DE4428699A1 - Leitfähige Verbinderanordnung - Google Patents

Leitfähige Verbinderanordnung

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine leitfähige Verbinderanord­ nung für die Anbringung eines elektrischen Bauteils, wie einer Innenraumbeleuchtungslampe, an der lackierten Fläche einer (eines) leitfähigen Platte oder Blechs, wie der Oberfläche eines Kraftfahrzeug-Aufbaus, und zum Erden des (am) Aufbau(s).
Bei einer solchen Anordnung erfolgt das Erden (Anmasse­ legen) des Aufbaus bzw. an diesem herkömmlicherweise durch Ausbilden einer Bohrung in der lackierten Fläche eines leitfähigen Anschlußkörpers, wie einem Kraftfahr­ zeug-Aufbau, und gemeinsames Befestigen eines Leitungs­ drahts und einer Stromschiene mittels Schrauben.
Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Anordnung ist in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 4-49461 beschrieben.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung stellt bei der Anord­ nung eines leitfähigen Elements oder Leiterelements mit einem Biegestück, das in eine Öffnung oder Bohrung neben einer Anschlußbohrung eines isolierten Anbaukör­ pers in dessen Fläche eingesetzt ist oder wird, die Fläche des Anbaukörpers, an dem ein Leiterelement ange­ ordnet ist, einen Flächenkontakt mit einem leitfähigen Anschlußkörper her, wobei durch Verspannen des Anbaukör­ pers mittels einer durch die Anschlußbohrung in die Boh­ rung 8 dieses leitfähigen Anschlußkörpers eingeführten leitfähigen Schraube das Ende des Biegestücks des Lei­ terelements über die Schraube mit der Innenfläche der Bohrung des Anschlußkörpers verbunden wird, während an der Innenfläche oder -seite des Schraubenkopfes ein Ab­ kratzen oder Einschneiden stattfindet.
Da bei dieser bisherigen Anordnung beim Anbringen einer Innenraumbeleuchtungslampe o. dgl. durch Befestigung mit­ tels Schrauben am Kraftfahrzeug-Aufbau insbesondere an der Innenfläche und am Umfang der zylindrischen An­ schlußbohrung eines Anbaukörpers aus Kunststoff keine Verstärkungselemente vorhanden sind, ergibt sich das Problem, daß infolge eines Platzens, Einschneidens, Ab­ reißens oder Abbrechens des Anbaukörpers unter der großen Anziehkraft der Anschlußschrauben nicht immer ein zufriedenstellender Anschluß- oder Verbindungszu­ stand erreichbar ist.
Außerdem besteht dabei das Problem, daß sich das mit einer Stromschiene zu einer einzigen Einheit integrier­ te Leiterelement unter der Drehkraft der Schrauben ver­ schiebt.
Da zudem der Anbaukörper nur mit seiner Fläche, an der ein einen Flächenkontakt mit einem Anschlußkörper her­ stellendes Leiterelement angeordnet ist, angebracht wird, besteht dabei auch das Problem, daß dieser Körper Einschränkungen bezüglich seiner Anschluß- oder auch An­ bringungsrichtung unterworfen ist.
Da nämlich die Handhabung von Leitungsdrähten und Strom­ schienen auch an einsehbaren Stellen, wie bei Türschal­ tern und inneren elektrischen Bauteilen, etwa Innen­ raum(beleuchtungs)lampen, von den dem Blick entzogenen Stellen nicht zu reden, sehr umständlich ist und sich Schrauben unter Schwingung und dgl. lockern können, er­ gaben sich bei dieser üblichen Anordnung verschiedene Probleme, wie die Notwendigkeit für die Verwendung von Federunterlegscheiben.
Obgleich bei anderen Beispielen herkömmliche Anordnungen eine teilweise Beschädigung des Anbaukörpers bei der er­ wähnten Befestigung mittels Schrauben durch Einlassen eines Versteifungsrings durch Ein- oder Anspritzen (in­ sertion molding) in Übereinstimmung mit der Anschlußboh­ rung vermieden wird, besteht auch bei diesen Beispielen das Problem, daß aufgrund der Notwendigkeit für eine Einrichtung für das Kunststoff-Anspritzen die Kosten dafür hoch sind.
