DE8107035U1 - Von einem feuerschutzkasten umschlossene deckeneinbauleuchte, insbes. fuer abgehaengte decken - Google Patents

Von einem feuerschutzkasten umschlossene deckeneinbauleuchte, insbes. fuer abgehaengte decken

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DE8107035U1 DE19818107035U DE8107035U DE8107035U1 DE 8107035 U1 DE8107035 U1 DE 8107035U1 DE 19818107035 U DE19818107035 U DE 19818107035U DE 8107035 U DE8107035 U DE 8107035U DE 8107035 U1 DE8107035 U1 DE 8107035U1
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Dipl-Ing Schaer-Luederitz 4990 Luebbecke De GmbH
Rigips Baustoffwerke & Co Kg 3452 Bodenwerder De GmbH
Steibe 5350 Euskirchen De GmbH
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Dipl-Ing Schaer-Luederitz 4990 Luebbecke De GmbH
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Description

Von einem Feuerschutzkasten umschlossene Deckeneinbauleuchte, insbes. für abgehängte Decken
Die Neuerung betrifft eine von einem Feuerschutzkasten umschlossene Deckeneinbauleuchte, insbesondere für abgehängte Decken, wie sie üblicherweise als Brandschutzdecken ausgeführt werden, um die massive Decke und die daran vorgesehenen Einbauten, Installationen oder das Gebäude überhaupt, gegen Feuer zu schützen.
Um eine Beeinträchtigung des Brandschutzes durch die in der Decke eingebauten Leuchten zu verhindern, wurden deshalb be-
reits Feuerschutzkästen vorgeschlagen, die den Leuchteneinbau umschließen, wobei es auch aus der DE-PS 1 658 786 bekannt ist, im Brandfall die die Leuchten aufnehmenden Durchbrüche der Decke mit geeigneten Klappen o.a. zu verschließen, die im Normalzustand durch, bei Hitzeentwicklung schmelzende Sicherungen in der Offenstellung gehalten werden. Solche Brandschutzeinrichtungen erschweren den Einbau der Leuchten. Der Anbringung von Brandschutzwänden und Brandschutzsicherungen bedarf erheblichen konstruktiven Auswandes.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Deckeneinbauleuchte zu schaffen, die in einfachster Weise in den jeweiligen Deckendurchbrechungen untergebracht werden kann, ohne daß es zusätzlicher Bauteile bedarf und die ohne Schwierigkeit einzubauen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sei- f tenwändqfies Feuerkastens aus feuerhemmendem oder feuerfestem Material bestehend, das Leuchtengehäuse dicht umschließen und über dessen Höhe hinausreichen und die ebenfalls aus feuerhemmendem Material bestehende Deckenplatte höhenverschiebbar auf
sie
der Leuchtenaufhängung geführt ist, wobeivsich auf an der Leuchtenaufhängung vorgesehenen, aus einem Schmelzkörper gebildeten Auflagern unter Bildung eines Spaltes zwischen der Deckenplatte und den Seitenwänden abstützt und beim Schmelzen des Schmelzkörpers durch Auflegen auf den Oberrand der Seitenwände den Feuerschutzkasten schließt. Damit ist es erstmals ermöglicht, in den sogenannten Brandschutzdecken auch Lichtbänder unterzubringen, wobei das den Feuerschutz bildende keramische Fasermaterial innerhalb der Deckentragschienenkonstruktion untergebracht ist und sich somit auf der Leuchtenseite befindet.
Vorzugsweise sind dabei die Seitenwände des Feuerschutzkastens durch Formteile aus hochfeuerfestem keramischen Fasermaterial gebildet. Sie könne entweder mit dem Leuchtengehäuse verbunden sein oder gesonderte Bauteile bilden, die das Leuchtengehäuse umschließen und sich auf die Deckentragschienen aufsetzen.
• · · · ■ I
Erfindungsgemäß bilden die Leuchte mit den seitlichen Formteilen, der darüber angeordneten Deckenplatte in Form einer Gipskartonplatte bzw. Gipsfaserplatte und die Leuchtenaufhängung mit einem diese sichernden Montagerahmen, eine in sich geschlossene Baueinheit, die als Ganzes ohne Schwierigkeit an der Rohdecke aufhängbar ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen und in den weiteren Schutzansprüchen herausgestellt.
Die erfindungsgemäße Einbauleuchte ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, die einen Schnitt durch eine Einbauleuchte mit dem sie tragenden Teil der Raumdecke darstellt.
Die Leuchte 1 üblicher Bauart ist gesondert abgehängt, wobei sich die Seitenteile 5 aus keramischem Fasermaterial auf die Deckentragschienen 2 auflegen können und somit keine zusätzliche statische Belastung des Deckensystems durch die Leuchte verursacht wird. Andererseits sind die die abgehängte Decke bildenden Mineralfaserplatten 3 und beispielsweise eine darübergelegte Mineralfasermatte 4 auf die Schienen 2 aufgelegt.
Der die Leuchte umschließende Feuerschutzkasten wird aus den dicht am Leuchtengehäuse anliegenden Seitenwandungen und aus einer Deckenplatte 6 gebildet. Die Seitenwände sind Formteile aus hochfeuerfestem keramischem Fasermaterial, die unmittelbar am Leuchtengehäuse befestigt sein können oder auch gesondert einzusetzende Bauteile sind.
Die Deckenplatte 6 erstreckt sich über das gesamte Leuchtengehäuse bzw. über dem von den Seitenwandungen 5 eingeschlossenen Raum und liegt normalerweise in einem Abstand "X" über dem Oberrand der Seitenwandungen 5, um den Deckenhohlraumi7 zu be- und entlüften. Vorzugsweise ist die Deckenplatte 6 eine Gipskartonplatte bzw. Gipsfaserplatte, welche ebenfalls feuerhemmend ist und im Brandfalle sich auf den Oberrand der Seitenwandungen 5 auflegt.
Getragen wird die Deckenplatte 6 von den Aufhängungen für die Leuchte. Diese bestehen üblicherweise aus jeweils einem Abhängedraht 7 bzw. einer Kette, der mittels einer Befestigungsschraube 14 an der Rohdecke 15 befestigt ist und am unteren Ende eine Aufhängeöse 13 trägt, deren Schaft 18 durch eine Bohrung 19 in der Deckenplatte 6 lose hindurchführt. Gehalten wird die ganze Konstruktion durch einen Montagerahmen 8. Mit Hilfe einer Unterlegscheibe 11 und Leuchtenbefestigungsmutter 12 ist das Leuchtengehäuse am freien Ende des Schaftes 18 befestigt. Auf dem Schaft sitzt weiterhin eine Stellmutter 20 für eine Haltescheibe 10 und einen darauf ruhenden Schmelzkörper 9, der aus, bei Hitze schmelzendem Material, wie z.B. Styropor, gebildet ist und einen Abstandshalter für die Deckenplatte 6 darstellt. Gegebenenfalls können auf dem Leuchtengehäuse ein oder mehrere Distanzhalter 16 für die Deckenplatte 6 vorgesehen sein.
Die Abstandshalter 9 sind so bemessen, daß der Spalt "X" zwischen dem Oberrand der Seitenwandungen 5 und der Deckenplatte 6 groß genug ist, um eine Be- und Entlüftung des Innenraumes der Leuchte 1 und des Deckenhohlraumes 17 und insbesondere der sich während des Betriebes erwärmenden Leuchtstofflampen und der elektrischen Betriebsmittel sicherzustellen.
Bei einem Brand in einem mit den erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchten bestückten Raum schmelzen die Abstandhalter 9 bei der sich dadurch entwickelnden Zitze, so daß die Deckenplatte 6 auf den Aufhängeösen 13, 18 nach unten rutscht und sich dabei auf die Seitenwandungen 5 legt. Der die Leuchte umgebende Raum ist damit dicht abgeschlossen, so daß sich die bei einem Brand entwickelnde Hitze nicht in den Deckenhohlraum 17 hinein auswirken und die dort untergebrachten Armaturen und sonstigen Einrichtungen beeinträchtigen kann.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Leuchten ist dadurch vereinfacht, daß die die Seitenwandungen bildenden feuerhemmenden Formteile unmittelbar mit dem Leuchtengehäuse verbunden sein können und auch die Deckenplatte 6 leicht an den Leuchtenaufhängungen anzubringen ist.

Claims (9)

• Γ· llfli· • I ■ t · · ι ν· ·■ ·· «■ iii Schutzansprüche :
1. Von einem Feuerschutzkasten umschlossene Deckeneinbauleuchte, insbesondere für abgehängte Decken, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Feuerschutzkastens aus feuerhemmenden oder feuerfestem Material bestehend, das Leuchtengehäuse (1) dicht umschließen und über dessen Höhe hinausreichen und die ebenfalls aus feuerhemmendem Material bestehende Deckenplatte (6) höhenverschiebbar auf der Leuchtenaufhängung (7, 13, 18) geführt ist, wobei sie sich auf, an der Leuchtenaufhängung (18) vorgeseh-
( enen, aus einem Schmelzkörper (9) gebildeten Auflagern unter Bildung eines Spaltes (x) zwischen der Deckenplatte (6) und den Seitenwänden (5) abstützt und bim Schmelzen des Schmelzkörpers (9) durch Auflegen auf den Oberrand der Seitenwände (5) den Kasten schließt.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Feuerschutzkastens durch Formteile aus hochfeuerfestem keramischen Fasermaterial gebildet sind.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) einen einteiligen, geschlossenen quadratischen, rechteckigen oder runden Rahmen bilden.
4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Feuerschutzkastens unmittelbar mit dem Leuchtengehäuse (1) verbunden sind.
5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) unmittelbar auf den Deckentragschienen (2) aufliegend angeordnet sind.
6. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (6) aus einer Gipskartonplatte oder Gipsfaserplatte gebildet ist.
7. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auflager für die Deckenplatte (6) bildende Schmelzkörper (9) von einer Haltescheibe (1o) getragen ist, die auf der Leuchtenaufhängung (13, 18) höhenverstellbar geführt ist.
8. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (1) mit den sie umgebenden Seitenwänden (5) aus hochfeuerfestem keramischen Fasermaterial und der aus einer Gipskarton- bzw. Gipsfaserplatte gebildeten Deckenplatte (6) sowie der Leuchtenaufhängung eine an der Raumdecke (15) aufhängbare Baueinheit bildet.
9. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leuchtenaufhängung ein Montagertaen (8) vorgesehen ist, in dem die Aufhängeglieder (13 bis 2o) für die Aufhängung der Leuchte (1) mit dem sie umgebenden Feuerschutzkasten (5, 6) sitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219742A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Zumtobel Licht Wannenleuchte mit Reflektorkorb
DE4420872A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Richter System Gmbh & Co Kg Deckenplattenelement für Bandraster-Unterdecken
DE102016006422A1 (de) * 2016-05-23 2017-11-23 Glamox As Deckenleuchte zum Einbau in eine Brandschutzdecke

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