DE2611604C2 - Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf

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DE2611604C2
DE2611604C2 DE19762611604 DE2611604A DE2611604C2 DE 2611604 C2 DE2611604 C2 DE 2611604C2 DE 19762611604 DE19762611604 DE 19762611604 DE 2611604 A DE2611604 A DE 2611604A DE 2611604 C2 DE2611604 C2 DE 2611604C2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (7) tragende Stange (5) drehbar gelagert ist und einen seitlich gerichteten Anschlag (3) aufweist, sowie am oberen Ende eine Handhabe (8) zum Drehen vorgesehen ist, mit der der Anschlag (3) bei unterer Stellung der Platte (7) unter eine Einrichtung (1) drehbar ist, welche bei angehobener Stellung der Platte (7) dies von der angehobenen Stellung gegen den Wasserdruck uuf den 2odenauslauf (10) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (i-, für den Anschlag (3) zwei Begrenzungen (13, 14} vorgesehen sind, daß sich bei der Stellung des Anschlags (3), bei der er sich unter der die Platte (7) auf den Bodenauslauf (10) drückenden Einrichtung (1) berindet, der Anschlag (3) an der einen Begrenzung (13) anliegt und daß die andere Begrenzung (14) die Drehbewegung der Stange (5) in Richtung von dieser Einrichtung (1) weg begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (7) von der angehobenen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (10) drückende Einrichtung (1) eine Blattfeder ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein durch den Deckel (11) des Behälters (6) geführtes, höhenverstellbares, an der Blattfeder anliegendes Siellelement (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (12) eine Stellschraube ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (7) von der oberen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf (10) drückende Einrichtung (1) ein Gewicht (26) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit einem Ende in einem an einer Seitenwand (25) angeordneten Scharnier (28) in einer lotrechten Ebene schwenkbar befestigten Hebel (27), dessen anderes Ende bei entsprechender Stellung des Anschlages (3) auf diesem aufliegt, wobei der Hebel (27) das Gewicht (26) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (26) verschiebbar auf dem Hebel (27) angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß der Weg des Hebels (27) nach unten durch ein Auflager (31) begrenzt ist
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf, mit einer Platte, die an einer Stange, an der ein Betätigungsmittel für den Wasserauslauf angreift starr befestigt ist welche bei vollem
.5 Behälter und während des Füllens des Behälters den Bodenauslauf verschließt, zürn Entleeren des Behälters anhebbar ist und während des Entleerens einen rohrförmigen Stutzen unten verschließt der nach oben bis über die Wasseroberfläche ragt und im Abstand oberhalb des Bodens endet wobei Betätigungsmittel und Stange derart miteinander verbunden sind, daß die Platte mittels des Betätigungsmittels vom Bodenauslauf abhebbar, jedoch nicht auf diesen drückbar ist Bei einer Vorrichtung der genannten Art die als bekannt vorausgesetzt wird, wird als nachteilig angesehen, daß der Behälter immer ganz entleert wird, da die Stange und somhauch die Platte durch die Betätigungsmittel nicht herunterdrückbar sind. Aus der DE-OS 22 31 237 ist eine Spüleinrichtung bekannt bei der ein beispielsweise als Feder oder Gewicht ausgebildetes Druckelement andauernd auf die Platte der Spüleinrichtung wirkt Das Druckelement dient dazu, die Platte unmittelbar nach Loslassen des Betätigungselements' wieder in ihre Schließstellung
j-, zurückzuführen, so daß der Wasserauslauf nur so lange stattfindet, wie das Betätigungselement durch die Bedienungsperson gehalten wird.
Aus dem DE-GM 73 43 706 ist ein Spülkasten mit einer ersten Auslösevorrichtung zur Abgabe der gesamten Spülwassermenge und mit einer zweiten Auslösevorrichtung zur Abgabe einer geringeren Spülwassermenge bekannt, wobei die zweite Auslösevorrichtung einen so geringen Betätigungsweg aufweist daß ein Abflußventil nur geringfügig von einem Ventilsitz anhebbar ist und nach Loslassen der zweiten Auslösevorrichtung den Abfluß wieder verschließt Zum Spülen der gesamten Spülwassermenge wird dabei bei Betätigen der ersten Auslösevorrichtung der Ventilkörper so weit vom Ventilsitz abgehoben, daß er nach Loslassen der Betätigungsvorrichtung, wie bei gewöhnlichen Spülvorrichtungen, erst mit dem völligen Ablaufen des Wassers wieder in die Dichtstellung zurückkehrt. Bei Betätigung der zweiten Auslösevorrichtung ist der Betätigungsweg so gering bemessen, daß der Ventilkörper nach dem Loslassen der Auslösevorrichtung sofort in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt. Der Wasserauslauf findet demnach bei Betätigung der zweiten Auslösevorrichtung nur so lange statt, wie das Betätigungselement
ω durch die Bedienungsperson gehalten wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß unabhängig von der Betätigungsdauer das Auslaufen des Wassers unterbrochen werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die die Platte tragende Stange drehbar gelagert ist und einen seitlich gerichteten Anschlag aufweist sowie am oberen Ende eine Handhabe zum Drehen vorgesehen ist, mit der der
Anschlag bei unterer Stellung der Platte unter eine Einrichtung drehbar ist, welche bei angehobener Stellung der Platte diese von der angehobenen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf drückt.
Soll der gesamte Behälterinhalt auslaufen, so wird der ä Anschlag an der die Platte tragenden Stange derart gedreht, daß die die Platte auf den Bodenauslauf drückende Einrichtung nicht wirksam ist. Soli dagegen nur ein Teil des Behälterinhalts auslaufen, wird der Anschlag an der die Platte tragenden Stange unter die ]0 die Stange und damit die Platte gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf drückende Einrichtung gedreht Diese Einrichtung drückt die Platte schon vor der vollständigen Entleerung des Behälters auf den Bodenauslauf zurück und verschließt diesen, bevor der |5 gesamte Inhalt durch den Bedenauslauf abgeflossen ist Dies ist z. B. dann gewünscht wenn der Behälter als Toilettenspülkasten benutzt wird und ein Toilettenbenutzer nur Wasser gelassen hat
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nur einen Wasserauslauf mit zwei definierten Wassermengen. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen fließt nach Wahl der gewünschten Spülwassermenge diese nach einmaliger Betätigung des Bedienungshebels automatisch aus, ohne daß der Ausfließvorgang durch die Bedienungsperson beeinflußbar ist Die Bedienungsperson kann demnach die Vorrichtung nicht derart manipulieren, daß mit einer Spülmenge unterhalb der Mindestausflußmenge gespült wird.
Vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführumjsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen als Spülkasten ausgebildeten Behälter bei einer Stellung des Anschlages, bei der er sich unter der Platte auf den Bodenauslauf drückenden Einrichtung befindet wobei diese Einrichtung eine Blattfeder ist,
Fig.2 einer Ausschnitt aus Fig. 1 bei einer Stellung des Anschlags, bei der er sich entfernt von der die Platte auf den Bodenauslauf drückenden Einrichtung befindet.
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in der Stellung wie in Fig. 1, jedoch mit einem Gewicht als die Platte auf den Bodenauslauf drückende Einrichtung. -r,
Im Boderr. 15 eines als Spülkasten 6 ausgebildeten Behälters ist ein Auslauf vorgesehen, der in nicht dargestellter Weise an eine Wasserleitung angeschlossen ist, die zu einem Spülplatz, z. B. zum Becken tührt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bodenaus- -,u lauf 10 durch eine auf dem Boden aufliegende Platte 7 verschlösse.". Diese Platte 7 ist an einer Stange 5 befestigt, wobei zwischen der Stange 5 und der Platte 7 ein Hohlkörper 16 angeordnet ist, der oben an der Stange 5 befestigt ist und unten die Platte 7 trägt. In den 5-, Behälter 6 ist ein Stutzen 9 eingesetzt. Dieser Stutzen 3 ragt bis über den Wasserspiegel 17. Im Stutzen 9 ist der Hohlkörper 16 geführt. Die Decke 18 des Stutzens 9 weist eine Durchbrechung auf. durch die die Stange 5 nach oben aus dem Stutzen 9 vorsteht Dieser Stutzen 9 «,o weist im unteren Ende Durchbrechungen 19 auf, durch die das Wasser unten in den Stutzen 9 eindringen und bei gehobener Platte 7 in den Bodenauslauf 10 fließen kann. In Abstand vom Boden 15 und oberhalb der Durchbrechungen 19 weist der Stutzen 9 auf der to Innenseite einen umlaufenden Flansch 20 auf. Der Durchmesser der Platte 7 ist derart bemessen, daß sich die Platte 7 in angehobenem Zustand mit dem äußeren Rand ihrer oberen Fläche an die Unterfläche des Flansches 20 anlegt und dann vom Druck des Wassers gegen den Flansch 20 gedruckt wird. Das obere Ende der Stange 5 trägt in etwa halber Höhe zwischen der Unterfläche des Deckels 11 des Behälters 6 und dem maximalen Wasserspiegel 17 einen Teller 21. Dieser Teller wird von Klauen 22 untergriffen, die dann, wenn die Platte 7 den Bodenauslauf 10 verschließt mit ihrer Oberfläche an der Unterfläche des Tellers 21 anliegen. Die Klauen 22 sind am unteren Ende von Führungen 23 befestigt die der Führung des Tellers 21 dienen. Diese Führungen 23 sind am unteren Ende einer Betätigungsstange 24 angeordnet die durch den Deckel ti geführt ist und oberhalb des Deckels eine Handhabe 8 zum Anheben der Platte 7 vom Bodenauslauf 10 und zum Drehen der Betätigungsstange 24 trägt Der Abstand zwischen der Oberfläche des Tellers 21 und dem unteren Ende der Betätigungsstange 24 entspricht dem Abstand zwischen der Oberfläche der in Schließstellung befindlichen Platte 7 und der Unterfläche des Flansches 20, oder ist geringfügig größer. Auch der Absund zwischen der Oberfläche der Führungen 23 und der U;;terfläche des Deckels 11 soll bei auf dem Bodenauslauf 10 aufliegender Platte 7 dem Abstand zwischen der Oberfläche der Platte 7 und der Unterfläche des Flansche; 20 entsprechen, um sicherzustellen, daß die Platte 7 nur bis an den Flansch 20 hochgezogen werden kann und an diesem zur Anlage kommt Liegt die Handhabe 8 bei der auf dem Bodenauslauf 10 aufliegenden Stellung der Platte 7 nicht auf der Oberfläche des Deckels 11 auf, muß oberhalb des Deckels 11 die Betätigungsstange 24 eine Verstärkung 24 aufweisen, um sicherzustellen, daß bei angehobener Platte 7 mittels der Handhabe 8 die Stange 5 und damit die Platte 7 nicht nach unten und damit auf den Bodenauslauf 10 gedrückt werden kann. So wird sichergestellt daß dann, wenn zur Spülung der ganze Inhalt des Spülkastens erforderlich ist, der Bodenauslauf nicht vom Benutzer frühzeitig verschlossen wurden kann. Die Betätigungsstange 24 ist drehbar im Deckel 11 gelagert. Unterhalb des Tellers 21 und der Klauen 22 ist an der Stange 5 ein S-förmiger Anschlag 3 mit einem Ende befestigt der neben den Führungen 23 hochragt. Dieser Anschlag 3 kann in beliebiger Form, auch drehbar, auf