Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung, insbesondere für den Flexodruck, mit
einer Tragwalze, einer Hülse und zumindest einer auf der Hülse festzulegenden
Druckplatte, wobei die aus zumindest einem Hülsenelement bestehende Hülse auf
die Tragwalze montierbar ist und im montierten Zustand die Tragwalze zumindest
teilweise umschließt.
Dabei bilden Tragwalze und Hülse beim Druck einen einheitlichen Rotationskörper,
die Hülse ist allerdings auswechselbar. Sie kann erst mit einer Druckplatte versehen
und dann auf die Tragwalze aufgeschoben werden, indem sie innenseitig mit Druckluft
aus der Tragwalze heraus aufgeweitet wird und auf einem Luftpolster gleitend
auf den gewünschten Sitz verschiebbar ist, ehe sie mit Abschalten der Druckluft elastisch
auf der Tragwalze sitzt. Andere bekannte lösbare Verankerungen von Hülse
und Tragwalze sehen einen Formschluß in Drehrichtung etwa mit einer Nut- und
Feder-Verbindung vor. Damit lassen sich Umrüstzeiten beim Drucken verkürzen,
unterschiedliche Hülsen-Außendurchmesser vorgeben und auch mehrere Hülsen
axial auf einer Tragwalze aufreihen.
Zum Bedrucken von Folien, Papierbögen oder -bahnen werden heutzutage sogenannte
Wasser-, UV- und Lösungsmittelfarben verwendet, als Farben, die durch den
Entzug von Wasser, durch Bestrahlung mit UV-Licht oder durch Entzug eines (chemischen)
Lösungsmittels aushärten. Hierbei wird insbesondere beim Flexodruckverfahren
für jede Farbe ein als Druckwerk bezeichnetes Mehrwalzensystem verwendet.
Die mit dem zu bedruckenden Material in Verbindung stehenden Außenseiten
der in der Regel zylinderförmigen Druckwerke sind beispielsweise als Druckplatten
mit einem flexiblen Boden auf einer Hülse des Druckwerkes angebracht. Damit die
Druckplatten während des Druckvorganges nicht von den schnell rotierenden Hülsen
der Druck- oder Tragwalzen der Druckwerke abgelöst werden, können sie auf
unterschiedliche Arten auf den Hülsen befestigt werden. Hierzu dienen beispielsweise
doppelseitigklebende Montageklebebänder oder auch Schaumkleber.
Statt der Verwendung von Montageklebebändern oder Schaumklebern, um Druckplatten
auf der Hülse zu befestigen, kann auch eine Schicht aus Polymeren fest auf
die Außenseite der Hülse aufgebracht werden. Nach dem Aushärten der Polymerschicht
wird diese rundgeschliffen und anschließend gemäß dem zu erstellenden
Druckbild lasergraviert. Beide Technologien besitzen den Nachteil, daß sie zeit- und
kostenaufwendig sind.
Aufgrund eines stetig steigenden Bedarfes an Druckvorrichtungen, insbesondere
Flexodruckmaschinen, mit einer immer größeren Anzahl an Druckwerken, existiert
der Bedarf, die Anbringung einer Druckvorlage auf einer Hülse zu vereinfachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Druckvorrichtung, insbesondere
für den Flexodruck, zu schaffen, bei dem die Anbringung der Druckplatte, bzw.
der Druckvorlage, an der Hülse verbessert ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Druckvorrichtung, bei der zur Befestigung der
Druckplatte auf der Hülse zumindest ein magnetisches Element vorgesehen ist. Die
Druckplatte wird magnetisch gehalten und kann schnell montiert werden. Solcher Art
befestigte Druckvorlagen oder -platten können auf einfache Art und Weise wieder
abgenommen bzw. neu positioniert werden. Der Einsatz von doppelseitigen Klebebändern
oder beispielsweise Schaumklebern wird überflüssig, was zu Zeit- und
Geldersparnis bei der Druckplattenmontage führt.
Die Druckplatten übernehmen damit vorteilhafte Montage- und Haltetechniken, wie
sie bei Stanzblechen schon erprobt sind, die zwar nicht auf Hülsen, wohl aber auf
Magnetwalzen mit umfangseitig eingelassenen Dauermagneten festgelegt werden
und insbesondere bei Papier oder Folien Einstiche oder Druckstiche erzielen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Teile der Hülse magnetisierbar
ausgebildet, so daß das magnetische Element durch eine vorzugsweise außenliegende
Schicht der Hülse gebildet wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, verschiedene
Arten von Magnetisierungen zur Ausbildung einer magnetischen Schicht
der Hülse zu verwenden. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Hülse eine außenliegende
Schicht aus einer Magnetfolie oder aus einem magnetisierbaren Material
aufweist, welches durch Einwirkung eines Magneten magnetisiert wird.
