DE4305222C2 - Blasenkatheter - Google Patents

Blasenkatheter

Info

Publication number
DE4305222C2
DE4305222C2 DE4305222A DE4305222A DE4305222C2 DE 4305222 C2 DE4305222 C2 DE 4305222C2 DE 4305222 A DE4305222 A DE 4305222A DE 4305222 A DE4305222 A DE 4305222A DE 4305222 C2 DE4305222 C2 DE 4305222C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catheter
bladder
catheter tube
cap
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4305222A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4305222A1 (en
Inventor
Erich Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEIN, ERICH, 57250 NETPHEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4305222A priority Critical patent/DE4305222C2/de
Publication of DE4305222A1 publication Critical patent/DE4305222A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4305222C2 publication Critical patent/DE4305222C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blasenkatheter für männliche Patienten, insbesondere Blasenkatheter für längere Anwen­ dung, dessen Katheterschlauch durch die Harnröhre von außen in den Blasen- oder Prostatabereich eingeschoben wird, mit einem im Bereich der Harnröhrenmündung dicht auf dem Katheterschlauch aufsitzenden kondomartigen Überzug, der in aufgeschobenem Zustand am Penisschaft fixierbar ist.
Ein derartiger Kondomkatheter ist beispielsweise aus der DE-OS 36 34 569 bekannt.
Bei diesem Katheter dient der kondomartige Überzug dazu, den Austritt von Urin zu verhindern, der zwischen der Harn­ röhre und dem Katheterschlauch abläuft und die Wäsche des Kranken beschmutzen kann. Ein Spüleffekt zwischen der Harnröhre und dem Katheterschlauch durch Urin ist jedoch erwünscht, da hierdurch Bakterien, die sonst in Richtung Blase wandern könnten, nach außen weggespült werden. Um diesen Urinstrom wieder in den Katheterschlauch einzulei­ ten, weist dieser bei der bekannten Vorrichtung Durchbrüche auf, die im Inneren des Penisschaftes bzw. der Eichel liegen.
Bei dem bekannten Kondomkatheter ist von Nachteil, daß der Überzug im Bereich der Harnröhrenmündung aufgrund seiner Elastizität relativ eng anliegt und, auch begünstigt durch die Kapillarwirkung, ein ständiges Urinreservoir gebildet wird, das die Bildung bzw. Vermehrungsrate von Bakterien außerordentlich begünstigt. Dies kann zu sehr komplika­ tionsreichen Harnröhren- bzw. Harnröhrenmündungsentzündun­ gen führen.
Die ständige Benetzung der Eichelspitze mit Urin wird bei dem bekannten Katheter auch dadurch ermöglicht, daß unter­ halb der Harnröhrenmündung keine Durchtrittsöffnungen für den Urin mehr vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blasen­ katheter für männliche Patienten zu schaffen, bei denen die Gefahr einer Harnröhrenentzündung verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in Gebrauchs­ lage des Katheters vor der Harnröhrenmündung angeordnete, auf der äußeren oder inneren Umfangsfläche des Katheter­ schlauches sitzende, den Katheterschlauch bereichsweise um­ gebende, hohle, formstabile Kappe und im Bereich des von der Harnröhrenmündung abgewandten Kappenendes ein oder mehrere Durchbrüche in der Katheterwandung zum Durchtritt von Urin in das Katheterschlauchinnere vorgesehen sind.
Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Kappe vor der Harnröhrenmündung entsteht ein Hohlraum, in den der zwi­ schen Harnröhre und Katheterschlauch austretende Urin ablaufen kann. Durch die Durchbrüche im Bereich des Kappen­ endes fließt dieser Urin zurück in den Katheterschlauch, so daß die Harnröhrenmündung sich nicht ständig in Kontakt mit ausgetretenem Urin befindet und somit die Gefahr einer Bakterienvermehrung bzw. Entzündung deutlich vermindert ist. Ein bei längerem Gebrauch eventuell entstehender Wär­ mestau wird durch die Ablauflöcher bzw. Durchbrüche ver­ hindert.
Da die Kappe relativ formstabil ausgebildet ist, bleibt der gewünschte Hohlraum auch bei einer mechanischen Belastung erhalten. Die Formstabilität der Kappe kann durch ein am oberen Kappenende angeordnetes, tellerförmiges, durch­ brochenes Stabilisierungselement weiter erhöht werden. Durch die vorgesehenen Durchbrüche fließt der Urin in den Kappenbereich und von dort in den Katheter.
Die Kappe, das Stabilisierungselement und der Katheter­ schlauch sind fest miteinander verbunden.
Der erfindungsgemäße Blasenkatheter wird so angebracht, daß sich das tellerförmige Stabilisierungselement ca. 2 cm vor der Harnröhrenmündung befindet. Durch das Stabilisierungs­ element kann die Kappe nicht über das Penisende gezogen werden.
