DE19906232B4 - Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels - Google Patents

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels einer aus Geh- und Standflügel bestehenden zweiflügeligen Türe oder Drehflügeltüre,
bei welcher der Gehflügel einen Panikhebel zum Steuern einer Panikentriegelung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Gehflügel (4) und dem Standflügel (5) mindestens eine mechanische Steuereinrichtung (11, 11a, 44) vorgesehen ist,
dass im Standflügel (5) eine verstellbare Stangen- oder Hebeleinrichtung (8, 8a, 8b, 41, 61, 62) vorgesehen ist, welche mit einer im Standflügel (5) angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, und
dass die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) eine Sperreinrichtung (24, 25) aufweist, welche die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) nach Öffnung des Gehflügels (4) freigibt, und dass die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) über eine Umlenkeinrichtung (10) auf die im Standflügel (5) angeordnete, verstellbare Stangen- oder Hebeleinrichtung (8, 8a, 8b, 41, 61, 62) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei aus einem Geh- und einem Standflügel bestehenden Türen ist es bekannt, im Falle einer Panikentriegelung des Gehflügels über ein an der Oberseite der Tür befindliches Gestänge auch den Standflügel zu entriegeln, um derartige zweiflügelige Drehtüren mit einer Vollpanikfunktion auszurüsten. Im Panikfall wird also nicht nur der Gehflügel, sondern auch der Standflügel geöffnet, um eine vollständige Öffnung des Fluchtweges sicherzustellen. Bei einer zweiflügeligen Drehflügeltüre mit Vollpanikfunktion, bei der das Gestänge vom Gehflügel über das Mauerwerk zum Standflügel geführt ist, besteht der Nachteil, dass bei geschlossener Türe eine Verbindung der einzelnen Gestängeteile gewährleistet sein muss und dass darüber hinaus die Optik eines solches teilweise aus der Türe herausragenden Gestänges unerwünscht ist.
  • Die DE 42 22 751 betrifft eine Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen, bei welcher bei Betätigung des Gangflügels automatisch über ein Schubelement eine Entriegelung des Gangflügels erreicht wird und damit eine klemmfreie Öffnung einer zweiflügeligen Tür gewährleistet ist. Hierbei soll erreicht werden, dass bei einer versehentlichen Betätigung der Panikeinrichtung des Standflügels der gesamte Flügel geöffnet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass oberhalb der Türe ein Gestänge vorgesehen ist, über welches die Türöffnung herbeigeführt wird.
  • Aus der AT 395 631 B ist eine Schließfolgeregeleinrichtung für zweiflügelige Türen bekannt, die mit einem oberhalb der Tür befindlichen Gestänge zusammenwirkt, so dass zusätzlich zur Funktion des Verschwenkens der beiden Flügel in einer bestimm ten Reihenfolge eine automatisch erfolgende Verriegelung des Stehflügels in geschlossener Stellung bei in Schließlage befindlichem Gehflügel möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass auf einfache und sichere Weise eine Vollpanikfunktion gegeben ist ohne jegliche optische und/oder mechanische Beeinträchtigung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist komplett in den Geh- und Standflügel integriert, d.h. von außen nicht erkennbar und unterliegt damit auch keinen Störungen durch etwaige Verschiebung oder mangelhafte Zuordnung der einzelnen Gestängeteile.
  • Gemäß der Erfindung wird erreicht, dass bei einer Öffnung des Gehflügels infolge einer Betätigung eines dort vorgesehenen Panikriegels automatisch auch der Standflügel geöffnet wird und damit die die Türe öffnende Person kein besonderes Augenmerk auf etwaige Riegel oder dergleichen bezüglich des Standflügels richten muss. Vielmehr wird in dem Augenblick, in welchem der Gangflügel entriegelt ist und geöffnet wird, automatisch auch der Standflügel freigegeben bzw. entriegelt und läßt sich damit ohne weiteres öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise im Standflügel eine mechanische Steuereinrichtung auf, die während und nach des Öffnungsvorganges des Gehflügels infolge einer Federvorspannung so verstellt wird, dass die Verriegelung des Standflügels automatisch geöffnet bzw. entriegelt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerein richtung in Form eines Bolzens im Standflügel vorzugsweise horizontal verlagerbar gelagert, wobei sie mit einem Anschlag in Anlage steht, wenn der Gehflügel geschlossen ist und in dieser Position die Verriegelungseinrichtung in ihren Verriegelungszustand drückt. Im Falle der Öffnung des Gehflügels gelangt die Steuereinrichtung außer Eingriff mit einer Anlage auf der Gehflügelseite und kann somit aus dem Standflügel geringfügig herausgeschoben werden, was die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung zur Folge hat.
