CH416879A - Ofen zur Erwärmung von metallischen Teilen - Google Patents

Ofen zur Erwärmung von metallischen Teilen

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CH416879A
CH416879A CH341364A CH341364A CH416879A CH 416879 A CH416879 A CH 416879A CH 341364 A CH341364 A CH 341364A CH 341364 A CH341364 A CH 341364A CH 416879 A CH416879 A CH 416879A
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CH341364A
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Baermann Max
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Baermann Max
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Description


  Ofen zur. Erwärmung von     metallischen        Teilen       Die Erfindung bezieht sich auf .einen Ofen zur  Erwärmung von metallischen Teilen mittels eines um  laufenden mechanisch angetriebenen Magnetsystems  mit von Pol zu Pol wechselnder Polarität unter       Ausnutzung    des Wirbelstrom-     und/oder        Hysterese-          effektes.     



  Das Prinzip, das Aufheizen von Metallen zur  Warmverformung mit Hilfe von Wirbelströmen vor  zunehmen, ist bereits seit langem bekannt.     Hierbei     ruht das zu erwärmende Werkstück, während die  Magnete, die .der Form der aufzuheizenden Metall  stücke angepasst sind, rotieren.  



  Bei diesen     Wirbelstromerhitzern    tritt die Schwie  rigkeit auf, dass das die     Wirbelströme    erzeugende  Magnetsystem durch die bei     ider    Erhitzung auftreten  den     hohen        Temperaturen    in Mitleidenschaft gezogen  werden kann. Insbesondere verlieren die Magnete  ihren     Magentismus,    wenn sie durch     diese    hohen  Temperaturen über ihren     Curie-Punkt    hinaus, der  bei     verschiedenen        Magnetwerkstoffen        schon    bei  450   C liegt, erhitzt werden.

   Ausserdem werden  empfindliche elektrische Teile, wie beispielsweise die       Spulenkörper        und,die        Spulenwicklung,    zerstört. Man  musste deshalb zwischen den zu erhitzenden Teilen  und dem     Dauermagnetsystem    beachtliche Luftspalte  vorsehen. Durch diese Luftspalte     fällt    jedoch die  magnetische Feldstärke sehr steil ab. Diesen Nachteil  versucht man durch höhere     Umlaufgeschwindigkeiten     des     Magnetsystems:        oder        durch        sehr    starke Erreger  ströme für die     Elektromagnete    auszugleichen.

   Durch  diese Massnahme wird jedoch das ganze System un  wirtschaftlich und unhandlich.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,     diese     Nachteile zu     vermeiden        und        einen    Ofen zur wirt  schaftlichen Erwärmung von     metallischen    Teilen  durch rotierende Magnete zu schaffen,     ider    es ge  stattet, auch hohe Temperaturen in     thermisch    zu    behandelndem Gut zu erzeugen, ohne dass die Ma  gnete oder andere Teile des Magnetsystems durch  eine     schädliche    Temperatureinwirkung beschädigt  oder gar zerstört wenden.  



       Weiterhin    ist es Aufgabe der Erfindung, durch  besondere Ausbildung der Magnetsysteme     mit    grossen  Luftspalten bei technisch     üblichen    Umfangsgeschwin  digkeiten und geringem Aufwand einen Ofen zu  schaffen, der     eine    lange Lebensdauer bei übersicht  lichem Aufbau und geringen Wartungskosten be  sitzt.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass eine     Wärmeisolationskamuner    vorgesehen  ist, die das zu behandelnde Gut umschliesst und dass  die Magnetfelder des umlaufenden     Magnetsystems     durch die Kammerwand hindurch das thermisch zu  behandelnde Gut erwärmen und     dass    Mittel vorhan  den sind, um dieses Gut kontinuierlich in Längs  richtung des     Ofens    zu bewegen.  