Da mit dem erfindungsgemäßen Katheter ein problemloses Ab­ laufen des Urins möglich ist, ohne daß die Harnröhren­ mündung ständig benetzt wird, kann ein gezieltes Ausschwem­ men von Bakterien, die sich zwischen der Harnröhre und der Außenseite des Katheterschlauches befinden, dadurch erfol­ gen, daß der Katheterschlauch eine oder mehrere Ablauf­ rinnen aufweist, durch die Urin abfließen kann. Die Ablauf­ rinnen sind nach innen ausgewölbt und können in Längsrich­ tung des Schlauches verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, die Ablaufrinnen etwa nach Art eines Wendels laufen zu lassen, so daß ein guter Spüleffekt der Harnröhre erreicht wird, ohne die neben dem Katheterschlauch austretende Menge zu groß werden zu lassen.
Der erfindungsgemäße Blasenkatheter ist preiswert und einfach herzustellen. Die Kappe wird auf den Katheter­ schlauch vorzugsweise aufvulkanisiert oder aufgeklebt, so daß sie an der entsprechenden Stelle dicht und fest ange­ ordnet ist. In gleicher Weise wird der kondomartige Überzug mit der Kappe bzw. dem Katheterschlauch verbunden.
Um im Bereich des Kappenendes einen raschen Urindurchtritt ins Katheterschlauchinnere zu ermöglichen, sind die Durch­ brüche vorzugsweise als auf den Umfang des Schlauches an­ geordnete Langlöcher ausgebildet.
Durch den erfindungsgemäßen Blasenkatheter wird die Harn­ röhrenmündung darüber hinaus auch gegen von außen eindrin­ gende Krankheitserreger geschützt, wenn der Überzug auf den Penis aufgeschoben und fixiert ist. Hierdurch wird eine weitere wesentliche Infektionsquelle beseitigt.
Aufgrund der kondomartigen dehnbaren Ausbildung des Über­ zuges ist das Tragen des erfindungsgemäßen Blasenkatheters angenehm und verursacht keine zusätzlichen Beschwerden.
Um zu verhindern, daß es am Ende des Überzuges zum Eindrin­ gen von Krankheitserregern kommen kann, ist es vorteilhaft, wenn der Überzug in diesem Bereich ein innen oder außen an ihm befestigtes, infektionshemmendes Abdichtungsband auf­ weist. Dieses Abdichtungsband ist vorzugsweise dehnbar ausgebildet, so daß die erfindungsgemäßen Katheter für Personen mit unterschiedlich großem Penis verwendet werden können und auch Erektionen möglich sind. Der Überzug kann zur sicheren Befestigung am Penis darüber hinaus einen äußeren Klebeverschluß aufweisen.
Um zu verhindern, daß der Katheterschlauch zu tief oder zu kurz in die Harnröhre eingeführt wird, ist er üblicherweise an einer entsprechenden Stelle gekennzeichnet, so daß das medizinische Bedienungspersonal den Katheter bis an diese Kennzeichnung in die Harnröhre einschiebt. Eine ent­ sprechende Kennzeichnung kann bei der Herstellung des er­ findungsgemäßen Katheters dazu verwendet werden, die Kappe bzw. den Überzug an der äußeren Umfangsfläche des Schlau­ ches anzubringen. In der richtigen Stellung kann der Kathe­ ter durch die bekannte Ballonfixierung hinter der Prostata gehalten werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Penis mit eingeführtem Katheterschlauch und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Katheterschlauch mit zwei Ablaufrinnen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Penis 1 dargestellt, durch dessen Harnröhre 2 ein Katheterschlauch 3 eingeführt ist.
Auf der äußeren Umfangsfläche 4 des Katheterschlauches 3 ist vor der Harnröhrenmündung 5 eine formstabile Kappe 6 aufvulkanisiert. Auf der Außenseite der zur Harnröhren­ mündung 5 hin sich erweiternden Kappe 6 ist ein kondomartiger Überzug 7 befestigt, der über den Penis 1 gezogen ist und mittels eines dehnbaren Abdichtungsbandes 8 fixiert ist. Am oberen Kappenende befindet sich ein tellerartiges, durchbrochenes Stabilisierungselement 12.
Im Bereich des von der Harnröhrenmündung 5 abgewandten Kap­ penendes 9 sind in der Wandung des Katheterschlauches 3 mehrere Langlöcher 10 ausgebildet, durch die in der Kappe 6 befindlicher Urin in das Katheterschlauchinnere zurück­ fließen kann.
Auf diese Weise ist die Harnröhrenmündung 5, die besonders infektionsgefährdet ist, nicht ständig mit Urin benetzt.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines bevorzugten Katheter­ schlauches dargestellt. Der Schlauch weist zwei gegenüber­ liegende Ablaufrinnen 11 auf, die in Längsrichtung des Schlauches im Bereich der Harnröhre verlaufen, so daß zwischen Harnröhre 2 und der äußeren Umfangsfläche 4 des Katheterschlauches 3 befindliche Bakterien nach außen gespült werden können.
Der Katheterschlauch 3 kann im Bereich der Harnröhre 2 weitere Urindurchtrittsöffnungen aufweisen, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind.
Im Bereich der unteren Durchbrüche bzw. Langlöcher 10 kann der Katheterschlauch 3 so aus Stabilitätsgründen verstärkt sein.
Bezugszeichenliste
 1 Penis
 2 Harnröhre
 3 Katheterschlauch
 4 äußere Umfangsfläche
 5 Harnröhrenmündung
 6 Kappe
 7 Überzug
 8 Abdichtungsband
 9 Kappenende
10 Langloch
11 Ablaufrinne
12 tellerförmiges Stabilisierungselement

