DE3306342C2 - Harnröhrendauerkatheter - Google Patents
HarnröhrendauerkatheterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Harnröhrendauerkatheter mit
einem harnröhrenmündungsnahen Innenführungsteil, einem
mittleren Außenführungsteil und einem blasennahen Innen
führungsteil, ausgestattet mit einem Ballon neben der Kathe
terspitze, der ein Herausgleiten des Katheters aus der Blase
verhindert, wobei der Ballon durch einen im Katheterschaft
verlaufenden und die beiden Innenführungsteile miteinander
verbindenden Auffüllkanal mit Gas oder Flüssigkeit aufge
füllt werden kann und der Katheter an ein Urinsammelsystem
angeschlossen werden kann, wobei im mittleren Teil des
Katheters Urin entlang der Harnröhrenwand in Richtung zur
Harnrohrenmündung fließt und diese bespült und somit auf
steigende Bakterien wieder nach außen befördert (Oberbegriff
des Anspruches 1). Ein solcher Harnröhrendauerkatheter
gehört zum Gegenstand des Hauptpatentes 32 02 713. Das
Hauptpatent befaßt sich mit der Aufgabenstellung, eine
Spülwirkung des Katheters auf die Harnröhrenwand zu verbes
sern, so daß der aus der Blase austretende Urin über den
blasennahen Innenführungsteil an die Harnröhreninnenwand des
mittleren Außenführungsteiles gelangen und daran entlang
fließen kann, bis er durch das Lumen des harnröhrenmündungs
nahen Innenteiles austritt. Durch das Entlangfließen des
sterilen Urins an der Harnröhreninnenwand wird verhindert,
daß in die vordere Harnröhre eingedrungene Bakterien zwi
schen Katheter und Harnröhrenwand in Richtung zur Blase
wandern und zu Infektionen sowohl der vor der Blase liegen
den Geschlechtsorgane, als auch der Blase führen. Auch ist
es beim Gegenstand des Hauptpatentes in der Produktion
schwierig, die Urinführung vom blasenwärts liegenden Innen
führungsteil zum Außenführungsteil anzufertigen. Das gleiche
gilt für die Verbindung des Außenführungsteiles mit dem
harnröhrenmündungsnahen Innenführungsteil.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht
darin, die vorstehend umrissene Aufgabenstellung des Haupt
patentes durch eine weitere, einfache und stabile Ausgestal
tung eines Harnröhrendauerkatheters nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu lösen.
Hierzu ist, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, mit
der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich des mittleren
Außenführungsteiles des Katheters die beiden Innenführungs
teile des Katheters nur durch den Auffüllkanal und einen
oder mehrere Verbindungsstränge miteinander verbunden sind.
Da nur der Auffüllkanal und ein Verbindungsstrang oder
mehrere Verbindungsstränge die beiden Innenführungsteile
miteinander verbinden, verbleibt zwischen dem Auffüllkanal
und dem Verbindungsstrang, bzw. den Verbindungssträngen,
sowie zwischen den Verbindungssträngen untereinander ein
genügend großer Durchtrittsquerschnitt für den aus dem
blasennahen Innenführungsteil herausfließenden Urin, der
somit an die Harnröhreninnenwandung gelangen und diese
abspülen kann. Außerdem wird vorteilhafterweise die mecha
nische Verbindung zwischen dem blasennahen und dem harn
röhrenmündungsnahen Innenführungsteil des Katheters durch
mehrere, zumindest zwei strebenartige Teile bewirkt. Eine
solche Verbindung ist stabil und neigt nicht zum Abknicken
oder Verkanten. Die zum Hauptpatent erläuterten fertigungs
technischen Probleme sind vermieden. Darüber hinaus ist der
Querschnitt des von Auffüllkanal und den Verbindungssträngen -
umgebenen Innenraumes problemlos so wählbar, daß er für das
Einführen des Katheters in die Harnröhre eine Versteifungs
sonde aufnehmen kann (siehe Anspruch 2). Mit der Erfindung
sind die Nachteile eines aus US 37 69 981 bekannten Kathe
ters vermieden, dessen Mittelbereich lediglich durch einen
Auffüllkanal gebildet wird, der in diesem Bereich einen sehr
kleinen Querschnitt hat und damit nicht die erforderliche
bzw. gewünschte mechanische Festigkeit aufweist. Insbesonde
re besteht die Gefahr einer Instabilität, da sich dieser
dünne Auffüllkanal außerhalb der Mitte des Katheters in
dessen Randbereich befindet. Hinzu kommt, daß die an den
Mittelteil angrenzenden Innenführungsteile den Harndurch
tritt erlaubende Schnittkanten aufweisen, die scharfkantig
sind und beim Ein- und Herausführen des Katheters in die
bzw. aus der Harnröhre zu Verletzungen der Harnröhrenwand
führen können. Die Arbeit des Arztes ist mit einer solchen
Anordnung sehr erschwert; ungünstigenfalls sogar unmöglich.
