DE4420940A1 - Mechanische Stanzpresse mit einem Antriebsscheibenadapter - Google Patents

Mechanische Stanzpresse mit einem Antriebsscheibenadapter

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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Presse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mechanische Pressen umfassen üblicherweise ein Bett, das an einer Plattform oder dem Fußboden einer Werkstatt montiert ist, ferner ein in vertikalem Abstand angeordnetes Querhaupt, in welchem die Antriebseinheit für den Schlitten enthalten ist, sowie eine oder mehrere Säulen, die eine starre Verbindung zwischen Bett und Querhaupt besorgen und den genannten vertikalen Abstand zwischen diesen beiden aufrechterhalten. Das Querhaupt enthält die Antriebseinheit, die typischer Weise eine Kurbelwelle mit einer Mehrzahl von Exzentern umfaßt, außerdem Pleuelstangen, die mit ihren oberen Enden an den Exzentern und mit ihren unteren Enden am Schlitten angreifen. Der Schlitten läuft zwischen den Säulen vertikal hin und her und ist dazu eingerichtet, daß er eine obere Hälfte des Pressenwerkzeuges (Gesenks) aufnimmt, während die untere Hälfte am Bolster gelagert ist, das seinerseits am Bett befestigt ist.
An einem Ende der Kurbelwelle ist üblicherweise eine Schwungrad-Kupplungs-Einheit angeordnet. Das Schwungrad ist über einen Antriebsriemen mit der Ausgangs-Riemenscheibe eines Motors verbunden, so daß beim Umlaufen des Motors das massive Schwungrad kontinuierlich umläuft. Wird die Kupplung beaufschlagt, so wird Drehmoment vom Schwungrad auf die Kurbelwelle übertragen, was dazu führt, daß die Pleuelstangen eine rotierend-oszillierende Bewegung ausführen, die mittels eines Kurbelwellenzapfens auf den Schlitten übertragen wird, so daß die Drehbewegung in eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung umgewandelt wird. Die Pleuelstangen können direkt oder über Kolben am Schlitten angreifen, die ihrerseits in Zylindern, die mit dem Querhaupt verbunden sind, gleitend aufgenommen sind.
Normalerweise ist am Schwungrad eine Kupplungsplatte befestigt. An der Kupplungsplatte ist eine Antriebsscheibe befestigt. Eine angetriebene Scheibe mit einer Brems- Kupplungs-Einheit ist an der Kurbelwelle befestigt. Die Brems-Kupplungs-Einheit kann selektiv beaufschlagt werden, um die Antriebsscheibe des Schwungrades zu erfassen und dabei Drehmoment auf die Kurbelwelle zu übertragen, oder die Beaufschlagung kann zurückgenommen werden, um ein Bremsmoment auf die Kurbelwelle zu übertragen.
Ein immer wieder auftretendes Problem besteht darin, daß die Antriebsscheibe, die mit dem Schwungrad oder der Kupplungsplatte verbunden ist, dazu neigt, sich während des Reibschlusses der Antriebsscheibe mit der angetriebenen Scheibe aufzuwärmen. Der Reibschluß zwischen Antriebsscheibe und angetriebener Scheibe führt dazu, daß sich die Antriebsscheibe thermisch während des Betriebes ausdehnt. Diese Expansion führt dazu, daß sich die Antriebsscheibe in axialer Richtung bewegt, und zwar in einer oder der anderen Richtung, in Kontakt mit einem der Kupplungsbeläge der angetriebenen Scheibe oder der Kupplungsnabe. Der durch die Axialbewegung der angetriebenen Scheibe hergestellte Kontakt wird "Axialschluß" genannt (axial closeout). Dieser unerwünschte Kontakt führt zu einem übermäßigen Reiben zwischen den Kupplungsbelägen und der Antriebsscheibe, was zu einem Ausbrennen des Kupplungsbelages und/oder zu einem übermäßigen Verschleiß führen kann. Ein weiterer Axialschluß führt dazu, daß die Antriebsscheibe daran gehindert wird, sich von den Kupplungsbelagflächen der angetriebenen Scheibe völlig zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei mechanischen Pressen auftretenden und beschriebenen Probleme zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Im einzelnen besteht die Lösung darin, daß bei mechanischen Pressen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Radialbewegung der angetriebenen Scheibe zugelassen wird, und daß die axiale Expansion oder das "closeout" verringert oder unterbunden wird.