Claims (11)

1. Blasenkatheter für männliche Patienten, insbesondere Blasenkatheter für längere Anwendung, dessen Katheter­ schlauch durch die Harnröhre von außen in den Blasen- oder Prostatabereich eingeschoben wird, mit einem im Bereich der Harnröhrenmündung dicht auf dem Katheter­ schlauch aufsitzenden kondomartigen Überzug, der in aufgeschobenem Zustand am Penisschaft fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Gebrauchslage des Katheters vor der Harnröhren­ mündung (5) angeordnete, auf der äußeren oder inneren Umfangsfläche (4) des Katheterschlauches (3) sitzende, den Katheterschlauch (3) bereichsweise umgebende, hoh­ le, formstabile Kappe (6) und im Bereich des von der Harnröhrenmündung (5) abgewandten Kappenendes (9) ein oder mehrere Durchbrüche (10) in der Katheterwandung zum Durchtritt von Urin in das Katheterschlauchinnere vorgesehen sind.
2. Blasenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) an ihrem der Harnröhrenmündung zugewandten Ende ein durchbrochenes, tellerförmiges Stabilisierungselement (12) aufweist.
3. Blasenkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch (3) zumindest im Bereich der Harnröhre (2) eine oder mehrere, in Längsrichtung oder Längs- und Umfangsrich­ tung des Katheterschlauches (3) verlaufende, nach innen ausgewölbte Ablaufrinnen (11) aufweist.
4. Blasenkatheter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) auf den Katheterschlauch (3) aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist.
5. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kondomartige Überzug (7) auf die Kappe (6) und/oder den Katheterschlauch (3) aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist.
6. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Katheterwandung als Langlöcher (10) ausgebildet sind.
7. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Überzuges (7) am Penisschaft ein innen und/oder außen am Überzug (7) angebrachtes, infektions­ hemmendes Abdichtungsband (8) vorgesehen ist.
8. Blasenkatheter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (8) dehnbar ausgebildet ist.
9. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (7) zur Fixierung einen äußeren Klebeverschluß aufweist.
10. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (7) bzw. die Kappe (6) an einer zuvor ausge­ messenen Stelle des Katheterschlauches (3) angeordnet ist.
11. Blasenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch (3) im Bereich der Harnröhre (2) Durchbrüche zum Durchtritt von Urin aufweist.
DE4305222A 1992-02-21 1993-02-19 Blasenkatheter Expired - Fee Related DE4305222C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4305222A DE4305222C2 (de) 1992-02-21 1993-02-19 Blasenkatheter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4205279 1992-02-21
DE4305222A DE4305222C2 (de) 1992-02-21 1993-02-19 Blasenkatheter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4305222A1 DE4305222A1 (en) 1993-09-23
DE4305222C2 true DE4305222C2 (de) 1995-02-23

