EP1120538A2 - Einbruchhemmende Rollpanzerführungsschiene - Google Patents

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EP1120538A2
EP1120538A2 EP01100770A EP01100770A EP1120538A2 EP 1120538 A2 EP1120538 A2 EP 1120538A2 EP 01100770 A EP01100770 A EP 01100770A EP 01100770 A EP01100770 A EP 01100770A EP 1120538 A2 EP1120538 A2 EP 1120538A2
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

Definitions

  • the upper hook-shaped portion of the inner leg 24 of the Guide rail 2 is flattened on its top 26 and with rounded edges, the inside Edge serves as a stop for the window sash.
  • Im on the inside Edge adjacent area is still an in Substantially C-shaped recess 27 is provided in the one Rubber seal 43 engages, which extends along the back of the inner leg extends beyond this leg and on which the window sash 3 lies tightly.

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Ein Führungsschiene für einen Rollpanzer besitzt ein im Wesentlichen geschlossenes Profil, das seine Öffnung zur Aufnahme von Endabschnitten der Stäbe des Rollpanzers aufweist, wobei im geschlossenen Profil ein Sicherungselement so angeordnet ist, dass das Sicherungselement in den Endabschnitt des Rollstabes eingreift, wenn der Rollpanzer senkrecht zur Laufrichtung ausgelenkt wird. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Rollpanzer mit einem im wesentlichen geschlossenen Profil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Rollladenanlage dient als nach oben oder unten zu öffnender zusätzlicher Abschluss einer Fenster- oder Türöffnung, wobei der Rollpanzer entweder zu einem Ballen aufgerollt oder zu einem Paket gefaltet wird. Eine solche Rollladenanlage eignet sich neben dem Sichtschutz auch als zusätzliches Sicherungselement zum Verhindern eines Einbruchs in das Gebäude. Damit eine Rollladenanlage einbruchshemmend wirkt, ist es erforderlich, dass die Rollladenanlage unterschiedlichsten Angriffen und Belastungen standhält.
So müssen die einzelnen Bestandteile der Rollladenanlage, d. h. der Rollraum mit seiner Mechanik, die Stäbe des Rollpanzers und die Führungen für diese Stäbe an den Fenster- und Türöffnungen so ausgelegt werden, dass sie hohen Kräften, d. h. insbesondere starken Gewalteinwirkungen, Widerstand leisten. Bei einbruchshemmenden Rollladenanlagen werden deshalb die Bauteile im Allgemeinen aus hochfesten Materialien gefertigt, wobei insbesondere stranggepresstes Aluminium den Führungsschienen und dem Rollpanzer große Widerstandskraft verleihen. Die Stäbe des Rollpanzers sind weiterhin oft auch mit einer zusätzlichen Stahleinlage ausgestattet.
Darüber hinaus müssen einbruchshemmende Rollladenanlagen so ausgelegt werden, dass ein Hochschieben des Rollpanzers verhindert wird. Hierzu kann in der Endschiene des Rollpanzers ein Schloss vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine Hochschiebesicherung im Rollraum angeordnet werden.
Einen weiteren Angriffspunkt bei Rollladenanlagen stellt der Verbund aus Rollpanzer und seitlichen Führungsschienen dar. Hier besteht insbesondere die Gefahr, dass der Rollpanzer durch Ziehen am Rollpanzer senkrecht zur Rollpanzerebene aus den Führungsschienen herausgleitet. Um ein solches Herausziehen zu verhindern, werden im Stand der Technik stranggepresste Führungsschienen mit C-förmigen Profilen eingesetzt, in die T-förmig ausgebildete Endabschnitte an den Stäben des Rollpanzers eingreifen. Diese Auslegung führt jedoch zu einem stark vergrößerten Durchmesser des Rollpanzerballens bzw. -pakets aufgrund der verbreiterten Endabschnitte der Stäbe, wodurch ein überdimensionaler Rollraum erforderlich wird. Ein solcher überdimensionaler Rollraum zieht dann entweder einen sehr großen Rollkasten, der aus optischen Gründen nicht gewünscht wird, oder zusätzliche und damit teure Baumaßnahmen am Gebäude selbst nach sich. Weiterhin ergibt sich ein hoher Fertigungsaufwand zur Herstellung der T-förmigen Endstücke an den Rollstäben.
