 überdeckt frontseitig eine gehäuseseitige öffnung 22 und überlappt den aufrecht
über dem Boden 16 erhabenen Frontabschnitt 18 fast vollständig. Bei leichtgeöffneter Schwenkklappe 19
bildet sich zwischen dieser und dem Frontwandabschnitt ein Bandentnahmespalt 23, durch den hindurch
der Folienendabschnitt 24 gezoger werden kann. Der Frontwandabschnitt {8 ist deshalb se hoch ausgebildet,
weil er eine nutförmige Vertiefung 25 enthält, die zum Eingriff von an der Innenseite 19/der Schwenkklappe 19
angebrachten Klemmleisten 26 bestimmt ist so daß bei Andruck der Schwenkklappe 19 gegen den Frontwandabschnitt
18 der Folienendabschnitt 24 im Sinne einer Rückhaltung bekniffen wird. Die gewünschte Länge
eines mittels der Verzahnung 27 an der unteren Stirnkante 28 der Schwenkklappe 19 abgetrennten
Folienabschnitts kann bei ruckhafter Bewegung sauber abgetrennt werden, ohne daß nicht benötigte Folienmengen
nachgezogen werden. Infolge des Frontwandabschnittes 18 reicht der Querschnitt der öffnung 22
nicht aus, um durch ihn hindurch eine Rolle in den Innenraum 13 des Behälters 10 einzulegen. Zu diesem
Zwecke fehlt aber dem Gehäuse 11 die Rückwand, die
durch einen Steg 29 des Bügels 12 bereitgestellt wird.
An den Steg 29 des Bügels 12 schließen sich jeweils mit rechtem Winkel zwei zueinander parallele Schenkel
30 und 31 an, von denen der obere Schenkel 30 auf der oberen Außenfläche 17a der Decke 17 des Gehäuses 11
zu liegen kommt und von denen der untere Schenkel 31 in Berührungskontakt mit der unteren Außenfläche 16a
des Bodens 16 des Gehäuses 11 tritt Im Bereich ihrer Überlappung sind der Boden 16 und die Decke 17 des
Gehäuses sowie die beiden Schenkel 30 und 31 des Bügels 12 in Form von dünnwandigen, glattflächigen
Platten ausgebildet Das lichte Innenmaß 32 zwischen den Schenkeln 30 und 31 ist mit dem lichten Außenmaß
zwischen den Außenflächen von Boden 16 und Decke 17
des Gehäuses ungefähr identisch, so daß sich das Gehäuse 11 leicht in Richtung des Pfeiles 33, also quer
zur Pjilsnlängsachse L in den Bügel 12 einschieben läßt.
Um dieses Einschieben zu erleichtern, ist der dem Boden 16 zugeordnete ur.iere Schenkel 31 des Bügels 12 in
Richtung quer zur Längsachse L bzw. in Gegenrichtung des Pfeiles 33 länger als der obere Schenkel 30. Das
Gehäuse 11 kann somit leicht mit der freien Kante des
Bodens 16 zunäcnst auf die Innenseite des unteren Schenkels Jl des Bügels 12 aufgesetzt werden, bis die
einander berührenden Flächen vom Boden 16 und Schenkel 31 plan aufeinander zu liegen kommen. Bei der
Einschubbewegung in Richtung des Pfeiles 33 ist dann ein störender Kontakt der Stirnkanten der Decke 17 des
Gehäuses Il und des oberen Schenkels 30 des Bügels 12
nicht möglich. Am jeweils schmalen Ende besitzt der Steg 29 des Bügels eine um das Maß 34 größere Lange
als die beiden Schenkel 30 und 31. Das Maß 34 enspricht
auch der Breite des durch eine Absatzstufe 35 nach außen gegenüber der Außenfläche 17a der Decke 17
abgesetzten Endbereichs 20. Die Höhe Λ der Absatzstufe 35 ist mit der Wandstärke d des Schenkels 30 des
Bügels 12 identisch, so daß die Außenflächen 30a des Bügels 30 und 20a des Endbereichs 20 des Gehäuses 11
ebenflächig ineinander übergehen. Eine analoge einpassende Zuordnung kann, muß jedoch nicht, auch
zwischen dem Boden 16 und Gehäuses 11 und dem unteren Schenkel 3f des Bügels 12 vorgesehen sein. In
jedem Fall bewirkt wenigstens je eine seitlich angeordnete Absatzstufe 35 eine exakte, in Richtung der
Längsachse L unverrückbare Zuordnung zwischen dem Gehäuse 11 und dem Bügel 12.
