DE2752072C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten

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DE2752072C2 DE19772752072 DE2752072A DE2752072C2 DE 2752072 C2 DE2752072 C2 DE 2752072C2 DE 19772752072 DE19772752072 DE 19772752072 DE 2752072 A DE2752072 A DE 2752072A DE 2752072 C2 DE2752072 C2 DE 2752072C2
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Description

a) das Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß durch Rotieren des Zerstäubungskopfs um die Rohrleitungsachse erreicht wird,
b) das Aufbringen des Kunststoffs auch im Bereich beiderseits des Stoßes durch eine steuerbare Translationsbewegung des Zerstäubungskopfes gegenüber dem Gerät vorgenommen wird, und
c) das Anhalten des Gerätes ein derartiges Stück vor oder hinter dem Stoß erfolgt, daß sich das Gerät außerhalb des Auftragbereichs für den Kunststoff befindet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens J0 nach Anspruch I, wobei das Gerät aus einem Wagen besteht, ~er außen mit mindestens zwei axial beanstandeten radialen Si'zen von Rolleneinrichtungen und mit mindestens einem radial verstellbaren Verankerungsglied vershen ist. ferner mit einem Betätigungsglied zur Verschiebung des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät innen mit Behältern für den Kunststoff ausgestattet ist, die mit einem gegenüber dem Wagen verschiebbaren Längsträger (5) verbunden sind, an dessen *o Ende der drehbare Zerstäubungskopf (6) angeordnet ist, daß ferner ein Betätigungsglied zur Längsverschiebung des Längsträgers (5) vorgesehen ist ..:nd daß Steuerglieder für die zur Anlage an die Innenwand der Rohrleitung ausgebildeten Veranke- *5 rungsglieder (7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungskopf (6) eine strahlablenkende Platte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) durch ein Element der Gesamtanordnung eines Hydraulikzylindersgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steucrglieder des Verank'irungsglieds (7) hydraulisch sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) des Zerstäubungskopfes (6) und die Steuerglieder des Verankerungsglieds (7) pneumatisch betätigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung und zur Zerstäubung erforderliche Energie elektrische Energic ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7. &"> dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) gezogen wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis H.
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Sätze der Rolleinrichtungen (4a, 4a) motorgetrieben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) von einem bewegbaren äußeren Behälter mittels flexibler Leitungen versorgt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wapen (3) mit Sonden (8, 9) zur Erfassung und zur Überwachung versehen ist, und daß die Sonden (8, 9) und die Betätigungsglieder der Vorrichtung mit einer voreingestellten Logiksteuerung verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bz*. des Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Bei unterirdisch verlegten Rohrleitungen, insbesondere solchen, die zu älteren Verteilernetzen für Stadt- oder Erdgas gehören, treten Lecks an den Stoßstellen der sich bildenden Rohrstücke auf, wenn die Dichtungen, die während der Herstellung oder Verlegung der Rohrleitungen angebracnt worden sind, durch Korrosion od. dgl. ganz oder teilweise zerstört sind.
Die Gefahr derartiger Lecks ist erheblich und es besteht ein starkes wirtschaftliches Bedürfnis, diese unterdrücken oder beseitigen zu können.
Bei den vorgenannten bekannten Verfahren erfolgt das Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß dadurch, daß der feststehende Zerstäuber nur den oberen Teil des Umfangs des Stoßes unmittelbar beaufschlagt, während der untere Teil nur mittelbar durch den herabfließenden Kunststoff beaufschlagt wird. Mit dieser Art des Aufbringens ist nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß der Kunststoff gleichmäßig tief u, ^en Spalt eindringt. Ferner findet bei diesen bekannten Verfahren das Aufbringen des Kunststoffs lediglich im Bereich des Stoßes selbst statt und erstreckt sich nicht auch auf die Bereiche beiderseits des Stoßes. Hierdurch besteht nur eine verhältnismäßig geringe Größe der Haftfläche der aufgebrachten Kunststoffschicht und damit die Gefahr einer Ablösung derselben nach einer längeren Betriebsdauer. Schließlich befindet sich bei der nach dem bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtung das den Zerstäubungskopf tragende Gerät mit einigen seiner Teile im Bereich des Sprühstrahls, wodurch dieser unter Umständen so gestört wird, daß ein gleichmäßiges Eindringen des versprühten Kunststoffs in den Spalt infrage gestellt ist (US-PS 36 06 913).
Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Abdichtung unterirdischer Rohrleitungen wird auf eine Spindel eine Hülse aus verstärktem oder bewährtem polymerisierbarem Werkstoff, der vor der Anbringung vorkatalysiert worden ist, aufgebracht, sodann die so ausgerüstete Spindel in die Rohrleitung und zum Üherlappungsbereich des abzudichtenden Stoßes gebracht und schließlich die Hülle so aufgeblasen, daß sich deren Außenfläche auf die Innenfläche der Rohrleitung auflegt, wobei die Polymerisation die Verbindung oder Klebung der Hülle an der Rohrleitung erreicht. Dieses Verfahren ist nachteilig bezüglich der zur Durchführung benötigten Zeit und auch bezüglich der erhaltenen Ergebnisse. Beispielsweise ist festzustellen, daß die auf
' diese Weise hergestellt? Abdichtung nicht vollständig f der Innenfläche entspricht, bzw, dieser angepaßt ist, , insbesondere dann, wenn die beiden Rohrstücke
* gegeneinander versetzt sind oder unterschiedliche ' Dicke besitzen. Es gibt daher Leerräume zwischen der Hülle und der Rohrleitung, die Schwachstellen und ι Ausgangsstellen neuer Lecks bilden, sobald der Druck im Inneren der Rohrleitung über einen bestimmten ι Wert ansteigt. Darüber hinaus muß die Spindel während Ϊ einer bestimmten Zeit in der Rohrleitung unbeweglich j verbleiben, um eine gute Polymerisation zu erreichen,
die jedoch erst nach mehreren Tagen wirksam vollendet ist. Das Zurückziehen oder Entfernen der Spindel
j bedingt sodann, daß sie auf der frisch erstellten, noch nicht vollständig polymerisierten Hülle zur Anlage : kommt, was eine Beschädigung oder Zerstörung zur
• Folge haben kann.
Bekannt sind ferner Verfahren zum Beschichten bzw. Behandeln der Innenfläche von Rohrleitungen, bei denen in die Rohrleitung ein einen Zerstäubungskopf ι für ein Beschichtungs- bzw. Behandlungsmedium tragendes, in der Rohrleitung mittig zentriertes, das Medium dem Zerstäubungskopf zuführendes Gerät eingebracht und in dieser längs verschoben wird, bei denen ferner das Aufbringen des Mediums auf die Innenfläche der Rohrleitung durch Rundumbeaufschlagen der Innenfläche erfolgt und bei denen sich das Gerät ; außerhalb des Zerstäubungsdralls des Mediums befin- \ det.
Bei diesem Stand der Technik wird zwar ein gleichmäßiges und ungestörtes Beaufschlagen der Innenfläche erreicht, jedoch eignen sich diese bekannten Geräte mangels einer Anhaltevorrichtung für das Gerät und mangels einer steuerbaren Translationsbewegung des Zerstäubungskopfes nicht zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen (US-PS 31 35 629 und 31 06 491).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der vorstehend angegebenen bekannten Verfahren und Vorrichtungen dadurch zu vermeiden, daß zur Wiederinstandsetzung von Dichtungen an Muffenverbindungen einer unterirdischen Rohrleitung nach Möglichkeiten gesucht wird, mechanisch robustere oder widerstandsfähigere Dichtungen an Muffenverbindungen zu erstellen, die vollständig und gleichmäßig in den Spalt am Stoß der Muffenverbindung eindringen und einen großen Widerstand gegen Ablösen von der Rohrwand bieten.
Darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer einfach aufgebauten Vorrichtung durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen drei Maßnahmen a) bis c) gelöst.
Mit dem Rotieren des Zerstäubungskopfs gemäß dem Merkmal a) wird erreicht, daß sämtliche Stellen des Spaltumfangs von dem Zerstäubungsdrall unmittelbar mit der gleichen Intensität beaufschlagt sind, so daß sich nach einer oder mehreren Umdrehungen eine gleichmäßige über den gesamten Umfang des Spalts verteilte Kunststoffschicht bildet.
Mit dem beiderseitigen Aufbringen des Kunststoffs durch eine steuerbare Translationsbcwegung des Zerstäubungskopfs gemäß dem Merkmal b) wird erzielt, daß zum einen sich die Kunststoffschicht über die eigentliche Spaltbreitc hinaus auch ein Stück seitlich erstreckt, so daß die Haftflächc der Kunststoffschicht
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vergrößert ist, zum anderen durch entsprechendes Ändern der Translationsgeschwindigkeit der Querschnitt der Dichtung der jeweiligen Querschnittsform des Spalts anpaßbar ist.