Die Erfindung geht ganz allgemein von einer mechanischen Presse mit einer zweiteiligen Antriebsscheiben-Anordnung aus. Die angetriebene Scheibe selbst, die einen Reibbelag aufweist, wird an einer Adapterplatte auf ihrem Umfang befestigt. Die Adapterplatte ist an die herkömmliche Kupplungsplatte der Presse angeschlossen. Die Kupplungsbeläge der angetriebenen Scheibe läßt man mit der angetriebenen Scheibe auf deren gegenüberliegenden Seiten in Eingriff gelangen. Während des Betriebes führt Reibung zwischen der Antriebsscheibe und der angetriebenen Scheibe dazu, daß sich die Antriebsscheibe in radialer Richtung ausdehnt, ermöglicht durch die Umfangsbefestigung an der Adapterplatte.
Im einzelnen geschieht gemäß der Erfindung folgendes: Eine Antriebsscheiben-Adapterplatte verbindet die Antriebsscheibe über eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, und gestapelt angeordneten flexiblen Bändern, die sich tangential erstrecken, mit der Antriebsscheibe. Jedes flexible Band ist aus relativ dünnen Metallblechstreifen aufgebaut. Die einzelnen Blechstreifen sind in einer Richtung recht flexibel, jedoch in der senkrechten Richtung recht unflexibel. Die flexiblen Bänder erlauben eine radiale Expansion der Antriebsscheibe in der Richtung, in welcher sich die Bänder biegen. Durch Zulassen der radialen Expansion wird eine axiale Bewegung zufolge thermischer Expansion in radialer Richtung der angetriebenen Scheibe verhindert oder zumindest verringert.
Ein Vorteil der Antriebsscheiben-Adapter-Einheit gemäß der Erfindung besteht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Antriebsscheibe sich nunmehr radial ausdehnen kann, ohne nennenswerten Effekt auf die axiale Position der Antriebsscheibe. Die Verbindungsbänder sind derart ausgerichtet, daß die Richtung, in welcher die Bänder unflexibel sind, derart verläuft, daß die Antriebsscheibe in axialer Richtung stabil gelagert ist.
Ein weiterer Vorteil der Antriebsscheiben-Adapter-Einheit besteht darin, daß die flexible Bandanordnung dazu beiträgt, Wärme von der Antriebsscheibe abzuleiten. Hierdurch wird die Gefahr des Überhitzens verringert, was zu einer größeren Lebensdauer der Antriebsscheibe und/oder des Belagmateriales führt.
Ein weiterer Vorteil der Antriebsscheiben-Adapter-Einheit besteht darin, daß durch das Stapeln der Bänder die Stärke der Radialverbindung verbessert wird, außerdem die Kontrolle der radialen Expansion und die entsprechende Wärmeübertragung. Außerdem steigert das Stapeln der Bänder deren Stärke und führt damit zu einer Behinderung einer Axialbewegung der Antriebsscheibe.
Ein weiterer Vorteil der Antriebsscheiben-Adapter-Einheit besteht ferner darin, daß die Bremse schneller abgebremst werden kann, da die gesamte Einheit kühler gehalten wird. Durch Verringern des Risikos eines unerwünschten Kontaktes zwischen der Antriebsscheibe und der angetriebenen Scheibe wird auch das Risiko des Überhitzens und des sogenannten "closeout" verringert. Die Abstoppzeit der Presse ist kleiner, da die Antriebsscheibe und die Reibbremsflächen nunmehr relativ kühl sind.