Vorzugsweise ist das magnetische Element aus in der Hülse eingelagerten Permanentmagneten
gebildet. Diesen erfindungsgemäßen, dauermagnetischen Ausbildungen
der Hülse ist gemein, daß dann, wenn der Boden der Druckplatte oder der
Träger der Druckvorlage zumindest teilweise ferromagnetisch ausgebildet ist, zwischen
diesem und der Hülse ein magnetischen Feld ausgebildet werden kann.
Um die Befestigung oder Aufbringung einer Druckvorlage auf der Hülse zu verbessern,
weist eine weitere erfindungsgemäße Druckvorrichtung zumindest eine Positioniervorrichtung
zur Positionierung der einzelnen Elemente der Druckvorrichtung
auf. Mit Hilfe von z.B. Paßstiften, Positionierbuchsen, Anlegekanten oder Anlegenuten
können die einzelnen Elemente der Druckvorrichtung, wie die Tragwalze, die
einzelnen Schichten der Hülse oder auch die Druckplatte entweder manuell oder
auch mit Hilfe von maschinell angetriebenen Einrichtungen auf ihren Sitz überprüft
und paßgenau aneinander angefügt werden. Auch eine optische Überprüfung des
Sitzes mithilfe von beispielsweise laserunterstützten Messeinrichtungen liegt im
Rahmen der Erfindung.
Es ist bei einfacheren Druckvorrichtungen auch denkbar, daß Hülse und Tragwalze
zusammen ausgebildet sind, so daß eine ansonsten durchzuführende Befestigung
der Hülse auf der Tragwalze mit Hilfe der Sleevetechnik oder mit Hilfe eines Nutund
Federsystems entfällt.
Eine Druckplatte zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung
zeichnet sich insbesondere durch einen dünnwandigen, flexiblen und ferromagnetischen
Boden aus. Dieser kann beispielsweise aus Stahlblech bestehen und ist Träger
für die mit dem Druckstoff in Berührung kommende Druckschicht. Solcher Art
ausgebildete Böden von Druckplatten weisen die notwendige Beständigkeit und Belastbarkeit
zur Verwendung auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten auf.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen
sowie aus den nachfolgend beschriebenen schematischen Abbildungen
einzelner Elemente der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung in den
Zeichnungen. Es zeigt:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch eine Hülse einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung,
- Fig. 2
- eine Perspektivdarstellung einer Hülse einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung
mit axial angeordneten Magneten,
- Fig. 3
- eine Hülse einer weiteren erfindungsgemäßen Druckvorrichtung mit in
Streifen konzentrisch angeordneten Magneten,
- Fig. 4
- eine Abbildung einer auf einer Tragwalze aufgebrachten Hülse einer erfindungsgemäßen
Druckvorrichtung,
- Fig. 5
- einen Längsschnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Gegenstand,
- Fig. 6
- eine Hülse einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung mit einem oberflächenbündig
gegen die Außenseite der Hülse eingelassenen Flachmetallstück,
- Fig. 7
- den Gegenstand nach Fig. 2 in einer Draufsicht,
- Fig. 8
- den Gegenstand gemäß Fig. 7 in einem Querschnitt entlang A-A,
- Fig. 9
- eine Hülse eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer
Draufsicht,
- Fig. 10
- den Gegenstand nach Fig. 9 in einem Schnitt entlang B-B,
- Fig. 11
- den Gegenstand nach Fig. 3 in einer Draufsicht,
- Fig. 12
- den Gegenstand gemäß Fig. 11 in einem Querschnitt entlang C-C und
- Fig. 13
- den Gegenstand nach Fig. 11 in einem Querschnitt entlang D-D.