; Mit dem Anhalten des Gerätes außerhalb des Auftragsbereichs gemäß dem Merkmal c) wird erreicht, daß der Sprühstrahl auf seinem Weg von dem Zerstäubungskopf bis zur Rohrwand nicht durch irgendwelche Teile des Geräts gestört oder abgelenkt ι wird, was ebenfalls zur Bildung einer gleichmäßigen Schicht beiträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in an sich bekannter Weise durch einen Wagen gebildet, der mit mindestens zwei axial beabstandeten radialen Sätzen von Rolleinrichtungen und mit mindestens einem radial verstellbaren Verankerungsglied versehen ist, und ferner durch ein Betätigungsglied zur Verschiebung des Wagens.
Ausgehend von diesem Bekannten ist die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß das Gerät innen mit Behältern für den Kunststoff ausgemattet ist, die mit einem gegenüber dem Wagen verschiebbaren I angsträger verbunden sind, an dessen Ende aer drehbare Zerstäubungskopf angeordnet ist, daß ferner ein Betäligungsglied zur Längsverschiebung des Längsträger vorgesehen ist und daß Steuerglieder für die zur Anlage an die innenwand der Rohrleitung ausgebildeten Verankerungsglieder vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2A im Schnitt das theoretische Profil einer erfindungsgemäß erstellten Dichtung; F i g. 2B das tatsächliche Profil einer Dichtung;
F i g. 3 schematisch die Ansicht in Richtung des Pfeils /•"gemäß Fig. 1.
In den F i g. 1 und 3 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt mit zwei Rohrstücken la und 1£>, einer Muffenverbindung 2 und einem Stoß 2a. Es sei angenommen, daß das die :-. Höhe dieses Stoßes bei der Verlegung der Rohrleitung 1 angeordnete Dichtung 14 zumindest teilweise zerstört ist, was ein Leck verursacht. In der Rohrleitung 1 wird ein Wagen 3 angeordnet, der mit in zwei Sätzen angeordneten Roileinrichtungen Aa, 4b versehen ist. Die Rolleinrichtungen können auch in größerer Zahl vorhanden sein, wobei einige von ihnen an nachgiebigen Gliedern befestigt sein können, die deren Anordnung oder Anlage an der Innenwand der Rohrleitung t sicherstellen sowie gleichzeitig die Zentrierung des Wagens 3 in der Rohrleitung 1 bewerkstelligen.
Der Wagen 3 ist an einem seiner Enden mit einem an einem Längsträger 5 befestigten Zerstäubungskopf 6 für einen polymerisierbaren Kunststoff versehen. Der Träger 5 besteht aus einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders, der im Wagen 3 angeordnet ist. Der Träger 5 kann sich unter Wirkung eines hydraulischen Druckmittels in Längsrichtung gegenüber dem Wagen 3 verschieben. Der Träger 5 kann auch durch ein mittels mechanischer Steuerung verschiebbares Glied gebildet sein.
Der Wagen 3 weist ferner Vcrankcrungsglicdcr 7 auf. die beispielsweise durch radiale Fußplattcn gebildet sind, die sie';-, an die 'rmcnwnnd der Rohrleitung 1 ''.1Sr anlegen können durch Wirkung eines hydraulischen.
pneumatischen oder mechanischen Mechanismus. Diese ι Üieiler können auch zurückgezogen werden, urn ilen Wagen 3 aus seiner Block istellung gegenüber der Rohrleitung I freizusetzen.
Weiter ist am Wagen .5 eine Sonde 8 /ur Flrfassung von Kontinuitätsunterbrechungen oder Lücken in of· Rohrleitung 1. Diese Sonde 8 kann elektromagnetische. Licht- oder Ultraschallwellen aussenden oder mich von einem mechanischen Fühler gebildet sein. Schließlich ist an der Seite des Zerstäubungskopfes 6 cmc Überwachungsvorrichtung 9 vorgesehen, die zumindest wahrend des Betriebs durch eine an einen internen Kreis angeschlossene Fernsehkamera gebildet sein kann.
Weiter ist ein Bündel IO aus Kabeln. Rohrleitungen und/oder elektrischen Leitungen vorgesehen, das nachgiebig und in der Lage ist, die in die Rohrleitung 1 eingebrachte Vorrichtung mit Energie für den Antrieb und/oder mit dem aufzubringenden Kunststoff zu versehen. Das Bündel 10 ist mit einer schematisch einen Dnickwasserstrahl Dann wird ar1 einem der Lndcn des Rohrleitungsteils tier mit allem Zubehör versehene W,igen 3 eingeführt. Dann wird der Wagen 3 in tier Rohrleitung I mit einer relativ hohen und wirgegebenen Geschwindigkeit längsbewegt. Wenn die Sonde H ein η SIoM i erfaßt, setzt der Wagen 3 seine Längsbewegung während einer vorgegebenen Zeit dauei" und damit über eine vorgegebene Länge fort, bevor er stehenbleibt In diesem Moment wird das Austreten der Veranken.ingsglieder 7 zur Festlegung des Wagens 3 in der Rohrleitung 1 angesteuert, und der Träger 5 tritt aus. soweit dies noch nicht erfolgt ist. Schließlich wird it der Zerstäubung begonnen durch Versorgung des Kopfes 6 mit polymensierbarem Werkstoff bei konstantem Durch.ttz unter Rotieren und Längsverschieben ties Trägers 5. Die Verschie bungsgeschwmdigkeit des Trägers 5 gegenüber dem Wagen 3 ist abhängig von der Dicke der zu erhaltenden Schicht und ist langsamer als die Verschiebungsge-
rtllDHIIIllllg II VCI IMIMUCM, Uic UIC I.C(CI giC-
quellen und die Steuer- und Überwachungsgeräte enthält und die an der Erdoberfläche vorgesehen ist. Schließlich ist eine Baugrube oder ein Schacht 12 dargestellt, durch den die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Rohrleitung 1 cinführbar ist und durch den während des Betriebs das Bündel 10 geführt ist. Im allgemeinen ist ein weiterer Schacht am anderen Fr.nde des zu wartenden Teils der Rohrleitung 1 vorgesehen, durch den ebenfalls ein Bündel 13 geführt werden kann. Der Wagen .3, kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Einerseits können die Glieder 4a. 4b lediglich Rolleinrichtungen sein. In diesem Fall weist das Bündel 10 ein Zugkabel auf. mit dem der Wagen 3 in der Rohrleitung I verschoben wird. Andererseits können die Glieder 4a, 4b zumindest teilweise antreibend ausgebildet sein und mit einem Motor verbunden sein, der am oder im Wagen 3 angeordnet ist. Das Bündel I weist darüber hinaus Leiter auf. die dem Motor die notwendige elektrische, hydraulische oder pneumatische Energie zuführen.
Das Bündel 10 weist außerdem geeignete Leiter auf. um den Verankerungsgliedern 7 und/oder einer die Bewegung des Trägers 5 steuernden Antriebseinrichtung die notwendige Energie zuzuführen.
Im Bündel 10 sind weiter Leitungen zur Energieversorgung eines Motors vorgesehen, durch den der Zerstäubungskopf 6 gedreht werden kann, oder zur Energiezufuhr, um den polymerisierbaren Kunststoff unter Druck durch den Zerstäubungskopf 6 auszustoßen.
Darüber hinaus kann der Wagen 3 selbst sämtlich oder nur einig·. Behälter für die Bestandteile des polymerisierbaren Kunststoffs enthalten, wobei im letzteren Fall die restlichen Bestandteile von an der Oberfläche angeordneten Behältern dem Zerstäubungs- 5 kopf 6 über besondere im Bündel 10 enthaltene Leitungen zugeführt werden.
Schließlich weist das Bündel 10 Leitungen auf, die die Sonde 8 und die Überwachungseinrichtung 9 mit Steuergliedern und Überwachungsgliedern an der s Oberfläche verbinden. Diese Glieder können ein Logiksystem zur sequentiellen Steuerung der verschiedenen Betriebsschritte aufweisen, die die Vorrichtung während der Bewegung in der auszubessernden Rohrleitung 1 durchzuführen hat. ^
Vor der Verwendung der Vorrichtung in der Rohrleitung 1 wird zunächst letztere gereinigt mittels einer üblichen Einrichtung und insbesondere durch ^c 11 ν* HiUIgP1CIi uc.t tKitUi.i j ίϊΊ viCr ι\ΟπΓιΟπϋιΐ£: ι. i^icSC Geschwindigkeit wird im Mittelbereich der Zone 2;)des Stoßes herabgesetzt, um eine vollständige Füllung dieses Teils sicherzustellen. Die Steuerung dieser Geschwindigkeit und deren Änderungen kann vorteil-. haft vorherbestimmt sein mittels einer Logikanordnung, der die Abmessungen der zu behandelnden Rohrleitung I eingegeben sind, wobei diese Abmessungen die Tiefe dieses Bereichs und damit die Schicht der an dieser Stelle .-.j erstellenden Dichtungsnuffe bestimmen. Am • Ende des Längsverschiebens wird die Zerstäubung unterbrochen. Dabei ist es vorteilhaft, daß lediglich die Versorgung des n\ zerstäubenden Produkts unterbrochen wird, während die Drehung beibehalten wird. Der polymerisierbar Kunststoff besteht nämlich aus einer Mischung eines Harzes oder eines anderen Ausgangsprodukts und einem Katalysator, wobei die Mischung im Zerstäubungskopf 6 selbst erreicht wird. Durch Beibehalten der Drehung nach dem unterbrechen der Versorgung wird die gesamte vom Katalysator aktiv ;crte Menge des Stoffs durch den Kopf 6 ausgestoßen, wodurch eine Aushärtung des Stoffs η dem Kopf 6 vermieden wird, die zu dessen Verstopfung oder Verschließung führen würde.
