DE4428715C2 - Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (DE 25 14 819 A1) ist die Verriegelungsklinke zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Fanghaken, der den Ver­ riegelungsbolzen von dessen Unterseite her umgreift und einer verschiebbar und schwenkbar gelagerten Platte, die im Verriegelungszustand von oben auf dem Verriegelungsbol­ zen aufliegt. Ein rückenlehnenfestes Beschlagteil liegt im verriegelten Zustand unmittelbar auf der Oberseite des Verriegelungsbolzens auf. Eine derartige Konstruktion ist aufwendig und störanfällig.
Weiterhin sind Verriegelungsvorrichtungen mit einstückigen Verriegelungsklinken bekannt, bei denen es nachteilig ist, daß im Verriegelungszustand ein Spiel zwischen der Ver­ riegelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen eingehalten wird, aufgrund dessen die Verriegelungsvorrichtung zum Klappern neigt. Das Spiel zwischen Verriegelungsklinke und Verriegelungsbolzen wurde bisher als unverzichtbar ange­ sehen, um sicherstellen zu können, daß die Entriegelung der federbelasteten Klinke mit ausreichend niedrigen Betätigungskräften möglich war.
Es sind auch schon Ausführungen mit einstückigen Verriege­ lungsklinken getestet worden, bei denen der Anlagebereich zwischen Ausnehmung und Verriegelungsbolzen von der vorher maßgeblichen Stelle, nämlich von der Rückseite der Aus­ nehmung auf deren Unterseite verlegt wurde, während der Beschlag ansonsten unverändert gehalten wurde. Dabei wurde der Verriegelungsbolzen im Verriegelungszustand spielfrei einerseits von dem aufliegenden rückenlehnenfesten Be­ schlagteil und andererseits von der Unterseite der Ausneh­ mung in der Verriegelungsklinke eingeklemmt. Derartige Lö­ sungen waren unbrauchbar, da sich bei diesen Lösungen die Verriegelungsvorrichtung so festgesetzt hat, daß sie mit normaler Bedienungskraft nicht mehr lösbar war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einerseits im Verriegelungszustand praktisch spiel­ frei, andererseits aber mit normalen Bedienungskräften lösbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung erfolgt eine Anlage lediglich zwischen einander gegenüberliegenden linienförmigen Kontaktbereichen der Ausnehmung der Verrie­ gelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen. Der rückenleh­ nenfeste Beschlagteil, welcher vorzugsweise ein eine Nei­ gungsverstellvorrichtung, wie ein Taumelgetriebe für die Rückenlehne tragendes Adapterstück ist, liegt im Gegensatz zu bekannten Lösungen nicht von oben auf dem Verriege­ lungsbolzen auf, sondern hält einen Spaltabstand von der Umfangskontur des Verriegelungsbolzens ein.
Durch diese Gestaltung wird eine klapperfreie Verriege­ lungsvorrichtung geschaffen, die gleichwohl mit normalen Bedienungskräften lösbar ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Spaltabstand zwi­ schen dem rückenlehnenfesten Beschlagteil, also üblicher­ weise dem Adapterstück und dem Bolzen so gering zu halten, daß die im Normalfall voneinander getrennten Teile im Crashfall zur Anlage aneinander kommen. Ein Spaltabstand von ca. 0,2 mm hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verlauf der Ausnehmung gegenüber der Außenkontur des Verriege­ lungsbolzens in mindestens einem Kontaktbereich so ausge­ bildet, daß Selbsthemmung zwischen der Verriegelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen auftritt.
Als zweckmäßig hat sich ein Winkel zwischen Einlaufbereich und Schwenkrichtung des Einlaufbereichs, bezogen auf den zugeordneten Kontaktbereich, von etwa 6° herausgestellt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Ver­ bindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Innenseite eines Be­ schlags an der rechten Seite eines Fahrersitzes.
Mit 1 ist ein rückenlehnenfestes Beschlagteil bezeichnet, das üblicherweise ein sogenanntes Adapterstück ist. An das Adapterstück 1 ist ein hier nicht dargestellter Neigungs­ verstellbeschlag im Bereich der kreisbogenförmigen Kontur 1a angesetzt. Das Beschlagteil 1 verschwenkt gemeinsam mit der Rückenlehne um die Schwenkachse 2, die durch einen Bolzen am Sitzteil gebildet wird. Am Beschlagteil 1 ist um eine Schwenkachse 5 verschwenkbar eine Verriegelungsklinke 3 angelenkt. Die Verriegelungsklinke steht unter der Wir­ kung einer Zugfeder 4, die einerseits in eine Öffnung 7 des Beschlagteils 1 und andererseits in eine Öffnung 6 der Verriegelungsklinke 3 eingehängt ist. Zum Entriegeln wird die Klinke mittels eines Zugseils 9, das über eine Rolle 8 geführt ist, im Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß eine insgesamt mit 12 bezeichnete Ausnehmung der Ver­ riegelungsklinke den sitzfesten Verriegelungsbolzen 10 vollständig freigibt. Die Zeichnung zeigt die Situation im Verriegelungszustand.
