DE442363C - Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete

Info

Publication number
DE442363C
DE442363C DEA44020D DEA0044020D DE442363C DE 442363 C DE442363 C DE 442363C DE A44020 D DEA44020 D DE A44020D DE A0044020 D DEA0044020 D DE A0044020D DE 442363 C DE442363 C DE 442363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
cylinder
rings
magnetizable
forme
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA44020D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Bank Note Co
Original Assignee
American Bank Note Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Bank Note Co filed Critical American Bank Note Co
Priority to DEA44020D priority Critical patent/DE442363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442363C publication Critical patent/DE442363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/02Magnetic devices

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen von Druckplatten auf Formzylindern bekannt, bei denen die Druckplatten mittels Elektromagnete oder Erregerspulen festgehalten werden. Es war dabei gebräuchlich, diese Druckplatten mit einer Rückseite aus magnetisierbarem Stoff zu versehen, während die Platten selbst aus dem Typenmetall bestanden. Die Menge des magnetisierbaren
ίο Stoffes auf solchen Platten ist jedoch ungenügend, um ein sicheres Festhalten durch die Erregerspulen zu sichern. Gravierte Stahlplatten müssen auf ihren Formzylindern besonders festgehalten werden, da die Druckplatten während des Druckes gewischt und poliert werden, und zwar mit ziemlicher Kraft durch Wischtücher, die über Kissen oder Polster befestigt sind, die gegen den Formzylinder durch starke Federn angedrückt wer- den, um hohe Reibwirkung hervorzurufen. Die magnetisierende Wirkung bei den bis jetzt üblichen Maschinen dieser Art erstreckt sich somit auf wenige Stellen, was den Nachteil hat, daß die magnetischen Kraftlinien durch den Plattenquerschnitt ungleichmäßig hindurchgehen und gleichzeitig die Erregerspulen zu stark beansprucht werden. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Formzylinder aus einer Reihe Ringpole gebildet ist, die durch Zwischenringe aus nichtmagnetisieirbarem Stoff derart getrennt sind, daß eine ^glatte Zylinderoberfläche aufrechterhalten bleibt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des! Gegenstandes der Erfindung, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines DruckplattenzylinderSj
Abb. 2 eine Endansicht von rechts in Abb. 1 gesehen und
Abb. 3 eine Einzelheit eines Zylinderteiles mit einem Klammeriiaken.
Die Welle 10 des Plattenzylinders hat einen verbreiterten Teil 11, der drehbar eine Nabe 12 trägt, deren eines Ende einen festen Flansch und deren anderes Ende einen entfernbaren Flansch 14 hat; an diesem sitzt eine Nabe 15, die die Welle 10 umschließt. Auf der Nabe 12 sind eine Reihe von Ringen 16 bis 22 aus Gußeisen oder anderem magnetisierbaren Stoff nebeneinander angeordnet, wobei die benachbarten Seitenflächen der Ringe mit Ausschnitten versehen sind, um eine Reihe von Ringtaschen zu bilden, die sich um den Zylinder erstrecken und für die Aufnahme von Erregerspulen 23 bis 28 dienen. Öffnungen 29 in den. Ringen 16 bis 22 dienen für den Luftumlauf durch den Zylinder. Die Kränze der Ringe 16 bis 22 sind voneinander getrennt, um eine Reihe von Nord- und Südpolen zu bilden, die sich am Umfang des Zylinders erstrecken und einen Teil einer glatten zylindrischen Fläche bilden; dabei sind diese Pole so angeordnet, daß sie die Platte auf dem Zylinder innerhalb des magnetischen Feldes halten.
Um Luftspalten zwischen den Polen zu vermeiden, werden Abstandsringe 30 bis 35 aus Messing oder anderem nichtmagnetisierbaren Stoff benutzt, die mit den Magnetpolen eine ununterbrochene zylindrische Tragfläche für die 'Stahlplatten bilden, ohne die magnetische Anziehung zu beeinträchtigen. Die Ringe 16 bis 22 sind mit Schultern für die Aufnahme und genaue Einstellung der Ringe 30 bis 35 versehen und stehen in elektrischer Verbindung mit der Nabe 12 und der Welle 10. In der dargestellten Bauart ist der Kranz des Ringes 19 mit Schultern 36 und 37 auf gegenüberliegenden Seiten versehen, die zum Eingriff mit den Schultern der nichtmagnelisierbaren Ringe 33, 32 dienen. Die magnetisierbaren Ringe 20, 21 haben Schultern 38, 39, die nach dem linken Ende das Zylinders gerichtet sind, um die nichtmagnetdsiierbareii Ringe 3 4, 35 aufzunehmen. Ebenso haben die magnetisierbaren Ringe 17, 18 nach der rech-, ten Seite des Zylinders gerichtete Schultern 40,41 zur Aufnahme der nich,tmagnetisierbaren Ringe 31 und 30.
In der Zeichnung sind die gravierten'Stahldruckplatten mit A und B bezeichnet, wobei zwei Platten gewöhnlich auf einem Zylinder angeordnet werden. Die Windungen der Magnetspulen 23 bis 28 können in verschiedener Weise je nach der Elektrizitätsquelle ausgebildet sein, wobei die· Windungen entweder hintereinander oder in Reihe geschaltet werden. Die elektrischen Verbindungen für die verschiedenen Magnete sind schematisch dargestellt, wobei die Leitung 42 an den Draht 43 angeschlossen ist/ der mit dem Kollektorring verbunden ist. Dieser wird von der Welle getragen und ist damit drehbar, jedoch von ihr isoliert. Die Leitung 45 ist an den Klemmendraht 47 angeschlossen, der mit dem Kollektorring 46 verbunden ist. Dieser ist mit der Welle 10 drehbar und von ihr isoliert. Der Strom wird zu den Ringen und 46 durch Bürsten 48, 49 zugeleitet; ♦5 der Stromkreis .zu diesen Bürsten ist mit dem Schalter 50 versehen. In der Längsrichtung des Formzylinders sind Nuten 51, 52 (Abb. 2) vorgesehen, die zur Aufnahme von hinterschnittenen Leisten 53, 54 dienen, die in der Längsrichtung des Zylinders verlaufen und als Anlage für die hintere Kante der Druckplatte dienen. Die Leisten 53, 54 können aus nichtmagnetisierbarem Stoff bestehen und von sehr leichter Bauart sein, da die Beanspruchungen durch die Platte sehr gering sind und sie lediglich die Aufgabe haben, eine möglichst zufällige Bewegung der Druckplatte zu hindern. Es ist gefunden worden, daß es für das Festhalten der Druckplatte auf dem Formzylinder vorteilhaft ist, die äußeren Flächen der magnetisierbaren
Ringe 16 bis 22 mit Kanälen zu versehen und gebogene Einsatzplatten 55 bis 61 in diesen Kanälen mittels Schrauben zu befestigen. Diese Einsatzplatten werden benutzt, da bei 6g der dargestellten Bauart die Polarität der gegenüberliegenden Seiten eines jieden Ringes 16 bis 22 ungleich ist wind die Gegenwart einer ununterbrochenen magnetischen Fläche durch und in der Nähe der ganzen Oberfläche des Umkreises der Ringe 16 bis 22 als schädlich für den magnetischen Fluß gefunden wurde. In der Längsrichtung des Zylinders ist eine Mehrzahl von hinterschnittenen Nuten 62 vorgesehen; bei der dargestellten Ausführungsform sind drei solche Nuten, und zwar neben jeder Nut 51 bzw. 52 vorgesehen. Die Nuten 62 erhalten hinterschnittene Klammerhaken 63, die in den Nuten 62 gleiten können und durch eine Einstellvorrichtung bewegl werden. Diese besteht aus einer Platte 64, die von jedem Endring 16 bzw. 22 getragen wird und Gewindelöcher hat, die zur Aufnahme der Einstellschraube 65 dienen, die gegen die Klammerhaken 63 anpreßt. Eine Schraubenmutter 66 wird benutzt, um die Feststellung des Klammerhakens 63 in der eingestellten Lage zu gestatten. Die Bewegung des Klammerhakens 63 dient entweder dazu, ihn in Eingriff mit dem Seitenrand der Stahlplatte zu bringen oder diese in der Längsrichtung des Zylinders zu bewegen. Die Zahl der verwendeten Klammerhaken 63 ist bedeutend geringer, als -wenn sie ausschließlich zum Festhalten der Platte auf den Zylindern benutzt werden. Sie dienen nur als. Seitenführungen für die Druckplatte, auf die sie einwirken, und können, wie erwähnt, dazui benutzt werden, die Platte seitlich auf dem Formzylinder zu bewegen und dadurch das Seitenregister einzustellen. Wenn es gewünscht wird, die Druckplatte in der Umfangsrichtung des Formzylinders zu bewegen, ist es erforderlich, die Nabe 12 zui drehen, die die Magnetringe und die damit verbundenen Teile in der Umfangsrichtung um die verbreiterte Naben bewegt. Um die erforderliche, ganz genaue Einstellung zu ermöglichen, ist die Welle 10 mit einem Schneckenradsegment 67 versehen, das in dauerndem Eingriff mit der Schneckenwelle 68 steht. 'Diese wird von dem Endring· 16 des Formzylinders getragen. Das Schneckenradsegment und die Schneckenwelle 68 dienen zur Verbindung- der Nabe 12 und der damit verbundenen Teile mit der Welle: ι ο; das Segment 67 und die Welle 68 gestatten es aber der Nabe 12 und den von dieser getragenen Teilen, unabhängig von der Welle 10 ^gedreht zu werden. Die Ringe 16 bis 22 sind auf der Nabe 12 verkeilt oder in anderer Weise befestigt.

