DE4427443A1 - Katheter mit Wandfensterung - Google Patents

Katheter mit Wandfensterung

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Description

Die Erfindung ahmt die körpereigene Infektabwehr der Harnröhre durch das Be­ spülen der Harnröhrenschleimhaut mit dem eigenen Urin nach. - Dieses Ziel haben auch DE 32 02 713 C2, DE 33 06 342 A1 sowie DE 36 34 569.5 und G 86 26 896.1. - Bei der vorliegenden Erfindung finden sich nach Anspruch 1 in der Wand des Katheters Aussparungen im Sinne von Fensterungen 9. Der im Innern des Katheters fließende Urin, kann durch diese relativ großen Fenster zu der hier anliegenden Harnröhrenschleimhaut hinfließen und diesen Bereich bespülen. - Ge­ genüber den oben erwähnten Patentanmeldungen verfügt der Katheter der Erfin­ dung über eine relativ einfache und preiswerte Bauweise. Während die Wand­ aussparungen von P 33 06 342 vor allem dazu dienen, Urin von dem Zwischen­ raum zwischen Harnröhrenwand und Katheterwand in das Katheterlumen wieder zurückzuführen, zirkuliert der Urin bei der vorliegenden Erfindung vom Lumen durch die Wandfester nach außen zur Harnröhrenwand - also in umgekehrter Richtung wie bei P 33 06 342 - und wieder zurück zum Lumen. Durch diese fortlaufende Bespülung der zahlreichen Harnröhrenbezirke werden von der Harnröhrenmündung her aufgestiegene Bakterien wieder hinausgespült.
Nach Anspruch 2 sind diese Wandfensterungen 9 gegeneinander versetzt ange­ ordnet, wie in Fig. 4 wiedergegeben. - Um der Katheterwand im Bereich der Wand­ fensterungen im Bedarfsfalle die notwendige Steife zu vermitteln, kann nach An­ spruch 3 das Katheterwandmaterial in diesem Bereich steifer als bei den übrigen Katheterabschnitten sein, um das Katheterlumen 18 offenzuhalten. - Nach Anspruch 4 verläuft der Auffüllkanal 4 des Katheterballons im Bereich der Fensterung im Lumen des Katheters, um der Fensterung nicht im Wege zu stehen. Nach An­ spruch 5 ist der Auffüllkanal 4 in die Katheterwand integriert. - Nach Anspruch 6 wird mittels eines Mandrins 19 und dessen entsprechender Plazierung im Katheterlumen 18 der Urin zwischen Katheteraußenwand und Harnröhrenschleim­ haut geleitet, bis er dann bei Öffnung 20 des Mandrins in das Lumen des Hohl­ mandrins einfließen kann. - Nach Anspruch 7 besitzt der Mandrin 19 einen dünne­ ren Mittelabschnitt 23, welcher einen Urinfluß auch zwischen Mandrinaußenwand und Katheterinnenwand zuläßt, um die Spülwirkung zu optimieren. - Nach An­ spruch 8 wird mittels eines Abdichtringes 22 der Urin daran gehindert, zwi­ schen Katheterwand und Harnröhrenschleimhaut zur Harnröhrenmündung weiter­ zufließt. - Die Katheterspitze 2 kann wie in den wiedergegebenen Ausführungsbei­ spielen der Fig. 1-3 mittels eines Ballons 3 in der Blase gehalten werden. Es sind jedoch auch andere handelsübliche Halterungen wie z. B. in Fig. 5 wiedergege­ ben in Form einer "Casperspitze", oder nach Pezzer und Malecot (nicht darge­ stellt) möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Längsschnitt durch den in Blase und Harnröhre liegenden Katheter,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Condomurinal im Längsschnitt,
Fig. 3 und Fig. 4 eine Draufsicht des Katheters,
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen einen Längsschnitt eines Katheters mit "Casperspitze" und einem Mandrin.
Bei dem in Zeichnung Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird der in die Blase eingeführte Katheter im Spitzenbereich 2 mit dem Ballon 3 gehalten, wel­ cher nach Einführung in die Blase durch den Auffüllkanal 4 durch Auffüllen mit Luft oder Flüssigkeit entfaltet wird. Der Auffüllkanal 4 liegt weitgehend frei im Katheterlumen 18, danach durchdringt der Auffüllkanal 4 die Katheterwand und geht in den außenliegenden Auffüllstutzen 5 über. Die Katheterwand 1 verfügt im Bereich der Harnröhre über die Fenster 9. Der Urin kann durch diese Fenster in der mit 12 angegebenen Richtung hindurchtreten und die Harnröhrenwand 8 be­ spülen.
Bei dem in Zeichnung Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird diejeni­ ge geringe Urinmenge, welche zwischen der Harnröhrenschleimhaut und Kathe­ terwand nach außen fließt, durch das Kondomurinal 13 aufgefangen und durch den Abflußstutzen 14 des Kondomurinals zu einem nicht dargestellten Ableitungs­ system abgeleitet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht mit reihenförmig angeordneten Katheterwandfenstern im im Längsschnitt wiedergegebenen Blasen-, Harnröhrenbereich
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen "gefensterten" Katheterabschnitt mit relativ großen, sich überlappenden Fenstern. Die Katheterwand ist hier durch die großen Fenster stark geschwächt und wird vorzugsweise aus einem stärkeren Material hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird im Längsschnitt ein Hohlmandrin 19 gezeigt. Die Spitze dieses Hohlmandrins ist geschlossen, einige Millimeter entfernt finden sich eine oder mehrere Öffnungen zum Lumen des Mandrins. Wie in dieser Figur dargestellt, kann der Hohlmandrin 19 im Katheterlumen 18 so plaziert werden, daß seine verschlossene Spitze das Katheterlumen 18 zwischen dem letzten und vorletzten Fenster verschließt. Durch diese Maßnahme wird der Urin zumindest in diesem Bereich gezwungen, zwischen gefensterter Katheterwand und Harnröhrenwand in Richtung Katheterende zu fließen. Bei dem letzten Fenster kann der Urin dann wieder in das Katheterlumen und von hier durch die Mandrinöffnungen 20 in das Mandrinlumen 21 eintreten und durch das Mandrinlumen nach außen zum Ableitungssystem (nicht dargestellt) fließen. - Verfügt der Mandrin über einen das Katheterlumen verschließenden Spitzenbereich, einen im Bereich der Wandfensterung dünneren Mittelabschnitt, und wird die Mandrinspitze in den Bereich des ersten Wandfensters plaziert, so wird, wie in Fig. 6 wiedergegeben, der Urinstrom sowohl die Harnröhrenschleimhaut wie auch die Katheterwand innen bespülen. Ohne diesen verdünnten Mittelabschnitt des Mandrins (nicht dargestellt) wird der Urin in erster Linie die Harnröhrenschleimhaut und Katheteraußenwand bespülen.
Harnröhrenmündungwärts findet sich neben dem letzten Fenster der Katheterwand ein Abdichtring 22, vorzugsweise aus einer schaumstoffartigen Substanz, wel­ che eine oligodynamisch wirkende Substanz enthalten kann.
Bezugszeichenliste
1 Katheterwand,
2 Katheterspitze
3 Katheterballon
4 Auffüllkanal für den Katheterballon
5 Auffüllstutzen des Auffüllkanals
6 Blaseninnenwand
7 Prostata-Schließmuskelgebiet
8 Harnröhrenschleimhaut, Harnröhrenwand
9 Katheterwandfenster
10 Katheterende
11 Penisspitze
12 Richtung des Urinstromes
13 Kondomurinalwand
14 Kondomableitungsstutzen
15 Kondommanschette
16 Urineintrittsöffnung in der Draufsicht
17 Fenster der Katheterwand in der Draufsicht, seitlich gesehen
18 Katheterlumen
19 Mandrin
20 Mandrinöffnung
21 Katheterspitze nach Casper
22 Abdichtring
23 Mandrinabschnitt mit kleinem Durchmesser
24 Zwischenraum zwischen Katheterinnenwand und Mandrinaußenwand.