  Durch diese Massnahme wird es ermöglicht, den  Ofen für     idie    verschiedensten     Erwärmungzwecke    zu  verwenden, beispielsweise zum Emaillieren, zum  Trocknen von lackierten oder mit Kunststoff zu über  ziehenden Teilen oder Blechen, wobei die Gegen  stände     !selbst    aus     elektrisch        leitfähigem    Material  bestehen     müssen,    damit sich     in    den Teilen     dis    Wirbel  ströme     ausbilden        können,        sowie    ganz     allgemein    zum  Aufheizen und Glühen von Metallstücken, Bändern,  Stangen,

   Rohren, zum Verzinnen und     idergleichen.     Ausserdem ist es möglich, die     Wärmebehandlung     unter einer besonderen Atmosphäre, wie beispiels  weise einer neutralen oder reduzierenden, vorzuneh  men, weil durch die     :erfindungsgemäss    vorgeschlagene       Wärmeisolationskammer    das thermisch zu behan  delnde Gut von der     Aussenatmosphäre        vollkommen     abgeschlossen werden kann. Die Wärmebehandlung  kann aber auch unter Vakuum erfolgen.      Die     Wärmeisolationskammer,    die das zu erhit  zende Gut von dem umlaufenden Magnetsystem  trennt, ist z.

   B. aus einem elektrisch und magnetisch       nicht    leitenden, hitzebeständigen Werkstoff herge  stellt; vorzugsweise wird man einen keramischen  Werkstoff verwenden.  



  Die     zur    Erzeugung der     Wirbelströme    erforder  lichen starken Magnetfelder können durch Dauer  magnete oder durch     Elektromagnete    hervorgerufen  werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung  von     anisotropen    Dauermagneten, die     senkrecht    zu  ihrer     Magnetisierungsachse        eine    geringere     P:ermea-          bilität    aufweisen als in     Magnetisierungsrichtung.     



  Durch diesen Vorschlag     wind    ,der     Streufluss    zwi  schen zwei benachbarten Polen weitgehend vermin  dert, so dass es     gelingt,    selbst bei einem grossen  Luftspalt noch     ein    starkes Feld zu erzeugen, welches  die     Wärmeisolationskammer    nahezu senkrecht     @durch-          dringt    und eine gleichmässige Erwärmung des in ihr       befindlichen    Gutes garantiert.  



  Bei Verwendung von Dauermagneten zur Er  zeugung ;der Wirbelströme können diese zusätzlich       mit    einer Erregerspule, die     ,eine        verhältnismässig    ge  ringe Anzahl von Windungen besitzt, versehen wer  den. Durch     ein        Kondfensatorendadegesäte    kann in die  sen Windungen ein starker Stromstoss erzeugt werden,  um diese Dauermagnete mehr oder     weniger    zu ma  gnetisieren bzw. zu entmagnetisieren.

   Auf diese Weise  kann man die magnetische     Induktion    der Dauer  magnete in der     gewünschten    Art und     Weisse    erhöhen  oder verringern, um     die    gewünschte Temperatur     zur     Erwärmung der     metallischen        Teile    einzustellen.

   Wer  den nur Elektromagnete     verwendet,        wird    die     T:empe-          raturregulierungdurch    eine Erhöhung oder Erniedri  gung des Erregerstromes herbeigeführt, jedoch ist  der Stromverbrauch gegenüber der Regulierung,     bei.     der Dauermagnete mehr oder weniger durch kurze  Stromstösse     ausmagnetisiert    werden, wesentlich höher.

    Bei der Verwendung von Dauermagneten,     idie    voll       aufmagnetisiert    sind,     @d.    h. ohne zusätzliche Erregung  durch     Gleichstrom,    kann die     Feldstärke    durch Ver  änderung des     Abstandes    der Magnete zum erwärmen  den Gut     reguliert        werden.     



  Die Magnete können in einer     zweckmässigen     Ausgestaltung der     Erfindung    auf     einen        scheiben-          förmigen,    vorzugsweise aus     ferromagnetischem    Werk  stoff bestehenden     Trägerkörper;    der     mit    der mecha  nisch angetriebenen     Antriebswelle    verbunden ist; an  gebracht werden.