Die Erfindung geht bei einer bevorzugten Ausführungsform von einer Presse mit einer Rahmenkonstruktion aus, mit einem Querhaupt und einem Bett, ferner mit einem Schlitten, der gradlinig hin- und hergehend auf das Bett zu und von diesem hinweg geführt wird. Der Antriebsmechanismus, der an der Rahmenkonstruktion befestigt ist, beinhaltet eine Antriebsscheibe. Die Kurbelwelle ist im Querhaupt drehbar gelagert und befindet sich mit dem Schlitten in Triebverbindung. Dabei ist eine angetriebene Scheibe mit der Kurbelwelle verbunden, um zur Antriebsscheibe einen selektiven Reibschluß herzustellen. Die Presse beinhaltet ferner eine flexible Verbindung, die die Antriebsscheibe mit dem Antriebsmechanismus verbindet. Die flexible Verbindung ermöglicht eine radial nach außen verlaufende Expansion der Antriebsscheibe während der thermischen Expansion, so daß die Axialbewegung zufolge radialer thermischer Expansion verringert wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Verbindung eine Adapterplatte, die zwischen Antriebsscheibe und Antriebsmechanismus angeordnet ist, wobei die Antriebsscheibe zentral innerhalb der Adapterplatte angeordnet ist. Die Adapterplatte kann eine Vielzahl von Flanschen aufweisen, an welchen eine Vielzahl flexibler Bänder befestigt ist (d. h. die flexible Verbindung). Die Adapterplatte ist außerdem am Antriebsmechanismus befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kurbelwelle drehbar am Querhaupt angreift und mit dem Schlitten in Triebverbindung steht, ist eine angetriebene Scheibe mit der Kurbelwelle verbunden. Eine Antriebsscheiben-Einheit ist mit dem Antriebsmechanismus verbunden und beinhaltet eine Adapterplatte, die am Antriebsmechanismus befestigt ist; eine Antriebsscheibe ist über eine Mehrzahl flexibler Bänder mit der Adapterplatte verbunden. Die flexiblen Bänder erlauben eine radiale Expansion der Antriebsscheibe während des Pressenbetriebes nach außen und verringern damit ein axiales "closeout".
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die flexiblen Bänder in tangentialer Ausrichtung an der Antriebsscheibe befestigt. Sie sind in radialer Richtung flexibel, jedoch relativ unflexibel in Umfangsrichtung und in axialer Richtung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Presse, bei der eine Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Brems- Kupplungs-Einheit, die mit der Kurbelwelle der Presse verbunden ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Antriebsscheibe, der Adapterplatte und der Kupplung gemäß der Linie 3-3 in Fig. 4, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 4 ist eine Frontansicht der Antriebsplatte bei Befestigung an die Adapterplatte.
Fig. 5 ist eine Frontansicht der Adapterplatte.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Frontansicht der Antriebsscheibe.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine der flexiblen Befestigungsbänder.
Fig. 9 ist eine stirnseitige Ansicht eines der flexiblen Befestigungsbänder entlang der Linie 9-9 in Fig. 8, in Richtung der Pfeile gesehen, und zwar nicht im richtigen Maßstab dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Presse 10 weist ein Querhaupt 12 auf, ein Bett 14 mit einem Bolster 16, das hieran befestigt ist, sowie Säulen 18, die Querhaupt 12 mit Bett 14 verbinden. Die Säulen 18 sind an die Unterseite des Querhauptes 12 und an die Oberseite des Bettes 14 angeschlossen oder mit diesen einteilig. Ein Schlitten 20 ist zwischen den Säulen 18 angeordnet, um eine hin- und hergehende Bewegung auszuführen. Nicht gezeigte Zugstangen die sich durch Querhaupt 12, Säulen 18 und Bett 14 hindurch erstrecken, sind an jedem Ende mit Zugstangenmuttern 22 befestigt. Fußteile 24 sind dem Bett 14 angeformt und am Fußboden 26 unter Zwischenfügung von Stoßdämpfern 28 gelagert. Ein Antriebspressenmotor 30 als Teil des Antriebsmechanismus steht über einen Antriebsriemen 32 mit einem Hilfsschwungrad 34 in Triebverbindung, das am Querhaupt 12 befestigt ist. Hilfsschwungrad 34 steht mittels eines nicht gezeigten Riemens mit dem Hauptschwungrad 36 der Kupplungs-Bremsen-Einheit 38 in Triebverbindung.
Fig. 2 zeigt eine Kupplungs-Bremsen-Einheit 38 der Presse mit einem Schwungrad 36, das mittels Lagern 40 auf Kurbelwelle 42 sitzt. Eine Kupplungsnabe 44, die sowohl das Bremssystem als auch das Kupplungssystem der mechanischen Presse 10 enthält, ist an Kurbelwelle 42 befestigt. Eine Bremsscheibe 46 ist mittels eines Bremsscheibenkeils 48 an Querhaupt 12 der Presse 10 ortsfest.