Die Überwachungseinrichtung 9 ermöglicht eine Feststellung der Qualität der während der Zerstäubung erreichten Hülse, und falls diese vom Betreiber als unzureichend beurteilt werden sollte, kann die Aufbringung einer zweiten Schicht angesteuert oder ausgelöst werden, entweder während des Austretens des Trägers 5 oder, nachdem der Träger 5 mit hoher Geschwindigkeit geführt worden ist. während eines zweiten Einziehens.
Nach Beendigung der Zerstäubung werden die Verankerungsglieder 7 gelöst und wird der Wagen 3 mit einer relativ hohen Längsbewegungsgeschwindigkeit, die als schnelle Annäherungsgeschwindigkeit bezeichnet werden kann, versetzt, bis zur Erfassung des nächsten Stoßes. Dann wird von neuem eine Zerstäubung ausgelöst in Höhe des neuen Stoßes.
Die Fig.2A zbw. 2B zeigen im Schnitt das theoretische bzw. das tatsächliche Profil der Dichtung 14, die durch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. durch die Anwendung der erfingunsgemäßen Vorrichtung erhalten ist Aus F i g. 2B ergibt sich, daß im Mittelbereich des Stoßes 2a die Dichtung 14 tief eindringt und dabei einen axialen Wulst oder Rand 14a bildet, der die Verankerung oder Verbindung der so gebildeten Hülse verstärkt Die Dichtung 14 bildet
nämlich eine Hülse, die in ihrem Mittelteil eine Verstärkung aufweist, die /wischen den beiden Rohrstücken l,i und l/i der Rohrleitung I einen Keil bildet. Wenn ein Überdruck in der Rohrleitung I auftritt, hat dies zur l'olge. daß die Wirkung des Keils eier Verstärkung verstärkt wird, wodurch die erreichte Dichtheit noch weiter erhöht wird.
Neben dem mechanischen Vorteil infolge der Form und du,- Ausführung der erstellten Dichtung können bei der Krfindung auch Stoffe verwendet werden, die sehr schnell polymerisieren, wobei jede Gefahr der Bildung von Tropfen oder Tmpfstreifen des zerstäubten
Werkstoffs infolge der Schwerkraft vermieden wird. Weiter ist hervorzuheben, daß bei de frisch gebildeten Dichtung keine Durchführung des Wagens mehr erfolgt. wenn dessen Betrieb beendet wird, und /.war wegen des ihm eigenen Aufbaus, wodurch jede verfrühte Zerstörung oder auch jede Beschädigung der Dichtung vermieden wird, die über längere Zeit hin zu Schwachstellen führen würde.
Darüber hinaus ist das Verfahren stark automatisierbar, wodurch die von einem Warningstrupp durchzuführende Handarbeit erheblich herabgesetzt werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten, bei dem in die *> Rohrleitung ein einen düsenförmigen Zerstäubungskopf für polymerisierbaren Kunststoff tragendes, in der Rohrleitung mittig zentriert verfahrbares, den Kunststoff dem Zerstäubungskopf zuführendes Gerät eingebracht und in dieser verschoben wird, bis m sich der Zerstäubungskopf an der Stelle des Stoßes der abzudichtenden Muffenverbindung befindet, hierauf das Gerät angehalten wird, und sodann ein Aufbringen des Kunststoffs auf den Stoß über seinen gesamten Umfang vorgenommen wird,dadurch !5 gekennzeichnet, daß
DE19772752072 1976-11-22 1977-11-22 Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von undichten Muffenverbindungen an Rohrleitungen, insbesondere an unterirdisch verlegten Expired DE2752072C2 (de)

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