Claims (10)

1. Harnröhrenkatheter mit einer Haltevorrichtung in der Blase, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in der Katheterwand (1) des im Bereich der Harnröhre (8) liegenden Abschnittes des Katheters ein bis mehrere Fenster (9) befinden.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster gegeneinander seitlich versetzt angeordnet sind und unterschied­ liche Formen aufweisen können.
3. Katheter nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathetermaterial im Bereich der Fensterung steifer ist, als das des übrigen Katheters.
4. Katheter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonauffüllkanal (4) im Bereich der Fensterung im Katheterlumen (18) ver­ läuft.
5. Katheter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonauffüll­ kanal (4) in der Katheterwand verläuft.
6. Katheter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mandrin (19), so im Lumen des Katheters plaziert wird, daß er das Lumen oberhalb des letzten, von der Katheterspitze weg liegenden Fensters verschließt und andererseits eine Öffnung des hohlem Mandrins diesem letzten Fenster gegenüberliegt.
7. Katheter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der das Katheterlumen verschließende Mandrin (19) einen dünneren Mittelabschnitt (23) besitzt, so daß ein Zwischenraum (24) zwischen Katheterinnenwand und Mandrinaußenwand vorhanden ist.
8. Katheter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich harnröhrenmündungswärts neben dem letzten Wandfenster eine ringförmige Auflage (22) aus einem weichen Material auf der Katheteraußenwand befindet.
9. Katheter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Auflage eine oligodynamisch wirkende Substanz enthält oder der Ringe aus einem oligodynamisch wirkenden Metall besteht.
10. Katheter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Mandrinende und Katheterende handelsüblich miteinander verkuppeln, bzw. verschrauben lassen.
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