DE9110092U1 - Betätigungseinrichtung am Ablaufventil eines Spülkastens - Google Patents

Betätigungseinrichtung am Ablaufventil eines Spülkastens

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Description

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GEBERIT AG 8640 Rapperswil
Betätigungseinrichtung am Ablaufventil eines
Spülkastens
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen nSpruchs 1.
Betätigungseinrichtungen dieser Art sind aus der FR-A-24 96 142 oder der DE-A-34 22 315 der Anmelderin bekannt geworden. Diese erlauben eine unterbrechbare Spülung eines Wasserklosetts und damit eine Anpassung der Spülwassermenge an den jeweiligen Fall. Gegenüber dem üblichen Spülkasten ohne unterbrechbare Spülung kann damit der Verbrauch von Frischwasser beträchtlich reduziert werden. Da dies ökologisch und ökonomisch sinnvoll und vorteilhaft ist, haben Spülkästen mit unterbrechbarer Spülung eine weite Verbreitung gefunden. Insbesondere bei Spülkästen aus Keramik be-
steht nun aber hier die Schwierigkeit, dass infolge der hier üblichen grossen Masstoleranzen die Installation solcher Betätigungseinrichtungen sehr aufwendig ist. So mussten bei der Betätigungseinrichtung nach der oben genannten DE-A-34 22 315 für die Montage jeweils zwei Verbindungsstangen genau abgelängt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung am Ablaufventil eines Spülkastens der genannten Gattung zu schaffen, die montagefreundlicher und dennoch einfach und funktionssicher ist. Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Betätigungseinrichtung ist die Schaltvorrichtung am Ablaufventil gelagert und bildet mit diesem eine Einheit. Da somit die Schaltvorrichtung mit dem Ablaufventil als Ganzes am Boden des Spülkastens fixiert werden kann, wird der Montageaufwand wesentlich kleiner und ist ohne weiteres auch eine automatische Montage möglich. Eine Anpassung der Schaltvorrichtung an das Ablaufventil während der Montage ist nicht mehr erforderlich.
Der Auslöseknopf ist getrennt von der genannten Einheit am Spülkasten gelagert. Da somit der Auslöseknopf bei der Montage nicht mit der Schaltvorrichtung verbunden werden muss, kann auch der Auslöseknopf wesentlich einfacher, beispielsweise am Spülkastendeckel befestigt werden.
Die Montage der erfindungsgemässen Betätigungseinrichtung ist damit mindestens ebenso einfach wie die einer üblichen Betätigungseinrichtung ohne Spülunterbrechung.
Da der Auslöseknopf getrennt von der Schaltvorrichtung gelagert ist, können unterschiedliche Kastenhöhen oder ein Bohrversatz zwischen Deckel und Kastenboden auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Die Anpassung an unterschiedliche Kastenhöhen kann besonders einfach dadurch erfolgen, dass am Auslösekopf unten eine ablängbare Stange angebracht ist.
Ist die Schaltvorrichtung nach einer Weiterbildung der Erfindung unter einem haubenförmigen Gehäuseteil angeordnet, so wird damit eine besonders kompakte und funktionstüchtige Einheit erreicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schaltvorrichtung einen vertikal verschiebbaren Drücker und einen zweiarmigen Hebel mit auslenkbaren Schaltarmen auf. Der Drücker wird vertikal nach unten oder nach oben bewegt, während der zweiarmige Hebel im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Eine solche Schaltvorrichtung arbeitet weitgehend ohne Tothub.
-A-
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Spülkasten mit einer erfindungsgemässen Betätigungseinrichtung,
Fig. 2a bis Fig. 2d schematisch die Wirkungsweise einer Betätigungseinrichtung nach einer Variante,
Fig. 3a einen Schnitt durch eine Betätigungseinrichtung nach einer weiteren Ausführung,
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie IHb-IIIb der Fig. 3a, und
Fig. 4a bis Fig. 4d schematisch die Wirkungsweise einer Betätigungseinrichtung nach einer weiteren Variante.
Die Fig. 1 zeigt einen üblichen Keramik-Spülkasten mit einem Deckel 8 und einem Boden 16 eines Kastenkörpers. In die Oeffnung 8a des Deckels 8 ist ein Auslöseknopf 1 mit einem Tastelement Ib und einer damit verbundenen Stange la eingesetzt. Der Auslöseknopf 1 ist in einem Gehäuse 14 vertikal verschiebbar geführt. Mit einer Mutter 15, die auf eine Führungshülse 14a mit Aussengewinde aufgeschraubt ist, ist das Gehäuse 14 am Spülkastendeckel 8 fixiert.
