DE2049822B2 - Hydraulisch und mechanisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse - Google Patents

Hydraulisch und mechanisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse

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Description

am abschirmenden Gehäuse gegen unzulässige Erwärmung geschützt sind. Infolgedessen ist auch mit einem Austreten von Bremsflüssigkeit aus den Bremszylindern infolge Überhitzung nicht zu rechnen. Sollte dennoch Bremsflüssigkeit aus den Zylindern Austreten, so kann diese außen am Bremsgehäuse abgeführt werden, ohne an die Bremsbeläge zu gelangen. Durch die Anordnung der Bremszylinder beiderseits der mit den Druckplatten verbundenen Nasen können nach neuesten Erkenntnissen die Drucicstangen in Verbindung mit den Kolben als Endanschläge der Druckplatten dienen, so daß auf besondere Anschläge verzichtet werden kann. Soll die Bremse lediglich ais Feststellbremse verwendet werden, so können die beiden Bremszylinder ohne besonderen Umbau der Gestänge leicht weggelassen werden. Außerdem können auch Wartungs- und Reparaturarbeiten an den außenliegenden Bremszylinder in einfacher Weise ausgeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Kopplung der Zapfen mit den Druckstangen über ein gabelförmiges Ende der Druckstangen und mit den Hebeln über ein Langloch in den Hebeln.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
In einem im Längsschnitt dargestellten Gehäuse 1 befindet sich eine Scheibenbremse 2, die zwei ringförmige Druckplatten 3 und 4 aufweist. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Druckplatten 3, 4 haben nicht sichtbare Ausnehmungen, die in Umfangsrichtung als Schrägflächen ansteigen und in denen ebenfalls nicht gezeigte Kugeln gelagert sind. Zwischen den Stirnwänden des Gehäuses 1 und den beiden Druckplatten 3,4 befindet sich je eine mit einem ringförmigen Bremsbelag versehene Scheibe 6, welche beide drehfest, jedoch axial verschiebbar mit der Antriebswelle 7 verbunden sind. Die Druckplatte 4 hat einen Anschlag 8, dem ein im Bremsgehäuse 1 angeordneter Anschlag 9 zugeordnet ist. Ebenso weist die Druckplatte 3 einen Anschlag 10 auf, dem ein im Gehäuse verstellbar angeordneter Anschlag 11 gegenüberliegt, welcher zur Null-Einstellung der Bremse dient. An der Druckplatte 3 befindet sich eine Nase oder Zunge 12, während an der Druckplatte 4 eine Zunge 13 angeordnet ist. Beide Zungen 12 und 13 tragen je einen feststehenden Zapfen 14 bzw. !5. Zwei in einem Gelenk 16 miteinander verbundene Hebel greifen mit je einem Langloch 18 am Zapfen 14 bzw. 15 an. Im Gelenk 16 ist außer den beiden Hebeln 17 eine radial aus dem Bremsgehäuse 1 austretende Zugstange angeienkt, welche für die mechanische Betätigung der Scheibenbremse vorgesehen ist. Zur hydraulischen Betätigung der Scheibenbremse sind am Bremsgehäuse 1 von außen abnehmbare hydraulische Bremszylinder 20 angeordnet. In jedem dieser Bremszylinder 20 ist ein Kolben 21 geführt, die über je eine Druckstange 22 mit einem daran angeordneten gabelförmigen Teil 23 am Zapfen 14 bzw. 15 angreifen.
