DE4418330A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich einer Zweigleitung an eine Hauptleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich einer Zweigleitung an eine Hauptleitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich eines Rohres einer Zweig­ leitung an ein Rohr einer Hauptleitung insbesondere in einem Abwasserkanal. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Rohrleitungssysteme, insbesondere Abwasserkanalsysteme bestehen aus einer Vielzahl von untereinander verzweig­ ten Leitungen. Die Rohre der ineinander mündenden Leitungen, die üblicherweise aus Steingut, Beton oder ähnlichem Werkstoff bestehen, unterliegen insbesondere im unmittelbaren Anschlußbereich hohen punktuellen Lasten und Kerbspannungen, die im Laufe der Zeit zu einem Abplatzen des Materials sowohl am einmündenden Ende der Zweigleitung als auch im benachbarten Bereich der Hauptleitung führen können. Seit langem ist deshalb das Problem bekannt, die Wandungen der Rohre der Lei­ tungen auszubessern bzw. zu sanieren.
Es wäre denkbar, die Wandungen von einer Person manuell ausbessern zu lassen, jedoch ist dieses Vorgehen nur bei Rohren durchführbar, die eine für einen Menschen ausreichende Höhe besitzen und somit begehbar sind. In Abwasserkanalsystemen ist dies jedoch üblicherweise nicht der Fall. Um auch Sanierungsarbeiten an Rohren mit einem relativ kleinen Durchmesser vornehmen zu können, sind sogenannte Rohrsanierungsroboter ent­ wickelt worden, die in dem Rohrsystem entlang fahren und von einer außen stehenden Bedienperson steuerbar sind.
Es sind Rohrsanierungsroboter bekannt, die innerhalb eines Rohres Spachtelarbeiten ausführen können. Jedoch lassen sich damit im wesentlichen nur feine Risse in der Rohrwandung ausfüllen. Für das Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich eines Rohres einer Zweig­ leitung an ein Rohr einer Hauptleitung ist das Spach­ teln äußerst mühsam, sehr zeitaufwendig und somit kostenintensiv und liefert auch keine zufriedenstellen­ de Ergebnisse.
Speziell für die Ausbesserung der Wandungen im An­ schlußbereich der Rohre ist es bekannt, in die Zweig­ leitung eine aufblasbare Blase einzusetzen und diese aufzuweiten, so daß die Zweigleitung verschlossen ist. Anschließend wird von der Hauptleitung der zwischen der Blase und der Hauptleitung befindliche Raum mit Hilfe eines Rohrsanierungsroboters vollständig mit Spachtelmasse aufgefüllt und an die Innenkontur der Hauptleitung angepaßt. In diesem Stadium des Verfahrens ist die Zweigleitung durch den pfropfenähnlichen Ver­ schlußkörper vollständig verschlossen und von der Hauptleitung aus auch nicht erkennbar. Nach dem Aushär­ ten der Spachtelmasse wird der Verschlußkörper von der Hauptleitung in Richtung der Zweigleitung durchbohrt, bis die Blase zum Platzen gebracht wird. Nach dem Entfernen des dabei entstehenden Bohrschutts und nach dem Nachbearbeiten der Wandungen ist der Anschlußbe­ reich ausgebessert.