Obgleich es möglich wäre, einen Versteifungsring ein­ fach mit festem oder losem Sitz in die zylindrische An­ schlußbohrung einzusetzen, ist zur Herstellung eines festen Sitzes eine Preßvorrichtung nötig, was auch eine niedrige Arbeitsleistung bedingt. Wenn dagegen der Ver­ steifungsring lose eingesetzt wird, kann er leicht herausfallen, oder es ist dennoch die Verwendung einer Federscheibe nötig.
Zur Vermeidung der geschilderten Probleme wird erfin­ dungsgemäß die Form der Anschlußbohrung des Anbaukör­ pers für das Einsetzen eines etwa zylindrischen Biege­ stücks, bei dem mindestens eine, von einem Leiterele­ ment abgehende Seite als Planfläche bzw. Flachseite ge­ formt ist, längs der Innenfläche der eigentlichen An­ schlußbohrung eines Anbaukörpers und das Befestigen des letzteren-mittels einer leitfähigen Schraube an einem leitfähigen Anschlußkörper verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer ver­ besserten Verbinderanordnung, die eine kontaktsichere und dauerhafte Anbringung eines Leiterelements in unter­ schiedlichen Stellungen an einer leitfähigen Anbauflä­ che ermöglicht, insbesondere ohne die Notwendigkeit der Verwendung einer Federscheibe.
Die obige Aufgabe wird durch eine Verbinderanordnung mit den in den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei einer Anordnung zum Anbringen eines an der Fläche eines isolierten Anbaukörpers angeordneten Leiterele­ ments an einem leitfähigen Anschlußelement wird zur Lösung obiger Aufgabe ein Leiterelement mit einem Biege­ stück, das längs der Innenfläche einer Anschlußbohrung in einem aus Kunststoff o. dgl. bestehenden isolierten Anbaukörper ausgerichtet ist, etwas über diese Innenflä­ che hinaus vorsteht und in diese Anschlußbohrung einge­ setzt ist, an der Oberfläche des Anbaukörpers ange­ ordnet, wobei letzterer eine(n) Flächenkontakt oder -be­ rührung (planar contact) mit einem leitfähigen Anschluß­ körper herstellt, so daß beim festen Anbringen des An­ baukörpers mittels einer durch das Biegestück in der An­ schlußbohrung hindurch in die Bohrung des Anschlußkör­ pers eingeführten leitfähigen Schraube das Biegestück des Leiterelements zwangsweise durchgebogen und sein Ende mittels der Schraube mit der Innenfläche der Boh­ rung des Anschlußkörpers verbunden wird, wodurch elek­ trische Kontinuität bzw. Durchverbindung sichergestellt wird.
Da sich bei der Verbindung des Anbaukörpers zur Bohrung eines leitfähigen Anschlußkörpers mittels einer in die Anschlußbohrung des ersteren eingeführten leitfähigen Schraube ein leitfähiges Biegestück innerhalb dieser An­ schlußbohrung, längs deren Innenfläche ausgerichtet, be­ findet, können Innenfläche und Umfang der Anschlußboh­ rung versteift bzw. verstärkt sein, so daß der Anbaukör­ per sicher an der lackierten Fläche eines leitfähigen Anschlußkörpers befestigt werden kann, ohne unter der Anziehkraft der Schraube ein Einschneiden, Reißen oder Brechen zu erleiden.
Da bei dieser Befestigung das Biegestück des Leiterele­ ments unter der Anziehkraft der Schraube an die lackier­ te Fläche des (leitfähigen) Anschlußkörpers angepreßt wird, während (wenn) die Schraube in die Bohrung des An­ schlußkörpers eingeschraubt und dabei das vorstehende Teil des Biegestücks durch die Innenseite des Schrauben­ kopfes zwangsweise in die Anschlußbohrung hineingepreßt wird, kann die Schraube unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper eingeschraubt werden.