Eine Führungsschiene für einen Rollladenpanzer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 19 724 433 A1 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Führungsschiene beschrieben, die in den seitlichen Führungsschienenabschnitten einen Vorsprung zeigt, der in Eingriff mit einer Haltenut in den Rollstäben des Rolladenpanzers gebracht werden kann. Dieser Vorsprung gewährt zwar bereits eine gewisse Sicherheit gegen ein Herausziehen des Rollladenpanzers. Es ist jedoch erforderlich, die Rollstäbe mit zusätzlichen Nuten nachzubearbeiten. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit bei ausreichender Gewaltanwendung, die Rollstäbe am Vorsprung vorbeizuziehen. Aus der DE 34 09 596 A1, der EP 0 794 431 A1, der EP 0 690 200 B1 und der DE 83 07 084 sind weitere Sicherungseinrichtungen für Rollstäbe bekannt, die entweder am Rollstab selbst oder an der Führungsschiene befestigt sind und beim Herausziehen des Rollpanzers in die Rollstäbe eingreifen. Diese Sicherungseinrichtungen sind jedoch entweder nur mit einem großen Fertigungsaufwand herstellbar und bei einer hohen Gewaltaufwendung nicht ausreichend einbruchshemmend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Führungsschiene für einen Rollpanzer bereitzustellen, bei dem sich mit geringem Fertigungsaufwand eine hohe einbruchshemmende Wirkung einstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Führungsschiene gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Führungsschiene für einen Rollpanzer weist ein im Wesentlichen geschlossenes Profil auf, das eine Öffnung zur Aufnahme von Endabschnitten der Stäbe des Rollpanzers besitzt, wobei im geschlossenen Profil ein Sicherheitselement so angeordnet ist, dass es in den Endabschnitt eines Rollpanzerstabes eingreift, wenn der Rollpanzer senkrecht zu seiner Laufrichtung ausgelenkt wird.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, ein Herausziehen des Rollpanzers aus der Führungsschiene auch bei herkömmlichen Rollpanzern ohne zusätzliche Sicherungselemente an den Stäben des Rollpanzers zu erreichen. Weiterhin ist es mit einem nur geringen zusätzlichen Aufwand, d. h. durch Austausch der Führungsschienen, möglich, auch bei bereits eingebauten Rollladenanlagen eine verbesserte Einbruchssicherung zu erreichen.
Das Sicherungselement ist dabei krallenförmig ausgeformt mit einem drehbar gelagerten Halteteil, das in einen Innenschenkel der Führungsschiene eingesetzt ist, und einem in den Innenraum der Führungsschiene vorstehenden Krallenkopf. Der Krallenkopf ist so angeordnet, dass er in einer unbelasteten Stellung des Rollstabes von diesem beabstandet ist, in einer belasteten Stellung, bei der der Rollpanzer senkrecht zur Laufrichtung ausgelenkt wird, sich jedoch im Eingriff mit dem Endabschnitt des Rollstabes befindet. Diese Ausgestaltung des Sicherungselementes gewährleistet, dass der Krallenkopf des Sicherungselements beim Herausziehen des Rollpanzers gegen seine Laufrichtung sich in den Rollstab verbohrt und so zuverlässig ein vollständiges Herausziehen des Rollpanzers verhindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsschiene mit Hohlkammern eingefasst, die für eine Versteifung des Profils und damit für eine zusätzliche Sicherung gegen ein Aufbrechen sorgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsschiene einstückig mit einer Außenschale des Fensterrahmens ausgeführt, wodurch gewährleistet wird, dass die Führungsschiene sich nicht herausbrechen und abschrauben lässt. Die einteilige Ausführung von Fensterrahmen und Führungsschiene hat darüber hinaus noch Vorteile bei der Montage, sowie für die optische Gestaltung des Fensters.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsschiene zeigt, näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße seitliche Führungsschiene für die Stäbe eines Rollpanzers, die in eine Außenschale eines Fensterrahmens integriert ist. Das Integrieren der seitlichen Führungsschiene in den Fensterrahmen gewährleistet einen zusätzlichen Schutz gegen Einbruch, da sich dann die Führungsschiene nicht mehr so einfach herausreißen lässt. Darüber hinaus wird auch der Montageaufwand beim Einbau von neuen Fenstern mit einer Rollladenanlage vermindert, da die Führungsschiene in einem Arbeitsgang mit dem Fensterrahmen eingesetzt wird. Weiterhin ergibt sich dann auch automatisch eine genaue Justierung der Führungsschiene, um die gewünschte Eintauchtiefe der Stäbe des Rollpanzers in die Führungsschiene zu gewährleisten. Durch die Einheit von Führungsschiene und Fensterrahmen lassen sich auch zusätzliche, das optische Gesamtbild des Fensters beeinträchtigte Kanten zwischen der Führungsschiene und dem Fensterrahmen vermeiden. Darüber hinaus erhalten die Führungsschiene und der Fensterrahmen automatisch die gleiche Farbe, wodurch sich mit einfachen Mitteln erreichen lässt, dass die Führungsschiene sich nicht mehr optisch vom Fensterrahmen abhebt. Gleichzeitig wird die Lagerhaltung dadurch verringert.