Family

ID=6452243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4305222A Expired - Fee Related DE4305222C2 (de) 1992-02-21 1993-02-19 Blasenkatheter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4305222C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106178228A (zh) * 2016-07-19 2016-12-07 成都嘉宝祥生物科技有限公司 一种带保护套的导尿管
WO2019150174A1 (en) * 2018-02-05 2019-08-08 Rabee Salem Rabei Alhammadi Ahmed An applicator for a urinary catheter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634569A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Sachse Hans E Kondomkatheter, ein harnroehrenkatheter zur verhinderung von aufsteigenden infektionen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4305222A1 (en) 1993-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10329126B4 (de) Katheterapplikationssystem
DE69633260T2 (de) Selbstreinigende Vorrichtung zur Blasendrainage
DE60132329T2 (de) Drainagekatheter
DE3634569A1 (de) Kondomkatheter, ein harnroehrenkatheter zur verhinderung von aufsteigenden infektionen
DE60031117T2 (de) Zugangsvorrichtung und vorrichtung zur katheterisierung der harnblase durch einen natürlichen oder künstlichen kanal
DE1958561A1 (de) Medizinisches Instrument
DE2252399A1 (de) Katheter
DE2430131A1 (de) Vorrichtung zur superapubischen katheterisierung
DE60130895T2 (de) Harnkatheter ohne ballon
DE4427421A1 (de) Katheter mit Wandrinnen
EP0495033A1 (de) Dialysesonde.
DE2528273C3 (de) Katheter
DE3107392A1 (de) Medizinisches instrument
DE4427443A1 (de) Katheter mit Wandfensterung
DE4305222C2 (de) Blasenkatheter
DE2720776C2 (de) Katheter
WO2013117635A1 (de) Vorrichtung zur urinableitung bei männlichen inkontinenzpatienten
DE3202713C2 (de) Harnröhrendauerkatheter
DE3306342A1 (de) Katheter
DE102005053100B4 (de) Vorrichtung zur kontrollierten Urinableitung inkontinenter weiblicher Personen
DE1250058B (de) Verweilsonde zur Entleerung der maennlichen Harnblase
DE4009704C2 (de) Kondomkatheter mit doppeltem Abflußstutzen zur Verhinderung von aufsteigenden Infektionen
DE3421568A1 (de) Vorrichtung zur verwendung bei blasenstoerungen bei maennern
DE4028477C2 (de) Antirefluxive Ureterschiene mit Ventilmechanismus
DE3204828C2 (de) Katheter-Drainage- und -Schutzvorrichtung zur Flüssigkeitsdrainage durch die männliche Harnröhre

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STEIN, ERICH, 57250 NETPHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee