DE4417722A1 - Betätigungseinrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für eine Ablaufarma­ tur eines Spülkastens gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 10 092 U1 ist eine derartige Betäti­ gungseinrichtung bekannt, welche nach der Betätigung des Ventils der Ablauf­ armatur das Unterbrechen des Spülvorganges zur Reduzierung des Wasserver­ brauchs ermöglicht. Diese Betätigungseinrichtung enthält eine Schaltvorrichtung, welche an der Ablaufarmatur gelagert ist und mit dieser eine Einheit bildet. Hierzu weist die Schaltvorrichtung einen an der Ablaufarmatur gelagerten zwei­ armigen Hebel auf, mit welchem ein den Ventilteller enthaltendes Überlaufrohr gekoppelt ist. Dem Überlaufrohr ist ferner ein Schwimmer zugeordnet, um nach einer ersten Betätigung das Ventil offen zu halten und die vollständige Entlee­ rung des Spülkastens zu ermöglichen. Im Falle einer zweiten Betätigung wird die ggfs. noch nicht vollständig erfolgte Entleerung gestoppt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Betätigungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruk­ tion eine funktionssichere Betätigung des Ablaufventils ermöglicht wird. Die Betätigungseinrichtung und die gesamte Ablaufarmatur sollen nur wenige Bau­ teile erfordern. Ferner soll die Betätigungseinrichtung in eine bekannte Druck­ tastenablaufarmatur integriert werden können, ohne daß insoweit wesentliche konstruktive Änderungen erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die vorgeschlagene Betätigungseinrichtung zeichnet sich durch eine funktions­ sichere Konstruktion mit wenigen Bauteilen aus. Sie ermöglicht bei geringem Montage- und Materialaufwand problemlos das Öffnen des Ablaufventils ebenso wie dessen Absperren zum Zwecke einer Wasserersparnis. Die vorgeschlagene Einrichtung enthält einen ersten einseitig gelagerten Hebel, welcher bei Betäti­ gung des Druckknopfes über Mitnehmer auf wenigstens einen anderen Hebel ein­ wirken kann. Die Mitnehmer können im Rahmen der Erfindung an zwei weiteren Hebeln angeordnet sein oder alternativ kann der erste Hebel diese Mitnehmer aufweisen, welche entsprechend wahlweise mit dem einen der beiden zusätzlichen Hebel in Eingriff bringbar sind. Der erste Hebel ist außerhalb der Längsachse der Ablaufarmatur gelagert und mittels des Druckknopfes beaufschlagbar. Der erste Hebel ist sowohl um eine horizontale Achse schwenkbar als auch in zweck­ mäßiger Weise um eine zur Längsachse parallele Hochachse schwenkbar, um bedarfsweise mittels des einen oder anderen Mitnehmers den oder die anderen Hebel zu betätigen und so das Überlaufrohr anzuheben bzw. nach unten zu drücken. Aufgrund dieser kombinierten Schwenkbewegungen wird sichergestellt, daß über den einen oder anderen Mitnehmer die anderen Hebel in der gewünsch­ ten Weise betätigt werden. Ferner sind Schrägflächen vorgesehen, um den ersten Hebel in Abhängigkeit seiner Schwenkposition um eine horizontale Achse und/oder der vertikalen Stellung des Überlaufrohres bezüglich der horizontalen Achse in eine definierte Winkelstellung bezüglich der Hochachse zu bringen.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Betätigungseinrichtung und der Ablaufarma­ tur bei geschlossenem Ablaufventil,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Ablaufarmatur bei geöffnetem Ablaufventil,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Ablaufarmatur nach dem Loslassen des Druckknopfes entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Ablaufarmatur während einer zweiten Betätigung zum Absperren des Ventils,
Fig. 8 einen Schnitt entlang Schnittlinie VIII gemäß Fig. 7 nach einer Unter­ brechung,
Fig. 9 eine Ansicht der Ablaufarmatur mit abgesperrtem Ventil,
Fig. 10 einen Schnitt entlang Schnittlinie X gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht der Ablaufarmatur 2 eines Spülkastens mit einem Überlaufrohr 4, an dessen unteren Ende ein Ventilkörper 6 angeordnet ist. Der Ventilkörper 6 ist zweckmäßig integraler Bestandteil des Überlaufrohres 4 und vorzugsweise einteilig mit diesem ausgebildet. Zur Verbindung mit dem hier nicht weiter dargestellten Spülkasten ist ein Bodenventil 8 vorgesehen, welches an der Unterseite des Spülkastens außen mittels eines Gewinderinges 10 befestigt ist und welches im Spülkasten einen Ventilsitz 12 enthält. Der Ventilkörper 6 besitzt einen aus Gummi oder einem Elastomer bestehenden Ventilteller 14, welcher in der hier dargestellten Position auf dem Ventilsitz 12 dichtend aufliegt, wobei mittels des derart ausgebildeten Ablaufventils in der dargestellten Position das Ausströmen von Wasser aus dem Spülkasten verhindert wird. Die Ablauf­ armatur 2 enthält einen Schwimmerbecher 16, in welchem ein dem Überlaufrohr 4 zugeordneter und hier nicht dargestellter Schwimmer in bekannter Weise vorgesehen ist. Der Schwimmerbecher 16 ist mit dem Bodenventil 8 insbesondere mittels einer Bajonettverbindung 18 lösbar verbunden.
Ferner ist eine Betätigungseinrichtung 20 vorgesehen, welche über zwei seitliche Arme 22, 23 sowie Klammern 24, 25 mit der Ablaufarmatur 2 einstellbar verbun­ den ist. Am oberen Ende der Betätigungseinrichtung 20 ist ein Betätigungsele­ ment 26 in Form einer Drucktaste angeordnet, wobei das Betätigungselement außerhalb des Spülkastens angeordnet ist. Die Drucktaste 26 wird mittels einer Feder 28 normalerweise in der hier gezeigten Position gehalten.
Das Betätigungselement kann anstelle der hier dargestellten unmittelbar manuell betätigbaren Taste auch auf andere Weise ausgebildet sein, um beispielsweise elektrisch oder pneumatisch gesteuert die Fernbetätigung des Ablaufventils zu er­ möglichen. Ferner kann die Betätigungseinrichtung 20 anstelle der symmetrischen Ausbildung mit den beiden seitlichen Armen 22, 23 beispielsweise nur einen ein­ zigen Arm aufweisen oder aber nur mittelbar über dem Spülkasten mit der Ab­ laufarmatur verbunden sein. Unabhängig von der jeweiligen konkreten Ausge­ staltung des Betätigungselements oder der Verbindung mit der Ablaufarmatur ist für die Erfindung die nachfolgend erläuterte Ausbildung und Anordnung ver­ schiedener Hebel 31, 32, 33 maßgebend.
Der erste Hebel 31 ist einarmig ausgebildet und an seinem einen Ende mittels eines Lagers 34 an der Betätigungseinrichtung 20 angelenkt. Das Lager 34 er­ möglicht die Schwenkung des Hebels 31 um eine zur Zeichenebene orthogonale Schwenkachse 36. Ferner ermöglicht das Lager 34 eine Schwenkung des Hebels 31 um eine Hochachse 38, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse 40 der Betätigungseinrichtung und/oder der Ablaufarmatur verläuft.
Das Betätigungselement bzw. die Drucktaste 26 ist an den ersten Hebel 31 mit­ tels eines Gelenkes 42 gekoppelt. Das Gelenk 42 besitzt einerseits einen Bolzen 44 und andererseits eine Gabel 46. Die Gabel 46 ist am unteren Ende eines Stiftes 48 angeordnet und mit diesem einteilig ausgebildet. Der Bolzen 44 ist zweckmäßig einteilig mit dem Hebel 31 verbunden, während die Gabel 46 über den Stift 48 mit der Drucktaste 26 in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung des Gelenks 42 ist eine einfache Montage und Verbindung des Hebels 31 zu­ sammen mit dem Betätigungselement bzw. der Drucktaste 26 gewährleistet. Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung die Ankopplung des Betätigungselements bzw. das Gelenk 42 derart ausgebildet, daß die nachfolgend zu erläuternden kombinierten Bewegungen des ersten Hebels 31 um die Schwenkachse 36 sowie die Hochachse 38 ungehindert durchführbar sind.