Die in der Zeichnung gezeigte Außenschale des Fensterrahmens mit integrierter seitlicher Führungsschiene für den Rollpanzer ist vorzugsweise als Strangpressteil aus Aluminium gefertigt und weist einen winkelförmigen Abdeckbereich 1 auf, der sich auf einer Fensterlaibung anbringen lässt. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Außenschale des Fensterrahmens im Abdeckbereich 1 mit den an sich bekannten Maßnahmen sicher an der Fensterlaibung anzubringen, wodurch die Außenschale 1 zuverlässig vor einem Herausreißen geschützt ist. So kann die Außenschale z.B mit Sicherungsbolzen, die im Abdeckbereich 1 angebracht sind, am Gebäude befestigt werden.
An den Abdeckbereich 1 der Außenschale des Fensterrahmens schließt sich der im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Führungsschienenbereich 2 an. Dieser Führungsschienenbereich 2 weist zwischen einer Bodenfläche 21 und dem Abdeckbereich 1 der Fensterrahmen-Außenschale eine im Wesentlichen rechteckige erste Hohlkammer 31 auf, die sich über den gesamten Boden der Führungsschiene 2 erstreckt. An diese erste Hohlkammer 31 kann z.B. der Sicherungsbolzen zum Befestigen der Außenschale des Fensterrahmens an der Laibung angebracht werden. Zu dieser ersten Hohlkammer 31 ist senkrecht in einem vorderen Abschnitt eine zweite Hohlkammer 32 ausgebildet, die den Außenschenkel 22 der Führungsschiene bildet und an ihrer Außenseite kantenlos in einen Außenschenkel 13 des Abdeckbereichs 1 der Fensterrahmenaußenschale übergeht. Die beiden Hohlkammern 31, 32 an der Führungsschiene tragen zu einer wesentlichen Versteifung der Führungsschiene bei und sorgen hierdurch für eine zusätzliche Sicherung gegen ein Aufbrechen. Dies wird insbesondere auch dadurch erreicht, dass die am Außenschenkel 22 sowie am Boden 21 der Führungsschiene 2 vorgesehenen Hohlkammern 31, 32 eine L-Form mit zwei voneinander beabstandeten Knickpunkten 34, 35 bilden. Um das Aufbiegen noch weiter zu erschweren, besteht auch die Möglichkeit, die beiden Hohlkammern 31, 32 zusätzlich mit einbruchserschwerenden Materialien, wie z. B. Stahl, auszufüllen. Auch können die Hohlkammern 31, 32 mit Kevlar ausgefüllt werden, um eine Durchschusssicherheit zu erreichen.
Der Außenschenkel 22 der Führungsschiene 2 ist im vorderen Bereich leicht abgerundet, so dass dieser Bereich im Wesentlichen kantenlos ist, wodurch das Ansetzen eines Aufbruchwerkzeuges erschwert wird. Im oberen Abschnitt des Außenschenkels 22 der Führungsschiene 2 ist auf der Innenseite weiterhin einstückig mit dem Schenkel ein schmaler, im Querschnitt C-förmiger Aufsatz 23 vorgesehen, in dem ein vorzugsweise aus Gummi bestehender T-förmiger Abstandshalter 41 angeordnet ist, der mit seinem vorderen abgerundeten Fuß aus der Öffnung im C-förmigen Aufsatz 23 heraussteht.
Die Führungsschiene weist dem Außenschenkel 22 gegenüberliegend einen Innenschenkel 24 auf, der im Querschnitt im Wesentlichen S-förmig ist und vom hinteren Abschnitt der ersten Hohlkammer 31 abzweigt. Dieser Innenschenkel 24 der Führungsschiene 2 ist im an die erste Hohlkammer 31 angrenzenden Bereich mit einer im Wesentlichen quadratischen dritten Hohlkammer 33 versehen, die zu einer Versteifung des Innenschenkels 24 der Führungsschiene 2 beiträgt. Die dritte Hohlkammer 33 am Innenschenkel 24 der Führungsschiene 2 überlappt sich dabei mit der ersten Hohlkammer 31, wodurch sich eine erhöhte Knicksteifigkeit in diesem Bereich ergibt.
Auf der Rückseite der dritten Hohlkammer 33 ist einstückig mit der Hohlkammer eine Eingriffsplatte 51 ausgeführt, in die eine nur im Außenbereich gezeigte Kunststoffbrücke 52 eingreift, die die Außenschale des Fensterrahmens mit einer Innenschale verbindet. Durch diese Kunststoffbrücke 52 wird für eine thermische Abkopplung zwischen Außen- und Innenschale gesorgt. Weiterhin ist an der Eingriffsplatte 51 eine Dichtung 42 angeordnet, die gegen einen nur ausschnittsweise gezeigten Fensterflügel 3 abgestützt ist, um bei geschlossenem Fenster für eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Außenbereich und dem Innenbereich zu sorgen.
Der obere Bereich des S-förmigen Innenschenkels 24 der Führungsschiene 2 hat im Querschnitt im Wesentlichen Hakenform mit einem verbreiterten Ansatzbereich 25, der abgerundet in die vordere obere Ecke der dritten Hohlkammer 33 übergeht. Durch diese Abrundung wird eine Bruchkante vermieden. Der verbreiterte Ansatzbereich 25 des Innenschenkels 24 sorgt darüber hinaus für eine erhöhte Steifigkeit des Schenkels in diesem Bereich.
Der obere hakenförmige Abschnitt des Innenschenkels 24 der Führungsschiene 2 ist auf seiner Oberseite 26 abgeplattet und mit abgerundeten Kanten versehen, wobei die innenliegende Kante als Anschlag für den Fensterflügel dient. Im an die innenliegende Kante angrenzenden Bereich ist weiterhin eine im Wesentlichen C-förmige Aussparung 27 vorgesehen, in die eine Gummidichtung 43 eingreift, die sich entlang der Rückseite des Innenschenkels über diesen Schenkel hinaus erstreckt und an der der Fensterflügel 3 dicht anliegt.
Ein innen liegender Rücksprung 28 am hakenförmigen oberen Teil des Innenschenkels 24 der Führungsschiene 2 ist dem Aufsatz am Außenschenkel 22 mit dem Abstandshalter 41 gegenüberliegend angeordnet und weist, ähnlich wie der Aufsatz, eine C-förmige Aussparung 25 auf, in der ein zweiter, im wesentlichen T-förmiger Abstandshalter 44 aus Gummi eingreift. Dieser zweite T-förmige Abstandshalter 44 ist mit einem zusätzlichen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Lappen 45 versehen, der sich von einem abgerundeten Fußbereich des Abstandshalters 44 ausgehend parallel zum Rücksprung 28 in den Innenraum der Führungsschiene 2 hinein erstreckt.
Die sich durch den Rücksprung 28 ergebende Aussparung 30 im hakenförmigen oberen Teil des Innenschenkels 24 der Führungsschiene 2 hat im Querschnitt im Wesentlichen die Form einer Acht. In dieser Aussparung 30 ist ein Sicherungselement 6 angeordnet, wobei ein vorzugsweise kugel- oder zylinderförmiges Halteteil 61 dieses Sicherungselementes 6 in das untere Kreissegment der Aussparung 30 eingreift. An dieses Halteteil 61 schließt sich ein schmaler langgestreckter Krallenkopf 62 an, der vom Halteteil 61 aus durch die Öffnung zwischen dem Rücksprung 28 und dem Ansatzbereich 25 des oberen Teils des Innenschenkels 24 in den Innenraum der Führungsschiene 2 hineinreicht. Der Krallenkopf 62 ist an seiner unteren Seite vorzugsweise abgeschrägt, so dass sich eine scharfe Spitze ergibt. Das Sicherungselement 6 wird vorzugsweise aus Stahl gefertigt und kann auch die Form einer spitzen Stahlnadel oder eines Stahlblättchens oder eines scharf geschliffenen Exzenters aufweisen.