Durch festes Verbinden des Anbaukörpers mit der Bohrung des (leitfähigen) Anschlußkörpers mittels einer durch eine Anschlußbohrung des ersteren hindurchgeführten (leitfähigen) Schraube wird zudem das vorstehende Teil (der Vorstand) des Biegestücks des Leiterelements mit­ tels der großen Anziehkraft der Schraube zwangsweise oder kraftvoll in die Anschlußbohrung hineingepreßt, so daß das Biegestück unter starker Durchbiegung desselben mit geringfügiger Lockerheit bzw. unter Trennung von der Bohrungswand einen elastischen Kontakt mit der In­ nenseite des Schraubenkopfes herstellen kann. Da das Leiterelement unter Herstellung der elektrischen Durch­ verbindung mit der Innenfläche der Bohrung des Anschluß­ körpers verbindbar ist, kann sich die Schraube nach dieser Befestigung aufgrund der festen Reibungsberüh­ rung (des Kraftschlusses) des Biegestücks unter exter­ nen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht ver­ sehentlich oder ungewollt lockern, so daß ein sicherer elastischer Kontakt mit der Innenseite des Schrauben­ kopfes hergestellt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird beim Befestigen das Biegestück eines Leiterelements mit­ tels der Anziehkraft einer (leitfähigen) Schraube an die lackierte Fläche eines (leitfähigen) Anschlußkör­ pers angepreßt; da die Schraube in eine Anschlußbohrung eingeschraubt wird, wobei ein am Biegestück vorgesehe­ ner Vorsprung bzw. Vorstand kraftvoll in die Innenseite des Kopfes dieser Schraube einschneidet, kann die Schraube unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper eingeschraubt werden.
Da das Biegestück durch einen Restabschnitt des Vor­ stands zwischen der Innenseite des Schraubenkopfes und der lackierten Fläche des Anschlußkörpers in einem Zu­ stand sicher verspannt ist, in welchem der größte Teil ihres Vorsprungs abgetragen und abgeschert (cut away) worden ist, kann das Leiterelement zweckmäßig mit dem Anschlußkörper an der Innenfläche seiner Bohrung mit­ tels seines Biegestücks über die Schraube verbunden sein oder werden, wobei die elektrische Durchverbindung hergestellt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3A und 3B Schnittansichten zur Veranschaulichung der Schritte beim Zusammensetzen der Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Schritts beim Zusammensetzen der Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 5A und 5B perspektivische Darstellungen anderer Beispiele von Biegestücken des Leiterelements,
Fig. 6A und 6B perspektivische Darstellungen noch ande­ rer Beispiele von Biegestücken des Leiterele­ ments,
Fig. 7A und 7B perspektivische Darstellungen noch ande­ rer Beispiele von Biegestücken des Leiterele­ ments,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines (einer) anderen Bei­ spiels bzw. Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine Schnittansicht noch eines (einer) anderen Beispiels bzw. Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert.
Nachstehend ist die grundsätzliche Ausgestaltung der Er­ findung beschrieben. Zum Anbringen eines an einer Fläche eines isolierten (anzuschließenden) Anbaukörpers angeordneten Leiterelements an einem leitfähigen An­ schlußkörper unter Aufrechterhaltung bzw. Herstellung elektrischer Durchverbindung wird ein Leiterelement 5 in Form einer Stromschiene mit Biegestücken 4a und 4b, die gemäß Fig. 3A in eine Anschlußbohrung 2 eines aus Kunststoff o. dgl. bestehenden, isolierten bzw. isolie­ renden Anbaukörpers 1 (vgl. Fig. 2) eingesetzt sind und, wenn längs der Innenfläche der Anschlußbohrung 2 verlaufend, etwas über diese hinaus vorstehen, an der Oberfläche des Anbaukörpers 1, z. B. längs einer flachen Nut Ia angeordnet.