Zur Betätigung der Scheibenbremse müssen die beiden Zungen 12 und 13 gegeneinander bewegt werden, so daß die damit verbundenen Druckplatten 3 und 4 eine gegensinnige Drehbewegung ausführen. Hierdurch laufen die in den Ausnehmungen zwischen den Druckplatten befindlichen Kugeln auf die Schrägflächen der Druckplatten 3 und 4 auf, so daß diese auseinandergedrückt werden und dabei die Scheiben 6 mit ihrer. Bremsbelägen 5 gegen die inneren Stirnflächen des Gehäuses 1 pressen. Bei der hydraulischen Betätigung der Scheibenbremse, wobei diese als Betriebsbremse dient, werden die Kolben 21 der Bremszylinder 20 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolben 21 über die Druckstangen 22 sowie die Zungen 12 und 13 die Druckplatten 3 und 4 gegensinnig verdrehen und so das Anpressen der Bremsbeläge 5 an die inneren Stirnwände des Gehäuses 1 bewirken. Dabei wird die Bewegungsfreiheit der Zapfen 14 und 15 durch die an diesen gleichfalls angelenkten Hebel 17 nicht beeinträchtigt, da diese mit den lediglich in Betätigungsrichtung kraftschlüssigen Langlöchern 18 an den Zapfen 14 und 15 angreifen. Zur mechanischen Betätigung der Scheibenbremse wird die Zugstange 19 bewegt, wodurch nunmehr über die Hebel 17 eine gegensinnige Verdrehung der Druckplatten 3 und 4 erfolgt. Dabei können sich die Zapfen 14 und 15 in Betätigungsrichtung ungehindert von den Druckstangen 22 in den gabelförmigen Teilen derselben frei bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch und mechanisch wirkende Beta' gungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insb > sondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einem feststehenden sowie geschlossenen Bremsgehäuse axial und in Umfangsrichtung beweglich gelagerten, an ihrer Innenseite mit einander gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung ansteigenden Schrägflächen und zwischen diesen befindlichen Kugeln versehenen ringförmigen Druckplatten, die beim gegensinnigen Verdrehen durch die auf die Schrägflächen auflaufenden Kugeln axial auseinandergedrückt werden und dabei die auf der abzubremsen den Welle axial verschiebbar sitzenden Bremsscheiben gegen die inneren Stirnflächen des Bremsgehäuses drücken, wobei jede Druckplatte mit einer radial nach außen vorstehenden Nase und einem daran befestigten Zapfen versehen ist, wobei diese Zapfen zum einen von einem hydraulischen Bremszylinder beaufschlagbar und zum anderen an je einem Hebel angelenkt sind, deren andere Enden gemeinsam an einer radial aus dem Bremsgehäuse austretenden Zugstange für die mechanische Betätigung der Bremse angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Bremsgehäuse (1) im wesentlichen tangential zu den Druckplatten (3, 4) zwei Bremszylinder (20) angeordnet sind, daß an den Zapfen (14,15) jeder Nase (12,13) an der den beiden daran angelenkten Hebeln (17) abgewandten Seite je ein in den hydraulischen Bremszylindern (20) geführter Kolben (21) mittels einer Druckstange (22) angreift, und daß die Kopplung (18, 23) der Zapfen (14,15) sowohl mit den Hebeln (17) bei mechanischer Betätigung als auch mit den Druckstangen (22) bei hydraulischer Betätigung nur in der jeweiligen Betätigungsrichtung wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Zapfen (14, 15) mit den Druckstangen (22) über ein gabelförmiges Ende (23) der Druckstangen und mit den Hebeln (17) über ein Langloch (18) in den Hebeln erfolgt.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch und mechanisch wirkende Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einem feststehenden sowie geschlossenen Bremsgehäuse axial und in Umfangsrichtung beweglich gelagerten, an ihrer Innenseite mit einander gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung ansteigenden Schrägflächen und zwischen diesen befindlichen Kugeln versehenen ringförmigen Druckplatten, die beim gegensinnigen Verdrehen durch die auf die Schrägflächen auflaufenden Kugeln axial auseinandergedrückt werden und dabei die auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbar sitzenden Bremsscheiben gegen die inneren Stirnflächen des Bremsgehäuses drücken, wobei jede Druck- bo platte mit einer radial nach außen vorstehenden Nase und einem daran befestigten Zapfen versehen ist, wobei diese Zapfen zum einen von einem hydraulischen Bremszylinder beaufschlagbar und zum anderen an je einem Hebel angelenkt sind, deren andere Enden gemeinsam an einer radial aus dem Bremsgehäuse austretenden Zugstange für die mechanische Betätigung der Bremse angelenkt sind.