  • Die Verriegelungseinrichtung besteht vorzugsweise aus Riegelgliedern oder Stiften, die an einer Schubstange angebracht sind. Die Schubstange ist vorzugsweise vertikal verstellbar und steht mit der Steuereinrichtung über eine Umlenkeinrichtung in Verbindung, wodurch die Horizontalbewegung der Steuereinrichtung in eine Vertikalbewegung umlenkbar ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Steuereinrichtung aus einer oder aus zwei oberhalb und/oder unterhalb des Standflügels ausgebildeten Querbolzen oder dergleichen, die abhängig von der Öffnungsstellung des Gehflügels in einen Verriegelungs- oder Entriegelungszustand verstellbar sind und die Verriegelungseinrichtung entsprechend aktivieren oder deaktivieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist als Steuereinrichtung eine Wippe bzw. ein drehfähig gelagerter Hebel vorgesehen, der die Verriegelungseinrichtung zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung abhängig von in den Standflügel eingreifenden Riegeln, Hebeln oder dergleichen verstellt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung einer zweiflügeli gen Türe mit Geh- und Standflügel im Horizontalschnitt,
  • 2a und 2b eine Ansicht der Vorrichtung zur Erläuterung der Funktion der vertikal verstellbaren Schubstange und der Umlenkeinrichtung,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vor richtung, und
  • 5 und 6 Darstellungen einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei den Ausführungsformen nach 1 und 2 ist der Gehflügel mit einer vertikal verstellbaren Schubstange 1 versehen, die verschiedene, in Vertikalrichtung zueinander beabstandete Riegel 2, 3, 3a trägt, welche durch die Schubstangenbewegung zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verstellbar sind. Der Gehflügel ist mit 4 bezeichnet. Die Riegel 2, 3, 3a greifen im verschlossenen Zustand des Gehflügels 4 in entsprechende Aussparungen bzw. Schlösser des Standflügels 5 ein, wie dies an sich bekannt ist. Außerdem können an der Schubstange 1 oben und/oder unten Verriegelungsbolzen angebracht sein, die im geschlossenen Zustand des Gehflügels 4 in entsprechende Öffnungen der Türzarge eingreifen.
  • Der Standflügel 5 ist mit einer Verriegelungseinrichtung 8 ausgerüstet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Schubstangen 8a, 8b besteht, gleichwohl auch nur eine Schubstange vorgesehen sein kann. Die beiden Schubstangen 8a, 8b stehen über eine Umlenkeinrichtung 10 mit einer mechanischen Steuereinrichtung 11 in mechanischer Verbindung. Die mechanische Steuereinrichtung 11 besteht beispielsweise aus einem Bolzen, einer Stange oder dergleichen, die vorzugsweise horizontal in dem Standflügel 5 gelagert bzw. geführt ist und an ihrem freien Ende mit einer Rolle versehen ist, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. An dem der oder den Schubstangen 8a, 8b zugeordneten Ende ist die Steuereinrichtung 11 mit jeweils einer Rolle 13, 14 versehen, wobei jede Rolle gegenüber einer Schrägfläche 15, 16 in Anlage steht bzw. in Anlage bringbar ist, die ihrerseits an dem der Umlenkeinrichtung 10 zugeordneten Ende jeder Schubstange 8a, 8b ausgebildet ist. Bei einer Bewegung der Steuereinrichtung 11 in Richtung eines Pfeiles 18 wird damit die Steuereinrichtung bzw. der die Steuereinrichtung 11 darstellende Bolzen in Horizontalrichtung aus dem Standflügel 5 herausgefahren, was eine Bewegung der Schubstange 8a in Vertikalrichtung nach unten bzw. eine Bewegung der Schubstange 8b in Vertikalrichtung nach oben zur Folge hat, infolgedessen die am Ende jeder Schubstange 8a, 8b sitzenden Riegelbolzen 20 in eine Freigabestellung zurückgefahren werden, in welcher sie außer Eingriff mit der betreffenden Türzarge stehen. In diesem Zustand kann der Standflügel 5 geöffnet werden, vorausgesetzt, dass auch der Gehflügel 4 geöffnet ist, wie dies nachfolgend noch beschrieben ist.