Da die Oberfläche des Anbaukörpers 1, an welchem das Leiterelement angeordnet ist, einen Flächenkontakt mit dem leitfähigen Metall-Anschlußkörper 7 (vgl. Fig. 4) herstellt und der Körper 1 mittels einer leitfähigen Schraube 9 (Fig. 4), die in eine im Anschlußkörper 7 vorgesehene Bohrung 8, z. B. Gewindebohrung, oder eine statt dessen am Anschlußkörper 7 angeschweißte Mutter eingeschraubt und durch die Anschlußbohrung 2 hindurch­ geführt ist, fest verspannt ist, wird ein vorderer vor­ stehender Abschnitt 3 des Biegestücks 4 des Leiterele­ ments 5 beim kräftigen Anziehen der Schraube 9 in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt, so daß das Biegestück 4 mit geringer Lockerheit, d. h. mit geringer Trennung von der Bohrungswand, zwangsweise durchgebogen und gemäß Fig. 1 mit der Innenseite des Kopfes der Schraube 9 in elastischen Kontakt gebracht wird. Auf diese Weise kann das Leiterelement 5 unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit der Innenfläche der Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 verbunden werden.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Erfindung erläu­ tert.
Da beim Bohren oder Entgraten Lack von der Innenfläche der Bohrung 8 im Anschlußkörper 7 abgeschält wird, ist die Innenfläche dieser Bohrung 8 oder einer am Anschluß­ körper 7 angeschweißten Mutter elektrisch leitfähig.
Da bei der Verbindung des Anbaukörpers 1 zur Bohrung 8 des (leitfähigen) Anschlußkörpers 7 mittels der (leitfä­ higen) Schraube 9, die durch die Biegestücke 4a und 4b (Fig. 3A) innerhalb der Anschlußbohrung 2 des Anbaukör­ pers 1 hindurchgeführt ist, die (leitfähigen) Biege­ stücke 4a und 4b innerhalb der Anschlußbohrung 2 des An­ baukörpers 1 angeordnet und längs der Innenfläche die­ ser Bohrung 2 ausgerichtet sind, können Innenfläche und Umfang der Anschlußbohrung 2 durch die Biegestücke 4a und 4b verstärkt sein. Auf diese Weise kann der Anbau­ körper 1 gemäß Fig. 1 sicher an der lackierten Fläche 7a des Anschlußkörpers 7 befestigt sein oder werden, ohne daß er unter der Anziehkraft der Schraube 9 einge­ schnitten oder beschädigt wird; außerdem kann sich dabei auch nicht die Stromschiene verschieben, weil die eine Seite des Biegestücks 4a als Flachseite ausgebil­ det ist.
Bei diesem Befestigungsvorgang werden die Biegestücke 4a und 4b des Leiterelements 5 unter der Anziehkraft der Schraube 9 gegen die lackierte Fläche des Anschluß­ körpers 7 angepreßt. Da hierbei die Schraube 9 in die Bohrung 8 im Anschlußkörper 7 eingeschraubt wird, wäh­ rend der über- bzw. vorstehende Abschnitt 3 der Biege­ stücke 4a und 4b über die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt wird, wird die Schraube 9 gemäß Fig. 1 unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper 7 ein- und festgeschraubt.
Nach diesem Befestigungsvorgang kann sich die Schraube 9 unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht versehentlich oder ungewollt lockern, weil das Biegestück 4b mit erheblichem Kraftschluß in elasti­ schem Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes steht.
Die Form der am Leiterelement 5 anzuformenden Biege­ stücke 4a und 4b ist nicht auf den erwähnten bzw. darge­ stellten gekrümmten bzw. flachseitigen Zylinder be­ schränkt, vielmehr können gemäß den Fig. 5A, 6A und 7A verschiedene andere Formen der Biegestücke 4a und 4b an­ gewandt werden.
Obgleich vorstehend ein Beispiel der Anbringung des An­ baukörpers 1 beschrieben ist, bei dem seine mit dem Leiterelement versehene Fläche einen Kontakt mit dem (leitfähigen) Anschlußkörper 7 herstellt, kann gemäß den Fig. 8 und 9 der Anbaukörper 1 auch in der Weise mittels der (leitfähigen) Schraube 9 angebracht werden, daß die Oberfläche eines Anbaukörpers 1 ohne Leiterele­ ment mit dem Anschlußkörper 7 in Kontakt gebracht wird.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben.