Bildet man den Bügel 12 wie in F i g. 1 dargestellt im Querschnitt als dreiseitigen Rechteckkörper aus, so
entstehen mit seinen nach außen weisenden Flächen 30i), 29a und 31a drei Befestigungsflächen für eine
Schraub- uiier Klebeverbindung an geeigiicicii RcfcSiigungsflächen.
So kann z. B. die obere Außenfläche 30a des Schenkel 30 zur Anbringung des Behälters 10 an
einer nach unten weisenden Fläche, z. B. unter einem Oberschrank in einer Küche, verwendet werden. Die
Außenfläche 29ades als Rückwand dienenden Steges 29 des Flügels 12 kann zur Anbringung an senkrechten
Wand·. Schrank- und Türflächen infrage kommen, während sich die Außenfläche 31a des unteren
Wie bereits aus F i g. 1 ersichtlich ist, genügt es für einen Rollenwechsel, das Gehäuse 11 von dein Halter 12
zu trennen, so daß eine neue Rolle durch die großquerschnittige öffnung eingesetzt werden kann, die
zwischen den freien Enden des Bodens 16 und der Decke 17 des Gehäuses 11 gebildet wird.
Um im praktischen Betrieb eine einwandfreie Zuordnung zwischen Gehäuse 11 und Bügel 12 zu
to gewährleisten, sind am Gehäuse 11 und am Bügel 12 lösbare Rasten 36, 37 ausgebildet. Bei der Raste 36
handelt es sich um einen Rasthaken 38. während die Rasten 37 als Hintergriffsnasen 39 ausgebildet sind, mit
denen die Rasthaken 38 formschlüssig in Eingriff gelangen können. Die Rasthaken 38, die auch etwa eine
Leistenform aufweisen können, sind zweckmäßig etwa mittig der Stirnwand 21 des Gehäuses II an dieser
angebracht. Beim Ausführungsbeispiel sollen die Rasthakeii
3S sioffsciiiüssig iini uei Stirnwand 2i verbunden
sein. Fügt man das Gehäuse 11 in Richtung des Pfeiles
33 mit dem Bügel 12 zusammen, so gelangen die Rasten 36 und 37 automatisch in schließenden Kontakt. Zum
Wiederlösen drückt man in Richtung der Pfeile 40 von außen gegen die Seitenwände 21 des Gehäuses II. die
nachgiebig ausgebildet sind, und die Rasten können voneinander gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Behälter für eine zu einer in einem Gehäuse lose drehbar angeordneten Rolle gewickelte Folienbahn,
deren Bahnende durch eine teilweise verschließbare Entnahmeöffnung herausziehbar ist, wobei eine
Behälterwand von einem Steg eines im wesentlichen U-förmigen, mit dem Gehäuse quer zu seiner
Längserstreckung lösbar verbindbaren Bügels ausgebildet ist, dessen Schenkel die Wände des
Gehäuses auf dessen Außenseite mindestens teilweise übergreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) mit dem Bügel (12) über lösbare Rasten (36,37) verbindbar ist und daß in an
sich bekannter Weise das Gehäuse (11) aus Kunststoff besteht sowie an einer Längsseite mit
einer Schwenkklappe (19) zum Bekneifen und Abreißen der Folienbahn (15) versehen ist
2. Behalte*" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasten (36,37) aus im Bereich der Stirnwände (21) des Gehäuses (U) befindlichen
Rasthaken (38) und ihnen in den Seitenbereichen des Steges (29) des Bügels (12) zugeordneten Rastausnehmungen
oder -leisten (39) bestehen.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (38) stoffschlüssig
an den Stirnwänden (21) des Gehäuses (11) angeformt und daß die Stirnwände (21) selbst
elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(29) des Bügels (12) in Richtung der Rolladenachse (L) beidendig langer ausgebildet ist als die Schenkel
(30, 31) und daß das Gehäuse (.1) in dem diesen Überständen zugeordneten Bereich (20) auf den
Außenseiten (16a, 17a,J von einem Boden (16) und/oder einer Decke (17) eine Absatzstufe (35)
aufweist, deren Stufenhöhe (h) etwa der Dicke (J) der zwischen den Absatzstufen (35) formschlüssig
einlagerbaren Schenkel (30, 31) des Bügels (12) entspricht
Priority Applications (1)
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DE3004191A1 DE3004191A1 (de) | 1981-08-13 |
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