Weiterhin lässt sich das Sicherungselement 6 einfach durch Einschieben in die Aussparung 30 am Innenschenkel 24 der Führungsschiene 2 anbringen. Das Halteteil 61 rutscht dann automatisch in das untere Kreissegment der Aussparung 30 und wird dort drehbar festgehalten. Der Krallenkopf 62 liegt mit seiner Oberseite am Endabschnitt des vom Abstandshalter 44 abstehenden Lappens 45 an und wird hierdurch auf dem Innenschenkel 24 der Führungsschiene 2 festgehalten.
In die dargestellte Führungsschiene greifen die Endabschnitte der Stäbe eines Rollpanzers ein, wenn diese von ihrem Ballen oder Paket im Rollraum abgerollt werden. Die beiden seitlichen Führungsschienen für den Rollpanzer sind dabei so auf die Stablänge abgestimmt, dass eine ausreichende Eintauchtiefe der Stäbe in die Führungsschienen gewährleistet wird. Die Eintauchtiefe der Stäbe des Rollpanzers beträgt dabei vorzugsweise 30 bis 35 mm.
Die Zeichnung zeigt als durchgezogene Linie die Stellung eines Endabschnittes eines Rollstabes 7 in der Führungsschiene 2 für den Fall, dass der Rollstab unbeeinflußt von außen bleibt. Als gestrichelte Linie ist dagegen die Position des Rollstabes 7 gezeigt, wenn am Rollpanzer senkrecht zu seiner Laufrichtung gezogen wird. In seiner unbelasteten Stellung läuft der Rollpanzer in der Führungsschiene 2 senkrecht zur Zeichenebene, wobei er von den beiden Abstandshaltern 41, 44 in seiner Position gesichert ist. Der innere Abstandshalter 44 mit seinem seitlich abstehenden Lappen 45 sorgt dabei dafür, dass ein ausreichender Abstand zwischen der Spitze des Krallenkopfes 62 und dem Rollstab 7 verbleibt. Wenn dagegen der Rollstab 7 senkrecht zu seiner Laufrichtung nach außen gezogen wird, verschiebt sich der Rollstab 7 aus seiner Stellung, bei der er sich parallel zu den beiden Schenkeln der Führungsschiene befindet, in eine verkantete Stellung, bei der der Rollstab 7 an dem äußeren Abstandshalter 41 anliegt und sich mit seinem Ende schräg nach innen auf den Innenschenkel 24 der Führungsschiene 2 zubewegt. Gleichzeitig wird dabei der Stab 7 auch etwas aus der Führungsschiene 2 herausgezogen. In dieser verkanteten Stellung kommt die Spitze des Krallenkopfes 62 in Kontakt mit dem hinteren Ende des Rollstabes 7.
In der gezeigten Ausführungsform ist am Rollstab 7 weiterhin eine Nut 71 eingefräst, in die der Krallenkopf 62 mit seiner Spitze in der verkanteten Stellung eindringt. Wenn dann der Rollpanzer gegen seine Laufrichtung weiter nach außen gezogen wird, wird die in die Nut 71 am Rollstab 7 eingreifende Spitze des Krallenkopfes 62 gegen die Haltewirkung des vorstehenden Lappens 45 an dem inneren Abstandshalter 44 von der Nut 71 mitgenommen, wobei sich das Halteteil 61 des Sicherungselements 6 mitdreht, bis die Vorderseite des Krallenkopfes 62 am Rücksprung 28 anschlägt. Diese Stellung des Krallenkopfes 62 ist gestrichelt dargestellt. Ein weiteres Herausziehen des Rollstabes 7 wird dann durch das Anschlagen der Nut 71 an der Spitze des Krallenkopfes 62 verhindert. Durch diese Sperrwirkung wird mit geringem technischem Aufwand zuverlässig eine einbruchshemmende Rollpanzerführung erreicht.
Alternativ zur gezeigten Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, auf eine Nut am Rollstab zu verzichten, wenn der Krallenkopf aus einem härteren Material als der Rollstab besteht. Der Krallenkopf schiebt sich dann, statt nur in die Nut am Rollstab, wie in der Zeichnung gezeigt, einzugreifen, in das Rollstabmaterial selbst und verhindert so ein vollständiges Herausziehen des Rollpanzers. Diese Ausführung kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn der Rollpanzer aus Aluminium, Kunststoff und Holz besteht, der Krallenkopf dagegen aus Stahl. Die Ausführung des Rollpanzers mit einer zusätzlich Nut am Rollstab wird dagegen vorzugsweise dann gewählt, wenn diese aus stahl- oder stranggepressten Aluminium hergestellt ist.