Ein Kolbengehäuse 50 ist über Schrauben 52 mit Kupplungsnabe 44 verbunden. Im Hinblick auf die Kupplungsfunktion der Einheit 38 ermöglicht Kolbengehäuse 50, daß die Kolben-Antriebsscheiben-Kombination 54 mit Antriebsscheibe 66 durch hydraulischen Druck in Verbindung gebracht wird. Der hydraulische Druck wird der angetriebenen Scheibe 54 mittels einer Hydraulikleitung 56 zugeführt, die am Ende der Kurbelwelle 42 an einen Drehanschluß 58 angeschlossen ist. Kolbengehäuse 50 umfaßt einen Zylinder 51, der an das hydraulische Druckmittel der Presse über die Hydraulikleitung 56 angeschlossen ist. Zylinder 51 enthält einen beweglichen Kolben 53, der an der angetriebenen Scheibe 54 befestigt ist. Wird über Leitung 56 hydraulischer Druck aufgebracht, so wird Kolben 53 durch Zylinder 51 hindurchgeschoben, was dazu führt, daß sich die angetriebene Scheibe 54 in axialer Richtung gegen die Antriebsscheibe 66 hin bewegt und mit dieser in Kontakt gelangt. Dieser Kontakt erlaubt eine Übertragung von Drehmoment von der Antriebsscheibe 66 auf die angetriebene Scheibe 54 und die Kupplungsnabe 44. Wenigstens ein Auslaßventil 60 ist vorgesehen, um ein Ablassen der innerhalb des Hydrauliksystems eingeschlossenen Luft zu ermöglichen.
Wie man ferner aus Fig. 2 erkennt, ist die angetriebene Scheibe 54 auch an das Kolbengehäuse 50 angeschlossen, und zwar mittels eines Bremsfederzapfens 62, der von Schraubenfeder 64 beaufschlagt ist. Schraubenfeder 64 drückt axial auf die angetriebene Scheibe 54, so daß diese mit Bremsscheibe 46 in Kontakt gelangt um hierbei die Bremsfunktion der Einheit 38 dann vorzunehmen, wenn der Hydraulikdruck im Zylinder 51 verringert wird. Fig. 2 zeigt Teile des Bremsbelages 47 an Kolbengehäuse 50 und an der angetriebenen Scheibe 54 einander gegenüberliegend, um einander gegenüberliegende Seiten der Bremsscheibe 46 berührend zu erfassen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschluß zwischen dem Antriebsmittel wie dem Hauptschwungrad 36 und der Antriebsscheibe 66 vorgesehen. Das Schwungrad 36 ist an eine flexible Kupplungsplatte 68 über eine Mehrzahl von Schrauben 70 angeschlossen. Die flexible Kupplungsplatte 68 ist aus dem Stande der Technik bekannt: Sie weist eine Mehrzahl dünner, einen gegenseitigen Abstand aufweisender Metallsegmente auf, die beim Betrieb nach und nach sowie elastisch mit anderen Kupplungselementen in Eingriff gebracht werden. Die flexible Kupplungsplatte 68 wird dazu benutzt, um eine axiale Verschiebung der Antriebsscheibe 66 herbeizuführen, so wie dies notwendig ist während des Kupplungseingriffs. Die Nachgiebigkeit wird auch dazu ausgenutzt, um jegliche Stöße auf die Presse 10 zu vermeiden, nämlich dann, wenn die angetriebene Scheibe 54 mit der Antriebsscheibe 66 in Eingriff gelangt. An Kupplungsplatte 68 ist eine Adapterplatte 72 gemäß der Erfindung befestigt, so daß die Adapterplatte 72 das Zwischenglied zwischen der Antriebsscheibe 66 und der flexiblen Kupplungsplatte 68 bildet. Die Adapterplatte 72 kann an der Kupplungsplatte 68 auf verschiedene Weise befestigt werden. Die bevorzugte Ausführungsform ist jedoch jene mit Schrauben (nicht dargestellt) durch eine Mehrzahl von Bohrungen 73 in Adapterplatte 72 - siehe Fig. 5. Die Antriebsscheibe 66 ist zwischen den Kupplungsbelägen 74 auf der Kupplungsnabe 44 und der angetriebenen Scheibe 54 angeordnet. Wird hydraulischer Druck aufgebracht, so kommen die Kupplungsbeläge 74 mit der Antriebsscheibe 66 in Eingriff und übertragen damit Drehmoment von Schwungrad 36 auf die Kurbelwelle 42 über die Kupplungsnabe 44 und die angetriebene Scheibe 54 bzw. das Kolbengehäuse 50.
