DE4419779B4 - Türsicherungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für zwei auf einer Verschiebebahn gegeneinander verschiebbare Schiebetüren an Montagestrassen, wobei an beiden Schiebetüren mindestens je ein Teil einer mechanisch zusammenwirkenden Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schiebetür (1) ein mechanisches Bauteil derart angeordnet ist, daß es zwangsweise einen Sicherheitsriegel (33) bewegt, so daß dieser in der Verschlußstellung der ersten Schiebetür (1) in die Verschiebebahn (40) der zweiten Schiebetür (2) hineinragt und diese sperrt und in der Öffnungsstellung der ersten Schiebetür (1) die Verschiebebahn (40) der zweiten Schiebetür (2) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für zwei auf einer Verschiebebahn gegeneinander verschiebbare Schiebetüren an Montagestaßen.
  • Bei Montagestraßen, zum Beispiel für die Fertigung in der Kfz-Industrie ist entlang der Montagestraßen links und rechts eine Vielzahl von Bearbeitungsaggregaten vorgesehen. Zwischen den einzelnen Bearbeitungsaggregaten befinden sich Gänge, um sowohl die Montagestraße als auch die Bearbeitungsaggregate zugänglich zu machen. vor den Bearbeitungsaggregaten erstrecken sich noch Versorungseinrichtungen für die Bearbeitungsaggregate, wodurch sich der Gang zwischen zwei benachbarten Bearbeitungsaggregaten an einer Montagestraße verlängert. Aus Sicherheitsgründen und auch aus Gründen der Reduzierung der Verschmutzung sind Türen, teilweise verglast, zwischen dem Bearbeitungsaggregat, der Montagestraße beziehungsweise den Versorgungseinrichtungen und dem Gang vorgesehen. Diese Türen sind mit elektrischen beziehungsweise elektronischen Sicherungseinrichtungen versehen, die ein automatisches Abschalten der Montagestraße beziehungsweise der Bearbeitungsstation bewirken, wenn eine Türe unbefugt geöffnet wird.
  • Die bei solchen Montagestraßen verwendeten Türen sind in der Regel verhältnismäßig komplex aufgebaut, da sie zum einen eine große Fläche abdecken sollen, zum anderen bei der Öffnungsbewegung wenig Platz einnehmen sollen um die Montage beziehungsweise Wartungsarbeiten nicht zu behindern. Hierzu ist beispielsweise gefunden worden, eine Kombination von Schiebe- und Klapptüren vorzusehen.
  • An der ersten Schiebetüre ist eine Klapptüre angeschlagen, die einen Verriegelungsgriff trägt. Diese Klappschiebetüre deckt zum Beispiel den Bereich des Bearbeitungsaggregates ab. Der Verschluß dieser Türe wird elektronisch registriert. Gegen die erste Schiebetüre ist eine zweite Schiebetüre, die die Versorgungseinrichtungen abdeckt, verschiebbar. Diese Türe wird nicht auf Verschluß kontrolliert, da dies zum Beispiel bei einer elektrischen oder elektronischen Realisierung zu aufwendig ist. Auf der anderen Seite ist das Gefahrenpotential hinter einer solchen Türe relativ gering.
  • Der vorstehend angegebenen Stand der Technik ergibt sich aus Einrichtungen in fremden Werkstätten. Es ist nicht bekannt, ob dieser Stand der Technik als offenkundig anzusehen ist. Eine einschlägige Literatur ist nicht bekannt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine wirksame Sicherungsmöglichkeit dieser zweiten Tür erreicht, wobei hier eine günstige Realisierung im Vordergrund steht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Sicherungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß an der ersten Schiebetür (1) ein mechanisches Bauteil derart angeordnet ist, daß es zwangsweise einen Sicherheitsriegel (33) bewegt, so daß dieser in der Verschlußstellung der ersten Schiebetür (1) in die Verschiebebahn der zweiten Schiebetür (2) hineinragt und diese sperrt und in der Öffnungsstellung der ersten Schiebetür (1) die Verschiebebahn (40) der zweiten Schiebetür (2) freigibt.
  • Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung wird mit überraschend einfachen Mitteln eine sichere und zuverlässige Sperrung der zweiten Türe erreicht. Durch die Verwendung von einfachen mechanischen Bauteilen wird so eine Sicherungsvorrichtung geschaffen, die kostengünstig ist. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn eine Montagestraße betrachtet wird, wo eine Vielzahl von Gängen mit Türen und entsprechend erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtungen auszustatten sind.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Sicherheitsriegel als federnd gelagerter Bolzen ausgeführt ist, der an seinem Ende von der Schiebetüre ansteuerbar ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Bolzen an der ersten Schiebetüre vorgesehen ist. Die erste Schiebetüre trägt z.B. bei den oben beschriebenen Schiebetüren auch die Klapptüre. Durch ein Öffnen dieser Klapptüre ist es möglich, daß die Schiebetüre ebenfalls geöffnet wird. Wird nun der Bolzen an der ersten Schiebetüre vorgesehen, so wird der Bolzen durch die Öffnungsbewegung der Türe direkt angesteuert.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Achse des Bolzens im wesentlichen rechtwinklig zu der Verschiebebahn angeordnet ist. Der Bolzen ist längs seiner Achse verschiebbar und ist z.B. von der ersten Schiebetüre gehalten. Die beiden Schiebetüren sind parallel gegeneinander verschiebbar auf zwei parallel verlaufenden Verschiebebahnen angeordnet. Der Bolzen, der nun z.B. an der ersten Schiebetüre vorgesehen ist, kann durch die rechtwinklige Ausrichtung seiner Achse nun die Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre beeinflussen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Bolzen in der Verschlußstellung an seinem Ende an einem Anschlag anliegt und an seinem anderen Ende in die Verschiebebahn der zweiten Türe ragt. Die zweite Türe ist durch den in die Verschiebebahn der zweiten Türe ragenden Bolzen in der Verschlußstellung der ersten Türe gesperrt. Die zweite Türe befindet sich somit beispielsweise ebenfalls in einer Verschlußstellung.
  • Ferner ist es günstig, wenn der Anschlag bei dem Öffnen der ersten Türe den Bolzen freigibt und die Feder den Bolzen aus der Verschiebebahn der zweiten Türe drückt. Dadurch erreicht diese vorteilhafte Ausgestaltung, daß bei dem Öffnen der ersten Türe auch ein Öffnen der zweiten Türe möglich ist.
  • Es ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, wenn der Anschlag ortsfest ist. Zwischen dem Bolzen und dem Anschlag ist eine Relativbewegung durchführbar. Wenn nun der Bolzen beispielsweise an der Türe beweglich angeordnet ist, so ist es von Vorteil, wenn der Anschlag ortsfest ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß der Anschlag beweglich an der Türe angeordnet ist und der Bolzen ortsfest ist. Eine ortsfeste Befestigung des Anschlages erfolgt z.B. an dem Gestell, das auch die Verschiebebahn bzw. die Schiene der Schiebetüren trägt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Schiebetüre an ihren Enden mit dem Bolzen zusammenwirkende Steuerflächen aufweist und die Steuerflächen sowie der Anschlag abgeschrägt sind. Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß ein verhakungsfreies, zuverlässiges Funktionieren der Sicherungsvorrichtung sichergestellt ist. Durch die abgeschrägten Flächen wird ein kulissenartiges Verschieben des Bolzens erreicht. Die Ausgestaltung mit abgeschrägten Steuerflächen bzw. Anschlagsflächen ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn der Bolzen nicht federgelagert ist, sondern frei verschiebbar ist.
  • Es ist günstig, wenn der Bolzen zweigeteilt ist und in einer Fassung gehalten ist und die Feder zwischen den beiden Bolzenteilen wirkt. Zwischen den beiden Bolzenteilen ist es möglich, daß ein Spalt besteht. Die beiden Bolzenteile sind somit z.B. schwimmend gegeneinander abgestützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Sicherheitsriegel doppel L-förmig und drehbar gelagert ist und die Drehachse außerhalb der Verschiebebahn rechtwinklig zu dieser angeordnet ist. Der Sicherheitsriegel weist eine Doppel-L-Förmigkeit auf, wobei die beiden L's an ihren kurzen Stegen angeformt sind. Der Sicherheitsriegel ist in einer Ebene, die parallel zur Verschiebebahn der Schiebebahn der Schiebetüren angeordnet ist, verschwenkbar. Dadurch ist es möglich, daß der Sicherheitsriegel in die Verschiebebahn der Schiebetüren einschwenkbar ist. Die Drehachse des Sicherheitsriegels befindet sich z.B. oberhalb der Verschiebebahn, wodurch die Drehachse die Bewegungen längs der Verschiebebahn nicht behindert.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Sicherungsriegel eine in die Verschiebebahn vorstehenden Riegelschenkel aufweist. Der Riegelschenkel bewirkt eine Sperrung der Verschiebebahn.
  • Es ist günstig, wenn eine Schiebetüre ein Steuerblech trägt, das auf den Sicherheitsriegel einwirkt und in der Verschlußstellung den Sicherheitsriegel derart ansteuert, daß dieser in der Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre ist und das Steuerblech beim Öffnen der ersten Schiebetür den Sicherheitsriegel aus der Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre schwenkt. Die Sperrung der Verschiebebahn der zweiteren Schiebetüre in der Verschlußstellung wird z.B. durch den Riegelschenkel bewirkt. Beim Öffnen der ersten Schiebetüre bewirkt das Steuerblech, daß der Sicherungsriegel derartig geschwenkt wird, daß der Riegelschenkel die Schiebetür der zweiten Schiebetüre freigibt. Dies kann z.B. mit entsprechend ausgestalteten Steuerflächen an dem Steuerblech bzw. dem Sicherungsriegel erfolgen. Es ist aber auch möglich, daß auf den drehbar gelagerten Sicherheitsriegel eine Kraft bzw. ein Drehmoment wirkt, das von dem Steuerblech in Verschlußstellung aufgenommen wird und den Sicherheitsriegel somit in einer Sperrstellung für die zweite Schiebetüre hält. Bei einem Verschieben der ersten Schiebetüre, also einem Öffnen dieser Türe wird diese Kraft bzw. Drehmoment nicht mehr von dem Steuerblech aufgenommen und der Sicherheitsriegel entsperrt die zweite Verschiebebahn.
  • Es ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, wenn der drehbar gelagerte Sicherheitsriegel ortsfest ist. Zum Steuern des Sicherheitsriegels ist zu beachten, daß der Sicherheitsriegel und das den Sicherheitsriegel steuernde Steuerblech eine Relativbewegung gegeneinander vollführen.
  • In einer günstigen einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Sicherheitsriegel ortsfest ist. Die Drehachse, die z.B. in einem drehbar gelagerten Bolzen des Sicherheitsriegels ist, ist beispielsweise in einer Hülse, die an dem Gestell über der Verschiebebahn angeordnet ist, gelagert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
  • 2 im waagrechten Schnitt ein Detail eines Ausführungsbeispieles nach 1 in einer teilgeschlossenen Stellung,
  • 3 im waagrechten Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel in geöffneter Stellung,
  • 4 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung nach 1,
  • 5 im waagrechten Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
  • 6 in einer Draufsicht zwei Stellungen der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
  • 7 eine weitere Draufsicht nach 1,
  • 8 eine Draufsicht einer Variante einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
  • 9 ein Detail der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
  • 10 einen senkrechten Schnitt durch , eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung nach 8,
  • 11 und 12 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung nach 8 in geschlossener Stellung (11) und geöffneter Stellung (12).
  • Entlang der Montagestraßen befindet sich links und rechts eine Vielzahl von Bearbeitungsaggregaten. Zwischen den Bearbeitungsaggregaten sind in der Regel rechtwinklige Wartungsgänge vorgesehen, wobei die Wartungsgänge von der Bearbeitungsmaschine bzw. der Versorgungseinrichtung hierzu durch Türen, insbesondere durch Schiebetüren abgetrennt sind. Eine solche Ausgestaltung dieser Türen ist in 1 gezeigt.
  • Die Nummer 2 bezeichnet hierbei eine zweite Schiebetüre, die Nummer 1 eine erste Schiebetüre. An der Schiebetüre 1 ist zusätzlich an dem der zweiten Schiebetüre 2 abgeneigten Ende z.B. ein Scharnier vorgesehen, an dem sich eine Schwenk- oder Klapptüre 11 anschließt. Dieses Scharnier ist durch seine Drehachse 12 dargestellt. Die Schwenktüre 11 kann hierbei auf dem Teilkreisbogen 13 geschwenkt werden. Die Schwenktüre 11 weist hierbei einen Türgriff 10 auf, wodurch die Schwenktüre 11 und somit auch die Schiebetüre 1 geöffnet werden kann. Zum Öffnen der Türe ist hierbei zunächst der Griff 10 zu betätigen, wodurch z.B. die Schwenktüre 11 bzw. die Schiebetüre 1 aus einer Verankerung angehoben wird. Hernach kann die Schwenktüre 11 über die Verankerung auf geschwenkt werden (entlang dem Teilkreisbogen 13). Nun ist es möglich, daß die Schiebetüre 1 entlang der hier nicht gezeigten Verschiebebahn dem Doppelpfeil 4 folgend verschoben wird. Hierbei ist insbesondere von Vorteil, daß das Scharnier 12 beweglich mit der ersten Türe 1 ist, wodurch durch ein Öffnen der Schwenktüre 11 und einem Zurückziehen der ersten Türe 1 der ganze Raum hinter der Türe zugänglich wird und nicht durch einen stehenbleibenden, die Schwenktüre 11 tragenden Holm, behindert wird.
  • Die erste Schiebetüre 1 trägt an ihrer zweiten Schiebetüre 2 zugeneigtem Ende die Sicherungsvorrichtung 3.
  • In 1 ist die geschlossene Stellung der Türen 1, 2 gezeigt. Die Türe 1 verdeckt hierbei insbesondere die Bearbeitungsaggregate einer Montagestraße, die Schiebetüre 2 verdeckt die Versorgungsleitungen und andere Aggregate für die oben genannten Bearbeitungsaggregate.
  • Eine genaue Darstellung der Sicherungsvorrichtung 3 ist in einem ersten Beispiel in den 2 und 3 gezeigt.
  • In 2 ist gezeigt, daß die Sicherungsvorrichtung 3 aus einem in einer Fassung 36 gehaltenen, längs der Achse 32 bewegbaren Bolzen 33 gebildet ist. In 2 ist eine Stellung gezeigt, die zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung ist. Das der Türe 2 abgeneigte Ende des Bolzens 33 liegt an einem Anschlagblech 30 an. Insbesondere weist das Anschlagblech 30 Steuerflächen 31 auf, durch die die Bewegung des Bolzens 33 mit Hilfe der Steuerfläche 39 des Bolzens 33 gesteuert wird. Die Sicherungsvorrichtung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf der ersten Schiebetüre 1 vorgesehen.
  • Der Bolzen 33 trägt einen Flansch 62, an dem sich eine Feder 37 zum einen und zum anderen auf dem Boden 63 der Fassung 36 abstützt. Der Bolzen wird hierbei so von der Feder 37 beeinflußt, daß der Bolzen 33 in der Verschlußstellung gegen das Anschlagblech 30 gedrückt wird. Das bedeutet, daß die Steuerfläche 39 wie in dem in 2 gezeigten Beispiel an der Steuerfläche 31 des Anschlagbleches 30 anliegt.
  • Wenn sich nun die Sicherungsvorrichtung 3 mit der Türe 1 von dem z. B. feststehenden Anschlagblech 30 in diesem Ausführungsbeispiel nach unten bewegt, entgegen dem Pfeil 42, so wird der Bolzen 33 durch die Feder 37 nach links gedrückt und der Bolzen gibt die Türe 2 frei, derart, daß diese entlang des Doppelpfeiles 42 nach oben geöffnet werden kann. Hierbei gleitet die untere Steuerfläche 38, z.B. der abgeschrägte Fuß des Bolzens 33 auf der Steuerfläche 31 der zweiten Türe entlang. Diese Steuerfläche 21 befindet sich am vorderen Ende 20 der zweiten Schiebetüre 2.
  • In 3 ist eine weiter geöffnete Stellung der Schiebetüre 1 gezeigt. Die Steuerfläche 39 liegt in diesem Beispiel nicht mehr an dem Anschlagblech 30 an, dadurch bewirkt dann die Feder 37, daß der Bolzen 33 nach links gedrückt wird und somit die Steuerfläche 38 auf der Steuerfläche 21 der Schiebetüre 2 nach links gleitet. Die Öffnungsbewegung der Schiebetüre 2 ist durch den Pfeil 42 angedeutet, die Öffnungsbewegung der Türe 1 durch den Pfeil 41. Die beiden Pfeile 41, 42 sind gegensinnig orientiert. Der Bolzen 33 wird hierbei von der Steuerfläche 21 nach links gedrückt, er behindert nicht mehr die Bewegungen der Türe 2, da er aus der Bewegungsbahn 40 der zweiten Türe 2 wegbewegt ist.
  • In 3 ist des weiteren gezeigt, daß der Bolzen 33 hier aus zwei Teilen 34, 35 besteht. Hierbei weist der erste Teil 34 an seinem oberen Ende die Steuerfläche 39 auf, der zweite Teil 35 weist an seinem unteren Ende die Steuerfläche 38 für das Zusammenwirken mit der zweiten Schiebetüre 2 auf. Die beiden Bolzenteile 34 und 35 sind in der Fassung 36 gehalten. Es sind eine oder zwei Federn 37 vorgesehen, die die beiden Teile 34, 35 gegeneinander abstützen und nach außen drücken. Hierzu weisen die Bolzen Flansche auf, an denen sich die Federn abstützen können. Die beiden Bolzenteile 34, 35 liegen z.B. auf der gleichen Achse.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gezeigt. Der Bolzen 33 weist hierbei z.B. eine parallel zur Achse 32 verlaufende Mantelnut 60 auf, in die der Sicherungsstift 61 ragt. Die Nut 60 ist auf einen Teil der Höhe des Bolzens beschränkt und definiert somit die maximale Bewegungslänge des Bolzens 33. Der Sicherungsstift 61 ist in der Fassung 36 gehalten. Ein besonderer Vorteil einer solchen Ausgestaltung liegt darin, daß es möglich ist, hier auf eine Feder zu verzichten. Die Bewegung des Bolzens 33 wird hierbei durch eine entsprechende Ansteuerung der Steuerflächen 39, 38 durch die schrägen Steuerflächen 31 (des Anschlagbleches 30) und 21 (der zweiten Schiebetüre 2) bewirkt.
  • In 6 sind ausgezogen, bzw. strich-doppel-punktiert die verschiedenen Stellungen der beiden Schiebetüren 1,2 gezeigt. In der geschlossenen Stellung liegt der Bolzen 33 an dem Anschlagblech 30 an, das strichpunktierte mit 22 gekennzeichnete vordere Ende stößt an dem Bolzen 33 an, der in die Bewegungsbahn 40 der zweiten Türe 2 ragt. Dadurch ist eine Öffnungsbewegung der zweiten Türe nicht möglich.
  • Wird nun die Türe 1 entlang der Öffnungsbewegung 41 nach unten geschoben, so gleitet der Bolzen 33 an dem Anschlagblech 30 entlang, bis es auf die Steuerfläche 31 aufläuft und an dieser die Möglichkeit hat, nach links zu entweichen, und dadurch die Bewegungsbahn der zweiten Türe 2 freigibt. Die nicht gezeigte Feder drückt den Bolzen 33 gegen den Anschlag 30. Ist nun z.B. eine Sicherungsvorrichtung gemäß dem Gegenstand in 5 ausgeführt, so bewirkt das Zusammenwirken der Steuerfläche 38 mit der Steuerfläche 21 ein Verschieben des Bolzens 33 nach links. Auch dadurch wird die Bewegungsbahn der Türe 2 freigegeben.
  • In 7 ist die freigegebene Bewegungsbahn 40 der Türe 2 gezeigt. Die erste Schiebetüre 1, dadurch ist der Bolzen 33 nach obern versetzt, die Steuerfläche 38 liegt nicht mehr an dem Anschlag 30 auf, nach links versetzt ist, die zweite Schiebetüre 2 kann somit entlang des Doppelpfeiles 40 bewegt und geöffnet werden.
  • In 8 ist eine weitere erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung 3 gezeigt. Die Funktionsweise der Türe ist die gleiche wie zu 1 erklärt. Im Gegensatz zu dem vorherigen ist hier ein Sicherheitsriegel 7 vorgesehen, der um eine rechtwinklig zur Bewegungsbahn 40 der Türen gelagerten Drehachse 70 drehbar ist. Es ist z.B. vorgesehen, daß der Sicherheitsriegel 7 mit der Drehachse 70 ortsfest ist. Die erste Türe 1 z.B. trägt ein Steuerblech 71, das auf den Sicherheitsriegel derart einwirkt, daß es bei der Öffnungsbewegung der Türe 1 den Sicherheitsriegel 7 aus der Bewegungsbahn 40 der Türe 2 um die Achse 70 wegschwenkt. Es ist z.B. eine ortsfeste Halterung 73 vorgesehen, an der der Sicherheitsriegel 7 drehbar gelagert ist.
  • Die genaue Wirkungsweise dieser weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung ist in 11 und 12 gezeigt. In 11 ist gezeigt, wie der Sicherheitsriegel 7 um die feststehende Drehachse 70 schwenkbar ist. Hierbei weist der Sicherheitsriegel 7 einen nach unten z.B. vorstehenden Riegelschenkel 72 auf, der in die Bewegungsbahn 40 der zweiten Türe 2 ragt. In 11 ist wiederum der geschlossene Zustand der Türe gezeigt. Die Führungsschiene der Türen 1, 2 ist hierbei mit 8 bezeichnet.
  • Die erste Türe 1 trägt an ihrer oberen Kante ein Steuerblech 71, das mit dem Sicherheitsriegel 7 zusammenwirkt. Der Sicherheitsriegel 7 ist z.B. so ausgebildet, daß aufgrund der Gewichtskraft des Riegels 7 bzw, der Lage des Schwerpunkts oder durch Federkraft ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung entsteht. In der in 11 gezeigten Stellung wird dieses Drehmoment von dem Steuerblech 71 aufgenommen. Daraus folgt, daß der Riegelschenkel 72 nicht aus der Bewegungsbahn 40 geschwenkt wird, also in der Verschlußstellung der Türe 1 die Türe 2 durch den Riegelschenkel 72 gesperrt ist. Hierbei wirkt der Riegelschenkel 72 nur in die Bewegungsbahn der zweiten Schiebetüre 2. Wird nun die erste Türe 1 weiter nach links entsprechend der Öffnungsbewegung 41 bewegt, wie es in 12 gezeigt ist, so nimmt das Steuerblech 71 nicht mehr die Kraft der Schwenkbewegung des Sicherheitsriegels 7 auf, der Sicherheitsriegel 7 beginnt sich derart zu verschwenken (siehe Pfeil 74), daß der Riegelschenkel 72 angehoben wird, wodurch die Bewegungsbahn 40 der zweiten Türe 2 nicht mehr blockiert ist. Nachdem also die Türe 1 soweit entsprechend Pfeil 41 bewegt worden ist, daß der Sicherheitsriegel 7 die Türe 2 freigibt, kann die Türe 2 geöffnet werden.
  • In 9 ist eine Draufsicht der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherheitsriegels 7 gezeigt. Der Sicherheitsriegel 7 ist doppel L-förmig gebildet, wobei die beiden L sich gegensinnig anschließen. Hierbei weist ein Schenkel des L den Riegelschenkel 72 auf, der in 9 nicht sichtbar ist. Der andere Schenkel des Sicherheitsriegels liegt an dem Steuerblech 71 an. Es ist hierbei vorgesehen, daß die Schiebetüre 1 den Sicherungsriegel trägt, und das Steuerblech 71 ortsfest ist.
  • In 10 ist ein senkrechter Schnitt durch die beiden Schiebetüren 1 und 2 mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gezeigt. Die erste Tür 1 weist an ihrem oberen Ende Führungsrollen 14 auf, deren Achsen waagrecht sind und das Gewicht der Türe 1 in einer Führungsschiene 5 abstützen. An der Türe 1 ist ein die Führungsschiene 5 nach oben übergreifendes Steuerblech 71 vorgesehen, das im oberen Bereich rechtwinklig abgewinkelt ist und auf den Sicherheitsriegel 7 wirkt. Der Sicherheitsriegel 7 ist um die Drehachse 70 drehbar gelagert. Die Drehachse 70 ist ortsfest in der Halterung 50 gehalten. Die Halterung 50 ist Teil des die Türen 1, 2 tragenden Gestells. Der Sicherheitsriegel 7 trägt einen Riegelschenkel 72, der in die Verschiebebahn der zweiten Türe ragt. Z.B. ist in 10 gezeigt, daß die Türe 2 in ihrem oberen Bereich eine Umbortelung 23 aufweist, an die der Riegelschenkel 72 bei der Sperrung stößt.
  • In 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Türen und die Sicherungsvorrichtung gezeigt, wobei hier die Sicherungsvorrichtung durch den beweglich gelagerten Bolzen realisiert ist. Das Anschlagblech 30 ist hierbei ortsfest mit dem die Führungsschiene 5 haltendem Gestell verbunden. An der zweiten Tür 2 ist ein U-förmiges Profil 24 aufgesetzt, an das der in Verschlußstellung stehende Bolzen 33 anstößt. Dadurch ist eine Verschiebung der Türe 2 in Verschlußstellung, wie in 4 gezeigt, nicht möglich.

Claims (12)

  1. Sicherungsvorrichtung für zwei auf einer Verschiebebahn gegeneinander verschiebbare Schiebetüren an Montagestrassen, wobei an beiden Schiebetüren mindestens je ein Teil einer mechanisch zusammenwirkenden Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schiebetür (1) ein mechanisches Bauteil derart angeordnet ist, daß es zwangsweise einen Sicherheitsriegel (33) bewegt, so daß dieser in der Verschlußstellung der ersten Schiebetür (1) in die Verschiebebahn (40) der zweiten Schiebetür (2) hineinragt und diese sperrt und in der Öffnungsstellung der ersten Schiebetür (1) die Verschiebebahn (40) der zweiten Schiebetür (2) freigibt.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel als federnd gelagerter Bolzen (33) ausgeführt ist, der an seinem Ende von der Schiebetüre (1, 2) ansteuerbar ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) des Bolzens (33) im wesentlichen rechtwinklig zur Verschiebebahn (40) angeordnet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (33) in die Verschlußstellung an seinem Ende an einem Anschlag (30) anliegt und an seinem anderen Ende in die Verschiebebahn (40) der zweiten Türe (2) ragt.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) bei dem Öffnen der ersten Türe (1) den Bolzen (33) freigibt und die Feder (37) den Bolzen (33) aus der Verschiebebahn der zweiten Türe (2) drückt.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) ortsfest ist.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüre (2) an ihrem Ende (20) mit dem Bolzen (33) zusammenwirkende Steuerflächen (21) aufweist und die Steuerflächen (21) sowie der Anschlag (30) abgeschrägt sind.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (33) zweigeteilt ist und in einer Fassung (36) gehalten ist und die Feder (37) zwischen den zwei Bolzenteilen (34, 35) wirkt.
  9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel (7) doppel L-förmig geformt und drehbar gelagert ist und die Drehachse (70) außerhalb der Verschiebebahn rechtwinklig zu dieser angeordnet ist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (7) eine in die Verschiebebahn vorstehenden Riegelschenkel (72) aufweist.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebetüre (1, 2) ein Steuerblech (71) trägt, das auf den Sicherheitsriegel (7) einwirkt und in der Verschlußstellung den Sicherheitsriegel (7) derart ansteuert, daß dieser in der Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre (2) ist und das Steuerblech (71) beim Öffnen der ersten Schiebetüre (1) den Sicherheitsriegel (7) aus der Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre (2) schwenkt.
  12. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Sicherheitsriegel (7) ortsfest ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606620U (de) * 1966-07-27 1970-11-05 Voss Kg J Verschluss fuer schiebetueren, insbesondere von moebeln od. dgl.
DD154121A1 (de) * 1980-11-04 1982-02-24 Claus Marckwardt Trittsicherung vorzungsweise in plastverarbeitungsmaschinen

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Title
DD Herbstmessekatalog '76, Exponat 6, KuASY 5000/630, TRUSIOMA *

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