Es ist weiterhin grundsätzlich ausreichend, in jeder seitlichen Führungsschiene ein einzelnes Sicherungselement, vorzugsweise im mittleren Bereich der seitlichen Führungsschienen anzubringen, um zuverlässig ein Herausziehen des Rollpanzers zu verhindern. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, entlang der seitlichen Führungsschiene mehrere voneinander beabstandete Sicherungselemente vorzusehen.

Claims (12)

  1. Führungsschiene für einen Rollpanzer mit einem im Wesentlichen geschlossenen Profil, das eine Öffnung zur Aufnahme von Endabschnitten der Stäbe des Rollpanzers aufweist und in dem ein Sicherungselement (6) so angeordnet ist, dass das Sicherungselement in den Endabschnitt eines Rollstabes (7) eingreift, wenn der Rollpanzer senkrecht zur Laufrichtung ausgelenkt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Sicherungselement (6) ein in der Führungsschiene (2) drehbar gelagertes Halteteil (61) und einen sich in den Innenraum der Führungsschiene (2) erstreckenden Krallenkopf (62) aufweist, wobei die Krallenspitze so angeordnet ist, dass sie bei unbelasteten Rollenpanzer vom Rollstab (7) beabstandet ist, bei herausgezogenem Rollpanzer sich dagegen in Eingriff mit dem Rollstab (7) befindet.
  2. Führungsschiene gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenschenkel (24) der Führungsschiene (2) im Wesentlichen einen hakenförmigen oberen Abschnitt besitzt, in dem eine Aussparung (30) ausgebildet ist, in der das Halteteil (61) des Sicherungselements (6) eingreift.
  3. Führungsschiene gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) im Innenschenkel (24) der Führungsschiene (2) die Form einer Acht aufweist, wobei das Halteteil (61) im unteren Kreissegment der Aussparung drehbar festgehalten wird.
  4. Führungsschiene gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem innenliegenden Rücksprung (28) am hakenförmigen oberen Teil des Innenschenkels (24) der Führungsschiene (2) ein lappenförmiges Element (45) befestigt ist, das den Krallenkopf (62) in seiner Ausgangsstellung auf dem Innenschenkel (24) der Führungsschiene (2) festhält.
  5. Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Krallenkopf (62) die Form einer spitzen Stahlnadel oder eines Stahlblättchens oder eines scharf geschliffenen Exzenters aufweist.
  6. Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (61) des Sicherungselements (6) kugel- oder zylinderförmig ist.
  7. Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Führungsschiene im Wesentlichen von Hohlkammern (31, 32, 33) eingefasst ist.
  8. Führungsschiene gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine ersten Hohlkammer (31) am Boden (21) der Führungsschiene (2) und eine zweite Hohlkammer (32) am Außenschenkel (22) der Führungsschiene (2) vorgesehen sind, die eine L-Form mit zwei voneinander beabstandeten Knickpunkte (34, 35) bilden.
  9. Führungsschiene gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Hohlkammer (33) an einem Innenschenkel (24) der Führungsschiene (2) überlappend mit der ersten Hohlkammer (31) am Boden (21) der Führungsschiene (2) angeordnet ist, wodurch sich eine erhöhte Knicksteifigkeit beim Übergang vom Boden (21) zum Innenschenkel (24) ergibt.
  10. Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) einstückig mit einer Außenschale des Fensterrahmens ausgebildet ist.
  11. Führungsschiene gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenschenkel (22) der Führungsschiene (2) kantenlos in einen Außenschenkel (13) eines Abdeckbereichs (1) der Außenschale des Fensterrahmens übergeht.
  12. Rollladenanlage mit einer Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem Rollpanzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollstäbe (7) des Rollpanzers eine Nut (71) aufweisen, in die das Sicherungselement (6) eingreift.
EP01100770A 2000-01-28 2001-01-13 Einbruchhemmende Rollpanzerführungsschiene Expired - Lifetime EP1120538B1 (de)

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EP1120538A3 EP1120538A3 (de) 2003-08-13
EP1120538B1 EP1120538B1 (de) 2005-10-26

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EP01100770A Expired - Lifetime EP1120538B1 (de) 2000-01-28 2001-01-13 Einbruchhemmende Rollpanzerführungsschiene

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