   Die     Magnete        können    aber- auch auf  einem topf- oder     zylinderförmig        ausgebildeten        Ro-          tationskörper        befestigt    sein.

   Diese Ausbildung richtet  sich nach :der Form     ides    zu     erwärmenden    Werk  stückes und der Gestalt der     Wärmeisolationskammer.     Die     topfförmige        Gestaltung        hat    den     Vorzug,    dass  die Wandstärke der     Wärmeisolationskammer        inner-          halb    ,des Topfes verstärkt wenden kann. Ausserdem  können Metallarmaturen zur Halterung der Wärme  isolationskammer angebracht werden, da     diese    nicht  im Einflussbereich der rotierenden Magnetfelder ste  hen.

   Die Befestigung     kann    in     einem    solchen Falle    durch die     vorzugsweise    hohl     ausgebildete    Antriebs  welle der umlaufenden Magnetsystems     erfolgen.     



  Es ist vorteilhaft, zur     Erzielung    einer hohen       magnetischen        Feldstärke    bei     einem    grossen     Luft          spalt    zwei rotierende     Magnetsysteme    gegenüberlie  gend anzuordnen, so dass deren Achsen auf     ,einer          Mittellinie    liegen. In     diesem    Falle müssen die     beiden          Magnetsysteme    synchron laufen und gleiche     Polzahl     aufweisen, wobei die Pole     mit    ungleichnamigen Vor  zeichen gegenüberstehen.

   Auf diese Weise gelingt es,  ein Feld zu     erzeugen,    das durch die Ofenkammer  nahezu     senkrecht    auf das zu     erwärmende    Gut ein  wirkt. Je nach     Durchlaufgdschwindigkeit    und der  gewünschten     Temperatur    können auch mehrere     @der-          artige    Magnetsysteme hintereinander, bei grosser  Breite des zu erwärmenden Gutes auch nebeneinan  der,     odar    versetzt angeordnet sein.  



  Man kann auch     derartige    Magnetsysteme so an  ordnen, dass ihr Luftspalt nicht parallel ist und somit  die Mittellinien der Drehachsen im     Winkel    zuein  ander stehen. Durch diese Massnahme wird     idie    Feld  stärke an der engen Zone ,erhöht, an der     weiteren     verringert. Dies hat zur Folge,     idass    in dem engen  Luftspalt eine höhere Wärmemenge dem zu behan  delnden Gut zugeführt wird.

   Solche Massnahmen  sind     vorteilhaft,    wenn Gegenstände     mit    verschieden  artigem Querschnitt zu     erwärmen        sind,    aber auch  bei gleichem     Querschnitt    kann eine solche Anordnung       vorteilhaft        sein,    insbesondere dann, wenn mehrere  Scheiben     Verwendung    finden, um eine gleichmässige  Erwärmung     des-    Gutes     sicherzustellen.     



  Eine derartige Anordnung, bei der     idie    Mittel  linien der Drehachsen von mehreren Systemen im       Winkel    zueinander stehen, ist auch     idenn        vorteilhaft     anwendbar, wenn Gegenstände     erwärmt    werden     sol-          len,    die keine parallelen Flüchen besitzen.

   So wird  man beispielsweise bei .der     Erwärmung    von Rohren  drei     derartige    Magnetsysteme     vorsehen,    deren An  triebsachsen     jeweils        1m        Winkel    von 120      zueinander     stehen.  



  Für verschiedene     Erwärmungszwecke,        insbeson-          dere    bei geringer Höhe der     Erwärmungszone,    genügt  es aber- auch,     wenn    die rotierenden Magnete nur auf  einer Seite vorgesehen sind.

   Man     kann    aber auch  die Magnete auf     einer        Seite    anordnen und auf  der der     Wärmeisolationskannmer        gegenüberliegenden     Seite ein     Kraftlinienrückschlussjoch    aus     ferromagne-          bsch    gut- leitendem     Werkstoff,        das    mit den gegen  überliegenden Magneten rotiert, vorsehen.