Eine Hülse 1 einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung weist bei dem in Fig. 1 abgebildeten
Ausführungsbeispiel eine formfeste äußere Schicht 2 auf. Diese Schicht
2 kann beispielsweise aus Aluminium, Stahl, vorzugsweise Edelstahl, oder Kunststoff
bestehen. Eine innenliegende Hartfaserhülse 3 und eine eventuell eine Zwischenschicht
ausbildende Plastomerschicht 4 stellen dehnbare Schichten dar, um
die Hülse 1 im sogenannten Sleeveverfahren mit Hilfe von Druckluft auf die hier
nicht näher dargestellte Tragwalze aufzubringen. Ein Innenmantel der auch Sleeve
genannten Hülse 1 ist bei diesem Verfahren gegenüber einem Außenmantel einer
Tragwalze 7 mit einem Untermaß gefertigt und durch von der Tragwalze 7 radial
nach außen gerichtete Druckluft während des Aufbringens erweitert. Gleichzeitig
schwimmt die Hülse leicht beweglich auf einem Luftkissen. Ist die Hülse 1, z. B. mit
Hilfe eines Positionierungssystems, an der richtigen Stelle auf der Tragwalze 7 positioniert,
wird die Druckluft abgeschaltet und das Sleeve setzt mit leichtem Untermaß
fest auf der Tragwalze 7 auf.
Die formfeste äußere Schicht 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl
von Permanentmagneten 6 auf, die über die Außenfläche der Hülse 1, bzw. in die
äußere Schicht 2 oberflächenbündig eingelassen sind (Fig. 2). Die Anordnung der
Permanentmagnete 6 in der äußeren Schicht 2 der Hülse 1 kann unter der Bedingung,
daß die zu verwendende Druckplatte sicher auf der Hülse 1 befestigt ist, vielfältig
gestaltet werden, wobei auch fertigungstechnische Überlegungen für die Einbringung
der Magneten zum Tragen kommen.
Im Gegensatz zu der Anordnung der magnetischen Elemente 6 bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 weist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine Hülse
mit einer äußeren Schicht 10 auf, in die in zylindrischen Streifen angeordnete Magnete
6.1 eingelassen sind. Die innere Schicht 3 sowie die Zwischenschicht 4 sind
identisch zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ausgeführt.
Vorteilhafterweise weist die auf der Tragwalze 7 aufgebrachte Hülse 1 ein elektrisch
leitfähiges Element 8 auf, welches entweder in die Außenseite 2 der Hülse 1 oberflächenbündig
eingelassen ist, oder welches eine von der Tragwalze 7 aus ausgehende
Form einer Kontaktscheibe 9 bis zum Außenradius der Hülse 1 ausbildet
(Fig. 4). Auch Kombinationen hiervon sind denkbar und werden weiter unten beschrieben.
So kann die bei dem Druckvorgang entstehende elektrostatische Aufladung
der Druckplatte, bzw. der Hülse 1 über die in der Regel aus Metall bestehende
Tragwalze 7 abgeführt werden. Gleiches gilt auch für die Hülsen weiterer Ausführungsbeispiele.
Ein in die Außenseite 2 der Hülse 1 eingelassenes Flachmetallstück bietet hierbei
weiterhin den Vorteil, daß über einen größeren Bereich angesammelte Ladung ohne
größere Leitungsverluste schneller und sicherer abgegriffen werden kann als bei
beispielsweise punktuell verteilte Erdungsmöglichkeiten.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung kann auch mit einem an sich bereits bekannten
Druckluftsystem für das Aufbringen einer Hülse 1 ausgestattet sein. So ist
in dem einen Ende der Tragwalze 7 ein Druckluftanschluß 11 eingelassen, von dem
die Druckluftöffnungen 12 über Druckluftkanäle 13 mit Druckluft versorgt werden.
Diese Druckluftöffnungen 12 befinden sich über die von der Hülse umschlossenen
Bereiche der Tragwalze verteilt an deren Außenseite, mit einer etwas dichteren Verteilung
an dem dem Druckluftanschluß 11 gegenüberliegenden Ende, von dem aus
die Hülse 1 über die Tragwalze 7 geschoben werden kann.
Statt einer komplett die entsprechenden Bereiche der Tragwalze 7 ummantelnden
Hülse 1 kann diese auch mehrteilig, z.B. ringförmig ausgebildet sein. Ebenso liegt
es im Rahmen der Erfindung, die Druckplatte, die mit zumindest einem magnetischen
Element auf der Hülse befestigt wird, mehrteilig auszubilden.
Wie in Fig. 6 abgebildet, kann das elektrisch leitfähige Element 8 der erfindungsgemäßen
Druckvorrichtung entweder als Kontaktring 9 an einem Ende der Hülse 1
angeordnet sein, oder als axial angeordneter und in die Außenseite der Hülse eingelassener
Flachstahl. Ebenso können Flachstahl und Kontaktring 9 zusammen als
elektrisch leitfähiges Element 8 ausgebildet sein. Dieses steht dann in elektrisch leitfähiger
Verbindung mit der Tragwalze 7 der Druckvorrichtung und damit mit der Erdung
der Druckvorrichtung.