Der zweite Hebel 32 ist um eine horizontale Achse 50 bezüglich der Betätigungs­ einrichtung 20 schwenkbar. An der hier sichtbaren Vorderseite des Armes 23 ist ein horizontales Lager 50 mit einem Bolzen 51 zur Lagerung des Armes 32 vorge­ sehen. Ferner ist koaxial zu dem Bolzen 51 an der Rückseite des Armes 23, und zwar hinter der Zeichenebene, ein weiterer Bolzen zur Lagerung des dritten Hebels 33 angeordnet. Die Hebel 32, 33 sind mittels einer Achse 52 miteinander verbunden. Diese Achse 52 dient zur Verbesserung der Verwindungssteifigkeit der beiden Hebel 32, 33 sowie zur definierten Vorgabe des Abstandes zwischen den Hebeln 32, 33. Hierdurch ist gewährleistet, daß über die nachfolgend noch zu erläuternden Mitnehmer der um die Hochachse 38 schwenkbare erste Hebel 31 wahlweise mit dem einen oder anderen Hebel 32, 33 in Eingriff bringbar ist. Im Rahmen der Erfindung können die beiden Hebel 32, 33 und die Achse 51 aus einem einzigen Bauteil bestehen und somit integral miteinander verbunden sein. Die beiden Hebel 32, 33 sind mit ihren anderen Enden, zweckmäßig im Bereich der Längsachse 40 an eine Zahnstange 53 angelenkt. Über eine Kupplung 54 ist eine in vertikaler Richtung einstellbare Verbindung mit dem Überlaufrohr 4 geschaffen. Die Zahnstange 53 besitzt am oberen Ende einen gabelförmigen Gelenkkörper 55, zwischen dessen beiden nach oben gerichteten Armen 56 die beiden Hebel 32, 33 mittels Zapfen 58 gelagert und geführt sind. Der Zapfen 58 greift in eine Ausnehmung 60, welche hier als Längsnut ausgebildet ist und welche bedarfsweise auch als Bohrung oder dergleichen ausgebildet sein kann, des Hebels 32 ein. Entsprechend ist an dem anderen Arm des Gelenkkörpers 55 koaxial zum Zapfen 58 ein weiterer Zapfen angeordnet, welcher entsprechend in eine Längsnut des Hebels 33 eingreift. Die Hebel 32, 33 enthalten Mitnehmer 62, 63 für das Zusammenwirken mit dem ersten Hebel 31. Die beiden Hebel 32, 33 nehmen immer die gleiche Schwenkposition bezüglich des Lagers 50 ein, zumal die Hebel 32, 33 durch die Achse 52 miteinander verbunden sind.
In der Aufsicht gemäß Fig. 2 ist die Lage des ersten Hebels 31 zwischen den beiden anderen Hebeln 32, 33 klar zu erkennen. Die beiden Hebel 32, 33 sind zwischen den Armen 56 und 57 des Gelenkkörpers 55 geführt. Durch die Hoch­ achse 38 und die Längsachse 40 verläuft eine Längsebene 64, bezüglich welcher der erste Hebel 31 um einen ersten Winkel 66 in Richtung zum zweiten Hebel 32 herausgeschwenkt ist. Der erste Mitnehmer 32 ist derart ausgebildet und ange­ ordnet, daß er unter dem ersten Hebel 31 liegt, wie es in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich ist. In dieser Grundposition befindet sich der Mitnehmer 63 des ande­ ren Hebels 33 nicht unterhalb des ersten Hebels 31, sondern weist, bezogen auf die Längsebene 64, einen hinreichend großen Abstand auf, so daß bei einem Schwenken des ersten Hebels 31 nach unten kein Eingriff möglich ist. Es sei ausdrücklich festgehalten, daß im Rahmen der Erfindung die Mitnehmer alter­ nativ am ersten Hebel 31 angeordnet sein können, um entsprechend den nachfol­ genden Erläuterungen bei dessen Betätigung auf wahlweise einen der beiden Hebel 32 oder 33 einzuwirken.
Fig. 3 zeigt die Ablaufarmatur nach dem ersten Betätigen des Betätigungs­ elements bzw. Druckknopfs 26. Aus der erläuterten Grundposition heraus wurde der Hebel 31 nach unten geschwenkt, wobei über den Mitnehmer 62 der zweite Hebel 32 mit seinem äußeren Arm nach unten geschwenkt wurde und das Über­ laufrohr mittels der angelenkten Zahnstange 53 vertikal nach oben angehoben würde. Zur Begrenzung der Bewegung des ersten Hebels 31 dient ein Anschlag 68 an der Betätigungseinrichtung 20, insbesondere an deren seitlichem Arm 23. Der Ventilteller 14 ist vom Ventilsitz 12 entsprechend nach oben angehoben und durch die freigegebene Öffnung 70 des Bodenventils 8 kann somit das Spülwasser ausströmen. Der mittlere Teil des ersten Hebels 31 ragt teilweise von oben her in den gabelförmigen Gelenkkörper 55 ein. Ferner befindet sich der zweite Mit­ nehmer 63 etwa in der gleichen Höhe wie der mittlere Teil des ersten Hebels 31.
Wie ferner in Verbindung mit Fig. 4 ersichtlich, gelangt der zweite Mitnehmer 63 mit dem ersten Hebel 31 aufgrund dessen Verschwenkung um den Winkel 66 nicht in Eingriff.
Fig. 5 und 6 zeigen die Betätigungseinrichtung 20 und die Ablaufarmatur 2 in der Stellung nach dem Loslassen des Betätigungselements 26. Mittels der Druckfeder 28 wird gleichzeitig über das Gelenk 42 der erste Hebel 31 nach oben in die Grundposition angehoben. Hierbei wird mittels einer ersten Schrägfläche 71 am Arm 23 eine Führung des ersten Hebels 31 sichergestellt. Die erste Schrägfläche 71 ist bezüglich der vertikalen Längsebene derart geneigt, daß der Abstand am unteren Ende der Schrägfläche größer ist als am oberen Ende. Da in dem Spül­ kasten noch hinreichend Wasser enthalten war, schwimmt das Überlaufrohr 6 aufgrund des erwähnten Schwimmers nach oben bis zur maximalen Höhe, wobei durch die Achse 52 auch der zweite Hebel 32 im Uhrzeigersinn maximal nach oben geschwenkt wird. Der zweite Hebel 32 besitzt einen abgewinkelten Arm 72, welcher sich unterhalb des ersten Hebels 31 erstreckt. Der Arm 72 weist eine dem ersten Hebel 31 zugewandte zweite obere Schrägfläche 74 auf, an welcher der erste Hebel 31 in der dargestellten Position anliegt. Diese Schrägfläche 74 verläuft von einer Oberkante 76 des Hebels 31 gemäß Fig. 5 nach hinten be­ züglich der horizontalen Ebene geneigt nach unten.
In Fig. 6 ist die an der Oberkante 76 des zweiten Hebels 32 beginnende zweite Schrägfläche 74 gut zu erkennen. Die an dem abgewinkelten Arm 72 des Hebels 32 angeordnete obere Schrägfläche 74 endet an der Unterkante 78 und befindet sich unterhalb des ersten Hebels 31, welcher an der Schrägfläche in dieser Posi­ tion anliegt.
Sofern nach der ersten Betätigung der Druckknopf nicht nochmals betätigt wird, sinkt das Überlaufrohr 4 nach der vollständigen Entleerung des Spülkastens nach unten ab, da der im Schwimmerbecher 16 angeordnete und dem Überlaufrohr 4 zugeordnete Schwimmer das Überlaufrohr 4 nicht mehr in der angehobenen Position halten kann. Der Ventilteller 14 liegt wiederum auf dem Ventilsitz 12 auf und die Öffnung 70 wird vollständig abgesperrt. Das Hebelsystem mit den drei Hebeln 31, 32, 33 nimmt dann wieder die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 ein.
Fig. 7 und 8 zeigen die erneute Betätigung des Druckknopfes zur Unterbrechung des Spülvorganges bevor der Spülkasten entleert wurde. Das Betätigungselement 26 ist über einen Teil seines Verstellweges bereits nach unten gedrückt, wobei der erste Hebel 31 gleichfalls nach unten gedrückt ist. Aufgrund der Schrägfläche 74 am zweiten Hebel 32 ist dieser gemäß Fig. 8 in Richtung des Pfeiles 80 vom ersten Hebel 32 weggeschwenkt und befindet sich nunmehr nahe dem dritten Hebel 33. Der erste Hebel 31 ist um die Hochachse 38 in dieser zweiten Schwenkposition bezüglich der Längsebene 64 im einen zweiten Winkel 82 ge­ schwenkt. Der erste Winkel 66 und der zweite Winkel 82 sind unter Berücksichti­ gung der seitlichen Abstände der beiden Mitnehmer 62, 63 in Richtung quer zur Längsebene 64 derart aufeinander abgestimmt, daß in der zweiten Stellung der zweite Mitnehmer 63 mit dem ersten Hebel 31 in Eingriff bringbar ist, während der erste Mitnehmer 62 mit dem ersten Hebel 31 nicht mehr in Eingriff bringbar ist.
Fig. 9 und 10 zeigen die Betätigungseinrichtung 20, nachdem das Betätigungs­ element bzw. die Drucktaste 26 in die untere Endposition gebracht ist. Aufgrund der Schwenkung des ersten Armes 31 mittels der Schrägfläche 74 in die zweite Schwenkposition, konnte der erste Hebel 31 nach unten bewegt werden, ohne hierbei mit dem zweiten Arm 32 bzw. mit dem ersten Mitnehmer 62 in Eingriff zu gelangen. Hingegen war der erste Hebel 31 mit dem zweiten Mitnehmer 63 in Eingriff, so daß über den dritten Hebel 33 und die angelenkte Zahnstange 53 das Überlaufrohr 4 mit dem Ventilteller 14 nach unten bewegt wurde. Der Ventiltel­ ler 14 liegt nunmehr wieder auf dem Ventilsitz 12 dichtend auf und die weitere Entleerung des Spülkastens ist unterbrochen.
Wird nachfolgend das Betätigungselement 26 losgelassen, so wird aufgrund der Feder 28 über das Gelenk 42 der erste Hebel 31 nach oben bewegt, bis er wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition einnimmt. Beim Hochschwenken des ersten Hebels 31 gelangt er zur Anlage an der ersten Schrägfläche 71 und wird nachfolgend beim weiteren Hochschwenken um die Hochachse 38 wieder zurück­ geschwenkt. Ist die Schwenkbewegung des ersten Hebels 31 nach oben in die Position gemäß Fig. 1 abgeschlossen, so hat er ferner gemäß Fig. 2 seine Grund­ position entsprechend dem dort erläuterten ersten Winkel bezüglich der Längs­ ebene 64 wieder eingenommen.
Bezugszeichenliste
2 Ablaufarmatur
4 Überlaufrohr
6 Ventilkörper
8 Bodenventil
10 Gewindering
12 Ventilsitz
14 Ventilteller
16 Schwimmerbecher
18 Bajonettverbindung
20 Betätigungseinrichtung
22, 23 seitlicher Arm
24, 25 Klammer
26 Betätigungselement/Drucktaste
28 Feder
31, 32, 33 Hebel
34 Lager
36 horizontale Schwenkachse
38 Hochachse
40 vertikale Längsachse
42 Gelenk
44 Bolzen
46 Gabel
48 Stift
50 Lager
51 Bolzen
52 Achse
53 Zahnstange
54 Kupplung
55 gabelförmiger Gelenkkörper
56, 57 Arm von 55
58 Zapfen
60 Ausnehmung
62, 63 Mitnehmer
64 vertikale Längsebene
66 erster Winkel
68 Anschlag
70 Öffnung
71 erste Schrägfläche
72 abgewinkelter Arm
74 zweite Schrägfläche
76 Oberkante von 74
78 Unterkante von 74
80 Pfeil
82 zweiter Winkel

Claims (13)

1. Betätigungseinrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens enthaltend ein Betätigungselement, mittels welchem über einen schwenkbaren Hebel ein Ablaufventil geöffnet und durch nochmalige Betätigung zur Unterbrechung des Spülvorganges geschlossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Betätigungselement (26) der erste Hebel gekoppelt ist,
daß ein zweiter Hebel (32) vorzugsweise über eine Zahnstange (53) sowie ein Überlaufrohr (4), an den Ventilkörper (6) des Ablaufventils angelenkt ist, und
daß der erste Hebel (31) wahlweise mittels einem von zwei Mitnehmern (62, 63) derart in Eingriff bringbar ist, daß bei Eingriff des ersten Hebels (31) mit dem zweiten Hebel (32) und/oder dem ersten Mitnehmer (62) der Ventilkörper (6) angehoben wird und
daß bei der nochmaligen Betätigung des Betätigungs­ elements (26) über den zweiten Mitnehmer (63) der Ventilkörper (6) abgesenkt und das Ablaufventil geschlossen wird.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (31) mittels eines Gelenks (42) an das Betätigungselement (26) gekoppelt ist, und der erste Hebel (31) den Bewegungen des Betätigungselements (26) in beiden Richtungen im wesentlichen unmittelbar folgt.
3. Betätigungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (34) des vorzugsweise einarmig ausgebildeten Hebels (31) eine Schwenkung des Hebels (31) um eine horizontale Schwenkachse (36) sowie um eine vertikale Hochachse (38) ermöglicht.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schrägflächen (71, 74) zur Führung des ersten Hebels (31) vorgese­ hen sind, um diesem eine erste Grundposition vorzugeben, aus welcher heraus das Öffnen des Ablautventils erfolgt, und um den ersten Hebel (31) in eine zweite Schwenkposition bezüglich der Hochachse (38) zu schwenken, wobei aus dieser zweiten Schwenkposition heraus mittels des Betätigungselements (26) das Ablaufventil geschlossen wird.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein dritter Hebel (33) vorgesehen ist, welcher vorzugsweise über eine Achse (52) mit dem zweiten Hebel gekoppelt ist und/oder welcher koaxial zum Lager (50) des zweiten Hebels (32) gelagert ist und ebenso wie der zweite Hebel (32), insbesondere mittels eines Gelenks (55), an den Ventilkörper (6) des Ablaufventils gekoppelt ist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende der Zahnstange (53) das Gelenk zur Anlenkung des zweiten Hebels (32) und/oder des dritten Hebels (33) einen vorzugsweise gabelförmigen Gelenkkörper (55) aufweist, zwischen dessen Armen (56, 57) die beiden Hebel (32, 33) geführt und angelenkt sind.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (32) und/oder der zweite Hebel (33) Längsnuten (60) aufweisen, in welchen Zapfen (58) des Gelenkkörpers (55) eingreifen.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Hebel (31) im Bereich einer durch die Hochachse (38) des Lagers (50) verlaufende Längsebene (64) angeordnet ist, und daß der erste Hebel (31) bezüglich der Längsebene (64) wahlweise um einen ersten Winkel (66) in Richtung zum zweiten Hebel (32) oder um einen zweiten Winkel (82) in Richtung zum dritten Hebel (33) schwenkbar angeordnet ist.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittels der Achse (52) verbundenen Hebel (32, 33) einen de­ finierten Abstand zueinander aufweisen und/oder daß der zweite Hebel (32) beabstandet zur Längsebene (64) in der einen Richtung angeordnet ist und der dritte Hebel (33) bezüglich der Längsebene (64) in der anderen Richtung be­ züglich der Längsebene (64) angeordnet ist.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (34) des ersten Hebels (31) bezüglich der Längsachse (40) auf der einen Seite angeordnet ist, und daß das Lager (50) des zweiten und/oder dritten Hebels (32; 33) auf der anderen Seite bezüglich der Längsachse (40) angeordnet ist und/oder daß das Gelenk (55), über welches der zweite Hebel (32) und/oder der dritte Hebel (33) mit dem Ventilkörper (6) verbunden sind, im wesentlichen im Bereich der Längsachse (40) angeordnet ist.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (34) des ersten Hebels (31) an einem ersten seitlichen Arm (22) angeordnet, daß das Lager (50) an einem zweiten Arm (23) angeordnet ist, und/oder daß über wenigstens einen dieser Arme (22) mit der Ablaufarmatur (2) eine vorzugsweise in der Höhe verstellbare Verbindung vorhanden ist.
12. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Führungs- und/oder Schrägfläche (71) an dem gleichen Arm (23) angeordnet ist, wie das Lager (50) des zweiten und/oder dritten Hebels (32; 33).
13. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Führungs- und/oder Schrägfläche (74) am zweiten Hebel (32) angeordnet ist, vorzugsweise an einem abgewinkelten Arm (72) desselben, welcher bis in den Bereich der Längsebene (64) verläuft und unterhalb des ersten Hebels (31) sich befindet.
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