DE4420872C2 - Feuerschutz-Deckenplattenelement für Bandraster-Unterdecken - Google Patents

Feuerschutz-Deckenplattenelement für Bandraster-Unterdecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerschutz- Deckenplattenelement für Bandraster-Akustikdecken, die ein abgehängtes Traggitter aus metallischen Tragschienen mit seitlichen Auflageflanschen für die eingelegten Deckenplattenelemente aufweisen, und mit einem aus einem Schmelzkörper gebildeten Auflager unter Bildung eines Spaltes zwischen Deckenplatte und einem seitlichen Auflager, wobei im Brandfall durch Schmelzen des Schmelzkörpers der Spalt geschlossen wird.
Unterdecken mit diesem Aufbau werden als feuerhemmend angesehen und werden je nach der Wahl und der Dicke des Materials für die Grundplatte der Feuerwiderstandsklasse F 30 oder F 60 zugeordnet.
In vielen Anwendungsbereichen werden an derartige Unterdecken aber auch besondere Anforderungen hinsichtlich ihres akustischen Verhaltens gestellt. Die Unterdecken sollen den Schall nicht vollständig reflektieren, sondern zu einem wesentlichen Teil schlucken. Hierzu ist es erforderlich, daß der auf die Deckenunterseite auftreffende Schall mindestens teilweise in das Deckenplattenelement eindringt und dort beispielsweise absorbiert wird.
Diese Forderungen hinsichtlich des Brandschutzes und des Schallschutzes werden von Mineralfaserplatten erfüllt. Die Mineralfaserplatten bestehen aus feuerhemmendem Material; ihre faserige bzw. poröse Struktur absorbiert den auftreffenden Schall in dem erforderlichen Umfang.
Wegen des bei der Verarbeitung auftretenden Mineralfaserstaubs, der die Verwendung von aufwendigen Absaugeinrichtungen und weitere Schutzmaßnahmen erforderlich macht, ist man bestrebt, anstelle von Mineralfaserplatten Deckenplattenelemente aus anderen, problemlos zu verarbeitenden Materialien einzusetzen. Beispielsweise haben Deckenplattenelemente aus Gips einen sehr hohen Feuerwiderstandswert, so daß sie die Anforderungen an den Brandschutz weitaus erfüllen. Die akustischen Eigenschaften von Gipsplatten sind aber auch bei strukturierten Oberflächen für viele Einsatzbereiche nicht zufriedenstellend. Insbesondere ergibt sich in großen Hallen eine verhältnismäßig geringe Nachhallzeit, so daß die Akustik als unbefriedigend empfunden wird.
Das Lösungsprinzip, mittels eines Schmelzkörpers den Spalt zwischen einem Deckenelement und dem Auflager zu schließen, ist aus dem nicht gattungsgleichen DE-GM 81 07 035 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuerschutz- Deckenplattenelement der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß ohne die Verwendung von Mineralfasern ein wirksamer Brandschutz der Akustikdecke erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Deckenplattenelement aus einer Grundplatte mit Lochraster und einer geschlossenen Oberplatte besteht, wobei die Oberplatte sich über Stützkörper aus leichtschmelzendem Material auf der Grundplatte abstützt, und mit einem Zwischenraum zwischen der Grundplatte und der Oberplatte.
Durch das in der Grundplatte vorgesehene Lochraster tritt ein Teil des auf die Deckenunterseite auftreffenden Schalls durch die Grundplatte hindurch in den darüber unter der Oberplatte befindlichen Zwischenraum; an den Rändern kann der Schall zur Oberseite der Unterdecke austreten. Dadurch wird die Bildung eines Klangkörpers verhindert, der eine ungewünschte Resonanzwirkung hätte. Durch die sich ergebende schallschluckende Wirkung des Deckenplattenelements wird die Nachhallzeit in den Räumen wesentlich erhöht, die mit derartigen Akustikdecken ausgestattet sind.
Wegen der für den Schalldurchtritt vorgesehenen, durchlässigen Bauweise der Deckenplattenelemente könnten im Brandfall auch Flammen von unten oder von oben durch die Unterdecke hindurchtreten, so daß kein Brandschutz gegeben wäre. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Deckenplattenelement jedoch dadurch verhindert, daß die die Oberplatte tragenden Stützkörper aus einem leichtschmelzendem Material bestehen, beispielsweise einem schmelzfähigen Kunststoff oder Paraffin. Der Schmelzpunkt dieses Materials wird vorzugsweise so gewählt, daß er oberhalb derjenigen Temperaturen liegt, die im Bereich der Unterdecke - mit Ausnahme des Brandfalls - auftreten können. Beispielsweise wird der Schmelzpunkt etwa im Bereich von 80° bis 130°C gewählt.
Wenn im Brandfall durch Beflammung der Unterdecke von unten oder von oben höhere Temperaturen auftreten, schmelzen die Stützkörper und verlieren dadurch ihre Stützwirkung. Die geschlossene Oberplatte senkt sich auf die gelochte Grundplatte ab und verschließt deren Lochraster, so daß der Durchtritt von Flammen verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützkörper mindestens teilweise unmittelbar zwischen der Oberplatte und der Grundplatte angeordnet sind, so daß keine gesonderte Abstützung der Oberplatte erforderlich ist. Vorzugsweise sind die Stützkörper an den Ecken der Deckenplatte angeordnet, so daß in den zwischenliegenden Bereichen am Plattenrand ein freier Schlitz besteht, durch den der Zwischenraum zur Plattenoberseite hin geöffnet ist.
Um eine Zentrierung der Oberplatte zu gewährleisten und dadurch die Montage zu vereinfachen, ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Stützkörper jeweils einen zwischen der Oberplatte und der Grundplatte liegenden Stützabschnitt aufweisen, der mit einem außerhalb des Randes der Oberplatte liegenden Zentrierabschnitt verbunden ist. Dieser Zentrierabschnitt verhindert, daß die Oberplatte gegenüber der Unterplatte seitlich soweit verschoben wird, daß zum einen die Verbindung des Zwischenraums zur Plattenoberseite in diesem Bereich behindert ist und zum anderen beim Absinken der Oberplatte einzelne Löcher in einem Randbereich der Grundplatte unbedeckt bleiben könnten.
Vorzugsweise besteht die Oberplatte und/oder die Grundplatte aus Gips. Gips ist ein einfach und risikolos zu verarbeitendes Material, das einen sehr hohen Feuerwiderstandswert hat. Die fehlenden schallschluckenden Eigenschaften von Gips werden durch den besonderen Aufbau des Deckenplattenelements mit dem Lochraster in der Grundplatte und dem zur Plattenoberseite geöffneten Zwischenraum in hervorragender Weise ausgeglichen.
Statt dessen kann die Grundplatte auch aus einem Lochblech bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Bandraster-Unterdecke,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 2 den Zustand des Deckenplattenelements im Brandfall,
Fig. 4 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Deckenplattenelements und
Fig. 5 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 4 den Zustand des Deckenplattenelements im Brandfall.
Die in den Fig. 1 bis 3 in Teilen dargestellte Bandraster-Unterdecke weist ein von einem (nicht dargestellten) Massivdecke abgehängtes Traggitter 1 aus metallischen Tragschienen 2 auf. Die Tragschienen 2 haben umgekehrt T-förmigen Querschnitt und weisen zwei untenliegende, seitliche Auflagenflansche 3 auf, von denen ein Steg 4 nach oben zu einem Wulst 5 ragt (der in Fig. 1 der einfacheren Darstellung halber weggelassen ist).
In das aus den Tragschienen 2 gebildete Traggitter 1 sind in jedes Feld Deckenplattenelemente 6 eingelegt, die mit ihren Rändern auf den Auflageflanschen 2 aufliegen.
Wie man besonders deutlich aus Fig. 2 erkennt, besteht jedes Deckenplattenelement 6 aus einer Grundplatte 7 und einer Oberplatte 8. Die Grundplatte 7, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Gips besteht, weist ein Lochraster von senkrechten Löchern 9 auf, die sich von der Deckenunterseite zu einem zwischen der Grundplatte 7 und der Oberplatte 8 liegenden Zwischenraum 10 erstrecken.
Die Oberplatte 8, die beispielsweise ebenfalls aus Gips besteht, ist als geschlossene Platte ausgeführt. Sie stützt sich an ihren vier Ecken über Stützkörper 11 an der Grundplatte 7 ab. Jeder der vier Stützkörper 11 jedes Deckenplattenelements 6 weist einen unmittelbar zwischen der Oberplatte 8 und der Grundplatte 7 liegenden Stützabschnitt 12 auf, der mit einem außerhalb des Randes der Oberplatte 8 liegenden Zentrierabschnitt 13 verbunden ist.
Zwischen den Stützkörpern 11 ist der Zwischenraum 10 zwischen der Grundplatte 7 und der Oberplatte 8 am Plattenrand zur Plattenoberseite hin offen. Wie in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet ist, kann der Schall von der Deckenunterseite durch die Löcher 9 in den Zwischenraum 10 und von dort durch den offenen Schlitz, der von zwei Stützkörpern 11, der Grundplatte 7 und der Oberplatte 8 begrenzt wird, zur Plattenoberseite hindurchtreten. Der Zwischenraum 10 stellt somit keinen geschlossenen Schallkörperraum dar.
Die Stützkörper 11 bestehen aus einem leichtschmelzenden Material, beispielsweise einem schmelzfähigen Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 90°C. Wenn die Unterdecke im Brandfall erhitzt wird, beispielsweise durch Flammen von unten oder von oben, schmelzen die Stützkörper 11 und die Oberplatte 8 senkt sich auf die Grundplatte 7 und verschließt die Löcher 9, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch wird ein Flammendurchtritt durch das Deckenelement 6 verhindert. Die im Brandfall aufeinanderliegenden Platten 7 und 8 bilden ein Deckenplattenelement von hohem Feuerwiderstandswert, wobei die Verwendung von Gips als Material für diese Platten 7, 8 von besonderem Vorteil ist. Der Feuerwiderstand der Bandraster-Unterdecke wird hierbei nur durch das Verhalten der metallischen Tragschienen 2 bestimmt.
In den Fig. 4 und 5 ist einem demgegenüber abegewandelte Ausführungsform der Deckenplattenelemente 6′ dargestellt. Hierbei besteht die Grundplatte 7′ aus einer Lochblechkassette mit einem umlaufenden hochgezogenen Rand 14, der mit einem horizontalen Randflansch 15 auf den seitlichen Auflageflanschen 3 des Traggitters 1 aufliegt. Die Stützkörper 11′ aus leichtschmelzendem Material sind zwischen der Oberplatte 8′ und dem unten liegenden Boden 16 der Grundplatte 7′ angeordnet.
Jeweils ein nach außen überstehender Randstreifen 17 der Oberplatte 8′ ist über dem Randflansch 15 der Grundplatte 7′ in einem Abstand angeordnet, der dem Abstand zwischen der Oberplatte 8′ und der Grundplatte 7′ entspricht.
Wenn im Brandfall die Stützkörper 11′ schmelzen, senkt sich auch hierbei die Oberplatte 8′ auf die Grundplatte 7′ ab und verschließt mit Unterseite die Löcher 9′. Zugleich senkt sich auch der Randstreifen 17 auf den Randflansch 15 und schützt diesen zusätzlich vor einer Flammeneinwirkung von oben.

Claims (11)

1. Feuerschutz-Deckenplattenelement für Bandraster- Akustikdecken, die ein abgehängtes Traggitter aus metallischen Tragschienen mit seitlichen Auflageflanschen für die eingelegten Deckenplattenelemente aufweisen, und mit einem aus einem Schmelzkörper gebildeten Auflager unter Bildung eines Spaltes zwischen Deckenplatte und einem seitlichen Auflager, wobei im Brandfall durch Schmelzen des Schmelzkörpers der Spalt geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenplattenelement aus einer Grundplatte (7) mit Lochraster und einer geschlossenen Oberplatte (8) besteht, wobei die Oberplatte (8) sich über Stützkörper (11) aus leichtschmelzendem Material auf der Grundplatte (17) abstützt, und mit einem Zwischenraum (10) zwischen der Grundplatte (7) und der Oberplatte (8).
2. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11, 11′) mindestens teilweise unmittelbar zwischen der Oberplatte (8, 8′) und der Grundplatte (7, 7′) angeordnet sind.
3. Deckenplattenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11,11′) jeweils an den Ecken des Deckenplattenelements (6, 6′) angeordnet sind.
4. Deckenplattenelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11) jeweils einen zwischen der Oberplatte (8) und der Grundplatte (7) liegenden Stützabschnitt (12) aufweisen, der mit einem außerhalb des Randes der Oberplatte (8) liegenden Zentrierabschnitt (13) verbunden ist.
5. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (8, 8′) aus Gips besteht.
6. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) aus Gips besteht.
7. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7′) aus einer Lochblechkassette besteht.
8. Deckenplattenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Lochblechkassette bestehende Grundplatte (7′) einen umlaufenden hochgezogenen Rand (14) aufweist, der mit einem horizontalen Randflansch (15) auf den seitlichen Auflageflanschen (3) des Traggitters (1) aufliegt, und daß die Stützkörper (11′) zwischen der Oberplatte (8′) und dem untenliegenden Boden (16) der Grundplatte (7′) angeordnet sind.
9. Deckenplattenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstreifen (17) der Oberplatte (8′) über dem Randflansch (15) der Grundplatte (7′) in einem Abstand angeordnet worden ist, der dem Abstand zwischen der Oberplatte (8′) und der Grundplatte (7′) entspricht.
10. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11, 11′) aus einem schmelzfähigen Kunststoff bestehen.
11. Deckenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11, 11′) aus Paraffin bestehen.
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DE3645355C2 (de) * 1986-05-28 1999-09-30 Promat Gmbh Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke

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