   Auf alle       Fälle-    muss angestrebt werden, dass die Kraftlinien  senkrecht oder nahezu senkrecht die     Wärmeiisolations-          kamner    und'     damit    auch das zu erwärmende Gut       !durchdringen.    Das ;setzt voraus,     @dass    der     Streufluss          zwischen    zwei     benachbarten        Violen    gering ist.

   Zu       diesem    Zweck wird bei Verwendung von     zwei        @syn-          chron    rotierenden, sich gegenüberstehenden Magnet  systemen der     Polabstand'        zweier        benachbarter        Pole     gleich oder grösser als der Abstand der sich gegen  überstehenden     rotierenden        Wirbelstromerzeugern    ge  wählt:

        Bei Verwendung von nur     einem        rotierenden    Ma  gnetsystem     soll    der Polabstand     zweier    auf dem Ma  gnetsystem sich befindender benachbarter Pole gleich  oder grösser -sein als der     maximale    Abstand     zwischen     diesem.  



  Es kann auch das     thermisch    zu behandelnde Gut  kontinuierlich in Längsrichtung des Ofens durch die       Wärmeisolationskammer    bewegt werden,     während     .die Magnetfelder durch     die        Kammerwand    auf das  zu behandelnde Gut -einwirken.

   Zu     @diesem    Zweck  können die     thermisch    zu     behandelnden        Teile    auf  einer Fördereinrichtung aus magnetisch und elek  trisch nicht leitendem, wärmebeständigem     Werkstoff     oder mit Rollen,     Führungsstücken    oder     :dergleichen     durch (die     Wärm@elsolationskammer    geführt werden.  



  Vielfach ist es: erwünscht, die zu erwärmenden  Profile, Bandei, Rohre und\ dergleichen ohne Je  gliche     Berührung        mit    den zur Beförderung dienenden       Mitteln    durch die     Behandlungszone        hindurchzufüh-          ren,    weit durch eine     derartige    Berührung eine     Be-          schädigung    d er     Oberflächen    der hoch     erhitzten        Teile     eintreten könnte.

   Insbesondere ist eine     Beschädigung     dann zu     befürchten,        wenn,die        Gegenstände    mit einer  Lackschicht überzogen sind oder beim     Emaillieren.     Vielfach .sollen auch beide Seiten .mit einer Schutz  schicht überzogen werden, :so dass     ,eine    berührungs  freie     Durchführung    durch     die        Erwärmungszone    unbe  dingt     erforderlich    ist.  



  In diesem Falle können die durch rotierende  Magnetfelder hervorgerufenen     ponderomotorischen     Kräfte dazu     ausgenutzt    werden, die     thermisch    zu be  handelnden Teile, die     aus        einem    Werkstoff     bestehen     müssen, der elektrisch gut leitend ist, jedoch keine       ferromagnetischen        Eigenschaften        nufweiA,    während  des     Durchlaufes    im Schwebezustand halten.

   Zu     idie-          sem    Zweck können die oder mehrere     mit    Polen       wechselnder        Polarität    versehene, mechanisch ange  triebene     Scheiben.    unterhalb oder     Wärmelsolations-          kammer    ausserhalb der     Erwärmungszone    angeordnet  werden.  



  Innerhalb der Wärmezone wird der Schwebezu  stand des zu erhitzenden Gutes durch die     zu    beiden  Seiten der     Wärmeisolationskammer    angeordneten ro  tierenden     Magnete    erreicht, wobei     gleichzeitig    die  Erhitzung des Bandes durch die von den rotierenden  Magneten wechselnder Polarität im zu erhitzenden  Gut     mnduziert@en        Wirbelströme.        erfolgt.     



       Die        "m    der     Kühlzone        eingebauten    Magnetanord  nungen dienen     lediglich    dazu, den Schwebezustand  zu sichern. Da hierfür nur eine geringe Leistung       erforderlich        ist,    erfolgt     dementsprechend    auch nur     eine     geringe Wärme des im Schwebezustand zu haltenden  Teiles. Falls     diese    Erwärmung noch stört; kann sie  leicht durch bekannte     Mittel,    wie z. B. Kühlluft,  abgeführt werden.  