Dieses Verfahren bringt jedoch eine Vielzahl von Nach­ teilen mit sich. Einerseits ist zur Bildung des Ver­ schlußkörpers eine relativ große Menge an Spachtelmasse notwendig, die auf dem Rohrsanierungsroboter mitgeführt werden muß, wodurch die Einsatzmöglichkeiten wesentlich beschränkt sind. Andererseits fällt beim Aufbohren des Verschlußkörpers eine große Menge an Schutt an, der aus der Rohrleitung abtransportiert werden muß, was ar­ beitsaufwendig und teuer ist. Darüber hinaus dauert es bei dem genannten Verfahren relativ lange, bis die Blase korrekt eingeführt, positioniert und aufgeblasen und der Verschlußkörper ausgebildet ist. Desweiteren hat sich gezeigt, daß nach dem Aufbohren des Verschluß­ körpers umfangreiche Nacharbeiten, insbesondere Schleifarbeiten notwendig sind, um einen glatten An­ schlußbereich zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, mit dem die Wandungen der ineinander mündenden Rohre in einfacher und schnel­ ler Weise ausgebessert werden können. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Durch­ führung des Verfahrens zuverlässig gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich eines Rohres einer Zweigleitung an ein Rohr einer Hauptlei­ tung insbesondere in einem Abwasserkanal gelöst, das die folgenden Schritte aufweist:
Einführen eines Arbeitskopfes unter Spiel von der Hauptleitung in das Rohr der Zweigleitung, so daß zwischen dem Arbeitskopf und der Innenwand des Rohres der Zweigleitung ein Zwischenraum gebildet ist, der an dem vorderen, der Hauptleitung abgewandten Ende des Arbeitskopfes durch eine Dichtung verschlossen ist,
Anlegen einer Schalung an die Innenwand des Rohres der Hauptleitung im Anschlußbereich der Zweigleitung und um den Arbeitskopf herum, wobei die Schalung den Zwischen­ raum begrenzt,
Einbringen einer Füllmasse in den Zwischenraum,
Abziehen der Schalung von der Innenwand des Rohres der Hauptleitung und
Herausziehen des Arbeitskopfes aus dem Rohr der Zweig­ leitung, wobei vorzugsweise die überschüssige Füllmasse mittels einer Abstreifvorrichtung aus dem Rohr der Abzweigleitung entfernt wird.
Erfindungsgemäß wird durch den in die Zweitleitung eingeführten Arbeitskopf im Bereich der auszubessernden Wandungen ein im Querschnitt im wesentlichen ringförmi­ ger Zwischenraum gebildet, der mit einer geeigneten Füllmasse, beispielsweise einer schnell aushärtenden Spachtelmasse aufgefüllt werden kann. Vorzugsweise wird die Füllmasse über ein Zuleitungssystem in den Zwi­ schenraum eingepreßt. Da der Zwischenraum am vorderen Ende des Arbeitskopfes durch die Dichtung und am hin­ teren Ende des Arbeitskopfes durch die Schalung im wesentlichen verschlossen ist, kann mit einer relativ geringen Menge an Füllmasse ein Auffüllen der herausge­ brochenen Wandungsbereiche der Zweigleitung bzw. der Hauptleitung gewährleistet werden.
Um sicherzustellen, daß die eingebrachte Füllmasse den Zwischenraum im wesentlichen vollständig ausfüllt, wird die Füllmasse vorzugsweise solange in den Zwischenraum eingebracht, bis sie an Kontroll-Bohrungen wieder aus dem Zwischenraum auszutreten beginnt. Die Kontroll-Boh­ rungen sollten dabei entgegengesetzt zu dem Ende des Zwischenraums angeordnet sein, an dem die Füllmasse eingeleitet wird. Wenn die Füllmasse beispielsweise am vorderen Ende des Zwischenraums eingeleitet wird, sollten die Kontroll-Bohrungen am hinteren Ende des Zwischenraums ausgebildet sein. Wenn die Füllmasse aus den Kontroll-Bohrungen auszutreten beginnt, bedeutet dies, daß der zwischen der Einleitstelle der Füllmasse und den Kontroll-Bohrungen befindliche Zwischenraum im wesentlichen vollständig mit der Füllmasse aufgefüllt ist. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Bildung von nicht aufgefüllten Hohlräumen fast voll­ ständig vermieden ist.
Nach dem Auffüllen des Zwischenraums mit der Füllmasse wird der Arbeitskopf aus dem Rohr der Zweigleitung herausgezogen. Dabei muß die überschüssige Füllmasse, die den Zwischenraum ausfüllt und somit im Durchfluß­ querschnitt des Rohres der Zweigleitung liegt, entfernt werden. Dies erfolgt vorzugsweise mittels einer Ab­ streifvorrichtung, die die noch verarbeitbare Füllmasse von der Innenwand des Rohres der Zweigleitung ab­ streift.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß als Abstreifvorrichtung die zwischen dem Rohr der Abzweigleitung und dem Arbeitskopf angeordnete Dichtung verwendet wird, die den Zwischenraum am vorde­ ren Ende des Arbeitskopfes abdichtet.
Es hat sich gezeigt, daß ein sehr genaues Abstreifen der überschüssigen Füllmasse erreicht werden kann, wenn der Arbeitskopf beim Herausziehen und somit beim Ent­ fernen der überschüssigen Füllmasse ständig gedreht wird. Die in diesem Fall notwendigen Nachbearbeitungen sind gering.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die o.g. Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich eines Rohres einer Zweig­ leitung an ein Rohr einer Hauptleitung insbesondere in einem Abwasserkanal gelöst, die mit einem Arbeitskopf, der mit Spiel in das Rohr der Zweigleitung unter Bil­ dung eines Zwischenraums einführbar ist und an seinem vorderen Ende eine Dichtung aufweist, die den Arbeits­ kopf gegenüber der Innenwand des Rohres der Zweiglei­ tung abdichtet, einer Schalung, die den Arbeitskopf umgibt und an die Innenwand des Rohres der Hauptleitung anlegbar ist, und einer Einfüllvorrichtung für das Einfüllen von Füllmasse in den Zwischenraum versehen ist. Zusätzlich kann eine am Arbeitskopf angebrachte Abstreifvorrichtung vorgesehen sein, mittels der über­ schüssige Füllmasse von der Innenwand des Rohres der Zweigleitung abstreifbar ist.
Um die Füllmasse in den Innenraum bei eingeführtem Arbeitskopf einbringen zu können, besitzt der Arbeits­ kopf vorzugsweise eine im wesentlichen axiale Innenboh­ rung, an die eine Zuführleitung für die Füllmasse anschließbar ist, wobei die axiale Innenbohrung sich in mehrere im wesentlichen radiale Kanäle verzweigt, die auf der Außenoberfläche des Arbeitskopfes münden. Die radialen Kanäle bewirken, daß der Zwischenraum gleich­ zeitig an verschiedenen Stellen seines Umfangs gefüllt wird, so daß über den Umfang eine gleichmäßige Füllung erreicht werden kann.
Die den Zwischenraum gegenüber der Hauptleitung im wesentlichen abdichtenden Schalung kann separat vom Arbeitskopf ausgebildet sein. In bevorzugter Ausgestal­ tung ist jedoch vorgesehen, daß die Schalung am Ar­ beitskopf angebracht ist und diesen ringflanschartig umgibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich die Schalung beim Einführen des Arbeitskopfes in das Rohr der Zweigleitung gleichzeitig an die Innenwand der Hauptleitung anlegt. Desweiteren ist bei vollständiger Anlage der Schalung an der Innenwand der Hauptleitung auch gleichzeitig die Sollposition für den Arbeitskopf definiert, so daß mit relativ großer Genauigkeit gear­ beitet werden kann.
Eine günstige vollflächige Anlage der Schalung an die Innenwand der Hauptleitung ergibt sich, wenn in bevor­ zugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß die Schalung aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Kunststoff besteht. Darüber hinaus kann die Schalung zumindest eine Kontroll-Bohrung zur Über­ wachung des Füllungsgrades des Zwischenraums besitzen, wie oben erläutert wurde.
Wenn die Schalung ringflanschartig fest am Arbeitskopf angebracht ist, lassen sich auf diese Weise nur Zweig­ leitungen sanieren, die unter einem vorbestimmten Winkel, üblicherweise 90°, in die Hauptleitung münden. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Zweiglei­ tungen verwenden zu können, die unter einem beliebigen Winkel in die Hauptleitung einmünden, ist in Weiterbil­ dung der Erfindung vorgesehen, daß die Schalung relativ zu dem Arbeitskopf um eine senkrecht zu dessen Längs­ achse x verlaufende Schwenkachse verstellbar ist. Wenn der Arbeitskopf in eine unter einem beliebigen Winkel in die Hauptleitung einmündende Zweigleitung eingeführt wird, kann sich die Schalung aufgrund ihrer Drehbarkeit weiterhin vollflächig an der Innenwand der Hauptleitung anlegen und somit den Zwischenraum rückseitig abdich­ ten.
Die am vorderen Ende des Arbeitskopfes angeordnete Dichtung kann vorzugsweise von zumindest einer um den Arbeitskopf umlaufenden flexiblen Lippe gebildet sein. Vorzugsweise sind mehrere Lippen in Abstand axial hintereinander angeordnet.
Sowohl eine hohe Dichtwirkung als auch ein gutes Ab­ streifverhalten beim Herausziehen des Arbeitskopfes läßt sich erzielen, wenn die Lippe radial nach außen spitz zuläuft, so daß eine klar definierte Abstreifkan­ te gebildet ist.
Alternativ kann die Dichtung auch von zumindest einer um den Arbeitskopf umlaufenden aufblasbaren Manschette gebildet sein. Die aufblasbare Manschette bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß durch Aufblasen der Manschette der Arbeitskopf in seiner Sollposition in dem Rohr der Zweigleitung von innen festgespannt werden kann, wodurch ein Verrutschen des Arbeitskopfes bei Betrieb vermieden ist. Auch bei der Verwendung von Manschetten sollten mehrere in Abstand axial hinterei­ nander angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersicht­ lich. Es zeigen:
Fig. 1 das Einführen des Arbeitskopfes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 den Arbeitskopf gemäß Fig. 1 nach Errei­ chen seiner Sollposition,
Fig. 3 den Zustand nach dem Einfüllen der Füll­ masse,
Fig. 4 das Zurückfahren des Arbeitskopfes,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 6 eine Vorrichtung für schräg einmündende Zweigleitungen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung gezeigt, wobei das Rohr 12 einer Zweigleitung im wesentlichen senkrecht in das Rohr 11 einer Hauptleitung einmündet. Im Laufe der Zeit sind im Anschlußbereich des Rohres 12 der Zweigleitung Wan­ dungsteile herausgebrochen oder herausgespült worden, so daß Hohlräume bzw. Ausbrechungen 13 gebildet sind, die ausgebessert werden müssen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein an sich be­ kannter Kanalsanierungsroboter 1 verwendet, der aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich gestrichelt dargestellt ist. Der Kanalsanierungsroboter 1 trägt einen Arbeitskopf 2, der mittels nicht gezeigter Steu­ ervorrichtungen axial und radial verstellt sowie um seine Längsachse X gedreht werden kann.
Der Arbeitskopf 2 besitzt geringere Außenabmessungen als die Innenabmessungen des Rohres 12 der Zweiglei­ tung, so daß er unter Spiel, d. h. unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraums 14 in das Rohr 12 der Zweig­ leitung einführbar ist.
Am vorderen Ende besitzt der Arbeitskopf 2 drei in Längsrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete umlaufende Lippen 15 aus einem flexiblen Kunststoffma­ terial, die sich radial nach außen verjüngen und an der Innenwand 12a des Rohres 12 dichtend anliegen. Die Lippen 5 dichten den Zwischenraum 14 an der vorderen Seite ab und dienen der Positionierung bzw. Zentrierung des Arbeitskopfes 2 in dem Rohr 12.
Am hinteren Ende weist der Arbeitskopf 2 eine ihn ringflanschartig umgebende Schalung 6 aus einem flexi­ blen Material auf, in der mehrere Kontroll-Bohrungen 7 vorgesehen sind. Die Schalung 6 kann sich von innen gegen die Innenwand 11a des Rohres 11 der Hauptleitung anlegen (siehe Fig. 2) und somit den Zwischenraum am hinteren Ende begrenzen.
Der Arbeitskopf ist mit einer im wesentlichen axial verlaufenden Innenbohrung 3 versehen, die sich etwa in Mitte des Arbeitskopfes 2 in mehrere radiale Kanäle 4 verzeigt, die auf der Außenoberfläche des Arbeitskopfes zwischen den Lippen 5 und der Schalung 6 münden. Die axiale Innenbohrung 3 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Kupplung 8 versehen, über die mittels einer nicht dargestellten Förderleitung eine Füllmasse, insbeson­ dere eine schnell aushärtende Spachtelmasse in die Innenbohrung bzw. die radialen Kanäle einbringbar ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen beschrieben.
Nachdem der Kanalsanierungsroboter 1 eine vorbestimmte Position erreicht hat, wird der Arbeitskopf 2 axial in Richtung des Pfeils E in das Rohr 12 der Zweigleitung eingefahren, wobei die umlaufenden Lippen 5 mit der Innenwandung 12a des Rohres 12 in Anlage stehen und den Arbeitskopf 2 am vorderen Ende abdichten und posi­ tionieren. In Fig. 1 ist die diejenige Stellung ge­ zeigt, bei der die hintere Schalung 6 mit ihren Außen­ kanten an der Innenwand 11a des Rohres 11 der Haupt­ leitung in Anlage kommt. Da die Schalung 6 aus einem flexiblen Material besteht verformt sie sich bei einer weiteren Bewegung des Arbeitskopfes 2 in Richtung des Pfeils E und legt sich vollflächig an die Innenwand 11a des Rohres 11 der Hauptleitung an, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Zustand entspricht der Soll-Po­ sition des Arbeitskopfes 2. Über die nicht dargestellte Förderleitung, die Kupplung 8, die Axialbohrung 3 und die radialen Kanäle 4 wird dann die Spachtelmasse in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Arbeitskopf 2 und der Innenwand 12a des Rohres 12 der Zweigleitung und in die zu sanierenden Ausbrechungen 13 eingepreßt.
Wenn die Spachtelmasse auch die hinteren, nahe der Schalung 6 angeordneten Bereiche des Zwischenraums 14 ausgefüllt hat, beginnt sie an den Kontroll-Bohrungen 7 auszutreten. Dies ist ein Indiz dafür, daß der Zwi­ schenraum 14 vollständig gefüllt ist, so daß die wei­ tere Zufuhr von Spachtelmasse gestoppt werden kann. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Der Arbeits­ kopf 2 wird dann unter ständiger Drehung aus dem Rohr 12 der Zweigleitung zurückgezogen, wobei die an der Innenwand 12a des Rohres 12 anliegenden Lippen 5 die überschüssige Spachtelmasse aus dem Rohr 12 abstreifen. Wenn der Arbeitskopf 2 vollständig zurückgefahren ist, sind die auszubessernden Ausbrechungen 13 vollständig mit der Spachtelmasse gefüllt, während der Strömungs­ querschnitt des Rohres 12 der Zweigleitung durch den Abstreifvorgang von Spachtelmasse frei ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von dem vorgenannten Ausführungsbeispiel durch die Art der am vorderen Ende des Arbeitskopfes angeordneten Dichtung unterscheidet. Statt der im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen Lippen 5 sind nunmehr zwei in axialer Richtung mit Abstand hintereinander angeordnete umlaufende Manschet­ ten 18 vorgesehen, die mittels einer nicht näher darge­ stellten Vorrichtung aufblasbar sind. Im aufgeblasenen Zustand dichten die Manschetten 18 den Zwischenraum 14 nach vorne wirksam ab und spannen gleichzeitig den Arbeitskopf in dem Rohr 12 fest, so daß eine Verschie­ bung infolge des Drucks der Spachtelmasse oder ähn­ lichem zuverlässig vermieden ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei an dem nur schematisch dargestellten Rohrsanierungsro­ boter 1 ein Trägerblock 21 über ein Parallelgestänge 20 in bekannter Weise bewegbar gelagert ist. An dem Trägerblock 21 ist eine Schalung 4 vorgesehen, die den Einlaufbereich des Rohres 12 einer Zweigleitung rand­ seitig abdeckt, wie es in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert wurde. An dem Trägerblock 21 ist der Arbeitskopf 2 um eine senkrecht zu dessen Längsachse x verlaufende Schwenkachse 19 schwenkbar gelagert. Dies ermöglicht es, daß der Ar­ beitskopf 2 verschiedene Schwenkstellungen relativ zu der Schalung 4 einnimmt. Somit ist es möglich, den Arbeitskopf in eine Zweigleitung einzuführen, die beispielsweise unter einem Winkel von 45° in die Haupt­ leitung mündet (Fig. 6), und gleichzeitig die Schalung 4 vollflächig mit der Innenwand 11a des Rohres 11 der Hauptleitung in Anlage zu halten. Aufgrund der relati­ ven Schwenkbarkeit zwischen dem Arbeitskopf 2 und der Schalung 6 kann die Vorrichtung unabhängig von dem Mündungswinkel der Zweigleitung in die Hauptleitung verwendet werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Ausbessern der Wandungen im An­ schlußbereich eines Rohres einer Zweigleitung an ein Rohr einer Hauptleitung insbesondere in einem Abwasserkanal mit den Schritten:
Einführen eines Arbeitskopfes (2) unter Spiel von der Hauptleitung in das Rohr (12) der Zweiglei­ tung, so daß zwischen dem Arbeitskopf (2) und der Innenwand (12a) des Rohres (12) der Zweigleitung ein Zwischenraum (14) gebildet ist, der an dem vorderen, der Hauptleitung abgewandten Ende des Arbeitskopfes (2) durch eine Dichtung (5) ver­ schlossen ist,
Anlegung einer Schalung (6) an die Innenwand (11a) des Rohres (11) der Hauptleitung im Anschlußbe­ reich der Zweigleitung und um den Arbeitskopf (2) herum, wobei die Schalung (6) den Zwischenraum (14) begrenzt,
Einbringen einer Füllmasse (15) in den Zwischen­ raum (14),
Abziehen der Schalung (6) von der Innenwand (11a) des Rohres (11) der Hauptleitung und
Herausziehen des Arbeitskopfes (2) aus dem Rohr (12) der Zweigleitung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Füllmasse beim Herausziehen des Arbeitskopfes (2) mittels einer Abstreifvor­ richtung aus dem Rohr (12) der Abzweigleitung entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifvorrichtung die zwischen dem Rohr (12) der Abzweigleitung und dem Arbeitskopf (2) angeordnete Dichtung (5) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitskopf (2) beim Herauszie­ hen und somit beim Entfernen der überschüssigen Füllmasse ständig gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (15) über ein Zuleitungssystem (3, 4, 8) in den Zwischenraum (14) eingepreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (15) solange in den Zwischenraum (14) eingebracht wird, bis sie an Kontroll-Bohrungen (7) wieder aus dem Zwischenraum (14) auszutreten beginnt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füllmasse eine schnell aushärtende Spachtelmasse ist.
8. Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im An­ schlußbereich eines Rohres einer Zweigleitung an ein Rohr einer Hauptleitung, insbesondere in einem Abwasserkanal, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
mit einem Arbeitskopf (2), der mit Spiel in das Rohr (12) der Zweigleitung unter Bildung eines Zwischenraums (14) einführbar ist und an seinem vorderen Ende eine Dichtung (5) aufweist, die den Arbeitskopf (2) gegenüber der Innenwand (12a) des Rohres (12) der Zweigleitung abdichtet,
einer Schalung (6) die den Arbeitskopf (2) umgibt und an die Innenwand (11a) des Rohres (11) der Hauptleitung anlegbar ist und
einer Einfüllvorrichtung für das Einfüllen von Füllmasse (15) in den Zwischenraum (14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine am Arbeitskopf (2) angebrachten Abstreifvor­ richtung (5), mittels der überschüssige Füllmasse von der Innenwand (12a) des Rohres (12) der Zweig­ leitung abstreifbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (2) eine im wesentlichen axiale Innenbohrung (3) besitzt, an die eine Zuführleitung für die Füllmasse an­ schließbar ist, und daß die axiale Innenbohrung (3) sich in mehrere im wesentlichen radiale Kanäle (4) verzweigt, die auf der Außenoberfläche des Arbeitskopfes (2) münden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (6) am Arbeitskopf (2) angebracht ist und diesen ring­ flanschartig umgibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (6) aus einem flexiblen Material besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (6) zumindest eine Kontroll-Bohrung (7) zur Über­ wachung des Füllungsgrades des Zwischenraums (14) besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (6) relativ zu dem Arbeitskopf (2) um eine senkrecht zu dessen Längsachse x verlaufende Schwenkachse (19) verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von mindestens einer um den Arbeitskopf (2) umlaufen­ den flexiblen Lippe (5) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lippe (5) radial nach außen spitz zuläuft.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von zumindest einer um den Arbeitskopf (2) umlaufenden aufblasbaren Manschette (18) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lippen (5) bzw. Manschetten (18) axial hintereinander ange­ ordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5; 18) die Abstreifvorrichtung bildet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (2) drehangetrieben ist.
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