Das Eingreifen zwischen den Kupplungsbelägen 74 und der Antriebsscheibe 66 führt zum Entstehen von Reibungswärme und daher zu einer Expansion der Antriebsscheibe 66. Diese Expansion kann, falls sie nicht unter Kontrolle steht, zu unerwünschten Kontakten zwischen der Antriebsscheibe 66 und den Kupplungsbelägen 74 führen, und damit zum Erzeugen zusätzlicher Reibung und Wärme. Um diese Expansion durch zufälligen oder ungewollten Kontakt zu verhindern, läßt man eine Expansion der Antriebsscheibe 66 lediglich in radialer Richtung zu, so daß kein weiterer zufälliger oder ungewollter Kontakt zwischen den Kupplungsbelägen 74 in axialer Richtung auftritt. Die Erfindung ermöglicht es, daß sich die Antriebsscheibe 66 in radialer Richtung ausdehnt, ohne einen nennenswerten Einfluß auf die axiale Anordnung der Antriebsscheibe 66.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in einer Vergrößerung in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Die Adapterplatte 72 hat am besten eine achteckige Form, jedoch muß dies nicht so sein. Sie ist an die Antriebsscheibe 66 flexibel durch eine Mehrzahl von Bändern 76 angeschlossen. Die Bänder 76 haben zwei Enden 77, die mittels Schraubenbohrungen 79 an der Adapterplatte 72 angeschraubt sind. Die Bänder 76 sind über Bohrungen 81 auch in ihren mittleren Bereichen über Bohrungen 81 an sich radial erstreckenden Armen 78 an der Antriebsscheibe 66 angeschraubt. Die Antriebsscheibe 66 weist Schlitze 80 zur Kühlung sowie zur thermischen Expansion auf - siehe Fig. 7.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Adapterplatte 72 Axialflansche 82 entlang einer Umfangskante auf; hieran lassen sich die Verbindungsschrauben 84 verankern. Statt einer achteckigen Form kann die Adapterplatte 72 auch jede andere polygonale Form oder Kreisform haben. Antriebsscheibe 66 weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform acht radial sich erstreckende Arme 78 auf, welche die Verbindungsstellen für die flexiblen Bänder 76 bilden. Fig. 8 zeigt in Draufsicht eine einzelne flexible Bandanordnung 76.
Die flexiblen Bänder 76 sind aus dünnen Streifen rostfreien Stahles oder Federstahles gefertigt, obgleich auch andere Werkstoffe verwendet werden können. Jedes Band 76 hat eine Stärke von etwa 1,6 bis 3,2 mm. Die Bänder 76 sind derart aufgebaut, daß sie in einer Richtung relativ flexibel sind, im allgemeinen entlang ihrer Längsachse 90, während sie in Richtung ihrer kurzen Achsen 92 und 93, welche senkrecht zu den langen Achsen 90 verlaufen, relativ unflexibel sind - siehe Fig. 8 und 9. Die Befestigung zwischen Antriebsscheibe 66 und Adapterplatte 72 findet entlang der Längsachse 90 von Band 76 statt. Die relative Unflexibilität des einzelnen Bandes 76 entlang der kurzen Achsen 92 und 93 erhöht die Stabilität zwischen Antriebsscheibe 66 und Adapterplatte 72 in axialer Richtung des Pressenantriebes. Außerdem verhindert dies weiterhin eine relative Axialbewegung oder Expansion der Antriebsscheibe 66.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind normalerweise fünf bis zehn flexible Bänder 76 aufeinander gestapelt, um die Adapterplatte 72 mit der Antriebsscheibe 66 zu verbinden. Die Antriebsscheibe 66 ist radial innerhalb der Adapterplatte 72 angeordnet. Sie kann jedoch alternativ hierzu auch radial außerhalb angeordnet sein. Durch Verbinden der Antriebsscheibe 66 und der Adapterplatte 72 in radialer Ausrichtung wird eine Axialbewegung zufolge der radialen Expansion der Antriebsscheibe 66 verringert oder sogar verhindert. Die Antriebsscheibe 66 kann sich nämlich in radialer Richtung durch die Mittel der tangential befestigten Bänder 76 ausdehnen.