An einer Oeffnung 16a des Bodens 16 ist ein Ablaufventil 3 befestigt, das ein üeberlaufrohr 11, ein Schwimmerventil mit einem zylindrischen Schwimmkörper 13a und in einem Gehäuse 6 eine Schaltvorrichtung 10 aufweist.
In einem Schwimmergehäuse 6b ist ein Ventilrohr 4 mit einem Ventilteller 4c gelagert. Durch Anheben oder Senken des Ventilrohres 4 wird eine Auslauf öffnung Hi des Ablaufventils 3 zur Auslösung der Spülung geöffnet bzw. geschlossen.
Das Schwimmergehäuse 6b ist an einem Sockel Hh befestigt, der an einem Ablaufstutzen He angeformt ist. Der Stutzen He ist wiederum an einem oben offenen Rohr Hb des Ueberlaufs H angeformt. Der Stutzen He ist durch die Oeffnung 16a des Spülkastenbodens 16 hindurchgesteckt und mittels einer Kontermutter Hg und einer Dichtungsscheibe Hf am Spülkastenboden 16 dicht befestigt.
In das Rohr Hb des Ueberlaufs H ist teleskopartig und verrastbar ein weiteres Rohr Hc eingesetzt, in das am oberen breiteren Ende ein Halter Hd rastend fixiert ist. Am Halter Hd ist ein übliches Einlaufventil 12 befestigt. Durch ein Verschieben des Rohres Hc im Rohr Hb kann das maximale Wasserniveau im Spülkasten eingestellt werden.
Am Schwimmergehäuse 6b sind oben zwei gegenüberliegende Fortsätze 6c angeformt, die am oberen Ende jeweils ein Lager 6d für eine horizontal verlaufende Drehachse 5 eines zweiarmigen Hebels 2 aufweisen. Dieser Hebel 2 weist an jedem Ende einen Schlitz 2c auf, von denen einer mit einem Zapfen 4d eines am Ventilrohr 4 angeformten Armes 4b ein Drehgelenk bildet.
Ueber dem Gehäuse 6b ist lösbar oder fest ein haubenförmiger Gehäuseteil 6a angeordnet, in welchem ein mit dem Hebel 2 zusammenarbeitender Drücker 9 gelagert ist und der mehrere nach innen vorspringende Rippen 6e sowie Rastnocken 6f aufweist, mit denen der Gehäuseteil 6a am Schwimmergehäuse 6b eingerastet ist.
Am Gehäuseteil 6a ist oben ein zylindrischer Kragen 6g angeformt, der einen nach innen vorspringenden Rand 6a zur Aufnahme einer Spiralfeder 24 aufweist. Ein Drücker 9 greift mit einer Drückerstange 9e durch den Kragen 6g hindurch in das Innere des Gehäuseteils 6a und ist mit einem Führungsschlitz 19 am unteren Ende auf der Achse 5 des Hebels 2 vertikal verschiebbar geführt. Am oberen Ende ist am Drücker 9 ein zylindrischer Führungsteil 9f angeformt, welcher den Kragen 6g umgreift und an dem die Spiralfeder 24 an ihrem oberen Ende anliegt. Der Drücker 9 kann zur Betätigung des
Auslaufventils 3 mit dem Auslöseknopf 1 gegen die rückwirkende Kraft der Feder 24 bis zum Anschlag des Führungsteils 9f am Kragen 6g vertikal nach unten bewegt werden. Wird der Auslöseknopf 1 losgelassen, so bewegt die Feder 24 den Drücker 9 bis zum Anschlag eines Nockens 9g am Gehäuseteil 6a nach oben.
An der Drückerstange 9e sind zwei Schultern 9a und 9b angeformt, die je nach Schwenklage des Hebels 2 mit einem Schwenkarm 9a oder 9b in Eingriff sind. Diese Schwenkarme 2a und 2b sind mittels jeweils zwei Drehgelenken 2d schwenkbar am Hebel 2d befestigt. Angeformte Federteile 2e führen die Schwenkarme 2a und 2b im entlasteten Zustand in eine vorbestimmte Lage zurück.
Der Auslöseknopf 1 liegt lose mit seinem unteren Ende auf einer ebenen Fläche 9d des Drückers 9 auf. Die horizontal sich erstreckende Fläche 9d ist wesentlich grosser als die Auflagefläche Ic des Auslöseknopfes, so dass ein seitlicher Versatz zwischen dem Auslöseknopf 1 und dem Ablaufventil 3 möglich ist. Durch eine solche Verschiebbarkeit kann ein möglicher Versatz zwischen den Oeffnungen 8a und 16a ausgeglichen werden. Auch eine seitliche Verschiebung des Deckels 8 während des Gebrauchs des Spülkastens hat keinen Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit der Betätigung, da wie ersichtlich der Auslöseknopf seitlich ausweichen kann.
