CH691914A5 - Einbruchhemmendes Fenster. - Google Patents

Einbruchhemmendes Fenster. Download PDF

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CH691914A5
CH691914A5 CH133497A CH133497A CH691914A5 CH 691914 A5 CH691914 A5 CH 691914A5 CH 133497 A CH133497 A CH 133497A CH 133497 A CH133497 A CH 133497A CH 691914 A5 CH691914 A5 CH 691914A5
Authority
CH
Switzerland
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glazing
burglar
window according
locking bolt
resistant window
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Application number
CH133497A
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English (en)
Inventor
Roland Doerig
Original Assignee
Dfs Technology & Service Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/116Arrangements preventing the removal of glazing panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames
    • E06B3/221Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
    • E06B3/222Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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CH 691 914 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einbruchhemmendes Fenster, mit aussen liegender Flügelrippe und innen liegender, lösbar befestigter Glashalteleiste.
Bei Holz/Metall-Fenstern wird die Verglasung meistens durch eine auf das Holz-Flügelprofil von aussen aufgesteckte Metallschale in ihrer Lage gehalten, Auch bei geschlossenem Fenster ist es dabei relativ leicht, diese Metallschale zu demontieren, das Glas auszubauen und einzusteigen. Sicherheitstechnisch sind daher Fenster vorzuziehen, die eine aussen liegende, fest angeordnete Flügelrippe und eine innen liegende, lösbar befestigte Glashalteleiste aufweisen. Bei normalen Fensterprofilen, welche keine aufwändige und teuere Bepanzerung aufweisen, kann ein Einbrecher ein spitzes Werkzeug mit Gewalt durch die üblicherweise verhältnismässig schwach dimensionierte Flügelrippe schlagen und, an der Verglasung vorbei, die innen liegende Glashalteleiste herausdrücken. Die Verglasung fällt dann heraus, der Einstieg ist frei. Aus diesem Grund ist man dazu übergegangen, die Glashalteleiste von innen her anzuschrauben. Selbstverständlich ist die Verschraubung vom Gebäudeinnenraum her deutlich sichtbar, was optisch sehr störend wirkt. Auch bei der Reinigung sind die Schraubenköpfe nachteilig. Gleichwohl besteht heutzutage, angesichts einer stetig steigenden Anzahl von Hauseinbrüchen, ein starkes Sicherheitsbedürfnis.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein einbruchhemmendes Fenster, gemeinhin auch als Sicherheitsfenster bezeichnet, zu schaffen, bei welchem ein unbefugtes Herauslösen der Glashalteleiste verhindert wird, ohne dass vom Raum aus störende Befestigungsmittel sichtbar sind.
Das erfindungsgemässe Fenster entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das erste Beispiel eines Fensters im Schnitt;
Fig. 2 zeigt das zweite Beispiel eines Fensters, ebenfalls im Schnitt.
In der Zeichnung ist, jeweils annähernd im Massstab 1:1, ein Schnitt durch das Fensterprofil dargestellt, wobei sich links die Gebäudeaussenseite und rechts das Gebäudeinnere befindet. Insbesondere ist das Flügelprofil 1 mit darin aufgenommener, beispielsweise aus Sicherheitsglas bestehender Verglasung 2 ersichtlich. Das Flügelprofil 1 weist an der Aussenseite eine Flügelrippe 3 auf, an welcher die Verglasung 2 anliegt. Zur Gebäudeinnenseite hin wird die Verglasung 2 von einer lösbar befestigten Glashalteleiste 4 gehalten. Die Glashalteleiste 4 wird in den vorliegenden Beispielen durch eine Steckverbindung 5, 6 am Flügelprofil 1 befestigt. Hierzu weist das Flügelprofil 1 eine Nut 5 und die
Glashalteleiste 4 eine feder- bzw. zapfenartige Ausformung 6 auf. An der Flügelrippe 3 und der Glashalteleiste 4 sind, jeweils zur Verglasung 2 hin, gummielastische Dichtungen 7 vorhanden.
Bei den vorliegenden beiden Beispielen handelt es sich um Hohlprofil-Kunststofffenster. Zur Erhöhung der statischen Stabilität sowie auch zur sicherheitstechnischen Verstärkung ist im Inneren des hohlen Flügelprofils 1 jeweils eine Metallarmierung 8 vorgesehen. Das Fenster könnte indessen aber auch aus Holz oder aus Aluminium bestehen oder als Holz/Metall-Fenster ausgebildet sein.