Während des Betriebes treibt der Pressenantriebsmotor 30 das Hilfsschwungrad 34 und das Hauptschwungrad 36 an und bringt diese auf Drehzahl. Auf einen Befehl hin wird hydraulisches Medium, das unter Druck steht, dem Drehanschluß 58 zugeführt, so daß dieses durch die Hydraulikleitung 56 strömt und zu einer Bewegung von Kolben 53 in Zylinder 51 führt. Hierdurch werden die angetriebene Scheibe 54 und die zugeordneten Kupplungsbeläge 74 mit der Antriebsscheibe 66 in Kontakt gebracht. Schwungrad 36, das die Antriebsplatte 72 und die Antriebsscheibe 66 antreibt, überträgt Drehmoment auf die Kupplungsbeläge 74 und demgemäß auch auf die angetriebene Scheibe 54 und die Kupplungsnabe 44. Hierdurch werden die angetriebene Scheibe 54, die Kupplungsnabe 44 und die Kurbelwelle 42 in Umdrehung versetzt, was die nicht dargestellten Pleuelstangen dazu bringen, den Schlitten 20 geradlinig hin- und hergehen zu lassen. Jegliche durch thermische Expansion der Antriebsscheibe 66 während des Betriebes hervorgerufene Bewegung wird in radialer Richtung kompensiert, und zwar aufgrund der Flexibilität, erzeugt durch die flexiblen Bänder 76.
Beim Beenden eines Preßformvorganges wird hydraulischer Mediumdruck von dem Drehanschluß 58 freigegeben. Dies führt dazu, daß Bremsfeder 64 die angetriebene Scheibe 54 in axialer Richtung bewegt, und zwar hinweg von der Antriebsscheibe 66. Damit werden die Bremsbeläge 47 mit der Bremsscheibe 46 in Kontakt gebracht. Dieser Vorgang setzt die Kurbelwelle 42 still.

Claims (8)

1. Presse (10) mit einer Rahmenkonstruktion mit einem Querhaupt (12) und einem Bett (14), mit einem Schlitten (20), der in der Rahmenkonstruktion zwecks geradliniger hin- und hergehender Bewegung in entgegengesetzter Richtung auf das Bett zu und von diesem hinweg geführt ist, mit einem Antriebsmechanismus (30, 36, 38, 68), der an der Rahmenkonstruktion angeordnet ist und der eine Antriebsscheibe (66) umfaßt, mit einer Kurbelwelle (42), die drehbar am Querhaupt angreift und mit dem Schlitten in Triebverbindung steht, mit einer angetriebenen Scheibe (54), die an die Kurbelwelle angeschlossen ist, um selektiv einen Reibschluß zur Antriebsscheibe herzustellen,
gekennzeichnet durch eine flexible Verbindung (72, 76), zwischen der Antriebsscheibe und dem Antriebsmechanismus, um eine Expansion der Antriebsscheibe radial nach außen während der thermischen Expansion der Antriebsscheibe zu ermöglichen und um damit eine axiale Bewegung der Antriebsscheibe zu verringern.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung eine Mehrzahl flexibler Bänder (76) aufweist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Bänder aus Federstahl hergestellt sind.
4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Bänder (76) aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Adapterplatte (72) aufweist, daß die Adapterplatte (72) mittels der flexiblen Bänder an der Antriebsscheibe befestigt sind, und daß die Antriebsscheibe zentral radial innerhalb der Adapterplatte angeordnet ist.
6. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Adapterplatte (72) mit einer Mehrzahl von Flanschen (78) aufweist, an welchen die flexiblen Bänder befestigt sind, und daß die Adapterplatte am Antriebsmechanismus befestigt ist.
7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Adapterplatte (72) aufweist, die zwischen Antriebsscheibe und Antriebsmechanismus angeordnet ist, und daß die Antriebsscheibe zentral innerhalb der Adapterplatte angeordnet ist.
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Adapterplatte (72) mit einer Mehrzahl von Flanschen (78) aufweist, an welchen die Antriebsscheibe befestigt ist.
DE4420940A 1993-09-22 1994-06-16 Einscheibenkupplung einer mechanischen Presse Expired - Lifetime DE4420940C2 (de)

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