DE2305642A1 - Wandelement fuer selbst tragende trennwaende - Google Patents

Wandelement fuer selbst tragende trennwaende

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DE2305642A1
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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Description

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Patentanwälte
KeM D- 7300 Esslinaen Dipl.-Ing. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 — 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210 906
cable «kehlpatent » esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank New York
Pierre Hubert Alexandre Neuschrift vom 18.5.1973
75 Paris/ Frankreich Anwaltsakte 1267
λ eingegangen am. J
'Wandelement für selbsttragende Trennwände
Die Erfindung ist für das Baugewerbe bestimmt und bezieht sich auf ein Wandelement für selbsttragende Trennwände.
Der moderne Hausbau erfordert eine sehr große Anpassungsfähigkeit der Trennwände, was dazu führt, daß man Trennwände vorsieht, die aus auswechselbaren Elementen zusammengesetzt sind. Ein derartige Elemente aufweisendes Trennwandsystem ist verschiedenen Anforderungen unterworfen, die sich nur schwer miteinander vereinbaren lassen. Insbesondere müssen die Elemente von Trennwandsystemen sehr schalldicht und isolierend gegenüber von sich in der Luft fortpflanzenden Geräuschen und sehr leicht sein; sie sollen eine Vielzahl von Kombinationen zulassen und nur eine minimale Anzahl verschiedener Einzelteile aufweisen; die errichteten Trennwände sollen sehr fest und haltbar sein, aber ohne daß sie dazu endgültig mit dem Mauerwerk verbunden werden müssen. Bezüglich des Äußeren und des Anblickes sollen die Trennwände gepflegt sein, jedoch sollen sie in sehr kurzer Zeit errichtet werden können. Trotz dieser Anforderungen sollen die Kosten einer Trennwand diejenigen nicht merklich übersteigen, die für eine Wandkonstruktion bei Verwendung von üblichen Materialien und wenig Fertigteilen anfallen.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen verschiedenen Anforderungen bei Trennwänden gerecht zu werden.
Hierzu bestelltem Wandelement fiir Trennwände gemäß der Erfindung aus einem selbsttragenden Hohlkörper, der einen durchgehenden, geschlossenen Rahmen aus elastischem Faser—oder Zellenmaferial, zwei aus einem Material auf der Basis von mineralischen Bindemitteln und von Fasern bestehende Platten, welche auf beiden Seiten des Rahmens befestigt sind, und zwei metallische Decklagen aufweist, die jeweils auf der Außenfläche der Platten befestigt sind.
Die Erfindung erlaubt den Aufbau einer Trennwand aus lediglich vier Einzelteilen, nämlich aus derartigen, isolierenden Wandelementen, verbunden über Verbindungspfosten zwischen einer oberen und einer unteren Schwelle.
Der Rahmen kann aus Holz oder jedem anderen elastischen Material mineralischen oder organischen Ursprungs mit einer Faser- oder Zellenstruktur bestehen, das die geeignete mechanische Festigkeit besitzt. Es versteht sich, daß unter den Begriff "Zellenstruktur" auch Strukturen fallen, die Zellen wie Schaumstoffe aus expandierten Harzen mit oder ohne Faserarmierung aufweisen. Beispiele für derartige Materialien sind expandierte Kunstharze wie Aminoplaste, Phenoplaste, Polyurethan, Polystyrol oder natürliche oder synthetische Elastomere, wie Neopren. Die Platten, die die Wandungen des Wandelementes bilden, sind vorzugsweise mittels Stiften, Nägeln oder Haken, Klammem am Rahmen befestigt und können z. B. aus zwischen zwei Kartonblättem komprimiertem Gips oder aus mineralischen Platten auf der Basis von Zement vermischt mit Asbest- oder Zellulosefasern bestehen. Die metallischen Deck-
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lagen sind vorzugsweise ganz aus relativ starkem Stahl und in vorteilhafter Weise auf ihrer Sichtfläche mit Kunststoff überzogen. Diese drei Materialien, aus denen der Rahmen/ die Platten und die metallischen Decklagen bestehen, haben verschiedene Elastizitätsmodule und ihre Massen sind von gleicher Größenordnung, vorzugsweise genau gleich, was den Wandelementen gemäß der Erfindung eine gute geräuschisolierende Wirkung verleiht.