In der Figur 2a ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem am einen Ventilrohr 32 seitlich ein Arm 32a angeformt ist und der über ein Drehgelenk 33 mit einem zweiarmigen Hebel 30 verbunden ist. Der Hebel 30 ist an einer horizontalen Achse 31, welche der Achse 5 entspricht, schwenkbar gelagert. Vertikal am Hebel 30 abstehende elastische Arme 30a und 30b sind je nach Stellung des Ventilrohres 32 mit einer Schulter 34a oder einer Schulter 34b eines Drückers 34 in Eingriff. Der Drücker 34 kann gegen die Kraft einer Spiralfeder 34c unter Führung eines fest mit dem Ablaufventil verbundenen Führungsteils 35 nach unten bewegt werden. Der Drücker 34 entspricht in seiner Funktion dem Drücker 9. Die übrigen hier nicht gezeigten Teile der Betätigungseinrichtung sind wie anhand der Fig. 1 beschrieben ausgeführt.
Anhand der Fig. 2a bis 2d wird nachfolgend die Funktionsweise der Betätigungseinrichtung erläutert.
In der Stellung der Betätigungseinrichtung nach Fig. 2a ist die Auslauföffnung Hi durch den Ventilteller 4c verschlossen. Wird nun zur Auslösung der Spülung der Drücker 34 gegen die rückwirkende Kraft der Feder 34c mit dem Auslöseknopf nach unten bewegt, so wird der zweiarmige Hebel 3 0 um seine Achse 31 in die in Fig. 2b gezeigte horizontale Lage und schliesslich in die in Fig. 2c gezeigte Lage verschwenkt. Hierbei wird das Ventilrohr 32 mit dem Ventilteller 4c an-
gehoben und die AuslaufÖffnung geöffnet. Das im Spülkasten befindliche Spülwasser gelangt durch die Auslauföffnung in die Klosettschüssel. Wie in den Fig. 2a-2c deutlich gezeigt, ist während dieser Schwenkbewegung der Arm 30b mit dem Drücker 34 in Eingriff. Der andere Schwenkarm 30a liegt in der Stellung nach Fig. 2c bei geringer Auslenkung elastisch am Drücker 9 an.
Wird nun in der Stellung nach Fig. 2c nach einer vollständigen oder teilweisen Entleerung des Spülkastens der Auslöseknopf 1 losgelassen, so bewegt sich der Drücker 34 durch Wirkung der Spiralfeder 34c nach oben in die in Fig. 2d gezeigte Position. Durch die Auftriebskraft des Schwimmers verbleibt das Ventilrohr 32 hierbei in Offenstellung. Gleichzeitig gleitet der Schwenkarm 30a am Drücker 34 entlang und rastet schliesslich an der Schulter 34a ein. Wird nun der Auslöseknopf 1 wieder nach unten bewegt, so wird der zweiarmige Hebel 30 zurück in die Fig. 2a gezeigte Schwenklage bewegt. Damit wird auch der Ventilteller 4c nach unten bewegt und die Auslauföffnung geschlossen. Der teilweise oder vollständig entleerte Spülkasten wird nun in bekannter Weise über das Einlaufventil 12 wieder gefüllt. Das Spülkasten ist nun wieder für eine Teil- oder Vollspülung bereit.