Die mit dem Gegenstand des Anspruches 3 geschaffene Abdich
tung zwischen dem harnröhrenmündungsnahen Innenführungsteil
und der Harnröhrenwand verhindert, daß der im Bereich des
mittleren Außenführungsteiles an der Harnröhrenwand nach
unten laufende Urin zwischen der Außenwand des harnröhren
nahen Innenführungsteiles und der Harnröhrenwand zur Harn
röhrenmündung hin durchsickert. Dies würde nachteiligerweise
zu zusätzlichen Maßnahmen für das Auffangen dieses Urinan
teiles zwingen. Außerdem würde damit die Gefahr von Entzün
dungen der Harnröhrenwand bestehen.
Da gemäß Anspruch 3 nur der Zwischenraum zwischen dem harn
röhrenmündungsnahen Innenführungsteil und der Harnröhrenwand
gegen den Eintritt von Urin abgedichtet wird, ist die im
Bereich des mittleren Außenführungsteiles gelegene Harn
röhrenwand von der aufblasbaren Manschette nicht abgedich
tet, sondern wird aufgabengemäß von dem abfließenden Urin
benetzt. Hiermit unterscheidet sich die Erfindung von einem
weiteren Stand der Technik gemäß DE 25 40 385 A1, bei dem
ein länglicher, nachgiebiger Ballon vorgesehen ist, der den
gesamten Schaft des Katheters auf eine Länge umgibt, die
annähernd so groß oder sogar größer ist als die Durch
schnittslänge der Harnröhre. Ein derart ausgestalteter
Ballon würde bei seiner Verwendung im Zusammenhang mit dem
Gegenstand des Anspruches 1 auch die Harnröhrenwand im
Bereich des mittleren Teiles des Katheters bedecken und
somit den Reinigungseffekt der Erfindung zunichte machen.
Der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung
sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung zu entnehmen. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Katheter,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 in der
Seitenansicht,
Fig. 3 Querschnitt durch den Katheter 1.
Der Katheter 1 besteht aus einem die Urinführung von dem
Blaseninnenraum 2 zum Katheterende bzw. einem anzuschließen
den Urinsammelsystem bewirkenden Körper aus elastischem
Werkstoff. Neben einer Katheterspitze 5 befindet sich ein
Katheterballon 6, der durch einen Auffüllkanal 7 gefüllt
werden kann. Zwei Innenführungsteile 14 und 16 werden durch
den Auffüllkanal 7 und mehrere Verbindungsstränge 33 mit
einander verbunden (siehe auch Fig. 3), die den Querschnitt
durch den Katheter 1 im Bereich der Linie Xa-Xa in Fig. 1
wiedergibt. Der Auffüllkanal 7 und die Verbindungsstränge
33, im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 drei
Verbindungsstränge, bilden den mittleren Außenführungsteil
15 des Katheters 1, der nachstehend noch näher erläutert
wird.
Neben der Katheterspitze 5 befindet sich ferner eine Urin
eintrittsöffnung 9. Der innere, blasennahe Innenführungsteil
14 besitzt zentral ein großes, den Urin führendes Lumen 10,
welches sich bei liegendem Katheter in die bulbäre Harnröhre
4 öffnet. Auch der äußere harnröhrenmündungsnahe Innenfüh
rungsteil 16 besitzt ein großes zentrales Lumen 18 zur
Urinableitung, welches in das erweiterte Katheterende 37
übergeht. Hier erfolgt der Anschluß an ein Urinsammelsystem.
Der äußere Innenführungsteil 16 kann Perforationsöffnungen
38 besitzen (siehe Fig. 2) und mit einer Ballonmanschette 31
versehen sein, deren Auffüllkanal 34 zu einem Kontrollballon
32 führt.
Die Wirkungsweise dieses Katheters ist wie folgt:
Nach Einführen des Katheters in die Harnröhre und in die Blase wird der Katheterballon 6 aufgeblasen (siehe Fig. 1), wodurch der Katheter in dieser Position gegen ein Heraus rutschen aus der Blase gesichert ist. Der aus der Blase 2 in die Urineintrittsöffnung 9 gelangende Urin wird nach Durch laufen des blasennahen Innenführungsteiles 14 über deren Urinaustrittsöffnung 29 dem mittleren Außenführungsteil 15 zugeführt. Hier gelangt der Urin durch die Durchtrittsräume oder -schlitze zwischen den Verbindungssträngen 33 und dem Auffüllkanal 7 (siehe hierzu Fig. 2 und 3) hindurch und fließt an der Innenwand der Harnröhre 4 nach unten. Danach gelangt der an der Harnröhrenwand abfließende Urin durch Perforationen 38 des Katheters in den harnröhrenmündungs nahen Innenführungsteil 16, während etwa noch in der Mitte zwischen den Verbindungssträngen 33 und dem Auffüllkanal 7 abfließender Urin direkt in die Urineintrittsöffnung 17 des harnröhrenmündungsnahen Innenführungsteiles 16 eintritt. Aus dem Katheterende 37 wird der Urin dann einer der üblichen Urinsammelsysteme zugeführt.