Zur Anbringung eines Leiterelements, das an der Oberflä­ che oder -seite eines isolierten Anbaukörpers 1 (als an­ zuschließender Körper) angeordnet ist, an einem leitfä­ higen Anschlußkörper unter Herstellung elektrischer Durchverbindung werden gemäß Fig. 3B Biegestücke 4a und 4b mit einem Vorstand oder Vorsprung 3, der geringfügig über eine Anschlußbohrung 2 des isolierten Anbaukörpers 1 aus Kunststoff o. dgl. hinaus vorsteht, in die An­ schlußbohrung 2 eingesetzt. Ein mit den Biegestücken 4a und 4b zu einer Einheit integriertes Leiterelement 5 in Form einer Messing-Stromschiene o. dgl. wird an der Ober­ fläche oder -seite des Anbaukörpers 1, z. B. in einer flachen Nut 1a angeordnet.
Da die Oberfläche des Anbaukörpers 1, an welcher das Leiterelement angeordnet ist, einen Flächenkontakt mit dem leitfähigen Metall-Anschlußkörper 7 in Form einer (eines) Kraftfahrzeug-Tür oder -Aufbaus herstellt (vgl. Fig. 4) und der Anbaukörper 1 mittels der leitfähigen Schraube 9 (Fig. 4), die in eine im Anschlußkörper 7 vorgesehene Bohrung 8, z. B. Gewindebohrung, oder eine statt dessen am Anschlußkörper 7 angeschweißte Mutter eingeschraubt und durch die Anschlußbohrung 2 hindurch­ geführt ist, fest verspannt ist, können die Vorderenden der Biegestücke 4a und 4b des Leiterelements 5 unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mittels der Schraube 9 mit der Innenfläche der Bohrung 8 (elek­ trisch) verbunden werden.
Bei diesem Befestigungsvorgang werden die Biegestücke 4a und 4b unter der Anziehkraft der Schraube 9 gegen die lackierte Fläche des Anschlußkörpers 7 angepreßt. Da die Schraube 9 durch die Anschlußbohrung 2 hindurch eingeschraubt wird, während der Vorstand 3 der Biege­ stücke 4a und 4b durch die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 zwangsweise abgetragen und abgeschert wird, kann die Schraube 9 unter einem rechten Winkel zum An­ schlußkörper 7 eingeschraubt und festgezogen werden.
Da nämlich die Biegestücke 4a und 4b mittels des restli­ chen Vorstandteils zwischen der Innenseite des Kopfes der Schraube 9 und der lackierten Fläche des Anschluß­ körpers 7 in einem Zustand sicher verspannt sind, in welchem der größte Teil ihres Vorstands 3 abgetragen und abgeschert worden ist, kann das Leiterelement 5 in zweckmäßiger Weise unter Herstellung elektrischer Durch­ verbindung mit dem Anschlußkörper 7 an der Innenfläche von dessen Bohrung 8 durch die Schraube 9 über seine Biegestücke 4a und 4b verbunden sein.
Nach diesem Befestigungsvorgang kann sich die Schraube 9 unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht ungewollt lockern, weil der kleine Restab­ schnitt des Vorstands 3 der Biegestücke 4a und 4b mit erheblichem Kraftschluß in elastischem Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes steht.
Die Form der am Leiterelement 5 anzuformenden Biege­ stücke 4a und 4b ist nicht auf den erwähnten bzw. darge­ stellten gekrümmten bzw. flachseitigen Zylinder be­ schränkt, vielmehr können gemäß den Fig. 5B, 6B und 7B verschiedene andere Formen der Biegestücke 4a und 4b an­ gewandt werden.