Claims (5)

  1. Beim Befestigen der Stahlplatten A und B auf dem Formzylinder wird der Schalter 50 derart bewegt, daß der Stromkreis ,zu den Magneten zwischen den Ringen 16 bis 22 geöffnet ist. Eine Stahlplatte wird auf dem. Zylinder zwischen den Klammerhaken 63 angeordnet, die in der Längsrichtung des Zylinders bewegt werden, so daß Raum für das Einlegen der Platte geschaffen wird. Die Hinterkante der Platte wird mit der Leiste 53 ■bzw. 54 in Eingriff gebracht. Sämtliche Ränder der Stahlplatte sind abgeschrägt, so daß •die Platte hinter die Kanten der Leiste 53 oder 54 und der Klammerhaken 63 eintreten kann. Die Schrauben 65 der Klammerhaken 63 werden dann gedreht, um die Klammerhaken an die Platte zu drücken und der Platte die richtige Lage in bezug auf die Enden des Zylinders zu geben, wodurch das Seitenregister eingestellt wird.
    Die Haltekraft der Klammerhaken. 63 und der Leisten 53 .und 54 ist sehr gering. Wenn diese Teile allein dazu dienen sollten, die Platte in ihrer Lage auf dem Formzylinder zu halten, könnte die Platte auf dem Zylinder infolge ihrer Berührung mit den Wisch- und Poliertüchern und mit dem Druckzylinder leicht verschoben werden. Wenn eine Platte in richtiger Lage eingelegt worden ist, wird der Schalterjjo zwecks Schließung des Stromkreises zu den Erregerspulen 23 bis 28 eingeschaltet; infolgedessen werden die verschiedenen Elektromagnete erregt. Sobald diese Magnete erregt "worden sind, wird die Stahlplatte dicht an die ununterbrochene Tragfläche angezogen, die durch den Umfang der Ringe 16 bis 22, die Abstandsringe 30 bis 35 und die Einsätze 55 bis 61 gebildet ist. Die Magnetwirkung sowie die Fläche und Dicke der Stahlplatte sind genügend groß, um die Platte bedeutend fester in ihrer Lage zu halten, als dies durch Anwendung von mechanischen Klammerhaken und Leisten möglich ist. Die Platte wirkt also selbst als Anker.
    Nachdem eine Platte so auf dem Zylinder befestigt worden ist, wird festgestellt, ob eine Einstellung der Platte in der Umfangsrichtung des Zylinders erforderlich ist, um der Platte das richtige Vorderregister zu geben. Gegebenenfalls wird die Schneckenwelle 68 gedreht, um der Nabe 12 und den verschiedenen .Magnetteilen eine Drehung um die Achse der Welle 10 zu verleihen, wodurch die erforderliche Bewegung der Platte mitgeteilt wird, ohne indessen die Erregung der Magnete unterbrechen zu lassen. Die Anordnung der Ringe 16 bis 22, 30 bis 35 und der Einsätze bis 61 erzeugt eine glatte, ununterbrochene Auflagefläche für die StahlplattenA tund B und verhindert damit ein Verziehen dieser Platten infolge von schweren Preßdrucken, denen sie unterworfen werden. Die abwechselnden Teile dieser Auflageflächen sind aus magnetisierbarem und nichtmagnetisierbarem Stoff, wodurch die Wirksamkeit vergrößert ■wird.
    Ρλ τ ε ν ι· ANSr κ ü c H E:
    ι. Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder aus einer Reihe Ringpole gebildet ist, die durch Zwischenringe aus nichtmagnetisierbarem Stoff derart getrennt sind, daß eine glatte Zylinderoberfläche aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Ringpole bildenden Ringen (16 bis 22) von magnetisierbarem Stoff Taschen vorgesehen sind, in denen die Erregerspulen (23 bis 28) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasehen bildenden Ringe (16 bis 22) aus magnetisierbarem Stoff auf ihrem Umfange einen Kanal und einen kreisförmigen Einsatz (55 bis 61) aus nichtmagnetisierbarem Stoff besitzen.
  4. _ 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (16 bis 22) aus magnetisierbarem und die Ringe (30 bis 35) aus nichtmagnetisierbarem Stoff in der Längsrichtung; des Formzylinders verlaufende Öffnungen (28) haben, um einen Luftumlauf durch die Taschen zu ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch hintersdhinittene Leisten (53, 54), die in der Längsrichtung des Formzylinders verlaufen und als Anlage für die hintere Kante der Stahlplatte (A, B) dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA44020D 1925-01-25 1925-01-25 Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete Expired DE442363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA44020D DE442363C (de) 1925-01-25 1925-01-25 Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA44020D DE442363C (de) 1925-01-25 1925-01-25 Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442363C true DE442363C (de) 1927-03-30