Nach Einführen des Katheters in die Harnröhre und in die Blase wird der Katheterballon 6 aufgeblasen (siehe Fig. 1), wodurch der Katheter in dieser Position gegen ein Heraus rutschen aus der Blase gesichert ist. Der aus der Blase 2 in die Urineintrittsöffnung 9 gelangende Urin wird nach Durch laufen des blasennahen Innenführungsteiles 14 über deren Urinaustrittsöffnung 29 dem mittleren Außenführungsteil 15 zugeführt. Hier gelangt der Urin durch die Durchtrittsräume oder -schlitze zwischen den Verbindungssträngen 33 und dem Auffüllkanal 7 (siehe hierzu Fig. 2 und 3) hindurch und fließt an der Innenwand der Harnröhre 4 nach unten. Danach gelangt der an der Harnröhrenwand abfließende Urin durch Perforationen 38 des Katheters in den harnröhrenmündungs nahen Innenführungsteil 16, während etwa noch in der Mitte zwischen den Verbindungssträngen 33 und dem Auffüllkanal 7 abfließender Urin direkt in die Urineintrittsöffnung 17 des harnröhrenmündungsnahen Innenführungsteiles 16 eintritt. Aus dem Katheterende 37 wird der Urin dann einer der üblichen Urinsammelsysteme zugeführt.
Als weitere Sicherung dagegen, daß der im Bereich des Außen
führungsteiles 15 an der Innenwand der Harnröhre 4 fließende
Urin in den Raum zwischen dem harnröhrenmündungsnahen Innen
führungsteil und der Harnröhrenwand gelangt, kann zwischen
diesem Innenführungsteil 16 und der Harnröhrenwand eine
aufblasbare Manschette 31 vorgesehen sein, deren Innendruck
mittels eines außerhalb der Harnröhre liegenden Kontroll
ballons 32 überprüft werden kann. Statt der vorgenannten
Manschette kann auch ein weicher Abdichtring aus Schaumstoff
oder einem ähnlichen Material dort vorgesehen sein.
Das Innenlumen des Katheters ist so groß, daß in ihn eine
Metall- oder Kunststoffsonde eingeführt werden kann, die dem
Katheter die für seine Einführung in die Harnröhre und Blase
notwendige Steife verleiht. Nach richtiger Plazierung des
Katheters in der Harnröhre und der Blase, sowie nach dem
Auffüllen des Ballons 6 kann die Sonde wieder entfernt
werden.
Claims (3)
1. Harnröhrendauerkatheter mit einem harnröhrenmündungsnahen
Innenführungsteil (16) einem mittleren Außenführungsteil
(15) und einem blasennahen Innenführungsteil (14), ausge
stattet mit einem Ballon (6) neben der Katheterspitze
(5), der ein Herausgleiten des Katheters aus der Blase
(2) verhindert, wobei der Ballon durch einen im Katheter
schaft verlaufenden und die beiden Innenführungsteile
(14, 16) miteinander verbindenden Auffüllkanal (7) mit
Gas oder Flüssigkeit aufgefüllt werden kann und der
Katheter an ein Urinsammelsystem angeschlossen werden
kann, wobei im mittleren Teil des Katheters Urin entlang
der Harnröhrenwand (4) in Richtung zur Harnröhrenmündung
fließt und diese bespült und somit aufsteigende Bakterien
wieder nach außen befördert, nach P 32 02 713, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des mittleren Außenfüh
rungsteiles (15) des Katheters die beiden Innenführungs
teile (14, 16) des Katheters nur durch den Auffüllkanal
(7) und einen oder mehrere Verbindungsstränge (33) mit
einander verbunden sind.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Katheterlumina eine Metall- oder Kunststoffsonde
eingeführt werden kann, die dem Katheter die für die
Einführung notwendige Steife verleiht.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen dem im Bereich der Harnröh
renmündung gelegenen Innenführungsteiles (16) und der
Harnröhrenwand mittels einer aufblasbaren Manschette
(31), deren Innendruck mittels eines außerhalb der Harn
röhre liegenden Kontrollballons (32) überprüft werden
kann, oder mittels eines weichen Abdichtringes aus
Schaumstoff oder ähnlichem Material abgedichtet ist.
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1983
- 1983-02-23 DE DE19833306342 patent/DE3306342C2/de not_active Expired - Fee Related
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