Das der Erfindung zu Grunde liegende konkrete Problem besteht darin, dass von der Gebäudeaussenseite her ein spitzes Werkzeug in Pfeilrichtung A durch die Flügelrippe 3 hindurch geschlagen werden kann. Unter der Verglasung 2 hindurch kann die Werkzeugspitze bis zur Glashalteleiste 4 getrieben werden. Im Glaseinbauluft ist nur an wenigen Stellen eine hier angedeutete Verklotzung K vorhanden, die zumeist aus Kunststoff besteht. Zwischen der Gebäudeaussenseite und der Glashalteleiste 4 liegt also nur eine nicht_allzu schwer zu durchdringende Schwachstelle im Übergangsbereich zwischen dem Flügelprofil 1 und dessen Flügelrippe 3. Ist die Werkzeugspitze einmal bis zur Glashalteleiste 4 vorgedrungen, ist das Herausschlagen derselben und das Herausdrücken der Verglasung 2 völlig problemlos. Mit einem Handbohrer geht dasselbe sogar mit sehr wenig Geräusch vor sich.
Um dies zu verhindern, ist nun zwischen der Verglasung 2 und der Glashalteleiste 4 ein Sperrriegel vorgesehen. Je ein Beispiel eines solchen Sperrriegels 9 bzw. 10 ist nun in den Fig. 1 und 2 zu sehen. Zum besseren Verständnis ist der Sperrriegel 9 bzw. 10 jeweils nochmals separat dargestellt.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist zur Aufnahme des Sperrriegels 9 im Flügelprofil 1 eine Nut 11 ausgebildet. Diese Nut 11 verläuft, an der Gebäudeinnenseite, parallel zur Fläche 12 der Verglasung 2. Der vorzugsweise als Metallplatte bzw. Flachprofil ausgebildete Sperrriegel 9 wird mit seiner einen Kante in die Nut 11 gesteckt. Da der Sperrriegel 9 deutlich breiter als die Tiefe der Nut 11 ist, ragt er zwischen die Innen-Fläche 12 der Verglasung 2 und die Glashalteleiste 4. Als Alternative wäre es auch möglich, an der zum Fensterprofil 1 zu richtenden Kante des Sperrriegels 9 Ausformungen vorzusehen oder z.B. Bolzen anzuordnen, die in entsprechende Vertiefungen oder Bohrungen im Fensterprofil 1 einzuragen bestimmt sind.
Dringt nun bei einem Einbruchsversuch das Einbruchswerkzeug bis in diesen Bereich vor, trifft es auf den Sperrriegel 9, beispielsweise aus Edelstahl. Die derart geschützte Glashalteleiste 4 kann nicht ausgerastet bzw. herausgedrückt werden. Um zu seinem Ziel zu gelangen, müsste nun der Einbrecher viel mehr Zeit und Lärm verursachende Gewalt anwenden, wodurch die Gefahr des Entdecktwerdens erheblich steigt.
Im zweiten Beispiel nach Fig. 2 ist ein Sperrriegel 10 vorgesehen, der nicht starr in eine Nut einzustecken, sondern kippbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Sperrriegel 10 zwei Schenkel 13 und 14 aufweist, die mittels eines Scharniers 15
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miteinander verbunden sind. Dieser Sperrriegel 10 ist derart zu montieren, dass der eine Schenkel 14 am Flügelprofil 1 befestigt wird, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung 16. Das Scharnier 15 soll dabei zur Gebäudeinnenseite hin angeordnet und so ausgerichtet sein, dass der freie Schenkel 13 des Sperrgliedes 10 zwischen die Innen-Fläche 12 der Verglasung 2 und die Glashalteleiste 4 ragen kann. Dadurch, dass der Schenkel 13 kippbar ist, kann die Verglasung 2 nach Entfernen der Glashalteleiste 4 problemlos eingesetzt oder herausgenommen werden. Ist die Glashalteleiste 4 eingesetzt, kann durch Druck von aussen auf den Sperrriegel 10, bzw. dessen Schenkel 13, die Glashalteleiste 4 jedoch nicht herausgedrückt werden. Der Schenkel 13 ist zwar an sich nach innen kippbar. Wenn aber hinter dem Schenkel 13 die Glashalteleiste 4 durch deren Steckverbindung 5, 6 in ihrer Lage gehalten wird, ergibt sich eine Verkantung. Wird also die Spitze des Einbruchswerkzeugs auf den Schenkel 13 des Sperrriegels 10 gedrückt, bewirkt dies nur, dass die Glashalteleiste 4 noch fester in ihre Steckverbindung 5, 6 gedrückt wird. Als Sperrriegel 10 kann ein stabiles Scharnier verwendet werden, wie es für völlig andere Anwendungen, wie beispielsweise für Klappdeckel, handelsüblich ist. Denkbar wäre auch das Aufdoppeln des Schenkels 13 mit einem Flachprofil aus Stahl. Der Vorteil der Scharnier-Ausführung ist, neben der einfachen Bedienbarkeit, dass kein besonders konstruiertes Flügelprofil 1 erforderlich ist. Auch eine Nachrüstung bestehender Fenster ist daher möglich. Wie schon beim ersten Beispiel, ist dank des Sperrriegels 10 erheblich mehr Aufwand an Zeit und Gewalt erforderlich, um durch dieses Fenster einzubrechen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den bzw. die Sperrriegel auch anders als dargestellt auszubilden. So ist auch eine dem zweiten Beispiel ähnliche Version mit einem Winkelprofil denkbar, sei es L-oder T-förmig.
Vorzugsweise sind Sperrriegel 9 oder 10 annähernd rund um das ganze Fenster angeordnet, um an keiner Stelle eine Lücke für einen Einbruchsversuch zu bieten. Bei einem üblichen Fenster wird also unten, oben und zu beiden Seiten je ein als Flachprofil oder Winkelprofil oder ein längliches Scharnier angeordnet sein. Es ist indessen nicht die Aufgabe der Sperrriegel 9 oder 10, die Verglasung zu halten. Zumindest bei der Variante nach Fig. 2 wäre dies gar nicht möglich. Die Verglasung wird durch die Giashalteleiste 4 gehalten.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Einbruchhemmendes Fenster, mit aussen liegender Flügelrippe (3) und innen liegender, lösbar befestigter Giashalteleiste (4), gekennzeichnet durch mindestens einen Sperrriegel (9, 10), der mindestens denjenigen Bereich der Giashalteleiste (4) schützend abdeckt, der einem zwischen dem Glasfalz des Flügelprofils (1) und der Aussenkante einer Verglasung (2) liegenden Spalt, zugewandt ist.
2. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sperrriegel (9, 10) zwischen einer zur Gebäudeinnenseite zu wendenden Fläche (12) der Verglasung (2) und der Giashalteleiste (4) erstreckt.
3. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (9) lösbar angeordnet ist.
4. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass in oder am Flügelprofil (1) mindestens eine Vertiefung oder eine Halterung vorhanden ist, in welche der Sperrriegel (9) oder an diesem angeordnete Ausformungen einsteck- oder einschiebbar ist.
5. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, dass in oder am Flügelprofil (1) eine Nut (11) vorhanden ist, die im Übergangsbereich Verglasung/Glashalteleiste (2, 4) parallel zu einer Fläche (12) der Verglasung (2) verläuft, wobei die Nut (11) und der Sperrriegel (9) so bemessen sind, dass der in die Nut (11) eingesteckte Sperrriegel (9) mindestens bis zur Verglasung (2) reicht.
6. Einbruchhemmendes Fenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (9, 10) abgewinkelt ausgebildet ist und z.B. eine L- oder T-Form aufweist.
7. Einbruchhemmendes Fenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens derjenige Teil des Sperrriegels (10), welcher sich über die Verglasung (2) bzw. deren Fläche (12) erstreckt, kipp- oder schwenkbar gelagert ist.
8. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (10) scharnierartig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (13) in Schliess-Stellung mindestens denjenigen Bereich der Giashalteleiste (4) schützend abdeckt, der dem zwischen dem Glasfalz des Flügelprofils (1) und der Aussenkante einer Verglasung (2) liegenden Spalt zugewandt ist, während er zur Freigabe der Verglasung (2) oder zur Erleichterung des Ausglasens zur Gebäudeinnenseite hin in Öffnungs-Stellung schwenkbar ist und wobei der zweite Schenkel (14) der Befestigung des Sperrriegels (10) am Flügelprofil (1) dient.
9. Einbruchhemmendes Fenster nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrfunktion erfüllende Schenkel (13) des Sperrriegels (10) zur Verstärkung aufgedoppelt ist, z.B. mit einem Flachprofil aus Stahl.
10. Einbruchhemmendes Fenster nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrriegel (9, 10) annähernd rund um das ganze Fenster im Bereich des zwischen dem Glasfalz des Flügelprofils (1) und der Aussenkante einer Verglasung (2) liegenden Spaltes angeordnet sind, um möglichst keine Lücke für einen Einbruchsversuch zu bieten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107524375A (zh) * 2016-06-21 2017-12-29 Ykk Ap株式会社 门窗
DE202020107327U1 (de) 2020-12-17 2022-03-18 REHAU Industries SE & Co. KG Flügel für ein Fenster oder eine Tür, diesen umfassendes Fenster sowie diesen umfassende Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107524375A (zh) * 2016-06-21 2017-12-29 Ykk Ap株式会社 门窗
DE202020107327U1 (de) 2020-12-17 2022-03-18 REHAU Industries SE & Co. KG Flügel für ein Fenster oder eine Tür, diesen umfassendes Fenster sowie diesen umfassende Tür

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