Das Wandelement bildet einen selbsttragenden Hohlkörper, dessen mechanische Eigenschaften aus der Verwendung der metallischen Decklagen, die mit dem Rahmen vermittels der mineralischen Platten zusammenwirken, resultieren. Die akkustischen Eigenschaften ergeben sich aus der Kombination von metailischen Decklagen oder Blättern und mineralischen Platten mit dem Verbindungsrahmen, die eine symmetrische Verteilung der Materialien der benachbarten Massen und der sehr verschiedenen Elastizitätsmodule bilden, eine Kombination, die eine Kopplung mit hohem Widerstand zwischen den Wandungen ergibt. Die Wirksamkeit der Kopplung mit hohem Widerstand hat sich bei Schalldämpfungsversuchen gezeigt, die ergeben haben, daß die Geräuschdämpungszahl eines Wandelementes gemäß der Erfindung in der Größenordnung von 45dB liegtf während die Geräuschdämpfungszahl eines Wandelementes einer herkömmlichen Trennwand gleicher Masse lediglich im Bereich von 35dB liegt.
Das Trennwand-Wandelement gemäß der Erfindung besitzt ferner industrielle Vorteile: nur geringftJgig höhere Kosten, leicht aufstelJbar, gutes Verhalten im Unglücksfall durch Feuer ( Feuersicherheit ), große thermische und hygrometrische Stabilität und Festigkeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Dämpfungsvermögen des Wandelementes dadurch verbessert werden, daß zwischen den beiden Platten vorzugsweise unsymmetrisch im hohlen Innenraum des Wandelementes eine
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Schicht aus absorbierendem Material angeordnet ist, z. B. an der Innenfläche einer der Platten befestigt ist. Diese Schicht kann z„ B„ bestehen aus einer Matte aus Glasfaser oder aus Zellulose in natürlichem Zustand oder schwach gepreßt durch ein Bindemittel mineralischen oder organischen Ursprungs, wie ein Silikat oder ein Aminoplast.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann man die Festigkeit der Trennwand, wenn es nötig sein sollte, besonders wenn sie einer sehr starken Belastung und Handhabung ausgesetzt ist, verstärken durch einen Kunstgriff, der eine zeitweilige Verstärkung der beiden Wandungen der Trennwand ermöglicht, ohne daß dabei eine Brücke zwischen beiden gebildet wird. Zu diesem Zweck befestigt man auf der Innenfläche einer der beiden Platten ein festes Stück, das In geringem Abstand von der Innenfläche der anderen Platte endet.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist jedes Wandelement im Verband der Trennwand gehalten mittels zweier Pfosten ( vorzugsweise aus Holz oder einem Material, das demjenigen entspricht, das zur Bildung des inneren Rahmens der Wandelemente verwendet werden kann ), die an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Wandelementes mit diesen über Keilverbindungen verbunden sind, die nur vertikale Versetzungen erlauben. Die Montage der Trennwand Ist dadurch erleichtert, daß man die Wandelemente errichten kann, indem man diese auf der unteren Schwelle schwenkt, die vorzugsweise aus Massivholz besteht, wobei die obere Schwelle nur später hinaufgeschoben wird. Die Keilverbindungen läßt man bei mit ihren Füßen oberhalb der unteren Schwelle angeordneten Pfosten ineinandergreifen, dann läßt man die Pfosten nach unten rutschen, damit sie in dreiseitige, auf der unteren Schwelle lagernde Bügel eingreifen, so daß dadurch die Trennwand verriegelt ist. Danach werden die Pfosten
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gegenüber dem Boden mittels Spreng- oder Spreizschrauben abgestützt, die sich an der Decke, vorzugsweise über einen Teil der oberen SchwelIe,abstützen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt eines Teiles einer
Trennwand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt eines Wandelementes
entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt eines Pfostens entlang
der Linie III-lll in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines auf einer
unteren Schwelle aufliegenden dreiseitigen BUgels zur Aufnahme eines Fußes des Pfostens,
Fig. 5 einen waagerechten, Fig. 1 entsprechenden Schnitt
eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 einen waagerechten, Fig. 1 entsprechenden Schnitt
in kleinerem Maßstab, der die Verbindung zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Trennwände zeigt,
Fig. 7 einen waagerechten, Fig. 6 entsprechenden Schnitt,
der eine untere Schwelle und einen Winkelpfosten bei abgenommenen Wandelementen zeigt,
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Fig. 8 einen waagerechten, Fig. 7 entsprechenden Schnitt,
der einen an eine Mauer angesetzten Wandabschlußpfosten der Trennwand zeigt,
Fig. 9 einen waagerechten, Fig. 1 entsprechenden Schnitt
in kleinerem Maßstab, der die Verbindung zweier Wandelemente mittels eines Zwischenverbindungspfostens zeigt, und
Fig. 10 einen waagerechten, Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
der eine Trennwand mit einer Tür und einem verglasten Rahmen zeigt.
Die zum Teil in Fig. 1-3 gezeigte Trennwand weist im wesentlichen Wandelemente 1 auf, die verbunden sind über Verbindungspfosten 2 zwischen einer unteren Schwelle 3 und einer oberen Schwelle 4. Die Verbindungspfosten 2 sind als Form- Verbindungspfosten bezeichnet, weil sie die Verbindung von Trennwänden im rechten Winkel zueinander ermöglichen, wie dies später noch anhand von Fig. 6 und 7 erläutert ist. Die untere Schwelle 3, die vorzugsweise - wie gezeigt - aus Massivholz besteht, erstreckt sich ohne Unterbrechung vom einen Ende zum anderen Ende der Trennwand. Sie ruht auf dem Fußboden 5 einer Gebäudeetage unter Zwischenfügen einer Schicht 5a aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Filz. Die Wandelemente 1 und die Verbindungspfosten 2 ruhen auf der unteren Schwelle 3 unter Zwischenfügen einer weiteren Schicht 5b aus Isoliermateria!, wie z. B. Filz. Die obere Schwelle 4 weist einen Metallkasten 6 auf, dessen Innenraum ausgestopft ist mit einem Fasermaterial 7 mit geringer Dichte, das beispielsweise aus Glasfaser oder Zellulosefaser besteht. Der Metallkasten 6 ist an der Decke 8 der Etage angebracht, und zwar mittels nachfolgend noch näher beschriebener Elemente, wobei eine Schicht 8a aus Isoliermaterial dazwischengefügt ist, die vergleichbar ist mit den Schichten 5a und 5b .
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Jedes Wandelement weist einen Rahmen 9 aus Holz auf, der aus zwei senkrechten Rahmenschenkeln 9a, 9b und zwei waagerechten Rahmenschenkeln 9c, 9d gebildet ist. Auf jeder Außenfläche des Rahmens 9 ist eine Platte 10, 10a aus zwischen zwei Pappwänden komprimiertem Gips derart befestigt, daß ein völlig geschlossener Hohlkörper gebildet ist, der einen über einen Teil der Wanddicke verlaufenden Luftraum 11 und eine Fasermatte aus Glasfaser 12 enthält, die über geeignete Mittel auf der Innenfläche der einen Platte 10 befestigt ist. Die Außenfläche jeder Platte 10, 10a ist durch ein Deckblatt 13 aus starkem Blech, z. B. Stahlblech gebildet, das auf seiner Sichtfläche mit Kunststoff belegt ist und dessen drei Ränder bei 13a, 13b, 13c derart umgebogen sind, daß sie die untere Kante vorzugsweise mit der Schmalfläche sowie die vertikal verlaufenden Kanten mit den Sch ma I flächen der Platte 10 bzw. 10a überdecken. Die senkrechten Rahmenschenkel 9a, 9b besitzen auf ihrer Außenfläche über ihre gesamte Höhe verlaufende Nuten 14,' um darin entsprechende Vorsprünge oder Keile 15 der Wandelemente aufzunehmen, die später noch näher erläutert werden. Der Grund der Nuten 14 ist mit einer Schicht 14a aus elastischem und wenig schaUeitendem Material ausgekleidet ( Kautschuk oder Kunstharz, Schaumstoff, Kunststoffschaum, Filz etc. ).
Die Platten 10 und 10a und auch die beiden Deckblätter 13 aus Stahl sind völlig identisch, derart, daß die drei wesentlichen Bestandteile des Wandelementes, nämlich der Rahmen, die Platten und die Deckblätter symmetrisch sind in Bezug auf die Mittelebene, die auf halbem Abstand von den beiden Seitenflächen des Wandelements verläuft. Dagegen ist die Fasermatte 12 im Innenraum des Wandelementes unsymmetrisch befestigt.
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— ft —
Die Maße der RahmenschenkeI 9a, 9b, 9c, 9d, die Dicke und/oder Dichte der Platten 10, 10a und die Dicke und/oder Dichte der Deckblätter 13 aus Stahl sind so gewählt, daß die drei Materialien, die den Rahmen, die Platten und die Außenhaut des Wandelementes bilden, Massen gleicher Größenordnung und vorzugsweise genau gleiche Massen haben. Wie bereits angedeutet, wirken die drei Materialien mit ihiei verschiedenen Elastizitätsmodulen zusammen, um dem Wandelement ein gutes schalldämmendes Verhalten zu verleihen. Die Deckblätter 13 aus Stahl, die die Außenhaut des Wandelementes bilden, haben im übrigen auch eine dekorative Aufgabe. Darüberhinaus führen die an den Kanten der Platten 10 und 10a auf drei-Seiten bei 13a, 13b, 13c wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel oder selbst auf vier Seiten umgebogeneri Ränder zu einer Versteifung des Randes des Wandelementes und verringern so die Gefahr einer Zerstörung, besonderes während des Transports und der Handhabung des Wandelementes.
Die senkrechten Rahmenschenkel und waagerechten Rahmenschenkel, die den Rahmen
9 bilden, sind mit den Platten 10 und 10a über jedmögliche geeigneten Mittel ver bunden, vorzugsweise aber mittels Haken, Klammern oder Nägeln, was den doppelten Vorteil mit sich bringt, daß die Herstellung der Wandelemente vereinfacht wird und eine relativ lose Verbindung zwischen den Platten und dem Rahmen erreicht wird, die zwischen diesen eine Verbindung mit hohem Widerstand ermöglicht, wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist. Jedoch kann die Verbindung auch durch Leimen oder Kleben an den Ecken der Platten verstärkt werden. Das Klammern ist eine Verbindungsmethode, die sich für- eine Serienfertigung am besten eignet. Die Deckblätter 13 aus Stahl sind vorzugsweise mittels Leimen oder Kleben an den Platten
10 und 10a befestigt. Es versteht sich jedoch,-daß die Befestigung auch auf andere Weise erfolgen kann. -
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Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren der Wandelemente geht man so vor, daß man auf eine ebene Fläche, die mit Bezugs- oder Ausrichtkeilen versehen ist, die Rahmenschenkel 9a, 9b, 9c, 9d, die den Rahmen 9 bilden, auflegt, daß man dann darüber die Platte 10 legt, nachdem diese evtl. im Bereich der Ecken auf einer Länge von 15 - 20 cm mit Leim bestrichen worden ist, und daß man dann diese Platte 10 an diesen Rahmenschenkeln festklammert. Hiernach wird die gesamte Einheit gedreht, sodann die Fasermatte 12 auf der Innenfläche der Platte 10 durch Klammern oder Kleben oder dergl. befestigt, sodann die Platte 10a auf die Rahmenschenkel aufgelegt, evtl. nachdem letztere im Bereich Ihrer Ecken sowie zuvor beschrieben mit Leim bestrichen worden ist , und sodann die Platte 10a an den Rahmenschenkeln so durch Klammern befestigt wird, daß sich ein Hohlkörper ergibt. Andererseits beratet man durch Stanzen und Abkanten jedes Deckblatt 13 aus Stahl vor, indem man dessen Ränder bei 13a, 13b, 13c umbiegt, um eine Abdeckung in der Abmessung und der Dicke der Platten zu bilden. Nachdem auf diese Weise eine gewisse Anzahl von solchen Abdeckungen gefertigt worden ist und die Außenflächen der Platten 10, 10a jedes Hohlkörpers sowie die drei Schmalflächen jeder einzelnen Platte mit einem geeigneten Kleber bestrichen worden sind, reicht es, wenn man zwei Abdeckungen an einen Hohlkörper anftJgt, um ein Trennwand-Wandelement zu erhalten, das völlig abgeschlossen ist.
Jeder Form-Verbindungspfosten 2 besteht aus einem Korpus 16 mit einer gegenüber der Höhe des Wandelementes 1 etwas kleineren Höhe, der am oberen Ende mit einer Aussparung 17 versehen ist, die zur Aufnahme des Endes einer Schraube 18 aus Metall bestimmt ist, welche zusammen mit einer Mutter 19 und Tellerfedern 20 eine Gerüstklemmschraube bildet, die dazu dient, den Pfosten auf der unteren Schwelle 3 zu verriegeln, indem der Pfosten gegen die Decke 8 pressend abgestützt wird. Der Korpus 16 des Pfostens besteht bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel aus Holz und ist zumindest auf einer Seite mit einem Zapfen oder Vorsprung 15 versehen, der zur Bildung einer Keilverbindung über eine Schicht 14a aus elastischem Material in eine
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Nut 14 eines Wandelementes 1 eingreift. Der in Fig. 1 und 3 gezeigte Pfosten ist auf beiden, einander gegenüberliegenden Seiten mit einem derartigen Vorsprung 15 versehen, um eine Keilverbindung mit zwei benachbarten Wandelementen zu bilden.
Der Fuß des Pfostens 2 ruht auf der unteren Schwelle 3 und zwar vermittels eines dreiseitigen, etwa steigbügelähnlichen Bügels 21 ( vgl. auch Fig. 4 ), der rittlings auf der unteren Schwelle 3 unter Zwischenfügen einer Schicht 5b aus Isoliermaterial sitzt. Dieser Bügel 21 weist zwei einander gegenüberliegende Seitenrandstreifen 21a auf, die nach unten hin abgebogen sind, damit sie die untere Schwelle 3 gut übergreifen. Ferner weist der Bügel 21 auf seinen beiden anderen Rändern nach oben hin abgebogene Lappen 21b auf, die zwischen den Pfosten und die benachbarten Wandelemente beidseitig der Vorsprünge 15 hineingreifen. Die Höhe der Lappen 21b liegt zwischen 5 und 10 mm.
Der Metallkasten 6 der oberen Schwelle 4 besitzt einen Boden όα, der an einer Seite einen herabhängenden Randstreifen 6b trägt, welcher die Platten 10 und die Pfosten 2 auf einer bestimmten Höhe übergreift. Auf der gegenüberliegenden Seite trägt der Boden Oa einen rechtwinklig herabhängenden Randstreifen 6c, an dem mittels Schrauben 22 genau symmetrisch zum Randstreifen 6b eine Abdeckung 6d befestigbar ist. Wenn die Pfosten 2 aufgestellt sind, dann stützen sich die Schrauben 18 ihrer Klemmschraubmittel an der Decke 8 ab, und zwar über den Boden 6a und die Schicht 8a aus Isoliermaterial, und drücken damit auch den Metallkasten 6 der oberen Schwelle gegen die Decke.
Will man zwei Wandelemente 1 errichten, dann bringt man diese schräg zur unteren Schwelle 3 ein, wobei die Abdeckung 6d der oberen Schwelle abgenommen ist, sodann führt man zwischen beide einen Pfosten 2 ein, indem man diesen mit seinem Fuß einige Zentimeter Über der unteren Schwelle 3 hält, dann übt man einen Stoß
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aus, damit die Wandelemente auf der unteren Schwelle 3 geschwenkt werden können, wobei die beiden Vorsprünge 15 des Pfostens in Eingriff mit den Nuten 14 der beiden Wandelemente verbleiben, derart, daß die beiden Ränder der Wandelemente und der Pfosten gegenüber der unteren Schwelle in einer Flucht ausgerichtet werden. Sodann bringt man einen dreiseitigen Bügel 21 rittlings auf der unteren Schwelle 3 unter dem Fuß des Pfostens 2 an und läßt hiernach den Pfosten nach unten herabrutschen, damit dieser auf dem Bügel 21 aufstoßen kann. Sodann wird die Verankerung dadurch vervollständigt, daß man die Klemmschraube plaziert und über deren Mutter 19 wirksam werden läßt. Es verbleibt dann nur noch, in den Metallkasten 6 das Fasermaferial 7 einzubringen und die Abdeckung ad anzubringen. Zur Demontage oder Veränderung der Trennwand geht man in umgekehrter Weise vor.
In Fig. 2 ist ferner ein Kniff angedeutet, der es erlaubt, daß die Platten 10 und 10a vorübergehend versteift sind. Bei der Herstellung des Wandelementes befestigt man zu diesem Zweck auf der Innenfläche der Platte 10, z. B. in Höhe von einem Meter Abstand vom Fuß des Wandelementes, ein steifes Stück 23, z. B. aus Holz oder Metall, dessen Länge I etwas kleiner ist als die Breite e der Rahmenschenkel 9a, 9b, 9c, 9d. Wenn nun das Wandelement zufällig einem starken, quer gerichteten Stoß ausgesetzt wird, dann können sich die beiden Wandungen untereinander dadurch abstützen, daß das Stück 23 mit der Platte 10a in Berührung gelangt, und kehren sofort wieder in ihre unabhängige Lage zurück, wenn der quergerichtete Stoß nicht mehr wirksam ist, wodurch die Geräuschdämmung des Wandelementes weder hergestellt wird.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die senkrechten Rahmenschenkel 9a, 9b parallel zur Ebene der Platten 10 und 10a gespalten sind, derart, daß sie jeweils aus zwei mit den zugeordneten Platten festen Teilen 24, 24a bestehen und jeweils einen Teil der Nut 14 bilden. Der Zwischenraum zwischen diesen Teilen 24, 24a ist mit einem elastischen Material 25 ausgefüllt, beispielsweise mit dem gleichen Material, aus dem auch die Schicht 14a besteht.
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In Fig. 6 ist das Ansetzen einer zweiten Trennwand 26 gezeigt, die unter einem Winkel von 90° von der Haupttrennwand 27 abgeht. Der Verbindungspfosten 2a, an dem sich die zweite Trennwand 26 abstützt, ist im wesentlichen gleich dem Verbindungspfosten 2 gemäß den vorangehenden Figuren, jedoch mit der Ausnahme^, daß der Pfosten 2a efnen dritten Vorsprung 15a an einer Seite trägt, die rechtwinklig zu den Seiten verläuft, die die Vorsprünge 15 zur Halterung der Haupttrennwand tragen. Dieser Vorsprung 15a dient dazu, das erste Wandelement la der zweiten Trennwand 26 am Pfosten 2a formschlüssig zu verkeilen. In analoger Weise können zwei sich unter einem Winkel von 90° kreuzende Trennwände sich an einem Verbindungspfosten abstützen, der an vbr Seiten mit Vorsprüngen versehen ist.
Im Falle einer rechtwinklig abknickenden Trennwand ( vgl. Fig. 7 ) wird ein Pfosten 2b .verwendet, der zwei Vorsprünge 15b , 15c aufweist, die an zugeordneten, rechtwinklig zueinander verlaufenden Seiten vorgesehen sind. Hierbei verläuft auch die untere Schwelle unter einem rechten Winkel. Sie weist eine Planke 3a auf, die unter einem Winkel von 90° an das Ende einer Planke 3b angesetzt und an dieser mittels einer Metallplatte 28 befestigt ist, die im wesentlichen dem dreiseitigen Bügel 21 entspricht und bei 29 und 29a an beiden Planken angeschraubt ist und wie beim Bügel 21 mit den Seitenrandstreifen 21a entsprechenden Seitenrandstreifen versehen sein kann. Damit der Fuß des Pfostens 2b passend verklammert werden kann, weist die Metallplatte 28 drei Lappen 28a, 28b, 28c auf, die beidseitig des Vorsprunges 15b und in einer Aussparung 30 nach oben abgekantet sind, die auf der dem Vorsprung 15b gegenüberliegenden Seite des Pfostens vorgesehen ist.
Der Anschluß der Trennwände am Rohbau erfolgt mittels einfacherer Pfosten derart, wie sie mir 2c in Fig. 8 gezeigt sind. Der Pfosten 2 besitzt nur einen
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Vorsprung 15 und auf der dem Vorsprung 15 gegenüberliegenden Seite eine ebene Stirnfläche 31, mit der der Pfosten an eine Mauer 32 des Rohbaues angesetzt wird.
Die in Fig. 1-8 beschriebenen Anordnungen gestatten die Anordnung aller möglichen Trennwände, und zwar sowohl mit geradlinig als auch rechtwinklig verlaufender Kantenrichtung, mittels eines einzigen Pfostentyps. Wenn man das Aufstellen einer Trennwand auf der Grundlage von hohlen Wandelementen ins Auge faßt, deren Halbachsen der Einheitsverbindung ( d.h. der Verbindung mit der Möglichkeit des Anschlusses im rechten Winkel ) die Möglichkeiten der Herstellung von Wandelementen in einem Stück übersteigen, dann ist es notwendig, Zwischenverbindungspibsten vorzusehen, wie sie mit 33 in Fig. 9 gezeigt sind. Der Pfosten 33 stellt einen einfachen Verbindungskeil dar, der in Nuten 14 zweier benachbarter Wandelemente eingreift und der an seinem oberen Ende mit einer Klemm- oder Spannschraube versehen ist, die vergleichbar ist mit der Klemmschraubenanordnung 18, 19, 20 in Fig.2.
Wenn Tischlerarbeiten notwendig sind ( z. B. Türen oder verglaste Rahmen ), dann wenden derartige Teile in vorteilhafter Weise in den gleichen Abmessungen hergestellt, wie die Wandelemente 1, damit sie untereinander austauschbar sind. In Fig. 10 ist gezeigt, wie derartige, vom Tischler gefertigte Teile angeordnet sein können.
In Fig. 10 ist auf der rechten Seite eines Pfostens 2 ein Teil einer Türeinfassung im waagerechten Schnitt gezeigt. Der senkrechte Pfosten 34 an der Seite, an der die Tür angeschlagen ist, ist wie die senkrechten Rahmenteile 9a, 9b des Wandelementes 1 versehen mit einer Nut 14, in die ein Vorsprung 15 des Pfostens 2 unter Zwischenlage einer Schicht 14a aus elastischem Material eingreift. Die Verbindung des senkrechten Pfostens 34 mit dem Pfosten 2 kann von Fall zu Fall noch über Schrauben 35 verstärkt sein. Der senkrechte Pfosten der Türeinfassung auf der Öffnungsseite der Tür ( nicht gezeigt ), d.h. auf der Seite, die der Anschlagseite der
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Tür gegenüberliegt·, ist in gleicher Weise an dem folgenden Verbindungspfosten befestigt. Die untere Schwelle 3 ist zwischen diesen beiden senkrechten Pfosten 34 unterbrochen, deren Füße auf dem Boden stehen. Am oberen Ende sind die waagerechten Pfosten 34 über einen waagerechten Rahmenschenkel ähnlich dem waagerechten Rahmenschenkel 9c des Wandelementes 1 verbunden, wobei die Befestigung dieses waagerechten Rahmenschenkels mittels üblicher Befestigungsmittel erfolgt. Die Türeinfassung hat die gleiche Breite wie ein Wandelement 1. Die Höhe der Türeinfassung entspricht der Summe der Höhen eines Wandelementes und derjenigen der unteren Schwelle 3. Ein zum Teil gezeigter Türflügel 3ό ist am senkrechten Pfosten 34 mittels Türangeln 37 befestigt.
Auf der in Fig. 10 linken Seite des Verbindungspfostens 2 ist ein verglaster Rahmen 38 gezeigt, der oberhalb eines Hohlkörpers 39, der eine Stützmauer bildet, angeordnet ist. Dieser Hohlkörper 39, von dem dessen oberer waagerechter Rahmenschenkel 39a sichtbar Ist, ist genau wie ein Wandelement ausgebildet und angeordnet, lediglich mit dem Unterschied, daß er eine geringere Höhe aufweist. Der verglaste Rahmen weist einen Rahmen 40 gleicher Länge wie der Hohlkörper 39 auf, wobei die Höhe des Rahmens 40 gleich ist der Differenz der Höhe eines Wandelementes und derjenigen des Hohlkörpers 39. Dieser Rahmen 40 weist folgende Einzelteile auf: einen unteren waagerechten Schenkel 40a, der mittels Schrauben 41 am oberen waagerechten Schenkel 39a des Hohlkörpers 39 befestigt ist, einen ersten, senkrechten Rahmenschenkel 40b, der in Verlängerung der nicht gezeigten Nut 14 des entsprechenden senkrechten Rahmenschenkels des Hohlkörpers 39 eine Nut 42 aufweist und am Hohlkörper 39 mittels eines Meta! I profiles 43, das in die Nuten 14 und 42 eingelassen is^ und mittels Schrauben 43a befestigt ist, ferner einen nicht gezeigten oberen waagerechten Schenkel und einen anderen, nicht gezeigten senkrechten Rahmenschenkel, der symmetrisch zum senkrechten Schenkel 40b verläuft. Die senkrechten Schenkel und die waagerechten Schenkel des Rahmens 40 sind miteinander durch geeignete Mittel
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verbunden und befestigt und auf ihrer Innenseite mit einem Fensteranschlag 44 versehen, in dem eine Fensterscheibe 45 gehalten ist mittels eines biegsamen Profits 46 aus Kunststoffmaterial und einer Abschlußleiste 47, die bei 47a angeschraubt ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Wandelement für selbsttragende Trennwände, das aus einem Hohlkörper mit zwei beidseitig eines durchgehenden Rahmens aus elastischem Faser- oder Zellenmaterial, z. B. Holz, symmetrisch angeordneten Wandungen besteht, dadurch gekennzeichnet", daß die Wandungen jeweils eine Platte ( 10, 10a ) aus einem Material auf der Basis von mineralischen Bindemitteln und von Fasern aufweisen, die auf ihrer Außenfläche mit einer DeckSage ( 13 ) aus Metall, vorzugsweise Stahl, versehen ist, und daß der Rahmen (9 ), die Platten ( 10, !Oa ) und die Decklagen ( 13 ) jeweils unterschiedliche Elastizitätsmodule, aber Massen gleicher Größenordnung, vorzugsweise genau gleicher Größe, besitzen«,
X Wandelement nach Anspruch Ϊ, gekennzeichnet durch eine in dessen Hohlraum unsymmetrisch angeordnete Schicht ( 12 ) aus absorbierendem, vorzugsweise schaÜabsorbierendem Material.
3„ Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ^) aus senkrechten Rahmenschenkeln (9ar 9b ) und waagerechten Rahmenschenkein ( 9c, 9d ) gebildet ist, die !ediglich über die Platten ( 10, 10a ) miteinander verbunden sind.
308838 7-0 8AO
4. Wandelemenf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten ( 1O7 10a ) an den senkrechten Rahmenschenkeln ( 9a, 9b ) und waagerechten
Rahmenschenkeln ( 9c, 9d ) durch Klammern oder Nageln befestigt sind.
5. Wandelemenf nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen ( 13 ) aus Metall an den Außenflächen der Platten (10, 10a ) durch Kleben befestigt sind.
6. Wandelemenf nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmenschenkel in zur Ebene der Platten ( 10, 10a ) paralleler Richtung in zwei Teile ( 24, 25a ) derart gefeilt sind, daß jeder Teil (24, 24a ) einen festen Bestandteil mit der jeweiligen Platte ( 10, 10a ) bildet, und daß der Zwischenraum zwischen diesen Teilen ( 24, 24a ) mit elastischem und
zumindest wenig schaIleitendem Material ( 25 ),z. B. Kautschuk, Schaumgummi, Kunstharzschaum, Filz oder dergl., ausgefüllt ist.
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