  • Im umgekehrten Fall, d.h. bei geschlossenem Standflügel 5 und geschlossenem Gangflügel 4 ist die Steuereinrichtung 11 entgegen der Richtung des Pfeiles 18 in den Standflügel 5 hineingefahren, infolgedessen durch die entsprechende Horizontalbewegung der Rollen 13, 14 in zum Pfeil entgegengesetzter Richtung die Schubstangen 8a, 8b nach oben bzw. nach unten ausgefahren werden und die Verriegelung des Standflügels 5 gegenüber der Türzarge oder dergleichen bewirken.
  • Die Rollen 13, 14 sind fest mit der Steuereinrichtung 11 verbunden, d.h. sie befinden sich beispielsweise auf einer Platte 11a und werden zusammen mit der Steuereinrichtung 11 bzw. dem Steuerbolzen in Horizontalrichtung in 2b verlagert. Die Rollen 13, 14 sind vorzugsweise vertikal übereinander liegend drehfähig auf der Platte 11a gelagert. Die Rollen 13, 14 befinden sich in einer Ebene parallel zur Ebene des Standflügels 5, wie dies aus 1 und 2 hervorgeht.
  • Die Schubstange 8a und/oder die Schubstange 8b sind jeweils durch eine Federeinrichtung 22, 23 vorgespannt, nämlich die Schubstange 8a in Vertikalrichtung nach unten bzw. die Schubstange 8b in Vertikalrichtung nach oben, d.h. jeweils in den entriegelten Zustand, so dass nach Öffnung des Gehflügels 4 die Schubstange 8a und/oder die Schubstange 8b durch diese Federvorspannung eine Bewegung jeweils in den entriegelten Zustand durchführt, was zur Folge hat, dass die Steuereinrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 18 verlagert wird. Diese Verlagerung der Steuereinrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 18 kann ersichtlicherweise erst dann erfolgen, wenn der Gehflügel 4 aus der in 1 gezeigten Position heraus in die Offenstellung verlagert ist und somit ein an der Steuereinrichtung 11 ausgebildetes Rad, Rolle 24 oder dergleichen außer Eingriff mit einem Anschlag 25 gelangt, der am Gehflügel 4 angeordnet ist.
  • Aus 1 und 2 geht hervor, daß die Steuereinrichtung 11, die Umlenkeinrichtung 10 und die Schubstange 8a und/oder die Schubstange 8b innerhalb des Standflügels 5 angeordnet sind, so daß eine Horizontalbewegung der Steuereinrichtung 11 in eine Vertikalbewegung der Schubstange 8a und/oder 8b transferiert wird, wobei zwischend der Schubstange 8a bzw. 8b und der Steuereinrichtung 11 vorzugsweise ein Winkel von 90° eingehalten ist.
  • Die Rollen 13, 14 sind durch eine im wesentlichen horizontale Drehachse festgelegt und befinden sich in einer mit der Schubstange 8a bzw. 8b gemeinsamen Ebene, während die Drehachse der Rolle 24 durch eine vertikale Achse definiert ist.
  • Die die Vorspannung der Steuereinrichtung 11 bewirkende Federeinrichtung ist in 1 und 2 mit 27 bezeichnet und wirkt in Richtung des Pfeiles 18.
  • Bei der in 1 gezeigten Türe befindet sich die Schubstange 8a bzw. 8b vorzugsweise in paralleler Anordnung zur Schubstange 1. Die Bewegung der Schubstange 1 steht aber nicht im Zusammenhang mit der Bewegung der Schubstange 8a oder 8b, vielmehr werden die Schubstangen 1 und 8a bzw. 8b voneinander unabhängig und beispielsweise zeitversetzt betätigt. Im Panikfalle wird zuerst die Schubstange 1 zum Zwecke der Öffnung der Riegel 2, 3, 3a in eine Entriegelungsstellung verlagert durch Betätigung eines nicht weiter dargestellten Panikhebels, woraufhin dann der Gehflügel 4 geöffnet werden kann. Erst dann läßt sich der Standflügel 5 öffnen infolge der Entriegelung und der Bewegung der Schubstangen 8a, 8b und der Steuereinrichtung 11 analog der Pfeilrichtung 18.
  • Aus 2b geht weiter hervor, daß die Schubstangen 8a bzw. 8b vertikale Führungsschlitze 30, 31 bzw. 32, 33 aufweist, innerhalb welchen Führungsstifte 35, 36 bzw. 37, 38 vorgesehen sind, die am Standflügel 5 in Horizontalrichtung ortsfest abstehend und die Bewegung der Schubstange 8a bzw. 8b zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung begrenzen. Um die Schubstange 8a in 2b in eine Richtung nach oben vorzuspannen, ist die Federeinrichtung 22 an ihrem in 2a unteren Ende an der Schubstange 8a befestigt und an ihrem oberen Ende stationär am Standflügel befestigt, so daß die Vorspannung auf die Schubstange 8a in eine nach oben gerichtete Richtung wirkt, während die Federeinrichtung 23 (2a) eine demgegenüber umgekehrte Anordnung aufweist, um die gegebenenfalls vorgesehene obere Schubstange 8b in einer Richtung vertikal nach unten vorzuspannen. Die Federeinrichtungen 22, 23 und 27 bewirken damit eine Verlagerung der gesamten Verriegelungsvorrichtung in die Entriegelungsposition nach Freigabe der Steuereinrichtung 11 durch den Gehflügel 4.
  • Die Federeinrichtung 22 und 23 kann auch vorzugsweise zentrisch zur Schubstange 8a und 8b angebracht sein.
  • Auf die Feder 18 kann bei genügend großer Federkraft der Federeinrichtungen 22 und 23 verzichtet werden.
  • Gemäß einer Abwandlung der Erfindung weist der Standflügel 5 entweder nur eine Schubstange 8a oder eine Schubstange 8b auf, d.h. die Verriegelungseinrichtung wirkt hierbei entweder nur nach oben oder nach unten gegenüber der in 1 nicht weiter gezeigten Türzarge.
  • 3 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist der Standflügel 5 mit einer in seinem oberen Bereich befindlichen Steuereinrichtung 11a versehen, die über eine Rolle 26 mit einem am Gehflügel 4 ausgebildeten Anschlag 25 oder dergleichen zusammenwirkt, wenn der Standflügel 5 und der Gehflügel 4 geschlossen sind. In diesem Fall drückt die Steuereinrichtung 11a, die vorzugsweise in Horizontalrichtung verschiebbar ist, über eine Rolle 40 auf eine Verriegelung 41, wobei die Rolle 40 die Umlenkung zwischen der Steuereinrichtung 11 und der Verriegelung 41 bewirkt und die Steuereinrichtung 11a mit einer gemäß 3 schrägen Fläche 42 versehen ist, entlang welcher die Rolle 40 gleitet. In der Verriegelungsstellung ist somit die Verriegelung 41, beispielsweise in Form eines Bolzens, nach oben versetzt und die stangenförmige Steuereinrichtung 11a in den Standflügel 5 hineinverlagert, wenn die Rolle 26 mit dem Anschlag 25 in Anlage steht. Wird hingegen der Gehflügel 4 geöffnet, fährt die Steuereinrichtung 11a aus dem Standflügel in horizontaler Richtung aus und der Verriegelungsbolzen 41 bewegt sich in 3 vertikal nach unten, wodurch die Entriegelungsposition eingenommen wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach 3 sind Federeinrichtungen 27 und 22 vorgesehen, um die Steuereinrichtung 11a in eine Richtung vorzuspannen, die deren Verlagerung aus dem Standflügel 5 heraus veranlaßt, wobei die Federeinrichtung 22 die Verriegelungsbolzen der Verriegelung 41 in ihre Entriegelungsposition vorspannt.
  • Die in Verbindung mit 3 beschriebene Vorrichtung kann entweder im oberen Bereich des Standflügels, kinematisch umgekehrt im unteren Bereich des Standflügels oder sowohl oben als auch unten vorgesehen sein.
  • 4 zeigt eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der Ausführungsform nach 4 besteht die Vorrichtung aus einem mit 41 bezeichneten Bolzen, der die Verriegelungseinrichtung repräsentiert mit einer Federeinrichtung 22 zur Vorspannung des Bolzens 41, einem drehfähig gelagerten Hebel bzw. einer Wippe 44, der bzw. die beispielsweise mittig durch einen Lagerbolzen 45 gegenüber dem Standflügel 5 drehfähig gelagert ist. Der Hebel bzw. die Wippe 44 weist an seinen beiden Enden jeweils eine Rolle 48 bzw. 49 auf, wobei die Rolle 48 mit dem unteren Teil des Riegels 41 in Anlage steht und die Rolle 49 mit einem Ende 50 eines Riegels 51 in Anlage gelangt, wenn der Riegel 51 die in 4 voll ausgezeichnete Sperrpo sition einnimmt. Der Riegel 51 kann beispielsweise dem Riegel 2 bzw. 3, 3a gemäß 1 entsprechen und wird durch beispielsweise die in 1 mit 1 bezeichnete Schubstange verlagert.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform wird damit in der Verriegelungsposition des Riegels 51 der Hebel bzw. die Wippe 44 in diejenige Position verdreht, in welcher die Verriegelungseinrichtung, dargestellt durch den Riegelbolzen 41, in ihre Verriegelungsstellung gedrückt wird. Bei einer Entriegelung des Riegels 51 wird der Hebel 44 beispielsweise im Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 22 verlagert und die Verriegelungseinrichtung 41 entriegelt.
  • Die spiegelsymmetrisch nach oben bzw, nach unten mögliche Verriegelung wird dann vorgesehen, wenn die Türen eine sogenannte einbruchshemmende Eigenschaft haben sollen. Ist die einbruchshemmende Eigenschaft nicht erforderlich, kann die Verriegelung entweder nur nach oben oder nur nach unten vorgesehen sein.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. 5 ist ein Horizontalschnitt und zeigt den Gehflügel 4 und den Standflügel 5. Der Standflügel 5 beinhaltet eine Steuereinrichtung 60, die in Verbindung mit 6 noch erläutert wird. Gemäß 6 ist ein verstellbarer Hebel 61 vorgesehen, der mit einem Bolzen oder dergleichen fest verbunden ist, welcher mit 62 bezeichnet ist, wobei der Bolzen 62 um eine feste Drehachse drehfähig gelagert ist. Der Hebel 61, der aus dem Standflügel im Offenzustand des Gehflügels herausreicht, wird durch die Anlage am Gehflügel 4 aus der in 6 voll ausgezeichneten Position in die in 6 gestrichelt gezeigte Position verlagert, wodurch der Bolzen 62 in 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch die Drehung des Bolzens 62, der an seinem Ende schräg geschnitten ist, wird ein dem Bolzen 62 zugeordneter ebenfalls schräg geschnittener Gegenbolzen 63 in Richtung eines Pfeiles 64 verlagert, was zur Folge hat, daß über einen in 5 und 6 nicht weiter dargestellten Mechanismus der Standflügel 5 arretiert wird. Dies bedeutet, daß der Standflügel 5 dann, wenn der Bolzen 62 den Hebel 61 in der in 6 gestrichelten Position hält, der Standflügel 5 gesperrt ist, während nach einer Öffnung des Gehflügels 4 der Bolzen 61 durch die Wirkung einer Feder 65 oder durch andere Mittel in 6 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Dabei wird der Gegenbolzen 63 durch die Feder 65 in der zum Pfeil 64 entgegengesetzten Richtung verlagert, was die Drehung des Bolzens 62 zusammen mit dem Hebel 61 in die in 6 voll ausgezeichnete Position zur Folge hat. Wie 5 zeigt, ist der Bolzen 62 und/oder 63 um eine horizontale Achse drehfähig, wobei eine am Bolzen 63 befestigte Stange 68 oder dergleichen entlang dieser Achse verlagerbar ist. Der Hebel 61 wird dabei innerhalb einer vertikalen Ebene verstellt.
  • Um ein sanftes Gleiten des Hebels 61 gegenüber dem Gehflügel 4 zu gewährleisten, ist der Hebel 61 an seinem dem Gehflügel 4 zugewandten Ende mit einer Rolle 66 versehen.
  • Anstelle eines schräg geschnittenen Bolzens 62 mit einem entsprechend schräg geschnittenen Bolzen-Gegenstück 63 kann auch ein Bolzen vorgesehen sein, der mit Außengewinde versehen ist und in einem zugehörigen Innengewinde mit entsprechend hoher Steigung gelagert wird, wodurch die gleiche Funktion erreicht wird, wie dies vorstehend in Verbindung mit 5 und 6 beschrieben ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung des Standflügels 5 hat im wesentlichen den in Verbindung mit vorstehenden Ausführungsformen erläuterten Aufbau, wozu insbesondere auf die mit 20, 41 bezeichneten Teile verwiesen wird. Die Verriegelungseinrichtung ist daher in Verbindung mit 5 und 6 nicht nochmals zu erläutern.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels einer aus Geh- und Standflügel bestehenden zweiflügeligen Türe oder Drehflügeltüre, bei welcher der Gehflügel einen Panikhebel zum Steuern einer Panikentriegelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehflügel (4) und dem Standflügel (5) mindestens eine mechanische Steuereinrichtung (11, 11a, 44) vorgesehen ist, dass im Standflügel (5) eine verstellbare Stangen- oder Hebeleinrichtung (8, 8a, 8b, 41, 61, 62) vorgesehen ist, welche mit einer im Standflügel (5) angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, und dass die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) eine Sperreinrichtung (24, 25) aufweist, welche die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) nach Öffnung des Gehflügels (4) freigibt, und dass die Steuereinrichtung (11, 11a, 44) über eine Umlenkeinrichtung (10) auf die im Standflügel (5) angeordnete, verstellbare Stangen- oder Hebeleinrichtung (8, 8a, 8b, 41, 61, 62) einwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) aus einem verstellbaren Bolzen besteht, der über die Umlenkeinrichtung (10) mit mindestens einer vorzugsweise vertikal verstellbaren Schubstange (8a, 8b) als Stangeneinrichtung gekuppelt ist, wobei ein Ende jeder Schubstange (8a, 8b) die Verriegelungseinrichtung (20) trägt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) einem am Gehflügel (4) angeordneten Anschlag (25) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) eine Schrägfläche (26) aufweist, und dass die Steuereinrichtung (11) an ihrem freien Ende mit einer Rolle (24) versehen ist, die bei einer Bewegung des Gehflügels (4) in dessen Offenstellung entlang einer durch den Anschlag (25) definierten Fläche abrollt.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (10) durch mindestens eine an der Steuereinrichtung (11) angeordnete Rolle (13, 14) und durch eine an der Schubstange (8a, 8b) ausgebildete und mit der Rolle in Führungsbeziehung stehende Schrägfläche (15, 16) definiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (10) durch eine an der Verriegelungseinrichtung (41) angebrachte Rolle (40) und durch eine an der Steuereinrichtung (11a) ausgebildete Schrägfläche (42) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (10) aus einem gelenkig gelagerten Hebel oder einer Wippe (44) besteht, dessen eines Ende mit der Verriegelungseinrichtung (41) in Anlage steht und dessen anderes Ende durch einen Riegel (51) beaufschlagbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung durch mindestens einen Riegel (51) des Gehflügels (4) gebildet ist, welcher im Gehflügel (4) gelagert ist und mit der Umlenkeinrichtung (44) in Wirkverbindung bringbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegel (51) durch eine im Gehflügel (4) vorgesehene Schubstange (1) steuerbar sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) mit einem drehfähig gelagerten Bolzen (61) zusammenwirkt, wobei der drehfähig gelagerte Bolzen (61) mit einem entsprechend schräg geschnittenen Gegenstück (63) in mechanischer Verbindung steht.
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