Die Figuren 3a und 3b zeigen eine Ausführung der erfindungsgemässen Betätigungseinrichtung, bei welcher der Spülkastendeckel 8 am Gehäuse des Ablaufventils befestigt ist. Die hier
nicht gezeigte Schaltvorrichtung kann der oben erwähnten Schaltvorrichtung 10 oder 40 entsprechen. Ein Joch 20 weist zwei nach unten ragende Arme 2Od und 2Oe auf, die in einer Reihe mehrere Oeffnungen 20c besitzen. In jeweils eine dieser Oeffnungen sind zwei an einem Schwimmergehäuse 22 angeformte Rastnocken 22a eingerastet. Die Arme 2Od und 2Oe sind jeweils in eine seitliche Vertiefung 21a eingesetzt und hintergreifen jeweils auf der Höhe der Nocken 22a einen Mantelteil 21b der Haube 21. Unterhalb der Haube 21 liegen die Arme 2Od und 2Oe am Schwimmergehäuse 22 aussen an. Das Schwimmergehäuse 22, die Haube 21 und das Joch 20 sind somit schachtelartig fest miteinander verbunden, wobei die Höhe des Joches 20 entsprechend den Oeffnungen 20c beliebig eingestellt werden kann. Am oberen Ende des Joches 20 ist eine Oeffnung 20b ausgespart, durch welche der Auslöseknopf 1 sowie die am Gehäuse 14 angeformte Führungshülse 14a hindurchgreifen. Auf das Aussengewinde der Führungshülse 14a ist eine Scheibe Id aufgeschraubt, die von der Seite her in eine Kammer 20a des Joches 20 eingesetzt ist und die das Joch 20 mit dem Gehäuse 14 verbindet. Durch Drehen des Gehäuses 14 um die Längsachse der Führungshülse 14a kann das Joch 20 und damit das gesamte Ablaufventil mit dem Deckel verspannt werden. Durch eine entsprechende Gegendrehung des Gehäuses 14 kann dieses von der Scheibe Id gelöst und hiernach der Deckel 8 abgehoben werden. Die anhand der Fig. 1
und Fig. 2a-2d geschilderte Funktion der Betätigungseinrichtung ist vollständig auch bei dieser Deckelbefestigung gewährleistet.
Die in den Figuren 4a-4b gezeigte Variante der Betätigungseinrichtung ist ebenfalls bevorzugt für einen Spülkasten aus Keramik vorgesehen und erlaubt ebenfalls eine Unterbrechung der Spülung durch eine nochmalige gleichgerichtete Bewegung eines Auslöseknopfes 54. Der Auslöseknopf 54 ist gemäss Fig. 1 oder Fig. 3a an dem hier nicht gezeigten Spülkastendeckel gelagert. Er ist ablängbar und steht mit seinem vorderen Ende lose auf dem Kopf 55a eines Drückers 55.
Der Drücker 55 ist in einem Halter 56 vertikal verschiebbar geführt und kann mit dem Knopf 54 gegen die Kraft einer Spiralfeder 59 begrenzt nach unten bewegt werden. Die Feder 59 ist am Kopf 55a sowie am Halter 56a abgestützt. Ueber ein Drehgelenk 55b ist unten am Kopf 55a ein seitlich ausschwenkbarer Arm 55c angebracht. Der Halter 56 weist einen Führungsteil 56a für den Drücker 55, einen Bodenteil 56b sowie einen Steg 56c auf. Mit dem Steg 56c ist der Halter 56 an dem hier nicht gezeigten Gehäuse des Ablaufventils lösbar oder fest verbunden. Aehnlich wie in Fig. 1 gezeigt, kann hier der Halter 56 ebenfalls unter einer Haube angeordnet sein.
An dem platten- oder kastenförmigen Halter 56 sind auf Achsen 50a und 51a eine Scheibe 53 mit einer Mehrzahl
seitlich vorstehender Nocken 53b sowie eine kleinere
Scheibe 51 drehbar gelagert. Die kleinere Scheibe 51
kämmt mit der grösseren Scheibe 53 und ist über Hebel 51b und 51d mit dem Ventilrohr 52 verbunden. Der Hebel 51b ist am einen Ende fest mit der Scheibe 51 verbunden und am anderen Ende gelenkig mit dem wesentlich längeren Arm 51d verbunden. Der Hebel 51d seinserseits ist über ein Gelenk 51e schwenkbar mit dem Ventilrohr 52 verbunden.
Die Wirkungsweise der Betätigungsvorrichtung wird anhand der Figuren 4a-4d nachfolgend näher erläutert.
In der Fig. 4a befindet sich die Betätigungseinrichtung in der Grundstellung, das Ablaufventil ist somit geschlossen und es wird angenommen, dass der Spülkasten gefüllt ist. Wird nun zur Auslösung der Spülung der Auslöseknopf 54 nach unten bewegt, so wird gleichzeitig der Drücker 55 gegen die Kraft der Feder 59 nach unten bewegt. Hierbei dreht der am unteren Ende auf einem Nocken 53b aufstehende Drücker 55 die Scheibe 53 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 57 um 60°. Das angetriebene kleinere Rad macht gemäss Fig. 4b in Pfeilrichtung 58 eine Drehung
um 180° im Uhrzeigersinn. Ueber den Hebel 51d wird dadurch das Ventilrohr 52 entsprechend nach oben angehoben und
das Ablaufventil geöffnet. Damit ist die Spülung eingeleitet und das Spülrohr 52 bleibt durch die Auftriebskraft des Schwimmers verläufig in der in Fig. 4b gezeigten Stellung. Der losgelassene Auslöseknopf 54 und der Drücker 55 werden durch die rückstellende Kraft der Feder 59 in die in Fig. 4a gezeigte ursprüngliche Lage zurückgebracht. Wie in Fig. 4c gezeigt, wird der Arm 55c unter seitlicher Auslenkung in eine Position gebracht, in welcher er über einem weiteren Nocken der Scheibe 53 steht.