Die Fig. 5A bis 7B zeigen erfindungsgemäße Abwandlungen des Leiterelements 5 mit den Biegestücken 4a und 4b. Die in die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 einzu­ setzenden Biegestücke 4a und 4b können gemäß diesen Aus­ führungsformen zu einer (Teil-)Kreisform oder in eine rechteckige bzw. quadratische Form oder in jede andere geeignete Raumform abgebogen sein, so daß ein flacher Kontaktstreifen zur Anlage an der Montagefläche des An­ baukörpers vom Leiterelement absteht. Das kann durch ge­ eignetes ausbilden von Laschen an einem leitenden Flach­ material bzw. Blechabschnitt und durch Biegen oder Ab­ kanten der Laschen zur gewünschten Form erfolgen. Die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers kann entsprechend der Form des Leiterelements ausgebildet sein, um dieses darin aufnehmen zu können. Des weiteren kann der vor­ bzw. überstehende Abschnitt 3 durch entsprechend gewähl­ te Abmessungen der Biegestücke 4a, 4b so gebildet sein, daß diese nach dem Einsetzen in die Anschlußbohrung 2 geringfügig über diese hinaus vorstehen, oder aber durch von den Kanten der Biegestücke in Schraubenrich­ tung abstehende Überstände, beispielsweise in Form von Zacken.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung bietet die Erfindung die folgenden Vorteile:
Da bei der Verbindung des Anbaukörpers 1 zur Bohrung 8 im Anschlußkörper 7 mittels der durch die Anschlußboh­ rung 2 des Anbaukörpers 1 hindurchgeführten Schraube 9 die (leitfähigen) Biegestücke 4a und 4b längs der In­ nenfläche der Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 vor­ handen sind, können Innenfläche und Umfang der Anschluß­ bohrung 2 durch die Biegestücke 4a und 4b verstärkt sein. Hierdurch werden Vorteile bezüglich der Fertigung geboten, weil der Anbaukörper 1 ohne Einschneiden oder Bruch unter der Anziehkraft der Schraube 9 sicher an der lackierten Fläche 7a des Anschlußkörpers 7 befe­ stigt werden kann.
Bei diesem Befestigungsvorgang werden zwar die Biege­ stücke 4a und 4b des Leiterelements 5 unter der Anzieh­ kraft der Schraube 9 an die lackierte Fläche 7a des An­ schlußkörpers 7 angepreßt; da aber die Schraube 9 in die Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 hineingeschraubt wird, während dabei der Vorstand 3 der Biegestücke 4a und 4b über die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 zwangsweise in die Anschlußbohrung 2 hineingedrückt wird, kann die Schraube 9 unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper 7 eingeschraubt und festgezogen werden, wobei ein ungewolltes Lockern derselben unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., durch die große Reibungskraft aufgrund der elastischen Berüh­ rung der Biegestücke 4a und 4b mit der Innenseite des Schraubenkopfes verhindert wird. Infolgedessen ent­ fällt in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit für eine Feder(unterleg)scheibe.
Da weiterhin der Vorstand 3 der Biegestücke 4a, 4b des Leiterelements 5 unter der hohen Anziehkraft der über die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 in die Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 eingeschraubten Schraube 9 zwangsweise in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt wird (vgl. Fig. 1), kann er als Folge einer starken oder ge­ waltsam herbeigeführten Durchbiegung des Biegestücks 4b unter geringfügigem Abheben von der Bohrungswand ela­ stisch an der Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 an­ liegen (vgl. Fig. 1). Das Leiterelement 5 ist damit (über die Schraube 9) unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit der Innenfläche der Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 verbindbar. Hierdurch werden zahlrei­ che Vorteile geboten, u. a. daß ein elektrischer Durch­ verbindungszustand über einen langen Zeitraum hinweg zu­ verlässig erhalten bleiben kann.