Es ist aus der US-PS 32 45 499 eine Betätigungsvorrichtung genannter Art bekanntgeworden, wobei der hydraulische Bremszylinder zwischen der aus dem Gehäuse austretenden Zugstange und den beiden an je einer Druckplatte angelenkten Hebeln angeordnet ist. Der Bremszylinder ist hierbei, abgesehen von seiner gelenkigen und damit zum Ausschlagen neigenden Aufhängung, einer starken Wärmeeinwirkung ausgesetzt, was in der Bremsflüssigkeit zur Blasenbildung führen kann und dann zumindest einen starken Rückgang der Bremswirkung zur Folge hat. Außerdem leidel auch die den Zylinder gegenüber dem Kolben abdichtende Manschette unter der Wärmeeinwirkung, so daß das Austreten von Bremsflüssigkeit aus dem Zylinder begünstigt wird. Die austretende Bremsflüssigkeit gelangt bei dieser Anordnung des Bremszylinders leicht an die Reibbeläge der Bremse, so daß die Bremswirkung zumindest stark herabgesetzt wird. Ferner ist bei dieser Bremse keine exakte Führung der Druckplatten im Gehäuse möglich, da diese sonst durch die einseitige radiale Belastung infolge der großen Reibungskräfte zum Festfressen neigen würden.
Es ist ferner aus der DT-PS 9 58 534 eine Betätigungsvorrichtung mit zwei Hydraulikkolben bekanntgeworden, die in einem gemeinsamen, zwischen den beiden Nasen der Druckplatten feststehend angeordneten Bremszylinder geführt und über je einen Stößel mit den Nasen verbunden sind. Für die mechanische Betätigung dieser Scheibenbremse greift an der Nase der einen Druckplatte schwenkbar ein Bremshebel an, der über einen Stößel mit der Nase der anderen Druckplatte derart verbunden ist, daß beide Druckplatten bei Betätigung des Bremshebels gegensinnig verdreh! werden. Auch bei dieser Scheibenbremse liegt der Bremszylinder nahe den Druckplatten, so daß bei starker Erwäi mung der Bremse auch der Bremszylinder betroffen wird. Daraus können sich die bereits erwähnten Nachteile ergeben, nämlich Nachlassen der Bremswirkung infolge Blasenbildung in der Druckflüssigkeit und Beeinträchtigung der Dichtungsmittel an den Hydraulikkolben. Diese bekannte Scheibenbremse hat ferner ein umlaufendes, nach außen offenes Bremsgehäuse, in das insbesondere Schmutz und Wasser von außen eindringen kann. Bei der gezeigten Einbaulage der Scheibenbremse kann auch aus dem unteren Bremszylinder austretende Bremsflüssigkeit über die zugeordnete Nase leicht zu den Druckplatten und den Reibbelägen gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der eingangs umrissenen Art unter Verwendung möglichst weniger und einfacher Bauteile so zu verbessern, daß die Scheibenbremse sowohl als hydraulische Betriebsbremse als auch gleichzeitig als mechanische Feststellbremse verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außen am Bremsgehäuse im wesentlichen tangential zu den Druckplatten zwei Bremszylinder angeordnet sind, daß an den Zapfen jeder Nase an der den beiden daran angelenkten Hebeln abgewandten Seite je ein in den hydraulischen Bremszylindern geführter Kolben mittels einer Druckstange angreift und daß die Kopplung der Zapfen sowohl mit den Hebeln bei mechanischer Betätigung als auch mit den Druckstangen bei hydraulischer Betätigung nur in der jeweiligen Betätigungsrichtung wirksam ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die außen am Gehäuse angeordneten Bremszylinder selbst bei starker Erwärmung der Bremse durch ihre Lage außen
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