Wird die Spülung nicht unterbrochen, so fällt das Ventilrohr 52 nach der Entleerung des Spülkastens wie üblich zurück in die Schliessposition, wobei gleichzeitig das kleinere Rad 51 in Richtung des Pfeiles 16 um 180° weitergedreht wird und wieder die in Fig. 4a gezeigte Position erreicht. Nach dem Wiederauffüllen des Spülkastens ist dieser dann für eine weitere Spülung bereit.
Wird hingegen der Auslöseknopf 54 zur Unterbrechung der Spülung nochmals in gleicher Richtung nach unten bewegt, so dreht der Schaltarm 55c die Scheibe 53 im Gegenuhrzeigersinn um 60° und das kleinere Rad 51 wird aus der Position nach Fig. 4c in Richtung des Pfeiles 60 um 180° weitergedreht, und das Ventilrohr 52 gegen die Auftriebskraft des Schwimmers nach unten auf den Ventilsitz gedrückt. Das Ablaufventil wird dadurch nach teilweiser Entleerung
des Spülkastens geschlossen und die Betätigungseinrichtung hat wieder die Ausgangslage nach Fig. 4d erreicht. Nach dem Wiederauffüllen des Spülkastens kann die Spülung wie oben beschrieben ausgelöst werden.

Claims (13)

en sprüche
1. Betätigungseinrichtung am Ablaufventil eines Spülkastens, mit einem Auslöseknopf (1), bei dessen erster Betätigung mittels einer Schaltvorrichtung (10,40) das Ablaufventil (3) durch Hochziehen eines Ventilkörpers (4) geöffnet wird und wobei zur Unterbrechung der Spülung das Ablaufventil (3) durch eine nochmalige Betätigung des Auslöseknopfes (1) in die Sqhliesslage absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (10,40) am Ablaufventil (3) gelagert ist und mit diesem eine Einheit bildet.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseknopf (1) einen nach unten ragenden Teil (la) aufweist, der ablängbar ist und der lose auf der Schaltvorrichtung (10,40) aufliegt, und dass der Auslöseknopf (1) getrennt dazu am Spülkasten (8) gelagert ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten ragende Teil (la) auf einer sich horizontal erstreckenden Anlagefläche (9d) der Schaltvorrichtung (10,40) aufliegt.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (10,40) unter einem haubenförmigen Gehäuseteil (6a) angeordnet ist.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenförmige Gehäuseteil (6a) lösbar an einem Schwimmergehäuse (6b) des Ablaufventils befestigt ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenförmige Gehäuseteil (21a) über ein Joch (20) lösbar mit dem Deckel (8) des Spülkastens verbunden ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (10,40) einen Hebel (2,30) mit zwei beidseitig einer horizontalen Drehachse (5,31) angeordneten Schwenkarmen (2a, 2b, 30a, 30b) aufweist, von denen in einer Schwenklage des Hebels der eine
und in einer anderen Schwenklage der andere Schwenkarm mit einem vertikal verschiebbaren Drücker (9,34) in Eingriff ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2,30) am Schwimmergehäuse (6b,22) und der Drücker (9,34) am haubenförmigen Gehäuseteil (6a) gelagert sind.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufventil (3) einen ausserhalb angeordneten Ueberlauf (11) aufweist, und dass an diesem üeberlauf (11) ein Einlaufventil (12) befestigt ist.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das üeberlaufrohr (11), das Ablaufventil (3) und die Schaltvorrichtung (10) eine Einheit bilden.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine an einem Halter (56) drehbar gelagerte Scheibe (53) aufweist, die mit einem Drücker (55) schrittweise gedreht und der damit verbundene Ventilkörper (52) gehoben bzw. gesenkt werden kann.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (53) seitlich abstehende Nocken (53b) aufweist, die mit einem seitlich auslenkbaren Steuerarm (55c) zusammenwirken.
13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (53) mit einer kleineren Scheibe (51) kämmt, die über Hebel (51b, 5Id) mit dem Ventilkörper (52) gelenkig verbunden ist.
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