  Ein derartiger Ofen, der es gestattet,     eine        thernü-          sche    Behandlung durch von rotierenden Magneten  in den     zu        behandelnden        Teilen        induzierte    Wirbel  ströme     vorzunehmen-    und gleichzeitig einen Schwebe-    zustand zu ermöglichen, kann bei der     Herstellung     von Metallbändern, vorzugsweise von     Alu-Bändern,     vorteilhaft zwischen die     einzelnen        Walzvorgänge    ein  geschaltet werden,

   wodurch ein     kontinuierlicher        Ar-          beitsprozess        erreicht    wird, der     eühe        beachtliche    Ver  ringerung der Herstellungskosten sowie- eine     Ver-          kleinerung    des     Abfalles        ermöglicht.     



       Weitere        Einzelheiten        sind    aus der     nachfolgenden     Beschreibung eines     Ausführungsbeispieles    anhand der  Zeichnung erläutert. Es zeigen:       Fig.l        einen        senkrechten        Längsschnitt    durch  einen     Wärmeofen,          Fig.2        horizontalen        Längsschnitt    nach     der        Link          1-I    der     Fig.    1.  



  An dem schematisch dargestellten Ofengestell 1  des in     Fig.    1 dargestellten     Wärmeofens        ist    (die     Wär-          meisolationskammer    2 mit     Hilfe    von Stahlbandagen  3 aufgehängt. Die     Wärmeisolationskammer    2, die  das thermisch zu     behandelnde    bandförmige Gut 14       allseitig    umgibt, ist aus keramischem Werkstoff her  gestellt.

   Zu beiden Seiten der     Wärmeisolationskam-          mer    sind die mechanisch mit asynchroner Drehzahl  angetriebenen Magnetsysteme zur Erhitzung des in  .der     Wärmeisolationskammer        befindlichen    Gutes- an  geordnet. Jedes dieser Systeme besitzt eine im Ofen  gestell mittels Kugellager 4 gelagerte hohl ausge  bildete Antriebswelle 5,     die    durch einen nicht     darge-          stellten        Antrieb        mothr        in        rotierende        Bewegung    ver  setzt wird.

   Durch :die hohl     ausgebildete        Antriebswelle          kann,    in vorteilhafter Weise eine weitere Stahlbandage  3     zur        Halterung    der     Wärmeisolationakammer    ge  führt     wenden.     



  An der Antriebswelle ist der     topfförmig    ausge  bildete, rotationssymmetrische Körper 6 befestigt.       Dieser    besitzt     einen    verbreiterten Topfrand 7, auf  dem die. Magnete, im vorliegenden Fall     die        Dauer-          magnet--    8, angeordnet ,sind. Die     Dauermagnete    sind  mit einer Wicklung 9 geringer     Windungszahl    um  geben. Die     Stromzuführungsleitungen    10 der einzel  neu Wicklungen sind an Schleifringe 11 geführt.

    Durch     ein        Kondensatorentladegerät    12 werden die       Dauermagnete        mittels        elektrischer        Stromimpulse    ent  sprechender Grösse und     Richtung    mehr oder weniger  stark auf- bzw.

       entmagnetisiert,    um so auf einfache  Weise     eine        Temperaturregulierung    des durch den  Ofen geführten Gutes     herbeizuführen.    Durch     einen     Umschalter 13 können die um die Dauermagnete       gelegten    Wicklungen     auch    mit     Gleichsitrom    erregt  werden.

   Die     Wärmeisolationskammer    2 ist mit einer       ringförmigen    Nut 32 versehen, in ;der die Dauer  magnete B     rotieren.        Damit    wird     erreicht,        @dass    das  wirksame Feld möglichst nahe am zu erhitzenden  Gut     erzeugt    wird:       Zur    Kühlung der rotierenden Magnetsysteme sind  innerhalb des topfförmig ausgebildeten,     rotations-          symmetrischen    Körpers 6     Lüfterflügel    33 angebracht.

         Durch        diese        Lüfterflügel    wird     die:        Kaltluft    durch die  in dem     topfförmigen    Körper angeordneten     Öffnungen     34 angesaugt und um die     in    der Nut 32 der Wärme-           Isolationskammer    rotierenden Dauermagnete 8 he  rumgeleitet. Dieser     Kühlluftverlauf    ist durch die an  gegebenen     Pfeile        veranschaulicht.     



  Durch die hoble     Antriebswelle    5 der Magnet  .systeme bzw. durch den hohl     anisgebildeten        Schaft     der Stahlbandage sowie .durch die Bohrung 28 der       Wärmeisalationskammer        kann        ein        Wärmemessfühler     29     zwecks        Kontrolle    bzw.     Einregulierung        der    Behand  lungstemperatur     bis    an das zu erwärmende Gut  herangeführt werden.  



  Durch die rotierenden Magnetsysteme werden       in    dem     elektrisch    leitenden Gut, welches im vor  liegenden     Ausführungsbeispiel    bandförmig ausgebil  det ist,     Wirbelströme    erzeugt,

       welche    die Erhitzung  desselben     bewirken.    Gleichzeitig     wird    das Band -durch  von     Wirbelströmen        hervorgerufene        ponderomotori     sehe     Kräfte        im    Schwebezustand     innerhalb    der     Wär-          meisolationskammer    gehalten.  



  In der Kühlzone 15 wird der     Schwebezustand     des thermisch behandelten Bandes     durch    rotierende       Magnetpolscheiben    16     aufrecht    erhalten. Die     An-          triebswellen    17 dieser     Magnetpolscheiben        sind    in  einem Lagergehäuse 18 mittels Kugellager 19 ge  lagert. Das Lagergehäuse 18 ist auf     Führungssäulen     20 senkrecht zur     Rotationsebene    der Magnetpol  scheiben verschiebbar angeordnet.  



  Mit     Hilfe    der     Schubstange    21 über Kniehebel  22 kann auf einfache     Weise    der Abstand der ro  tierenden     Magnetpolscheiben        zur        Wärmeisolations-          kammer    verändert und     danüt    die     gewünschte    Schwe  behöhe einreguliert werden.     Der        Antrieb    der rotieren  den     Magnetpolscheiben    16 erfolgt durch Aden An  triebsmotor 23 über     die        Zahnräder    24, 25, 26, 27.  



       Fig.    2 zeigt den unterhalb der     Wärmeisolations-          kammer    2     angeordneten        topfförmig        ausgebildeten     rotationssymmetrischen Körper 6, auf dem     die     Dauermagnete 8     mit    wechselnder     Polfolge    ange  bracht     sind.    Der Polabstand     zweier        benachbarter    Ma  gnete 8     soll.        hierbei        gleich    oder grösser     sein,

      als der  gegenseitige Abstand     ider        ,sich    gegenüberstehenden  Magnete der     topfförmig    ausgebildeten rotationssym  metrischen.  



       Innerhalb    der     Wärmeisolationskammer    2     wird          das.    zu     behandelnde        bandförmige    Gut 14     über        dass          Magnetsystem        hinweggeführt.     



       Fernerhin    ist aus     Fig.    2 die Anordnung     4er     rotierenden     Magnetpolscheiben    16 ersichtlich, die  das zu behandelnde bandförmige Gut im Schwebe  zustand     halten.    Die auf den     Magnetpolscheiben    16       eingezeichneten        Pfeile    geben die     Drehrichtung        id'er-          selben    an.

   Bei diesem     Ausführungsbeispiel        sind        idie     auf der Scheibe     befestigten        Dauermagnete    30 schei  benförmig     ausgebildet    und - wie besser aus     Fig.    1  hervorgeht - auf     einer        Weicheisenzückschlussplatte     31     befestigt.     



       Durch    das von den     rotierenden        Magnetscheiben          hervorgerufene        magnetische    Feld werden in Odem  bandförmigen Gut 14     Wirbelströme        erzeugt,    die     die-          ses,    da das Band in     seitlicher        Richtung    nicht aus  gelenkt werden kann, im     Schwebezustand        halten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ofen zur Erwärmung von metallischen Teilen mittels eines umlaufenden, mechanisch .angetriebenen Magnetsystems mit von Pol zu Pol wechselnder Polarität unter Ausnutzung des Wirbelstrom- und/ oder Hystereseeffektes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmeisolationskammer vorgesehen ist, die Idas zu behandelnde Gut umschliesst und dass die Magnet felder des umlaufenden Magnetsystems durch die Kammerwand:
    hindurch das thermisch zu behandelnde Gut erwärmen, und idass Mittel vorhanden sind, um dieses Gut kontinuierlich in Längsrichtung des Ofens zu bewegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wärme isolaiionskammer aus. einem elektrisch und magnetisch leitenden nicht hitzebe ständigen Werkstoff besteht. 2.
    Ofen nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wärmeisolationskammer aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist. 3. Ofen nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wärmeisolationskammereine ring förmige Nut aufweist, in die die Magnete hineinragen. 4.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Magnetsystem zur Erzeugung der Wirbelströme aus einem rotationssymmetrischen Kör per, vorzugsweise aus ferromagnetvschem Werkstoff, besteht, auf dem Elektro- oder Dauermagnete mit wechselnder Polfolge angebracht sind. 5.
    Ofen nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung von einem Magnet system der Polabstand zweier benachbarter Pole gleich oder grösser als der maximale Abstand zwi- schen diesem Magnetsystem und dem zu erwärmen den Teil ist. 6.
    Ofen nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung von zwei sich ge- genüberstehenden Magnetsystemen der Polabstand zweier benachbarter Pole gleich oder grösser als der gegenseitige Abstand der sich gegenüberstehenden Magnetsysteme ist. 7. Ofen nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem rotationssymmetrischen Körper angebrachten Dauermagnete aus einem aniso- tropen Werkstoff bestehen. B.
    Ofen nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem rotationssymmetrischen Körper angebrachten Dauermagnete mit einer Wick lung geringer Windungszahl versehen sind, wobei die Temperaturregulierung durch mehr oder weniger starkes Auf- bzw. Entmagnetisieren der Dauerma- gente mittels elektrischer Stromimpulse entsprechen der Grösse und Richtung erfolgt, die einem Konden- satorent.Iadegerät entnommen werden. 9.
    Ofen nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der rotationssymmetrische Körper topf- förmig ausgebildet ist und einen verbreiterten Topf rand besitzt, auf dem die Magnete befestigt sind. 10. Ofen nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des topfförmig ausgebildeten, die Magnete tragenden Körpers Lüftbrflüge1 ange bracht sind. 11.
    Ofen nach Unteranspruch 10, idadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebswelle hohl ausgebildet ist und durch diese Welle Metallarmaturen zur Hal terung der Wärmeisolationskammer und gegebenen falls Einrichtungen zur Temperaturmessung geführt sind. 12. Ofen nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere die Magnete tragende rotationssymmetrische Körper so zueinander ange ordnet ;sind, dass die Mittellinien ihrer Drehachsen im Winkel zueinander stehen. 13.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um Bänder, Rohre oder Profile aus einem elektrisch leitfähigen, nicht ferromagnetischen Material während des Er wärmungsvorganges durch die von den rotierenden Magnetfeldern der axial gegenüberstehenden Magnet systeme hervorgerufenen ponderomotorischen Kräfte im Schwebezustand zu halten. 14.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ausserhalb der Erwärmungszone ein oder mehrere senkrecht zu ihrer Rotationsebene längsverschiebbare, mechanisch angetriebene Magnet polscheiben angeordnet sind, um das zu erwärmende bandförmige oder profilierte Gut im Schwebezustand zuhalten. 15. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Magentsysteme senkrecht zu ihrer Rotationsebene verschiebbar hintereinander oder ver setzt zueinander angeordnet sind.
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