Family

ID=6933969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA44020D Expired DE442363C (de) 1925-01-25 1925-01-25 Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE442363C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830196C (de) * 1948-10-01 1952-02-04 Karl Wedekind Magnetisierbare Druckplatte
DE1130828B (de) * 1960-03-24 1962-06-07 Deutsche Edelstahlwerke Ag Druckformzylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830196C (de) * 1948-10-01 1952-02-04 Karl Wedekind Magnetisierbare Druckplatte
DE1130828B (de) * 1960-03-24 1962-06-07 Deutsche Edelstahlwerke Ag Druckformzylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68922455T2 (de) Rotierendes Anzeigeelement und dieses benutzende Anzeigeeinrichtung.
CH617033A5 (de)
DE102004017157A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung und Rotoranordnung für eine elektrische Maschine
CH416879A (de) Ofen zur Erwärmung von metallischen Teilen
DE676454C (de) Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten
DE2550640C2 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE1514388C3 (de) Rollenförmiger Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche
EP3234967A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum magnetisieren von permanentmagneten
DE442363C (de) Vorrichtung zum Befestigen gravierter Stahlplatten auf Formzylindern mittels Elektromagnete
DE898239C (de) Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrischer Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche
EP3737528B1 (de) Magnetische haltevorrichtung
AT150291B (de) Maschine mit rotierender Trommel zum Elektroplattieren von Blechen.
DE718721C (de) Permanentmagnetplatte
DE384926C (de) Elektromagnetisches Bewegungsgetriebe
DE2605894B2 (de) Gleichstrommaschine
DE2932857C2 (de) Einrichtung zum magnetischen Ausgleich der Durchbiegung eines rotierenden Körpers, insbesondere einer Kalanderwalze
EP1555123A1 (de) Druckvorrichtung
DE1902733A1 (de) Rollgang fuer den Transport ferromagnetischer Erzeugnisse
DE25012C (de) Dynamo-elektrische Maschine. (Abhängig vom Patent Nr. 18216.)
DE61388C (de) Anker für Wechselstrommaschinen
AT113344B (de) Elektromagnetische Vorrichtung zur Befestigung von Druckplatten.
DE530712C (de) Magnetsystem mit in einem Joch befestigten Magnetstaeben, insbesondere fuer magnetelektrische Kleinmaschinen
DE18606C (de) Neuerungen an magneto-elektrischen und dynamo-elektrischen Maschinen
DE249091C (de)
DE584995C (de) Laeufer fuer elektrische Maschinen mit auch ueber die Stirnseiten des Laeuferkoerpers verlaufenden Wicklungsnuten und angeflanschten Wellenstuempfen