der Stange befestigt sein. z. B. mittels Muttern oder dergleichen 4, jedoch derart, daß der Anschlag 3 auf der Stange 5 nicht vertikal verschiebbar ist. Eine der Führungen 23 weist einen seitlich gerichteten Flansch 2 mit einer Durchbrechung auf, durch die der S-förmige Anschlag geführt ist. Wird die Handhabe 8 gedreht, dreht sich also der Anschlag 3 mit. Die Drehbewegung des Anschlags 3 wird auf der einen Seite (Fig. 1) durch eine Begrenzung 13 und auf der anHert.i Seite (F i g. 2) durch eine andere Begrenzung 14 begrenzt. Liegt der Anschlag 3 an der einen Begrenzung 13 an (Fig. 1), wirkt beim Hochziehen der Handhabe auf den Anschlag eine an der Seitenwand 25 des Spülkastens angeordnete Blattfeder 1. welche die Platte 7 über den Anschlag 3, die Stange 5 und den Hohlkörper 16 von der oberen Stellung gegen den Wasserdruck auf den Bodenauslauf 10 drückt. Der Bodenauslauf 10 wird also bereits wieder verschlossen, bevor das ganze Wasser aus dem Spülkasten 6 ausgelaufen ist. Durch entsprechende Bemessung der Blattfeder kann die Geschwindigkeit, mit der die Platte 7 nach unten gedrückt wird, und damit die auslaufende Wassermenge geregelt werden. Dabei ist es möglich, zur Regulierung der Kraft, mit der die Blattfeder wirkt, noch ein
Stellelement 12 vorzusehen. Dieses Stellelement 12 ist zweckmäßig eine Stellschraube, die durch den Deckel 11 geführt ist und mit dem einen Ende an der Blattfeder anliegt. Durch Nachdrehen oder Zurückdrehen dieser Stellschraube 12 kann die Kraft, mit der die Blattfeder wirkt, vermindert oder erhöht werden. Liegt der Anschlag 3 an der anderen Begrenzung 14 an (Fig. 2), so befindet er sich außerhalb des Wirkungsbereichs der Blattfeder.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist an der einen Seitenwand 25 ein Scharnier 28 befestigt, in dem das eine Ende eines Hebels 27 in der Lotrechten schwenkbar befestigt ist, wobei das andere Ende des Hebels 27 auf dem Anschlag 3 aufliegt, wenn dieser an der einen Begrenzung 13 anliegt. Der Weg des Hebels
27 ist nach unten durch ein Auflager 31 begrenzt. Auf dem Hebel 27 ist ein Gewicht 26 verschiebbar gelagert, welches eine nach oben durch einer Schlitz 32 des Deckels 11 geführte Verschiebehandhabe 29 trägt. Die Verschiebehandhabe 29 ist im Schlitz 32 verschiebbar. Der Schlitz 32 ist mit einer Abdeckung 30 versehen. Durch Verschieben des Gewichts 26 mittels der Verschiebehandhabe 29 kann die Geschwindigkeit, mit der die Stange S nach unten und damit die Platte 7 auf den Bodenauslauf 10 gedrückt wird, reguliert werden.
Die Handhabe 8 kann auch bei Spülkästen angewendet werden, bei denen das Mittel zum Heben der Platte 7 vom Bodenauslauf 10 seitlich durch die Wand 25 geführt ist, wobei die Handhabe 8 dann nur zum Verschwenken des Anschlags 3 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: I. Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern
1. mit einem Bodenauslauf,
2. mit einer Platte,
2.1 die an einer Stange, an der ein Betätigungsmittel für den Wasserauslauf angreift, starr befestigt ist,
22 welche bei vollem Behälter und während des Füllens des Behälters den Bodenauslauf verschließt, zum Entleeren des Behälters anhebbar ist und während des Entleerens einen rohrförmigen Stutzen unten verschließt, der nach oben bis über die Wasseroberfläche ragt und im Abstand oberhalb des Bodens endet,
3. wobei Betätigungsmittel und Stange derart miteinander verbunden sind, daß die Platte miiiels des Betätigungsmittels vom Bodenauslauf abhebbar, jedoch nicht auf diesen drückbar ist,
DE19762611604 1976-03-19 1976-03-19 Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf Expired DE2611604C2 (de)

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