Die Ausnehmung 12 der Verriegelungsklinke besitzt einen Einlaufbereich 11, mit dem der Verriegelungsbolzen 10 untergriffen wird. Am offenen Ende des Einlaufbereichs 11 ist eine Haltenase 15 vorgesehen, die als zusätzliche Crashsicherung dient. Zwischen dem Einlaufbereich 11 und dem Verriegelungsbolzen 10 erfolgt eine Berührung entlang eines ersten Kontaktbereichs 13, der im wesentlichen linienförmig ausgebildet ist. Die Linie verläuft dabei parallel zur Mittelachse 10a des Verriegelungsbolzens 10. Während die Ausnehmung 12 mit dem unteren Einlaufbereich 11 über den ersten Kontaktbereich 13 am Verriegelungs­ bolzen anliegt, besteht lediglich ein weiterer Kontakt zwischen Verriegelungsklinke 3 und Verriegelungsbolzen 10 entlang eines zweiten Kontaktbereichs 14. Der zweite Kon­ taktbereich ist an der dem ersten Kontaktbereich gegen­ überliegenden Seite der Ausnehmung 12 bzw. des Verriege­ lungsbolzens 10 vorgesehen. Auch dieser zweite Kontakt­ bereich 14 ist im wesentlichen linienförmig, er verläuft parallel sowohl zur Mittelachse 10a des Verriegelungs­ bolzens als auch zum ersten Kontaktbereich.
Der Winkel α zwischen dem Einlaufbereich 11 und der Rich­ tung des Einlaufs des Einlaufbereichs im Kontaktbereich zum Zeitpunkt der Berührung beträgt ca. 6°. Es besteht also Selbsthemmung zwischen Einlaufbereich 11 und Verriege­ lungsbolzen 10.
Der zweite Kontaktbereich 14 liegt auf der dem Einlaufbe­ reich 11 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 12, die kreisbogenförmig mit einem Radius r gekrümmt ist, der dem Abstand zwischen dem zweiten Kontaktbereich 14 und der Schwenkachse 5 der Verriegelungsklinke 3 entspricht.
Das rückenlehnenfeste Beschlagteil 1, also das Adapter­ stück, ist an seiner Unterkante in der Nähe des Verriege­ lungsbolzens 10 so ausgenommen, daß ein Spaltabstand a eingehalten wird. Das Beschlagteil 1 liegt also nicht auf dem Verriegelungsbolzen 10 auf, wie dies bei üblichen ähn­ lich aufgebauten Verriegelungsvorrichtungen der Fall ist. Der im normalen Verriegelungsfall bestehende Spaltabstand ist so gewählt, daß das Beschlagteil 1 im Crashfall zur Anlage an den Verriegelungsbolzen gelangen kann.

Claims (8)

1. Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einem rückenlehnenfesten Beschlagteil (1), das schwenkbar am Sitzteil angelenkt ist und eine daran angelenkte, federbelastete Verriege­ lungsklinke (3) aufweist, die zur Aufnahme eines sitz­ festen Verriegelungsbolzens (10) und zum Untergreifen des Verriegelungsbolzens (10) mit einem Einlaufbereich (11) einer Ausnehmung (12) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (12) im Verriegelungszustand mit dem Ein­ laufbereich (11) entlang eines parallel zur Mittelachse des Verriegelungsbolzens (10) verlaufenden, im wesent­ lichen linienförmigen ersten Kontaktbereichs (13) am Verriegelungsbolzen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, parallel zum ersten Kontaktbereich (13) verlaufender, im wesentlichen linienförmiger zwei­ ter Kontaktbereich (14) auf der dem ersten Kontaktbe­ reich (13) gegenüberliegenden Seite des Verriegelungs­ bolzens (10) in der Ausnehmung vorgesehen ist, wobei der rückenlehnenfeste Beschlagteil (1) im verriegelten Zustand über mindestens einen der beiden Kontaktberei­ che (13, 14) am Verriegelungsbolzen (10) abgestützt ist und dabei ein Spaltabstand (a) zwischen dem rückenleh­ nenfesten Beschlagteil (1) und dem Verriegelungsbolzen (10) eingehalten wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltabstand (a) ca. 0,2 mm beträgt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Ausnehmung (12) gegenüber der Aus­ senkontur des Verriegelungsbolzens (10) in mindestens einem Kontaktbereich (13; 14) so ausgebildet ist, daß Selbsthemmung auftritt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen Einlaufbereich (11) und Schwenkrichtung des Einlaufbereichs (11), bezogen auf den zugeordneten Kontaktbereich (13) etwa 6° beträgt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) auf der dem Einlaufbereich ge­ genüberliegenden Seite kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius (r) dem Abstand der dem Ein­ laufbereich (11) gegenüberliegenden Fläche von der Schwenkachse (5) der Verriegelungsklinke (3) ent­ spricht.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich (11) der Verriegelungsklinke (3) an seinem Beginn eine in Richtung der Schwenkachse (5) weisende Haltenase (15) aufweist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückenlehnenfeste Beschlagteil (1) ein eine Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne tragen­ des Adapterstück ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich (11) auf der der Schwenkachse (5) der Verriegelungsklinke (3) abgewandten Seite der Ausnehmung (12) liegt.
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