Claims (3)

1. Leitfähige Verbinderanordnung zum Anbringen eines an der Fläche oder Oberseite eines isolierten Anbau­ körpers angeordneten Leiterelements an einem leit­ fähigen Anschlußkörper unter Herstellung elektri­ scher Durchverbindung, wobei in einer Anschlußboh­ rung (2) des aus Kunststoff o. dgl. bestehenden (isolierten) Anbaukörpers (1) etwa zylindrische Biegestücke (4a, 4b), bei denen mindestens eine, vom Leiterelement (5) abgehende Seite die Form einer Flachseite oder Planfläche aufweist, angeord­ net sind und der Anbaukörper (1) mit dem Anschluß­ körper (7) in Flächenkontakt steht, so daß auch bei fester Anbringung des Anbaukörpers (1) am Anschluß­ körper (7) mittels einer in dessen Bohrung (8) ein­ geschraubten und durch die Biegestücke (4a, 4b) in der Anschlußbohrung (2) hindurchgeführten leitfähi­ gen Schraube (9) das Leiterelement (5) aufgrund des flachseitigen Biegestücks (4a) keine Verschiebung erfährt.
2. Leitfähige Verbinderanordnung zum Anbringen eines an der Fläche oder Oberseite eines isolierten Anbau­ körpers angeordneten Leiterelements an einem leitfä­ higen Anschlußkörper unter Herstellung elektrischer Durchverbindung, wobei an der Innenfläche einer An­ schlußbohrung (2) des aus Kunststoff o. dgl. beste­ henden isolierten Anbaukörpers (1) (etwa) zylindri­ sche Biegestücke (4a, 4b), bei denen mindestens eine, vom Leiterelement (5) abgehende Seite die Form einer Flachseite oder Planfläche aufweist, ausge­ richtet und so am Anbaukörper (1) angeordnet sind, daß sie geringfügig über letzteren hinaus vorste­ hen, und der Anbaukörper (1) in Flächenkontakt mit dem Anschlußkörper (7) steht, so daß beim Festzie­ hen oder festen Verspannen des Anbaukörpers (1) mittels einer durch die in der Anschlußbohrung (2) befindlichen Biegestücke (4a, 4b) hindurch in eine Bohrung (8) des Anschlußkörpers (7) eingeschraubten leitfähigen Schraube (9) als Folge einer zwangswei­ sen Durchbiegung des Biegestücks (4b) des Leiter­ elements (5) nicht nur das Biegestück (4b) und das Schraubengewinde unter Herstellung elektrischer Durchverbindung miteinander verbunden sind, sondern auch das Biegestück (4b) und das Schraubengewinde durch die Schraube (9) unter Herstellung elektri­ scher Durchverbindung mit der Innenfläche der Boh­ rung (8) des Anschlußkörpers (7) verbunden sind.
3. Leitfähige Verbinderanordnung zum Anbringen eines an der Fläche oder Oberseite eines isolierten Anbau­ körpers angeordneten Leiterelements an einem leit­ fähigen Anschlußkörper unter Herstellung elektri­ scher Durchverbindung, wobei an der Innenfläche einer Anschlußbohrung (2) des aus Kunststoff o. dgl. bestehenden Anbaukörpers (1) (etwa) zylindrische Biegestücke (4a, 4b), bei denen mindestens eine, vom Leiterelement (5) abgehende Seite die Form einer Flachseite oder Planfläche aufweist und die mit einem Vorsprung oder Vorstand (3) versehen sind, ausgerichtet und am Anbaukörper (1) angeord­ net sind und der Anbaukörper (1) in Flächenkontakt mit dem Anschlußkörper (7) steht, so daß beim Fest­ ziehen oder festen Verspannen des Anbaukörpers (1) mittels einer durch die in der Anschlußbohrung (2) befindlichen Biegestücke (4a, 4b) hindurch in eine Bohrung (8) des Anschlußkörpers (7) eingeschraubten leitfähigen Schraube (9) nicht nur das Ende eines Restabschnitts des Vorstands (3) der Biegestücke (4a, 4b) des Leiterelements (5) unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit der Schraube (9) verbunden ist, sondern durch die Schraube (9) auch unter Herstellung elektrischer Durchverbindung eine Verbindung zur Innenfläche der Bohrung (8) des An­ schlußkörpers (7) hergestellt ist.
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