DE4033640A1 - Plattenverbundelement zur bildung einer abgehaengten raumdecke - Google Patents
Plattenverbundelement zur bildung einer abgehaengten raumdeckeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0478—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type
- E04B9/0485—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type containing a filling element
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Description
Die Erfindung betrifft ein Plattenverbundelement zur
Bildung einer abgehängten Raumdecke.
Bei Neubauten und/oder der Sanierung von Krankenhäusern,
Kliniken, Altenheimen, Verwaltungs- und Bürogebäuden
werden Haustechnikelemente wie elektrische Leitungen,
Frischwasser- und Abwasserleitungen, Feuerlöschanlagen
und dergleichen vornehmlich in den Flurbereichen
installiert. Dabei ist von Vorteil, daß z. B. bei
Wartungs- und Nachinstallationsarbeiten der Betrieb in
Kranken- und Büroräumen nicht längerfristig gestört
werden muß. Die Haustechniken verlaufen größtenteils
unter abgehängten Raumdeckenelementen.
Bei den hohen Feuer-Sicherheitsvorschriften im Bereich
der Flucht- und Rettungswege gibt es eine Vielzahl von
zugelassenen Deckenkonstruktionen, die den
entsprechenden Feuerwiderstandswerten bzw.
Widerstandsdauern entsprechen.
So findet man beispielsweise für Decken der sog. F90
Klassifizierung (in der Feuerwiderstandsklasse F90-A muß
sichergestellt sein, daß bei Beflammung von unten im
Deckenhohlraum liegende Installationen über 90 Minuten
voll funktionsfähig bleiben) bislang i. w. nur
geschlossene Deckenkonstruktionen, die nur von unten
durch Revisisionstüren oder -schächte zugäng
lich sind und nicht freitragend ausgebildet sind. Eine
nicht freitragende Ausbildung einer abgehängten
Raumdecke erfordert allerdings die Anbringung von Ab
hängern an der Rohdecke, was aufgrund der zwischen Roh
decke und Unterdecke manchmal extrem hohen In
stallationsdichte nicht ohne weiteres möglich ist.
Darüber hinaus sind als Stand der Technik Platten
elemente zur Bildung von abgehängten Raumdecken bekannt,
die aus unterschiedlichen Materialien bestehen können
und in Auflager- oder Rahmenkonstruktionen, die an der
Rohdecke befestigt werden, eingehängt oder eingelegt
werden können. Derartige zur Bildung von abgehängten
Raumdecken geeigneten Elemente haben aber nicht die
erwünschte Feuersicherheit und sind von ihrem Aufbau her
ferner nicht geeignet, relativ breite Gänge und Flure zu
überspannen, wie sie heute in Krankenhäusern üblich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Plattenver
bundelemente für eine abgehängte Raumdecke zu schaffen,
die in die Feuerwiderstandsklasse F90-A einklassifizier
bar sind, dabei problemlos demontabel sind und frei
tragende Konstruktionen über relativ breite Flure und
Gänge ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als Hauptgedanke der Erfindung wird es angesehen, einen
wannenartigen Träger vorzusehen, der einen flächen
deckend verlegbaren Umriß aufweist, vorzugsweise recht
eckige Form haben soll und aus einem Metallblech besteht
sowie dessen Seitenwände aus Abkantungen des den Wannen
boden bildenden Blechteiles bestehen. Zudem sollen die
Seitenwandungen des Trägers zumindest teilweise mit
einer aus einem Faserverbundmaterial gebildeten
Aussteifungsplatte hinterlegt werden, die Oberseite des
Trägers ist mit einer aus einem Faserverbundmaterial
gebildeten Deckplatte abgedeckt, die in ihren
Abmessungen den Abmessungen des Wannenbodens entspricht,
der Innenbereich des Plattenverbundelementes ist mit
einem Steinwollepreßkörper ausgefüllt.
Wenn in Anspruch 1 davon gesprochen wird, daß der Träger
einen flächendeckend verlegbaren Umriß hat, so umfaßt
dies beispielsweise auch Dreiecks-Träger, quadratische
und rechteckige Träger sowie vieleckige Träger, sofern
mit diesen Formen eine flächendeckende Verlegung möglich
ist. Auch Kombinationen unterschiedlicher
Plattenverbundelemente mit unterschiedlichen Umrissen
innerhalb einer Raumdecke sind möglich, sofern die
Kombination der unterschiedlichen Umrisse eine
flächendeckende Verlegung erlaubt.
Der Träger soll aus einem Metallblech bestehen, das
"wannenartig" ausgebildet ist, mit anderen Worten einen
Wannenboden und Seitenwände aufweist. Die Seitenwände
sind mit einer Aussteifungsplatte aus Faserverbundwerk
stoff hinterlegt, als Faserverbundwerkstoff bietet sich
insbesondere Gipsfaserplattenmaterial an, ein Material,
das vorteilhafte Verstärkungseigenschaften aufweist und
zur Wärmeableitung brauchbar ist.
Die Oberseite der Wanne wird mit einer Deckplatte abge
deckt, die Deckplatte besteht vorzugsweise ebenfalls aus
Gipsfasermaterial und entspricht in ihren Abmessungen
den Abmessungen des Wannenbodens. Der Innenraum des
Plattenverbundelementes ist sodann mit einer
Steinwolleplatte ausgefüllt.
Die beschriebene Deckenkonstruktion ist insoweit vor
teilhaft, als die Elemente freitragend verlegt werden
können. Die im Deckenhohlraum befindlichen
Installationen sind überall und jederzeit zu Wartungs-
und Nachrüstarbeiten voll zugänglich, mit anderen Worten
brauchen Revisionsöffnungen bei der Planung und bei der
Montage nicht berücksichtigt bzw. verwendet werden.
Aufwendige und kostenintensive Brandschutzsondermaß
nahmen zum Schutz der im Deckenbereich verlegten
Installationsleitungen und Elemente können ganz oder
teilweise entfallen, Wartungsarbeiten werden verkürzt
und damit billiger und wirken sich damit auch weniger
störend auf den Betrieb in Krankenhäusern und Büroräumen
aus.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird die
mechnische Festigkeit der Plattenverbundelemente weiter
erhöht, da sich die Statik des Trägers verbessert,
darüber hinaus dienen die Einkantungen auch zur
Halterung der verbauten Gipsfaserteile.
Gemäß Anspruch 4 sollen die Einkantungen von benach
barten Seitenwände in unterschiedlicher Höhe angeordnet
sein. Dieses Merkmal betrifft Plattenverbundkörper,
insbesondere rechteckigen Querschnittes. Unterschiedlich
hoch angeordnete Einkantungen können beispielsweise die
Deckplatte über- und untergreifen, was sich vorteilhaft
auf die statischen Eigenschaften des
Gesamtverbundkörpers auswirkt.
Das Vorsehen einer weiteren Deckplatte gemäß Anspruch 8
erhöht zum einen die Feuersicherheit zum anderen auch
die Statik des Gesamtverbundkörpers.
Wird zwischen den Plattenverbundkörpern einerseits und
der Unterseite der Plattenverbundkörper die Verbund
körper-tragenden Auflageelemente andererseits ein
Intumeszenzmaterial verwendet, läßt sich die Feuer
sicherheit der aus den Plattenelementen hergestellten
Elemente weiter verbessern. Insbesondere durch die
horizontale Anordnung des Intumeszenz-Materials auf der
Unterseite der Elemente im Anschlußbereich zum Wandan
schlußprofil ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß im
Beflammungsfall die Decke nicht axial zusammengeschoben
wird und damit ein Durchbiegungseffekt erfolgt. Das
Intumeszenzmaterial kann geschoben und verschoben werden
und kann sich parallel zur Decke ausdehnen.
Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Aus
führungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher er
läutert. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine aus Plattenver
bundelementen hergestellte Raumdecke;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein auf einem Wand-
Auflager angeordnetes Plattenverbundelement
sowie;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des wannen
artigen Trägers.
Das in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellte
Plattenverbundelement 1 weist einen wannenartigen
Träger 2 auf, wie er in Zeichnungsfigur 3 dargestellt
ist. Der Träger 2 hat einen rechteckigen Grundriß und
damit eine flächendeckend verlegbare Form und besteht
aus einem Metallblech, dessen Seitenwände 3, 4 aus Ab
kantungen des den Wannenboden 5 bildenden Blechteils
bestehen. An den oberen freien Enden 6, 7 sind Ein
kantungen 8, 9 angeordnet, die zur Trägerinnenseite 10
hin gerichtet sind und parallel zum Wannenboden 5 ver
laufen. Die Einkantungen 8, 9 von benachbarten Seiten
wänden 3, 4 sind in unterschiedlicher Höhe angeordnet,
bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel sind die Ein
kantungen 8 der an den Längsenden des Elementes an
geordneten Stirnseitenwänden 3 unterhalb der Ein
kantungen 9 der Längsseitenwände 4 angeordnet. Die
Höhendifferenz 11 der Einkantungen 8, 9 entspricht der
Stärke einer Deckplatte 12, wie sie beispielsweise aus
den Zeichnungsfiguren 1 und 2 hervorgeht. Die Deckplatte
12 ist zwischen die Einkantungen 8, 9 eingeschoben, auf
der Oberseite 13 der Deckplatte 12 ist eine weitere
Deckplatte 14 angeordnet, die ihrerseits auf der Ober
seite 15 der Einkantungen 9 aufliegt. Zwischen den
beiden Deckplatten 12 und 14 ist ein Luftspalt 16 vorge
sehen. Die Deckplatten 12, 14 werden aus Gipsfaser
platten gebildet.
Die Seitenwände 4 sind bis zur Höhe der Deckplatte 12
mit einer aus einem Gipsfaserstreifen hergestellten
Aussteifungsplatte 17 hinterlegt derart, daß die Ober
kante 18 der Aussteifungsplatten 17 die Unterseite 19
der Deckplatte 12 randseitig beaufschlagt.
In dem durch den Wannenboden 5, durch die Aussteifungs
platten 17 und die Deckplatte 12 gebildeten Innenraum 20
ist ein Steinwollepreßkörper 21 eingelegt, der den
Innenraum 20 i. w. vollinhaltlich ausfüllt.
Die beiden Deckplatten 12, 14 sind miteinander ver
klammert, was durch Klammerelemente 22 angedeutet ist.
Über selbstschneidende Schrauben 23 ist die untere Deck
platte 12 sowohl mit den sie übergreifenden Einkantungen
9 als auch mit den unter ihr randseitig angeordneten
Aussteifungsplatten 17 kraftschlüssig verbunden.
Der Wannenboden 5 weist eine Lochung auf, es ist alter
nativ aber auch möglich, den Wannenboden geschlossen
auszubilden.
Die in Zeichnungsfigur 1 im Schnitt rechts dargestellte
Längsseitenwand 4 ist mit einer Intumeszenzmaterial
schicht 25 versehen, unter der ein Streifen aus
elastischem Material 26, beispielsweise ein Zellstoff
band befestigt ist. Der Streifen 26 dient als untere
Abdichtung des Zwischenraumes 27, der sich bei verlegten
Plattenelementen zwischen den Längsseitenwänden ergibt.
Aus Zeichnungsfigur 2 ergibt sich zusätzlich, daß
zwischen der Unterseite 28 der Plattenelemente 1 und den
die Plattenelemente 1 tragenden wandbefestigten Halte
elementen 30 eine weitere Intumeszenzmatirialschicht 29
angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Plattenverbundelement
2 Träger
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Wannenboden
6 freies Ende v. 3
7 freies Ende v. 4
8 Einkantung bei 6
9 Einkantung bei 7
10 Trägerinnenseite
11 Höhendifferenz
12 Deckplatte
13 Oberseite v. 12
14 weitere Deckplatte
15 Oberseite v. 9
16 Luftspalt
17 Aussteifungsplatte
18 Oberkante
19 Unterseite
20 Innenraum
21 Steinwolle-Preßkörper
22 Klammerelement
23 Schrauben
24 Lochung
25 Intumeszenzmaterialschicht
26 Streifen
27 Zwischenraum
28 Unterseite v. 1
29 Intumeszenzmaterialschicht
30 Halteelement
2 Träger
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Wannenboden
6 freies Ende v. 3
7 freies Ende v. 4
8 Einkantung bei 6
9 Einkantung bei 7
10 Trägerinnenseite
11 Höhendifferenz
12 Deckplatte
13 Oberseite v. 12
14 weitere Deckplatte
15 Oberseite v. 9
16 Luftspalt
17 Aussteifungsplatte
18 Oberkante
19 Unterseite
20 Innenraum
21 Steinwolle-Preßkörper
22 Klammerelement
23 Schrauben
24 Lochung
25 Intumeszenzmaterialschicht
26 Streifen
27 Zwischenraum
28 Unterseite v. 1
29 Intumeszenzmaterialschicht
30 Halteelement
Claims (21)
1. Plattenverbundelement zur Bildung einer abge
hängten Raumdecke, mit folgenden Merkmalen:
- a) Das Plattenelement (1) weist einen wannen
artigen Träger (2) auf, der
- a.1 einen flächendeckend verlegbaren Umriß, vorzugsweise rechteckige Form hat,
- a.2 aus einem Metallblech besteht,
- a.3 dessen Seitenwände (3, 4) aus Abkantungen des den Wannenboden (5) bildenden Blechteils bestehen;
- b) die Seitenwände (4) des Trägers (2) sind zu mindest teilweise mit einer aus einem Faser verbundmaterial gebildeten Aussteifungsplatte hinterlegt,
- c) die Oberseite des Trägers ist mit mindestens einer aus einem Faserverbundmaterial ge bildeten Deckplatte abgedeckt, die in ihren Abmessungen den Abmessungen des Wannenbodens entspricht;
- d) der Innenbereich des Plattenverbundelementes ist mit einem Steinwolle-Preßkörper ausge füllt.
2. Verbundelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen, freien Enden der Seitenwände
Einkantungen angeordnet sind.
3. Verbundelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkantungen zur Trägerinnenseite (10)
hin gerichtet sind und parallel zum Wannenboden
verlaufen.
4. Verbundelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkantungen (8, 9) von benachbarten
Seitenwänden (3, 4) in unterschiedlicher Höhe
angeordnet sind.
5. Verbundelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Element rechteckiger Form die
Einkantungen der an den Längsenden des Elementes
angeordneten Stirnseitenwänden unterhalb der
Einkantungen der Längsseitenwände angeordnet
sind.
6. Verbundelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhendifferenz der Einkantungen der
Stärke der Deckplatte entspricht.
7. Verbundelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (12) zwischen die Ein
kantungen (8, 9) eingeschoben ist.
8. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite (13) der Deckplatte (12)
eine weitere Deckplatte (14) angeordnet ist.
9. Verbundelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Deckplatte (14) auf der Ober
seite (15) mindestens zweier Einkantungen (9)
aufliegt.
10. Verbundelement nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Deckplatten (12, 14) ein
Luftspalt (16) gebildet ist.
11. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatten (12, 14) Gipsfaserplatten
sind.
12. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussteifungsplatten (17) aus Gipsfaser
plattenstreifen bestehen.
13. Verbundelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Deckplatten (12, 14) miteinander
verklammert sind.
14. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Deckplatte (12) mit den sie über
greifenden Einkantungen (9) kraftschlüssig ver
bunden ist.
15. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die untere Deckplatte (12) mit den Aus
steifungsplatten (17) kraftschlüssig verbunden
ist.
16. Verbundelement nach einem der Ansprüche 14 und
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen durch selbstschneidende
Schrauben (23) gebildet werden.
17. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden (5) des Trägers (2) eine
Lochung aufweist.
18. Verbundelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf mindestens einer der Längsseiten
wandungen eine Schicht (25) aus Intumeszenz
material angeordnet ist.
19. Aus Plattenverbundelementen nach einem der An
sprüche 1-18 hergestellte abgehängte
Raumdecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Plattenelementen ein Zwischen
raum ist, in dem ein Intumeszenzmaterial ange
ordnet ist.
20. Aus Plattenverbundelementen nach einem der An
sprüche 1-19 hergestellte abgehängte Raum
decke,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterseite der Plattenverbund
elemente und sie tragenden Halteelementen eine
i. w. horizontal verlaufende Intumeszenz
materialschicht angeordnet ist.
21. Raumdecke nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum deckenunterseitig mit einem
elastischen Material abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033640 DE4033640A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Plattenverbundelement zur bildung einer abgehaengten raumdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033640 DE4033640A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Plattenverbundelement zur bildung einer abgehaengten raumdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033640A1 true DE4033640A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6416858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033640 Ceased DE4033640A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Plattenverbundelement zur bildung einer abgehaengten raumdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033640A1 (de) |
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1990
- 1990-10-23 DE DE19904033640 patent/DE4033640A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |