DE2752072C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegtenInfo
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Description
a) das Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß durch Rotieren des Zerstäubungskopfs um die
Rohrleitungsachse erreicht wird,
b) das Aufbringen des Kunststoffs auch im Bereich beiderseits des Stoßes durch eine steuerbare
Translationsbewegung des Zerstäubungskopfes gegenüber dem Gerät vorgenommen wird, und
c) das Anhalten des Gerätes ein derartiges Stück vor oder hinter dem Stoß erfolgt, daß sich das
Gerät außerhalb des Auftragbereichs für den Kunststoff befindet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens J0 nach Anspruch I, wobei das Gerät aus einem Wagen
besteht, ~er außen mit mindestens zwei axial
beanstandeten radialen Si'zen von Rolleneinrichtungen
und mit mindestens einem radial verstellbaren Verankerungsglied vershen ist. ferner mit
einem Betätigungsglied zur Verschiebung des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät
innen mit Behältern für den Kunststoff ausgestattet ist, die mit einem gegenüber dem Wagen verschiebbaren
Längsträger (5) verbunden sind, an dessen *o
Ende der drehbare Zerstäubungskopf (6) angeordnet ist, daß ferner ein Betätigungsglied zur Längsverschiebung
des Längsträgers (5) vorgesehen ist ..:nd daß Steuerglieder für die zur Anlage an die
Innenwand der Rohrleitung ausgebildeten Veranke- *5 rungsglieder (7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungskopf (6) eine
strahlablenkende Platte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) durch ein
Element der Gesamtanordnung eines Hydraulikzylindersgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steucrglieder des
Verank'irungsglieds (7) hydraulisch sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) des
Zerstäubungskopfes (6) und die Steuerglieder des Verankerungsglieds (7) pneumatisch betätigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung und zur
Zerstäubung erforderliche Energie elektrische Energic ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7. &">
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) gezogen wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis H.
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Sätze der Rolleinrichtungen (4a, 4a) motorgetrieben
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) von einem bewegbaren äußeren Behälter mittels flexibler
Leitungen versorgt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wapen (3) mit Sonden (8, 9) zur Erfassung und zur Überwachung
versehen ist, und daß die Sonden (8, 9) und die Betätigungsglieder der Vorrichtung mit einer voreingestellten
Logiksteuerung verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen
an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
bz*. des Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Bei unterirdisch verlegten Rohrleitungen, insbesondere solchen, die zu älteren Verteilernetzen für Stadt- oder
Erdgas gehören, treten Lecks an den Stoßstellen der sich bildenden Rohrstücke auf, wenn die Dichtungen, die
während der Herstellung oder Verlegung der Rohrleitungen angebracnt worden sind, durch Korrosion
od. dgl. ganz oder teilweise zerstört sind.
Die Gefahr derartiger Lecks ist erheblich und es besteht ein starkes wirtschaftliches Bedürfnis, diese
unterdrücken oder beseitigen zu können.
Bei den vorgenannten bekannten Verfahren erfolgt das Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß dadurch,
daß der feststehende Zerstäuber nur den oberen Teil des Umfangs des Stoßes unmittelbar beaufschlagt, während
der untere Teil nur mittelbar durch den herabfließenden Kunststoff beaufschlagt wird. Mit dieser Art des
Aufbringens ist nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß der Kunststoff gleichmäßig tief u, ^en Spalt eindringt.
Ferner findet bei diesen bekannten Verfahren das Aufbringen des Kunststoffs lediglich im Bereich des
Stoßes selbst statt und erstreckt sich nicht auch auf die Bereiche beiderseits des Stoßes. Hierdurch besteht nur
eine verhältnismäßig geringe Größe der Haftfläche der aufgebrachten Kunststoffschicht und damit die Gefahr
einer Ablösung derselben nach einer längeren Betriebsdauer. Schließlich befindet sich bei der nach dem
bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtung das den Zerstäubungskopf tragende Gerät mit einigen seiner
Teile im Bereich des Sprühstrahls, wodurch dieser unter Umständen so gestört wird, daß ein gleichmäßiges
Eindringen des versprühten Kunststoffs in den Spalt infrage gestellt ist (US-PS 36 06 913).
Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Abdichtung unterirdischer Rohrleitungen wird auf eine
Spindel eine Hülse aus verstärktem oder bewährtem polymerisierbarem Werkstoff, der vor der Anbringung
vorkatalysiert worden ist, aufgebracht, sodann die so ausgerüstete Spindel in die Rohrleitung und zum
Üherlappungsbereich des abzudichtenden Stoßes gebracht und schließlich die Hülle so aufgeblasen, daß sich
deren Außenfläche auf die Innenfläche der Rohrleitung auflegt, wobei die Polymerisation die Verbindung oder
Klebung der Hülle an der Rohrleitung erreicht. Dieses Verfahren ist nachteilig bezüglich der zur Durchführung
benötigten Zeit und auch bezüglich der erhaltenen Ergebnisse. Beispielsweise ist festzustellen, daß die auf
' diese Weise hergestellt? Abdichtung nicht vollständig
f der Innenfläche entspricht, bzw, dieser angepaßt ist, , insbesondere dann, wenn die beiden Rohrstücke
* gegeneinander versetzt sind oder unterschiedliche
' Dicke besitzen. Es gibt daher Leerräume zwischen der ■ Hülle und der Rohrleitung, die Schwachstellen und
ι Ausgangsstellen neuer Lecks bilden, sobald der Druck im Inneren der Rohrleitung über einen bestimmten
ι Wert ansteigt. Darüber hinaus muß die Spindel während
Ϊ einer bestimmten Zeit in der Rohrleitung unbeweglich j verbleiben, um eine gute Polymerisation zu erreichen,
die jedoch erst nach mehreren Tagen wirksam vollendet ist. Das Zurückziehen oder Entfernen der Spindel
j bedingt sodann, daß sie auf der frisch erstellten, noch
nicht vollständig polymerisierten Hülle zur Anlage : kommt, was eine Beschädigung oder Zerstörung zur
• Folge haben kann.
Bekannt sind ferner Verfahren zum Beschichten bzw. Behandeln der Innenfläche von Rohrleitungen, bei
denen in die Rohrleitung ein einen Zerstäubungskopf ι für ein Beschichtungs- bzw. Behandlungsmedium
tragendes, in der Rohrleitung mittig zentriertes, das Medium dem Zerstäubungskopf zuführendes Gerät
eingebracht und in dieser längs verschoben wird, bei denen ferner das Aufbringen des Mediums auf die
Innenfläche der Rohrleitung durch Rundumbeaufschlagen der Innenfläche erfolgt und bei denen sich das Gerät
; außerhalb des Zerstäubungsdralls des Mediums befin- \ det.
Bei diesem Stand der Technik wird zwar ein gleichmäßiges und ungestörtes Beaufschlagen der
Innenfläche erreicht, jedoch eignen sich diese bekannten
Geräte mangels einer Anhaltevorrichtung für das Gerät und mangels einer steuerbaren Translationsbewegung
des Zerstäubungskopfes nicht zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen (US-PS 31 35 629
und 31 06 491).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der vorstehend angegebenen bekannten Verfahren
und Vorrichtungen dadurch zu vermeiden, daß zur Wiederinstandsetzung von Dichtungen an Muffenverbindungen
einer unterirdischen Rohrleitung nach Möglichkeiten gesucht wird, mechanisch robustere oder
widerstandsfähigere Dichtungen an Muffenverbindungen zu erstellen, die vollständig und gleichmäßig in den
Spalt am Stoß der Muffenverbindung eindringen und einen großen Widerstand gegen Ablösen von der
Rohrwand bieten.
Darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer einfach aufgebauten Vorrichtung durchführbar
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen drei Maßnahmen a) bis c)
gelöst.
Mit dem Rotieren des Zerstäubungskopfs gemäß dem Merkmal a) wird erreicht, daß sämtliche Stellen des
Spaltumfangs von dem Zerstäubungsdrall unmittelbar mit der gleichen Intensität beaufschlagt sind, so daß sich
nach einer oder mehreren Umdrehungen eine gleichmäßige über den gesamten Umfang des Spalts verteilte
Kunststoffschicht bildet.
Mit dem beiderseitigen Aufbringen des Kunststoffs durch eine steuerbare Translationsbcwegung des
Zerstäubungskopfs gemäß dem Merkmal b) wird erzielt, daß zum einen sich die Kunststoffschicht über die
eigentliche Spaltbreitc hinaus auch ein Stück seitlich
erstreckt, so daß die Haftflächc der Kunststoffschicht
■Π
vergrößert ist, zum anderen durch entsprechendes Ändern der Translationsgeschwindigkeit der Querschnitt
der Dichtung der jeweiligen Querschnittsform des Spalts anpaßbar ist.
; Mit dem Anhalten des Gerätes außerhalb des Auftragsbereichs gemäß dem Merkmal c) wird erreicht,
daß der Sprühstrahl auf seinem Weg von dem Zerstäubungskopf bis zur Rohrwand nicht durch
irgendwelche Teile des Geräts gestört oder abgelenkt ι wird, was ebenfalls zur Bildung einer gleichmäßigen
Schicht beiträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in an sich
bekannter Weise durch einen Wagen gebildet, der mit mindestens zwei axial beabstandeten radialen Sätzen
von Rolleinrichtungen und mit mindestens einem radial verstellbaren Verankerungsglied versehen ist, und
ferner durch ein Betätigungsglied zur Verschiebung des Wagens.
Ausgehend von diesem Bekannten ist die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß das Gerät innen
mit Behältern für den Kunststoff ausgemattet ist, die mit
einem gegenüber dem Wagen verschiebbaren I angsträger
verbunden sind, an dessen Ende aer drehbare Zerstäubungskopf angeordnet ist, daß ferner ein
Betäligungsglied zur Längsverschiebung des Längsträger
vorgesehen ist und daß Steuerglieder für die zur Anlage an die innenwand der Rohrleitung ausgebildeten
Verankerungsglieder vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2A im Schnitt das theoretische Profil einer erfindungsgemäß erstellten Dichtung;
F i g. 2B das tatsächliche Profil einer Dichtung;
F i g. 3 schematisch die Ansicht in Richtung des Pfeils /•"gemäß Fig. 1.
In den F i g. 1 und 3 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt mit zwei Rohrstücken la und 1£>, einer Muffenverbindung
2 und einem Stoß 2a. Es sei angenommen, daß das die :-. Höhe dieses Stoßes bei der Verlegung der
Rohrleitung 1 angeordnete Dichtung 14 zumindest teilweise zerstört ist, was ein Leck verursacht. In der
Rohrleitung 1 wird ein Wagen 3 angeordnet, der mit in zwei Sätzen angeordneten Roileinrichtungen Aa, 4b
versehen ist. Die Rolleinrichtungen können auch in größerer Zahl vorhanden sein, wobei einige von ihnen
an nachgiebigen Gliedern befestigt sein können, die deren Anordnung oder Anlage an der Innenwand der
Rohrleitung t sicherstellen sowie gleichzeitig die Zentrierung des Wagens 3 in der Rohrleitung 1
bewerkstelligen.
Der Wagen 3 ist an einem seiner Enden mit einem an einem Längsträger 5 befestigten Zerstäubungskopf 6 für
einen polymerisierbaren Kunststoff versehen. Der
Träger 5 besteht aus einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders, der im Wagen 3 angeordnet ist. Der
Träger 5 kann sich unter Wirkung eines hydraulischen Druckmittels in Längsrichtung gegenüber dem Wagen 3
verschieben. Der Träger 5 kann auch durch ein mittels mechanischer Steuerung verschiebbares Glied gebildet
sein.
Der Wagen 3 weist ferner Vcrankcrungsglicdcr 7 auf. die beispielsweise durch radiale Fußplattcn gebildet
sind, die sie';-, an die 'rmcnwnnd der Rohrleitung 1 ''.1Sr
anlegen können durch Wirkung eines hydraulischen.
pneumatischen oder mechanischen Mechanismus. Diese
ι Üieiler können auch zurückgezogen werden, urn ilen
Wagen 3 aus seiner Block istellung gegenüber der
Rohrleitung I freizusetzen.
Weiter ist am Wagen .5 eine Sonde 8 /ur Flrfassung
von Kontinuitätsunterbrechungen oder Lücken in of·
Rohrleitung 1. Diese Sonde 8 kann elektromagnetische. Licht- oder Ultraschallwellen aussenden oder mich von
einem mechanischen Fühler gebildet sein. Schließlich ist an der Seite des Zerstäubungskopfes 6 cmc Überwachungsvorrichtung
9 vorgesehen, die zumindest wahrend des Betriebs durch eine an einen internen Kreis
angeschlossene Fernsehkamera gebildet sein kann.
Weiter ist ein Bündel IO aus Kabeln. Rohrleitungen und/oder elektrischen Leitungen vorgesehen, das
nachgiebig und in der Lage ist, die in die Rohrleitung 1 eingebrachte Vorrichtung mit Energie für den Antrieb
und/oder mit dem aufzubringenden Kunststoff zu versehen. Das Bündel 10 ist mit einer schematisch
einen Dnickwasserstrahl Dann wird ar1 einem der
Lndcn des Rohrleitungsteils tier mit allem Zubehör
versehene W,igen 3 eingeführt. Dann wird der Wagen 3
in tier Rohrleitung I mit einer relativ hohen und wirgegebenen Geschwindigkeit längsbewegt. Wenn die
Sonde H ein η SIoM i erfaßt, setzt der Wagen 3 seine
Längsbewegung während einer vorgegebenen Zeit dauei" und damit über eine vorgegebene Länge fort,
bevor er stehenbleibt In diesem Moment wird das
Austreten der Veranken.ingsglieder 7 zur Festlegung
des Wagens 3 in der Rohrleitung 1 angesteuert, und der Träger 5 tritt aus. soweit dies noch nicht erfolgt ist.
Schließlich wird it der Zerstäubung begonnen durch Versorgung des Kopfes 6 mit polymensierbarem
Werkstoff bei konstantem Durch.ttz unter Rotieren und Längsverschieben ties Trägers 5. Die Verschie
bungsgeschwmdigkeit des Trägers 5 gegenüber dem
Wagen 3 ist abhängig von der Dicke der zu erhaltenden Schicht und ist langsamer als die Verschiebungsge-
rtllDHIIIllllg II VCI IMIMUCM, Uic UIC I.C(CI giC-
quellen und die Steuer- und Überwachungsgeräte
enthält und die an der Erdoberfläche vorgesehen ist. Schließlich ist eine Baugrube oder ein Schacht 12
dargestellt, durch den die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Rohrleitung 1 cinführbar ist und durch den
während des Betriebs das Bündel 10 geführt ist. Im allgemeinen ist ein weiterer Schacht am anderen Fr.nde
des zu wartenden Teils der Rohrleitung 1 vorgesehen, durch den ebenfalls ein Bündel 13 geführt werden kann.
Der Wagen .3, kann in verschiedener Weise ausgebildet
sein. Einerseits können die Glieder 4a. 4b lediglich Rolleinrichtungen sein. In diesem Fall weist das Bündel
10 ein Zugkabel auf. mit dem der Wagen 3 in der Rohrleitung I verschoben wird. Andererseits können
die Glieder 4a, 4b zumindest teilweise antreibend ausgebildet sein und mit einem Motor verbunden sein,
der am oder im Wagen 3 angeordnet ist. Das Bündel I weist darüber hinaus Leiter auf. die dem Motor die
notwendige elektrische, hydraulische oder pneumatische Energie zuführen.
Das Bündel 10 weist außerdem geeignete Leiter auf. um den Verankerungsgliedern 7 und/oder einer die
Bewegung des Trägers 5 steuernden Antriebseinrichtung die notwendige Energie zuzuführen.
Im Bündel 10 sind weiter Leitungen zur Energieversorgung
eines Motors vorgesehen, durch den der Zerstäubungskopf 6 gedreht werden kann, oder zur
Energiezufuhr, um den polymerisierbaren Kunststoff unter Druck durch den Zerstäubungskopf 6 auszustoßen.
Darüber hinaus kann der Wagen 3 selbst sämtlich oder nur einig·. Behälter für die Bestandteile des
polymerisierbaren Kunststoffs enthalten, wobei im letzteren Fall die restlichen Bestandteile von an der
Oberfläche angeordneten Behältern dem Zerstäubungs- 5 kopf 6 über besondere im Bündel 10 enthaltene
Leitungen zugeführt werden.
Schließlich weist das Bündel 10 Leitungen auf, die die Sonde 8 und die Überwachungseinrichtung 9 mit
Steuergliedern und Überwachungsgliedern an der s Oberfläche verbinden. Diese Glieder können ein
Logiksystem zur sequentiellen Steuerung der verschiedenen Betriebsschritte aufweisen, die die Vorrichtung
während der Bewegung in der auszubessernden Rohrleitung 1 durchzuführen hat. ^
Vor der Verwendung der Vorrichtung in der
Rohrleitung 1 wird zunächst letztere gereinigt mittels einer üblichen Einrichtung und insbesondere durch
^c 11 ν* HiUIgP1CIi uc.t tKitUi.i j ίϊΊ viCr ι\ΟπΓιΟπϋιΐ£: ι. i^icSC
Geschwindigkeit wird im Mittelbereich der Zone 2;)des
Stoßes herabgesetzt, um eine vollständige Füllung dieses Teils sicherzustellen. Die Steuerung dieser
Geschwindigkeit und deren Änderungen kann vorteil-. haft vorherbestimmt sein mittels einer Logikanordnung,
der die Abmessungen der zu behandelnden Rohrleitung I eingegeben sind, wobei diese Abmessungen die Tiefe
dieses Bereichs und damit die Schicht der an dieser
Stelle .-.j erstellenden Dichtungsnuffe bestimmen. Am
• Ende des Längsverschiebens wird die Zerstäubung unterbrochen. Dabei ist es vorteilhaft, daß lediglich die
Versorgung des n\ zerstäubenden Produkts unterbrochen wird, während die Drehung beibehalten wird. Der
polymerisierbar Kunststoff besteht nämlich aus einer Mischung eines Harzes oder eines anderen Ausgangsprodukts
und einem Katalysator, wobei die Mischung im Zerstäubungskopf 6 selbst erreicht wird. Durch
Beibehalten der Drehung nach dem unterbrechen der Versorgung wird die gesamte vom Katalysator aktiv ;crte
Menge des Stoffs durch den Kopf 6 ausgestoßen, wodurch eine Aushärtung des Stoffs η dem Kopf 6
vermieden wird, die zu dessen Verstopfung oder Verschließung führen würde.
Die Überwachungseinrichtung 9 ermöglicht eine Feststellung der Qualität der während der Zerstäubung
erreichten Hülse, und falls diese vom Betreiber als unzureichend beurteilt werden sollte, kann die Aufbringung
einer zweiten Schicht angesteuert oder ausgelöst werden, entweder während des Austretens des Trägers
5 oder, nachdem der Träger 5 mit hoher Geschwindigkeit geführt worden ist. während eines zweiten
Einziehens.
Nach Beendigung der Zerstäubung werden die Verankerungsglieder 7 gelöst und wird der Wagen 3 mit
einer relativ hohen Längsbewegungsgeschwindigkeit, die als schnelle Annäherungsgeschwindigkeit bezeichnet
werden kann, versetzt, bis zur Erfassung des nächsten Stoßes. Dann wird von neuem eine Zerstäubung
ausgelöst in Höhe des neuen Stoßes.
Die Fig.2A zbw. 2B zeigen im Schnitt das theoretische bzw. das tatsächliche Profil der Dichtung
14, die durch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. durch die Anwendung der erfingunsgemäßen
Vorrichtung erhalten ist Aus F i g. 2B ergibt sich, daß im Mittelbereich des Stoßes 2a die Dichtung 14 tief
eindringt und dabei einen axialen Wulst oder Rand 14a bildet, der die Verankerung oder Verbindung der so
gebildeten Hülse verstärkt Die Dichtung 14 bildet
nämlich eine Hülse, die in ihrem Mittelteil eine Verstärkung aufweist, die /wischen den beiden Rohrstücken
l,i und l/i der Rohrleitung I einen Keil bildet. Wenn ein Überdruck in der Rohrleitung I auftritt, hat
dies zur l'olge. daß die Wirkung des Keils eier
Verstärkung verstärkt wird, wodurch die erreichte Dichtheit noch weiter erhöht wird.
Neben dem mechanischen Vorteil infolge der Form und du,- Ausführung der erstellten Dichtung können bei
der Krfindung auch Stoffe verwendet werden, die sehr
schnell polymerisieren, wobei jede Gefahr der Bildung von Tropfen oder Tmpfstreifen des zerstäubten
Werkstoffs infolge der Schwerkraft vermieden wird. Weiter ist hervorzuheben, daß bei de frisch gebildeten
Dichtung keine Durchführung des Wagens mehr erfolgt. wenn dessen Betrieb beendet wird, und /.war wegen des
ihm eigenen Aufbaus, wodurch jede verfrühte Zerstörung oder auch jede Beschädigung der Dichtung
vermieden wird, die über längere Zeit hin zu Schwachstellen führen würde.
Darüber hinaus ist das Verfahren stark automatisierbar, wodurch die von einem Warningstrupp durchzuführende
Handarbeit erheblich herabgesetzt werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere
an unterirdisch verlegten, bei dem in die *>
Rohrleitung ein einen düsenförmigen Zerstäubungskopf für polymerisierbaren Kunststoff tragendes, in
der Rohrleitung mittig zentriert verfahrbares, den Kunststoff dem Zerstäubungskopf zuführendes
Gerät eingebracht und in dieser verschoben wird, bis m
sich der Zerstäubungskopf an der Stelle des Stoßes der abzudichtenden Muffenverbindung befindet,
hierauf das Gerät angehalten wird, und sodann ein Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß über seinen
gesamten Umfang vorgenommen wird,dadurch !5
gekennzeichnet, daß
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