In Fig. 7 und 8 ist die regelmäßige Anordnung der magnetischen Elemente 6, bzw.
Magnete, die zur Verstärkung der magnetischen Wirkung mit paarweise zueinander
gerichteten Polen (N-N, S-S) angeordnet sind, gezeigt. Die Magnete 6 sind in Ausnehmungen
der äußeren Schicht 2 eingelassen und erstrecken sich über annähernd
die gesamte Breite des Sleeves, bzw. der Hülse 1. Nach dem Einbringen der Magnete
6 werden die Ausnehmungen mit Vergußmasse aufgefüllt.
Von einem Mittelpunkt 14 der Hülse 1 aus betrachtet (Fig. 8) kann die Außenseite
der magnetischen Elemente 6 der Krümmung der Hülse 1 angepaßt sein, alternativ
oder zusätzlich ist die Hülse 1 außenseitig mit einer Versiegelung versehbar, die
eine glatte, einheitliche Oberfläche gewährleistet und beispielsweise aus einem
Lack oder einem Zweikomponentenkleber besteht. Die zusätzliche Versiegelung
fördert die exakte Anlage der Druckplatten an der Hülse 1 und verhindert eine Abnutzung
oder anderweitige Beschädigung der magnetischen Elemente 6.
Die Ausnehmungen, in denen die Magnete 6 eingelassen sind, können jeweils zueinander
parallele Seitenwände 15 aufweisen, in die die üblicherweise einen annähernd
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Magnete eingelassen werden können.
Alternativ hierzu ist es auch denkbar, zumindest einige der magnetischen Elemente
6 mit zueinander geneigten Seiten zu versehen, so daß sich die jeweiligen
Seitenwände 15 in ihrer Verlängerung in einem Punkt, beispielsweise dem Mittelpunkt
14, schneiden.
Die innere Schicht 3 einer Hülse 1 kann aus einem Glasfaserkunststoff bestehen,
wobei die mittlere Schicht 4 je nach gewünschtem Außendurchmesser der Hülse
herstellungsseitig mit einer unterschiedlichen Schichtdicke versehbar ist. Die äußere
Schicht 2 besitzt vorteilhafterweise eine Dicke von mindestens 6,5 mm, um eine optimale
Einbringung der magnetischen Elemente zu gewährleisten.
Die Fig. 9 zeigt eine Hülse 16 einer weiteren erfindungsgemäßen Druckvorrichtung
mit einer alternativen Anordnung von magnetischen Elementen 6.2, die sich in gegenüber
der Mittelachse des Sleeves verschwenkten bzw. leicht wendelförmigen
Streifen auf der Außenseite der Hülse 16 befinden. Der grundsätzliche Aufbau mit
innenliegender Schicht 3 aus Glasfaserkunststoff, kompressibler Zwischenschicht 4
und äußerer Schicht 17 des in Fig. 9 beschriebenen Sleeves ist im Querschnitt im
wesentlichen identisch zu dem in Fig. 8 gezeigten Querschnitt des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 2.. Geringfügige Unterschiede, die sich durch den anderen
Verlauf der Streifen ergeben, sind in Fig. 10 nicht dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist in den Figuren 12 und 13 in zwei Querschnitten
dargestellt. Dem Querschnitt nach Fig. 12 ist zu entnehmen, daß auch hier
die Magnete 6.1 im Querschnitt annähernd rechteckig ausgebildet sind, so daß die
Seitenwände 18 wiederum parallel zu einander verlaufen. Der mit Vergußmasse
aufgefüllte Raum zwischen den Magneten 6.1 und/oder zwischen den Magneten 6.1
und der Seitenwand der Ausnehmung behindert den Durchtritt der magnetischen
Feldlinien vorteilhafterweise nicht, so daß es zu einer optimalen Ausbreitung des
magnetischen Feldes kommen kann. Auch der Querschnitt nach Fig. 13 zeigt einen
im wesentlichen identischen Aufbau des Sleeves bei den verschiedenen Ausführungsformen,
was von Vorteil für die Fertigung der Hülse 5 ist.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung mit ihrer Kombination von einer in Sleeve-Technik
ausgeführten Hülse 1, 5, 16 mit magnetischen Elementen 6, 6.1, 6.2 zur
Befestigung einer magnetisierbaren Druckplatte besitzt große Vorteile für den Flexodruck,
insbesondere für den Breitbandflexodruck. Die Druckplatten sind schnell
austauschbar und sitzen dennoch sicher und fest auf den Sleeves.